DE3216411A1 - Seismische vorrichtung mit einer flexiblen struktur - Google Patents

Seismische vorrichtung mit einer flexiblen struktur

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DE3216411A1
DE3216411A1 DE19823216411 DE3216411A DE3216411A1 DE 3216411 A1 DE3216411 A1 DE 3216411A1 DE 19823216411 DE19823216411 DE 19823216411 DE 3216411 A DE3216411 A DE 3216411A DE 3216411 A1 DE3216411 A1 DE 3216411A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V1/00Seismology; Seismic or acoustic prospecting or detecting
    • G01V1/22Transmitting seismic signals to recording or processing apparatus

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Description

  • Seismische Vorrichtung mit einer flexiblen Struktur
  • SEISMISCHE VORRICHTUNG MIT EINER BLEXIS-LEN STRUKTUR Die Erfindung betrifft eine seismische Vorrichtung mit einer flexib-len Struktur zur mehrkanaligen Aufnahme von seismischen Daten auf dem Gelände, die die Auswahl der von den seismischen Pühlern gelieferten Daten nach dem nützlichen Informationsinhalt ermöglicht, wodurch die Datenverarbeitung mit den bekannten Lösungen verglichen viel einfacher, schneller und genauer vorgenommen werden kann, Die gegenwärtig verwendeten seismischen Aufnahmevorrichtungen können zwei grossen Gruppen zugeteilt werden: zu der einen Gruppe gehören die konventionellen Vorrichtungen, zu der anderen die seismischen zur Aufnahme auf dem Gelände geeigneten Vorrichtungen mit dem telemetrischen System.
  • Als konventionelle pe können diejenigen Vorrichtungen betrachtet werden, bei denen die analoge Information von jedem einzelnen, auf dem Gelände angeordneten Fühler über je ein Leitungspaar zu der Aufnahmevorrichtung geleitet wird, wobei der Fühler von einem oder mehreren Geophonen gebildet wird. Als solche bekannte Vorrichtungen sollen die Apparate DFS III, DFS IV und DFS V der Firma Texas Instruments und die Vorrichtungen SN 328 und SN 338 der Firma Sercel erwähnt wurden.
  • Bei den auf dem telemetrischen System beruhenden Vorrichtungen gehört zu jedem einzelnen Fühler oder den Fühlergruppen je eine Meßpunkteinheit, wobei die sogenannte Meßpunkteinheit die zwischen dem sich dem Ausgang der Fühler anschliessenden Eingang (den Eingängen) und dem zeitmultiplexen digitalen Signalausgang vorhandenen Einheiten enthält. Die zentrale Einheit der Vorrichtung schliesst sich mit einer Leitung den Meßpunkteinheiten ang wobei die Zahl der erforderlichen Leitungen infolge der. an dem Ausgang der Meßpunkteinheiten vorhandenen (in eine zeitmultiplexe Form geordneten) digitalen Daten bereits hochgradig von der Zahl der auf dem Gelände angeordneten Fühler unabhängig ist und mit den konventionellen Vorrichtungen verglichen weniger Leitungen beansprucht werden (in einem günstigen Fall ist ein Leitungspaar genügend).
  • Als bekannte, auf dem telemetrischen System beruhende Vorrichtungen sollen die Apparate der Firma Gus Manufacturing Inc. (der Typ GUS-BUS), sowie der Firma SERCEL /Typ SN 348/ erwähnt werden.
  • Die Funktion und Verwendbarkeit sowohl der telemetrischen, wie auch der bekannten konventionellen Vorrichtungen werden von zahlreichen irangelhaftigkeiten beschränkt.
  • Bei den konventionellen Vorrichtungen ist der Eingang des allen Fühlern anschliessbaren ausgebauten Kanals bei jeder einzelnen rTessung einem anderen Fühler angeschlossen, undzwar derweise, daß die multiplexe Registrierung die Reihenfolge sowohl der Fühler, XrJie der ausgebauten Kanäle bewahrt. Der Grund dafür besteht darin, daß während der Probeentnahme weder die Stelle der ausgebauten Kanäle, noch deren Reihenfolge geändert werden kann, da im Bezug der einzelnen ausgebauten Kanäle die Möglichkeit der Adressierung nicht gegeben ist.
  • Bei den auf dem telemetrischen System beruhenden Vorrichtungen können,die einzelnen Meßpunkteinheiten adressiert werden. Die Auswahl der Meßpunkteinheiten sowie die Registrierung der Signale der ausgebauten Kanäle findet jedoch auch hier derweise statt, indem in den Probeentnahmezyklen die Reihenfolge der ausgebauten Kanäle keineswegs geändert werden kann.
  • Sowohl die konventionellen Type, wie auch die telemetrischen Vorrichtungen weisen eine konstante Struktur auf, so ist bloß die Registrierung der Signale der am Anfang der Aufnahme ausgewählten Fühler sichergestellt, die Registrierung sonstiger Fühler ist dabei ausgeschlossen.
  • Ausserdem kann weder bei den konventionellen, noch bei den auf dem telemetrischen System beruhenden Vorrichtungen die Veränderlichkeit der Häufigkeit der Probeentnahme innerhalb einer Aufnahme sichergestellt werden.
  • Der Erfindung wurde das Ziel gesetzt die obenerwähnten Mangelhaftigkeiten unter Zuhilfenahme einer Vorrichtung mit flexib-ler Struktur zu eliminieren, die neben der Aufbewahrung der Adressierbarkeit auch die Veränderlichkeit des Aufbaues und/oder der Häufigkeit des Probeentnahmezyklus sicherstellt, wobei unter dem Aufbau nicht nur die Reihenfolge innerhalb eines Probeentnahmezyklus gemeint wird, sondern auch die in einen Probeentnahmezyklus hineingezogenen kühler sich ändern können, und auch die Zahl der innerhalb eines Probeentnahmezyklus registrierten Fühler geändert werden kann. Unter =tuSigkeit wird die Zahl der Probeentnahmezyklen v/ahrend der Zeiteinheit verstanden.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß wenn die ,,öglichkeit zur Anderung der Auswahl der die zu registrierenden Daten liefernden Fühler gegeben ist, der nütiiche Informationsinhalt der registrierten Daten erhöht werden kann.
  • Die Realisierung des Erfindungsgedankens wird sowohl in den konventionellen, wie auch in den tele«Grischen Systemen durch die Anwendung einer seismischen Vorrichtung mit flexib-ler Struktur erreicht, die eine den Aufbau und/oder die Häufigkeit des Probeentnahmezyklus ändernde, struktursteuernde Einheit aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann für den Aufbau der geforschten geologischen Struktur optimalisiert werden, wenn die struktursteuernde Einheit in den ausgebauten Kanälen verteilt, in Form eines eine analoge und/oder Speichereinheit enthaltenden digitalen Multiplexers realisiert wird.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung ausführlich erläutert. Die identischen Positionsnummern und Zeichen der Zeichnung bezeichnen identische Elemente. Es zeigern Figur 1 das Blockschema der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Figur 2 ein mögliches Ausführungsbeispiel.
  • Wie es aus der Figur 1 ersichtlich ist, schliesst sich die Struktursteuereinheit 0 mit ihren analogen Signaleingängen Be den Ausgängen G der Fühler an, während die weiteren analogen Signaleingängen Li den analogen Signalausgängen D der Vorverstärker- und Signalformereinheit 2, die analogen Signalausgänge Ki den analogen Signaleingängen C oder Vorverstärker- und Signalformereinheit 2, der analoge zeitmultiplexe Signalausgang MX dem analogen oignaleingang DEB sich dem Konverter A/D 5 sich anschliessenden digitalen Verstärkereinheit 4 angeschlossen ist.
  • Die digitalen Signalausgänge des A/D Konverters 5 schliessen sich den digitalen inaleingän0en 1 der Utruktursteuereinheit 0 an.
  • Die Signalausgänge KK der Struktursteuereinheit O sind mit den Signaleingängen KKB der zur Datenerfassung dienenden inheit 7 verbunden.
  • Wie es aus der Figur 2 ersichtlich ist, ist die Vorrichtung aus der den analoen Eingangsmultiplexer 1 und den inneren analogen Multiplexer 3 enthaltenden Struktursteuereinheit 0, der Vorverstärker- und Signalformereinheit 2, der digitalen Verstärkereinheit 4, dem A/D Konverter 5 und der zur Datenerfassung dienenden Einheit 7 aufgebaut Der analoge Eingangsmultiplexer 1 besteht aus der Eingangsschalteinheit 11, der Wahleinheit 12 und der Stelleinheit 13, während der innere analoge Multiplexer 3 aus der inneren Schalteinheit 31, der die Reihenfolge bestimmenden Einheit 32 und der Taktgebereinheit 33 besteht.
  • Den analogen Signaleingängen Bel, Be2 ... Be96 der Eingangs schalter 11 schliessen sich die analogen Signalausgänge G1, G2, ... G6 je eines Fühlers an, während den Signalausgängen Kil, Ki2 ... Ki48 die analogen Signaleingänge C1, C2 ... C48 der Vorverstärker- und Signalformereinheit 2 angeschlossen sind. Die Steuersignalausgänge KV1, KV2, ... KV49 der zahleinheit 12 sind mit den Steuersignaleingängen K1, K2 ... K49 der Eingangsschalteinheit verbunden, während die Steuerungsignalausgänge V1, V2 ... V6 sich den Steuersignalausgängen SK1, SK2 ... SK6 der die Reihenfolge bestimmenden Einheit 32, die Steuersignaleingänge VB1, V32 ... V36 den Steuersignalausgängen B1, B2 ... B6 der Stelleinheit 13 anschliessen.
  • Die Steuersignalausgänge Al, A2, ... A4 der Stelleinheit 13 schliessen sich den Steuersignaleingängen AB1, AB2 ,.. AB4 der Taktgebereinheit 33 an, während der Steuersignalausgang 3 dem Steuersignaleingang ES der die Reihenfolge bestimmenden Einheit 32, der Signalausgang der Steuereinheit 0 einerseits dem Steiersignaleingang V, anderseits dem Steuersignaleingang DB der Taktgebereinheit 33 angeschlossen ist.
  • Die Steuersignaleingänge VK1 ... VK6 der Wahleinheit 12, bzw. die Steuersignaleingänge k7 ... VK12 der die Reihenfolge bestimmenden einheit 32, sowie die Steuersignaleingänge VK13, VK14, VK15 der Taktgebereinheit 33 sind Steuersignalausgängen VGl ... JGo, bzw. VG7 ... VG12 sowie VG13, VG14, VG15 der Steuersignalquelle angeschlossen.
  • Die analogen Signalausgänge Dl ... D48 der Vorverstärker - und Signalformereinheit 2 sind mit den analogen Signaleingänge Ml ... M48 der inneren Schalteinheit 31 verbunden.
  • Der zeitmultiplexe analoge Signalausgang MX der inneren Schalteinheit 31, bzw. der Verstärker-Steuerausgang Q der Taktgebereinheit 33 schliessen sich dem analogen Signaleingang DEB der digitalen Verstärkereinheit 4 bzw. dem Steuereingang QD an.
  • Die Steuersignalausgänge SV1 ... SV48 der die Reihen folge bestimmenden Einheit 32 sind den Steuersignaleingängen brTl ... MV48 der inneren Schalteinheit angeschlossen.
  • Der Taktsignalausgang S der Taktgebereinheit 33, bzw. der Taktsignalausgang Bb sind dem Taktsignaleingang Sz bzw. dem Taktsignaleingang der die Reihenfolge bestimmenden Einheit 32 angeschlossen, während der Steuersignalausgang H1 bzw. der Taktsignalausgang H2 dem Steuersignaleingang KP1 bzw. dem Taktsignaleingang CK der Formateinheit 6 angeschlossen sind.
  • Die Signalausgänge GO, G1 und G2 der digitalen Verstärkereinheit 4 sind den Signaleingängen 12 dB, 24 dB und 48 dB der Formateinheit 6 angeschlossen, während der analoge Signalausgang DEK dem analogen Signaleingang ADB des A/D Konverters 5 angeschlossen ist. Der SH-Konvertor-Steuerausgang der Taktgebereinheit 33 ist ebenfalls dem Steuereingang SHB des A/D Konverters 5 angeschlossen.
  • Die digitalen Signalausgänge 20 ... 212 bzw.
  • EJ des A/D Konverters 5, desweiteren die Signalausgänge P1 ... P6 der die Reihenfolge bestimmenden Einheit 32, sowie die Signalausgänge 1m, 2m ... 4m der Taktgebereinheit 33 schliessen sich den digitalen Signaleingängen Tl ... T13 bzw. T14 der Formateinheit 6, den Signaleingängen PB1 ...
  • ... PB6, sowie den Signaleinheiten F1, F2, F4 an.
  • Der Signalausgang KK1 ... KK9 der Formateinheit 6, bzw. der Taktsignalausgang TM sind dem Jignaleingang KKB1 ... KKB9 bzw. dem Taktsignaleingang TMB der zur Datenerfassung dienenden Einheit 7 angeschlossen.
  • Die Wirkungsweise der in der Zeichnung veranschaulichten Vorrichtung ist, wie folgt: Die als Beispiel dienende, auf dem konventionellen system beruhende Vorrichtung kann die Signale von auf dem Gelände angeordneten sechsundneunzig Fühlern verarbeiten; die Vorrichtung ist mit zu achtundvierzig Fühlern anschliessbaren ausgebauten Kanälen versehen und arbeitet mit einer Probeentnahmezeit von ein, zwei oder vier msec.
  • Die analogen Signale G1 ... G96 der auf dem Gelände angeordneten sechsundneunzig Fühler erscheinen an den analogen Signaleingängen Bel ... Be96 der Eingangsschaltereinheit 11 des analogen Eingangsmultiplexers 1.
  • Der analoge Eingangsmultiplexer 1 wählt die achtundvierzig analoge Signaleingänge aus; das an den erwähnten Signaleingängen erscheinende Signal erscheint gleichzeitig an den analogen Signalausgängen Kil ... Ki48. Im Sinne des seismischen Meßverfahrens mit mehrfachen Deckung bedeutet dies die Auswahl von achtundvierzig einander folgenden analogen Signaleingängen, die Auswahl kann auf neunundvierzigfache Weise stattfinden. Die Eingangsschalteinheit 11 schaltet in den Intervallen zwischen zwei einander folgenden Messungen immer die während der vorangehenden Messung nicht ausgewählten und im Laufe der neuen .Tessung ausgewählten analogen Signaleingänge auf die Signalausgänge, die mit den während der vorangehenden Messung ausgewählten und während der neuen Messung nicht ausgewählten Signaleingängen verbunden worden sind.
  • So z.B. ist zwischen den die analogen Jignalausgange Bel ... Be48 und Be2.,. Be49 auswählenden Messungen eine einzige Umschaltung genügend, der analoge iiignalausgang Kil wird anstatt des analogen Signaleinganges Bei mit dem analogen Signaleingang Be49 verbunden. Aus den Gesagten geht es eindeutig hervor, daß jeder einzelne analoge Signalausgang mit zwei analogen oignaleingängen verbunden werden kann. Auf diese leise können insgesamt sechsundneunzig Verbindungen ausgestaltet werden. ;:it den bekannten Lösungen verglichen beansprucht die erwähnte Lösung Schaltmittel in einer geringerer Zahl, daher kann die Anordnung mit elektronischen Schaltmitteln einfach realisiert werden. Die Verwendung der schnellen Schaltmittel, sowie der minimale Umschaltbedarf zwischen den einzelnen Meßzuständen bietet die technisch leicht realisierbare Modifizierung der Auswahl der analogen Signaleingänge innerhalb einer Aufnahme an.
  • Die 1.ingangsschalteinheit 11 schaltet diejenigen Signaleingänge auf die analogen Signalausgänge, die von den, an den Steuerausgängen KV1 .., KV49 der Wahleinheit 12 vorhandenen Signalen an den Steuersignaleingängen K1 ... K49 der Eingangsschalteinheit 11 bestimmt werden.
  • Aus den Steuersignaleingängen Kl .... K49 wird nur ein einziger ausgewählt.
  • Der Auswahl des einzigen Signalausganges aus den Steuersignalausgängen wird von der in der Hahleinheit 12 vorhandenen, an sich bekannten logischen Schaltung durch die Umcodierung des in Binärcode an den Steuersignaleingängen VB1 ... VB6 oder den Steuersignaleingängen V-A1 ... VK6 zur Verfügung stehenden Signals vorgenommen.
  • An den Steuersignaleingängen VB1 ... VB6 erscheinen die an den Signalausgängen El ... B6 der Stelleinheit 13 vorhandenen Signale. Diese Signale wählen den einen Steuerausgang der Wahleinheit 12 erst dann aus, wenn der Steuersignalausgang D der Stelleinheit 13 auf den Steuersignaleingang W der Wahleinheit 12 das logische Signal "1" abgibt. Dieser Prozess stellt die Betriebsweise der inneren Steuerung dar.
  • Sollte das an dem Steuersignalausgang D vorhandene Signal ein logisches "0" signal sein, wird der eine Steuersignalausgang der Wahleinheit 12 von den, an den oteuersignaleingängen VK1 ... WK6 ankommenden Signalen mit einer den an den Steuereingängen vorhandenen Signalen entsprechenden Codierung ausgewählt. Dieser Prozess stellt die Betriebsweise der aussehen Steuerung dar.
  • Die Signaleingänge VK1 ... VK6 bieten die Möglichkeit zur usseren Steuerung der Auswahl, z.3. unter Zuhilfenahme eines Computers, duroh die Bestimmung der äusseren Steuersignale VG1 ... VG6.
  • Bei den Betriebsweise der inneren Steuerung bestimmt üer Stelleinheit 13 mit Hilfe der an den Steuersignalausgängen B1 ... B6 eingestellten binären Code den ausgewählten Steuersignalausgang der Wahleinheit 12. Sowohl die inneren Steuerung, wie auch die Betriebsweise der äusseren Steuerung sichern die Umschaltung der Eingagsschalt einheit 11 innerhalb einer Aufnahme, Bei einer inneren Steuerung bestimmt die Stelleinheit 13 mit den an den Steuersignalausgängen Al, A2, A4 vorhandenen Signalen die Dauer des Probeentnahmezyklus.
  • An den Steuersignalausgängen Vi ... V6 der Wahleinheit 12 erscheint beider Betriebsweise der inneren Steuerung ein den an den Steuersignaleingängen VB1 ... VB6 vorhandenen Signalen entsprechender Code, während bei einer Betriebsweise der äusseren Steuerung ein den an den Steuersignaleingängen VK1 ... VK6 vorhandenen Signalen entsprechender Code erscheint.
  • Der an dem Steuersignalausgang E der Stelleinheit 13 erscheinende logische Pegel entscheidet, welcher der Steuersignaleingänge die Zyklusreihenfolge des analogen inneren Liultiplexers 3 bestimmt.
  • Die an den analogen Signaleingängen C1 ... C48 der Vorverstarker- und Signalformereinheit 2 erscheinenden analogen Signale erscheinen - in den bekannten Verstarker-und Filterstromkreisen der Vorverstürker- und Signalformereinheit 2 modifiziert - an den Signalausgängen D1 ... D48 der Vorverstärker- und Signalformereinheit 2.
  • Der innere analoge ,;ultiplexer 3 verbindet alle (d.h. jeder einzelne) Signalausgänge M1 ... M48 mit dem zeitmultiplexen analogen Signalausgang hJ während des Probeentnahmeintervalls, einmal, für eine identische Zeitspanne, in einer, von den Steuerungen bestimmten Reihenfolge. Die Verbindung findet mit den elektronischen Schaltern der inneren Schalteinheit 31 an den Steuersignaleingängen iiIVl ... MV48, undzwar auf Wirkung des an den Jteuersignalausgängen z-Jl ... SV48 der die Reihenfolge bestimmenden Einheit erscheinden Signals, statt. Auf einmal erscheint das logische "1" nur an einem einzigen Steuersignalausgang, wobei nur der entsprechende analoge Sigr--leingang dem analogen zeitmultiplexen Signalausgang MX sich anschliesst.
  • Die die Reihenfolge bestimmende Einheit 32 ändert die Reihenfolge der Steuersignaleingänge 571 ... 5V48 so, dass innerhalb eines Probeentnahmezyklus der nach der zeitlichen Reihenfolge an der ersten Stelle wirksame Steuersignalausgang ausgewählt wird.
  • Die die Reihenfolge bestimmende einheit 32 bestimmt in jedem Probeentnahmezyklus wiederholt die Reihenfolge innerhalb des Zyklus, undzwar derweise, dass an den Taktsignaleingang R, mit den an dem Taktsignalausgang BB der Taktgebereinheit 33 erscheinenden periodischen Impulsen in jedem Zyklus wiederholt der nach der Zykluszeitordnung an erster Stelle wirksame Steuersignalausgang bestimmt wird.
  • Innerhalb des Probeentnahmezyklus wird die Temperung an dem Taktsignal-Eingang Sz durch das von dem Takt signalausgang S der Taktgebereinheit 33 ankommende Taktsignal gesichert. Die an den Steuersignaleingängen SK1 .j. 5K6 oder an den Steuersignaleingängen VK7 ... VK12 erscheinenden Signale bestimmen, welcher Taktsignalausgang von dem an dem Taktsignaleingang R erscheinenden Impuls ausgewählt wird.
  • Das an dem Steuersignaleingang ES vorhandene Signal bestimmt, an welchen Signaleingängen vorhandene Signale wirksam seien, dieses Signal wird von der Stelleinheit 13 mit dem an dem Steuersignalausgang ß erscheinenden Signal sichergestellt.
  • wollte an dem Steuersignaleingang ES ein logischer Pegel "1" vorhanden sein, wählen die Steuersignaleingängen Sk1 ... Sk6 einen der Signalausgänge SV1 ... SV8 für die erste Stelle des Zyklus aus. An diesen Steuersignaleingängen erscheinen die an den oteuersignalatascgçngen V1 ... V6 der Wahleinheit 12 des analogen Eingangsmultiplexers 1 erscheinenden Jignale, wodurch die einander ergänzende steuerung der beiden analogen Multiplexereinheiten sichergestellt wird, undzviar mit der Zeilsetzung, da auf d lee Heise der die mehrfache Überdeckung sicherstellende Probeenenahmezyklus erreicht werden könne.
  • Sollte auf dem Steuersignaleingang ES ein logischer Pegel ?101? vorhanden sein, werden die an den SteuersiSnaleingängen vorhandenen, von der äusseren Steuerung gesicherten Signale VG7 ... 7G12 den entsprechenden Steuersignalausgang auswählen. Auf diese Weise ist die Möglichkeit zur Steuerung der Reihenfolge innerhalb des Zyklus mit Hilfe eines Computers gegeben.
  • Die Signalausgänge P1 ... P6 leiten die an den wirksamen Signaleingängen vorhandenen signale auf die Signaleingänge PB1 ... P36 der Formateinheit 6 weiter.
  • Die Taktgebereinheit 33 sichert ausser den Signalen der die Reihenfolge bestimmenden Einheit 33 auch die Taktsignale für die digitale Verstärkereinheit 4, den A/D Konverter 5 und die Formateinheit 6.
  • Sollte an dem Steuersignaleingang DB ein logischer Pegel "1" vorhanden sein, wird die Dauer des Probeentnahmezyklus von den von Steuersignalausgängen AB1, AB2, AB4 gelieferten Signalen bestimmt.
  • Sollte hingegen auf dem Steuersignaleingang DB ein logischer Pegel "0" vorhanden sein, werden die zu den Steuersignaleingängen VK13, iKl4, VK15 ankommenden, von den äusseren Steuerung sichergestellten Steuersignale VG13, VG14, VG15 den Zyklus der Probeentnahme bestimmen. Auf diese Weise ist die Möglichkeit zur steuerung der feuer des Probeentnahmezyklus mit IIilfe eines COmputers gegeben.
  • Um die Dauer des Probeentnahmezyklus registrieren zu können, leitet die Takzgebereinheit 33 die an den Signalausgängen 2m, 1m, 4m an den wirksamen Steuereingängen AB1, AB2, AB4 oder an den Steuersignaleingängen VK13, VK14, VK15 vorhandenen signale auf die Signaleingänge Fl, 2, F4 der Dormateinheit 6 weiter.
  • Das zeitmultiplexe analoge Signal gelangt von dem zeitmultiplexen analogen Signalausgang MX der inneren Schalteinheit 31 des inneren analogen Multiplexers auf den analogen Signaleingang DEB der digitalen Verstärkereinheit 4. Diese Einheit enthält einen bekannten Schwebepunkt-Verstärker, dessen Verstärkung in der Abhangigkeit der Amplitude des Ausgangssignals bis vierundachzig dS, in Stufungen von zwölf dB automatisch geregelt wird, undzwar derweise, daß an den analogen Signalausgängen DEK die maximale Amplitude sichergestellt sei.
  • Der Beginn der Dauer der einzelnen Probeentnahmezyklen wird für den Steuereingang QD von dem an dem Verstärker-Steuerausgang Q der Taktgebereinheit 33 vorhandenen Taktimpuls bestimmt, Die an den analogen Signalausgängen DEK erscheinenden Signale leiten die zwischen dem analogen Signalausgang DEB und dem analogen Signalausgang DEK vorhandene Verstärkung an die Signaleingänge 12 dB, 24 dB, 48 dB der Formateinheit 6 weiter.
  • Der A/D Konverter 5 konvertiert das an seinem analogen Signaleingang ADB vorhandene analoge Signal auf an sich bekannte eise, auf wirkung des am Steuereingang SHB erscheinenden Befehls, in die an den Signalausgängen EJ 20 ... 212 erscheinenden digitalen signale, welche zu den digitalen Signaleingänge T1 ... T4 der Formateinheit 6 gelangen.
  • In der Formateinheit 6 werden die Signale geordnet.
  • Diese Tätigkeit wird in der Einheit nach dem bekannten format durchgeführt, undzwar dereise, daß das an den Signalaus gängen KK1 ... KK9 sichergestellte signal an den Signalein gängen KKB1 ... KKB9 der zur Datenerfassung dienenden Einheit 7 (in dem gegebenen Fall ein digitales Magnetophon) erscheinend, mit dem an dem Taktsignalausgang 1% sichergestellten, auf dem Taktsignaleingang , der zur Datenerfassung dienenden Einheit 7 übertragenden Taktimpuls auf das Magnetband aufgeschrieben werden könne.
  • Die Formateinheit 6 erzeugt auch die Kopfzeile, die opfzeile und der Datenteil werden lt dem von dem Steuersignalausgang KP1 übertragenen Signal gattert.
  • )as sortieren der Daten und Aufzeichnen auf das ag.-netophon sicherstellender, über den Taktsignalausgang weiterleiteter Takt impuls wird in der einheit mit den, aus der von dem Taktimpulsgang ii2 der Taktgebereinheit 33 stammenden Impulsfolge erzeugten Signalen sichergestellt.
  • Der unerwartete Vorteil der den Erfindungsgedanken realisierenden seismischen Vorrichtung mit flexib-ler Struktur besteht darin, daß die Zahl derjenigen Fühler, aus denen innerhalb e'ner Aufnahme Daten registriert werden können, die Zahl der Cen Fühlern anschliessbaren ausgebauten Kanäle übertreffen kann. ei den konventionellen Vorrichtungen entspricat die Zahl der innerhalb einer Aufnahme registrierten fühler der Zahl der dern Fühler anschliessbaren ausgebauten Kanäle, wobei bei den Vorrichtungen mit dem bekannten telemetrischen system dieses vierhaltnis der einheit gleich oder kleiner, als 1 sein kann.
  • Die Tatsache, daß innerhalb des Probeentnahmezyklus die Reihenfolge geändert werden kann, bringt den weiteren unerwarteten Vorteil mit sich, daß die identische Phasenlage der zu summierenden Daten mit einer die Häufigkeit des Probenentnahmezyklus übertreffe,den Genauigkeit sicrergestellt werden kann, während diese bei den bekannten Vorrichtungen die Häufigkeit der Probeentnahme erreichen kann.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. SEISMISCHE VORRICHTUNG IsET EINER BLEXIB-LEN STRUKTUR PATENTANSPRÜCHE Seismische Vorrichtung mit einer flexib-len Struktur, die mit einer Vorverstärker-Signalformereinheit (2), mit der digitalen Verstärkereinheit (4), dem A/D Konverter (5), sowie der zur Datenerfassung dienenden Einheit (7) - die nacheinander geschaltet angeordnet sind - versehen ist, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß eine Struktursteuereinheit (O) vorgesehen ist, deren analoge Signaleingänge (Be) den Ausgängen (G) der Fühler, die analogen Signalausgänge (Ki) den analogen Signaleingängen (C) der Vorverstärker-Signalformereinheit (2) angeschlossen sind, während die weiteren analogen Signaleingänge (M) den analogen Signalausgängen (D) der Vorverstärker-Signalformereinheit (2) angeschlossen sind, und der zeitmultiplexe analoge Signalausgang (MX) dem analogen Signaleingang tDEB) der sich dem A/D Konverter (5) anschliessenden digitalen Verstarkereinheit (4) sich anschliesst, desweiteren die digitalen Signaleingänge (T) der Struktursteuereinheit (0) den digitalen Signalausgängen des A/D Konverters (5), die digitalen Signalausgänge (KK) den digitalen Signaleingängen (KKB) der zur Datenerfassung dienenden Einheit (7) angeschlossen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Struktursteuereinheit (O) aus mehreren analogen und/oder digitalen Multiplexern besteht,
  3. 3. Vorrichtung nach Aspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Struktursteuereinheit (O) mit dem zeitmultiplexen analogen Signalausgang (L) über die digitale Verstärkereinheit (4) und den A/D Konverter (5) der Formateinheit (6) angeschlossen ist, desweiteren die Signalausgänge (Pl ... P6, 1m, 2m, 4m) der Struktursteuereinheit (O) den Signaleingängen (PB1 ...
    ... PB6, F1, F2, F4) der Formateinheit (6) sich anschließen, während der Steuersignalausgang (Hl) sich dem Steuersignaleingang (KP1) der Formateinheit (6), der Taktimpulsausgang (H2) dem Taktimpulseingang (CK) der Pormateinheit (6) anschliessen, der Verstärker-Steuerausgang (Q ) mit dem Steuereingang (QD) der digitalen Verstärker (4), der Konverter-Steuerausgang (sH) mit dem Steuereingang (SHB) des A/D Konverters (5) verbunden ist.
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