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VERFAHREN ZUR AUFZEICHNUNG UND WIEDERGABE VON FERNSEHSIGNALEN BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von
Fernsehsignalen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Mit Video-Aufzeichnungsgeräten herkömmlicher Bauart ist die gleichzeitige
Speicherung von verschiedenen Bildkanal informationen, insbesondere von Stereo-Fernsehsignalen,
nur mit vervielfachtem Geräteaufwand möglich.
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In der DE-OS 26 55 872 wird ein System zur Multiplex-Ubertragung von
Farbfernsehsignalen beschrieben, bei welchem ungeradzahlige Teilbilder der aus einer
ersten Farbbildinformationsquelle kommenden Bildinformation abwechselnd mit geradzahligen
Teilbildern der aus einer zweiten Quelle kommenden Bildinformation mittels einer
Codiereinrichtung verarbeitet werden.
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Die Verwendung geradzahliger und ungeradzahliger Teilbilder ist ferner
aus einem Verfahren zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von nach dem Zeilensprungverfahren
hergestellten kontinuierlichen Videosignalen gemäß der DE-PS 1 437 141 bekannt,
bei welchem nur die Halbbilder mit geradzahligen oder ungeradzahligen Zeilen über
einen ersten Magnetkopf aufgezeichnet und mit gleicher Relativgeschwindigkeit zwischen
Magnetkopf und Magnetband abgetastet werden und jede Aufzeichnungsspur zweimal abgetastet
wird, wobei jede zweite Abtastung über einen zweiten, gegenüber dem ersten Magnetkopf
entsprechend versetzten Magnetkopf erfolgt und die Wiedergabe signale der beiden
Magnetköpfe wieder zu einem kontinuierlichen Fernsehsignal zusammengesetzt werden.
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Darüber hinaus ist bereits die Verwendung von Doppel-Magnetköpfen,
die zwei Videospuren gleichzeitig abtasten, und von räumlich versetzt angeordneten
Videoköpfen (DE-PS 1 437 141) für besondere Anwendungsfäll.e, z. B. von Einzelbild-Aufzeichnung
und Wiedergabe (DE-AS 27 54 353), bekannt.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, das die gleichzeitige
Aufzeichnung oder Wiedergabe zweier oder mehrerer unterschiedlicher Bildkanalinformationen,
insbesondere Stereofernsehsignalen, auf einfache Art und Weise ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
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Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
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Mit der Erfindung ist eine Speicherung und simultane Wiedergabe von
verschiedenen Fernsehprogrammen bzw.
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Bildkanalinformationen, z. B. (farbige) Stereo-Fernsehprogrammen mit
"Rechtsbild" und "Linksbild", auf einfache Art und Weise auf nur einem einzigen
Videoaufzeichnungsgerät möglich und beispielsweise eineSynchronisation zweier Geräte
nicht notwendig. Darüber hinaus läßt sich die Erfindung vorteilhaft bei Überwachungsanlagen
einsetzen. Auch ist beispielsweise ein Einsatz bei einem Reaktorbetrieb und eine
Aufzeichnung für Dokumentzwecke eines "Roboter"-Stereosignals möglich.
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Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren
beispielsweise näher erläutert.
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Es zeigen Fig. 1 schematisch Verfahrensschritte in Form eines Blockschaltbildes
zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 einen zeitlichen
Informationsflußplan für eine Speicherung von Stereo-Fernsehignalen und Fig. 3 verschiedene
Aufzeichnungsverfahren für die Kanalinformationen gemäß der Erfindung.
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Die Bewegungsschärfe der eingeführten Fernsehnormen von 25 bzw. 30
Bildern/sec wird in den meisten Anwendungsfällen nicht ausgenutzt. Es ist Redundanz
vorhanden. Die Erfindung nützt diese Eigenschaft aus. Für eine störungsfreie Übertragung
bzw. eine damit eng verwandte Speicherung ist es demnach in den meisten Fällen nicht
erforderlich, jedes Halb- bzw. Vollbild zu übertragen. Voraussetzung ist jedoch,
daß mit einer entsprechenden Vorrichtung - Speicher, Mehrfachabtastung - die Mehrfach-Wiedergabe
des letzten übertragenen Halb- bzw. Vollbildes während der Übertragungspause zwischen
den gesendeten Halb- oder Vollbildern möglich ist. In diesen Pausen können nach
dem gleichen Prinzip die entsprechenden Bilder anderer Programme bzw. Kanalinformationen
übertragen bzw. gespeichert werden. Bei zwei Programmen bleibt die Bewegungsschärfe
erhalten; lediglich die Vertikalauflösung ist halbiert. Mit 16 2/3 Hz ist die Bewegungsschärfe
bei der gleichzeitigen Übertragung von drei Programmen mit jeweils 25 Vollbildern/sec
noch ausreichend. Die Bewegungsunschärfe nimmt zwar mit der
Anzahl
der zu übertragenden Programme zu, sie ist jedoch bis zu etwa sechs gleichzeitig
übertragenen Programmen (Kanal informationen) bei den meisten Bewegungsphasen noch
zu tolerieren. Die Speicherung auf dem entsprechenden Aufzeichnungsträger, z. B.
Magnetband, Platte, erfolgt ebenso wie eine Übertragung. Die Übertragung bzw. Speicherung
erfolgt demnach in drei Stufen: 1. Parallel-Seriell-Wandlung der zu bertragenden
bzw. aufzuzeichnenden Programme unter Ausnutzung der Kedundanz in der Bewegungsschärfe.
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2. Serielle Übertragung bzw. Speicherung.
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3. Seriell-Parallel-Wandlung der Information und simultane Wiedergabe.
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Fig. 1 zeigt schematisch diese Verfahrens schritte für eine Aufzeichnung
und Wiedergabe von Stereofernsehsignalen in Form eines Blockschaltbildes zur Erläuterung
des erfindungsgemäßen Verfahrens. Eine Synchronisiereinrichtung 1 stellt eine eindeutige
Zuordnung zwischen einem Schalter SE am Eingang einer Speichereinheit 2 und einem
Schalter SA an deren Ausgang derart her, daß der "linke" senderseitige Kanal SKL
in einer empfängerseitigen Bildwiederholvorrichtung 31 und der "rechte"
senderseitige
Kanal SKR in einer Bildwiederholvorrichtung 311 eingelesen wird. Die Synchronisation
kann z. B. durch in den Austastlücken übertragene bzw. gespeicherte Synchronwörter
für jeden Kanal erfolgen.
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Soll auf der Empfängerseite nur jeweils ein Programm wiedergegeben
werden, so ist nur eine Bildwiederholvorrichtung notwendig, in welche die Halb-
bzw. Vollbilder des gewählten Programms gelesen werden.
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Bei Stereo-Fernsehsignalen erfolgt die Speicherung der jeweils ersten
oder zweiten Halbbilder beider Kanäle SKL bzw. SKR. Dazu ist ein Halbbildspeicher
4 erforderlich. Die Speicherung von Stereo-Fernsehsignalen geschieht im einzelnen
gemäß nachstehender Reihenfolge: 1. Schalter SE und SA in Stellung se1 bzw. sa1
(Verbindung Kanal SKL/Speichereinheit 2 bzw. Speichereinheit 2/Bildwiederholvorrichtung
31): Das erste Halbbild von Kanal SKL wird gespeichert und bei der Wiedergabe in
die Bildwiederholvorrichtung 3I geschrieben. Das erste Halbbild von Kanal SKR wird
in den Halbbildspeicher 4 geschrieben.
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2. Schalter SE und SA in Stellung se2 bzw. sa2 (Verbindungen analog
zu 1.): Es erfolgt die Aufzeichnung des gespeicherten ersten Halbbildes von Kanal
SKR. Dieses Halbbild wird
bei der Wiedergabe in die Bildwiederholvorrichtung
3II geschrieben und parallel dazu mit dem in der Bildwiederholvorrichtung 3I vorhandenen
ersten Halbbild von Kanal SKL als komplettes Stereo-Fernsehsignal wiedergegeben.
Die während dieser Zeit abgetasteten zweiten Halbbilder in Kanal SKL und Kanal SKR
werden nicht übertragen.
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3. Schalter SE und SA in Stellung se1 bzw. saul: Die Bildwiederholvorrichtungen
31 und 311 werden als Ersatz für die nicht gespeicherten zweiten Halbbilder nochmals
gelesen. Gleichzeitig erfolgt die Speicherung in der Bildwiederholvorrichtung 31
des ersten Halbbildes des zweiten Stereo-Vollbildes des Kanals SKL. Parallel dazu
erfolgt die Speicherung des ersten Halbbildes des zweiten Stereo-Vollbildes im Halbbildspeicher
4.
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4. Schalter SE und SA in Stellung se2 bzw. sa2: Es erfolgt bei der
Aufnahme die Speicherung in der Speichereinheit 2 und bei der Wiedergabe in der
Bildwiederholvorrichtung 311 des im Halbbildspeicher 4 gespeicherten ersten Teilbildes
des zweiten Stereo-Vollbildes von Kanal SKR. Gleichzeitig wird bei der Wiedergabe
dieses Teilbild und das in der Bildwiederholvorrichtung 31 gespeicherte erste Teilbild
des zweiten Stereo-Vollbildes als komplettes Stereo-
Fernsehsignal
wiedergegeben. - Es erfolgt keine Speicherung der zweiten Halbbilder des zweiten
Stereo-Vollbildes.
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Diese Reihenfolge der Aufzeichnung wiederholt sich bis zum Ende des
Programms.
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Die Bildwiederholvorrichtung 31 ist in diesem Falle für gleichzeitiges
Schreiben und Lesen ausgelegt.
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Der Bereich A kennzeichnet gemäß Fig. 1 den Ort (vor der Speichereinheit
2) der Parallel-Seriell-Wandlung. Der Bereich B kennzeichnet die serielle Speicherung,
während der Bereich C den Ort (nach der Speichereinheit 2) der Seriell-Parallel-Wandlung
angibt.
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Der zeitliche Informationsflußplan gemäß Fig. 2 verdeutlicht die Art
der Speicherung bei Stereo-Programmbetrieb.
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Gemäß Fig. 2, in der ein Pfeil t die Zeitachse kennzeichnet, ist der
eine Stereo-Kanal SKL ("Linksbild") mit den zugeordneten Halbbildern H1 bis Hn mit
einem Block 5, der die Eintastung einer Programmkennung und den Schalter SE sowie
die Parallel-Seriell-Wandlung symbolisiert, verbunden. Der Block 5 ist über einen
Block 2', der die Speichereinheit (z. B. Magnetband oder Magnetplatte) darstellen
soll und bei einer Schrägspuraufzeichnung beispielsweise ein Halbbild auf
jeder
Schrägspur vorsieht, mit einem Block 6 verbunden, der die Programmerkennung und
den Schalter SA sowie die Seriell-Parallel-Wandlung symbolisiert. Der (andere) Stereo-Kanal
SKR ("Rechtsbild") mit seinen zugeordneten Halbbildern H1 bis Hn ist über den Halbbildspeicher
4 (gemäß Fig. 1) mit dem Block 5 verbunden. Im Block 2' sind den Kanälen K1 bzw.
K2 die Stereo-Kanäle SKL bzw.
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SKR mit zugehörigen jeweiligen Halbbildern H1, H3, H5 bis Hn zugeordnet.
In dem Block 6 erfolgt die Seriell-Parallel-Wandlung, Programmerkennung und Aufteilung
auf die Bildwiederholvorrichtungen 3I und 3II mit ihren Stereo-Kanälen SKL bzw.
SKR und den entsprechend zugeordneten Halbbildern H1, H1; H3, H3; H5, H5 bis Hn,
Hn für Stereo-Kanal SKL bzw. H1, H1; H3, H3; H5, H5 bis Hn, Hn für Stereo-Kanal
SKR.
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Für die gleichzeitige Speicherung verschiedener Programme in Speichern
(z. B. auf Magnetband), welche nicht den beliebigen zeitlichen Zugriff (Lesen bzw.
Schreiben) zu jeder Speicherstelle ermöglichen, ist es sinnvoll, die aufzuzeichnenden
Programme zu svnchronisieren. Die Synchronrahmen der verschiedenen Programme stimmen
dann zeitlich überein und die geometrische Lage der Synchronrahmen auf dem Aufzeichnungsträger
ist festgelegt. Die' Synchronisation der verschiedenen Programmquellen kann entweder
durch einen gemeinsamen Taktgeber für sämtliche Programmquellen oder durch Speicher
mit variabler Speicherzeit erfolgen. Bei der Stereo-Fernsehaufzeichnung ist die
Synchronisation beider Abtasteinrichtungen
am sinnvollsten. Die
Bildwiederholvorrichtungen können durch Speicher beliebiger Art (z. B. Halbleiter-,
Magnetblasen-, Plattenspeicher usw.) realisiert werden.
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Bei der Auf zeichnung auf Magnetband oder Magnetplatte ist jedoch
- falls nur jeweils ein Programm wiedergegeben werden soll - die Mehrfach-Abtastung
der betreffenden Halbbilder sinnvoller. Voraussetzung sind jedoch Magnetköpfe mit
dynamischer Spurnachführung. Für die Stereo-Aufzeichnung ohne Speicher wird ein
Magnetkopf mit zwei Systemen benötigt. Mit dieser Konstruktion entfällt ebenfalls
der Halbbildspeicher 4, da gleichzeitig beide Stereo-Halbbilder aufgezeichnet werden.
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Ebenfalls ist bei dieser Aufzeichnungsart die volle Vertikalauflösung
vorhanden.
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In Fig. 3 sind diese Aufzeichnungsverfahren dargestellt.
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Fig. 3a zeigt schematisch eine Stereo-Fernsehaufzeichnung nach dem
Schrägspurverfahren. Ein Doppelvideokopf 9 (Zweifach-Magnetkopf) tastet dabei gleichzeitig
zwei Schrägspuren Spl, Sp2; Sp3, Sp4 bis Spn, Sp(n+1) eines Magnetbandes 7 ab, auf
denen abwechselnd die Kanäle SKL und SKR mit jedem Kanal einmal zugeordneten ersten
Halbbildern H1, zweiten Halbbildern H2, usw. bis zum n-ten Halbbild Hn aufgezeichnet
sind bzw. werden, entsprechend dem parallelen Auftreten der Kanäle SKL und SKR.
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Fig. 3b zeigt schematisch eine Stereo-Fernsehaufzeichnung mit Doppel-Abtastung,
wobei die Doppel spuren Spl/ Sp2, Sp3/Sp4, Sp5/Sp6 bis Spn/Sp(n+1) jeweils zweimal
von einem Zweifach-Magnetkopf 9 abgetastet werden. Bei der Aufzeichnung werden nur
ungeradzahlige oder geradzahlige Halbbilder der Stereo-Kanäle aufgezeichnet.
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Die einzelnen Spuren Spl bis Sp(n+1) sind gemäß Fig.3b mit den alternierenden
Kanälen SKL und SKR (also Kanal SKL: Spur Spl, Sp3, Sp5, ... Spn und Kanal SKR:
Spur Sp2, Sp4, Sp6, ... Sp(n+1)) und diesen Kanälen jeweils einmal zugeordneten
ersten, dritten, fünften usw. Halbbildern H1, H3, H5, ... Hn beschrieben.
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Das Verfahren nach Fig. 3b benötigt Videoköpfe mit dynamischer Spurnachführung,
da sich durch die Mehrfachabtastung bei der Wiedergabe die Spur lage der Kopfradbahn
zur aufgezeichneten Spur ändert.
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In Fig. 3c sind nur zwei Videospuren Spl und SpZ auf dem Magnetband
7 und jeweilig Halbbilder mit zugehörigen Anfängen HA und Enden HE in diesen Spuren
dargestellt. Zwei räumlich versetzt angeordnete Video-Magnetköpfe 10 und 11 tasten
diese Videospuren ab.
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Im Aufzeichnungsverfahren nach Fig. 3c wird der durch den räumlichen
Versatz der Videoköpfe 10 und 11 bedingte geometrische Versatz der Synchronrahmen
im Vergleich zu Fig. 3a und 3b bei Aufnahme und Wiedergabe durch je einen, den Videoköpfen
10 und 11 zugeordneten Speicher S ausgeglichen.
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Bei Video-Auf zeichnungsgeräten mit 1800 Auf zeichnungswinkel der
Kopfscheibe pro Halbbild kann bei geeigneter Wahl des Winkels der Bandumschlingung
um die Kopftrommel. der Speicher S entfallen. In diesem Fall werden auf jeweils
zwei Spuren räumlich versetzt ein Stereo-Halbbild aufgezeichnet und wiedergegeben.
Im Bild 3d ist dies dargestellt, wobei die beiden dort eingezeichneten Video-Spuren
Spl und Sp2 von zwei räumlich versetzt angeordneten Videoköpfen 10' und 11' abgetastet
werden.
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Die Anfänge und Enden der in den beiden Video spuren Spl und Sp2 jeweils
aufgezeichneten ersten (Spl) und zweiten (Sp2) Halbbilder sind mit AH1, EX1 bzw.
AH2, EH2 gekennzeichnet.
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Eine Anwendung der vorstehend in Verbindung mit der Aufzeichnung und
Wiedergabe von Stereo-Fernsehsignalen (zwei verschiedene Kanalinformationen) beschriebenen
erfindungsgemäßen Merkmale, ist ohne Schwierigkeiten auf eine Speicherung bzw. Übertragung
mehrerer verschiedener Bildkanalinformationen (K1, ... Km) übertragbar.
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Geeignete Modifikationen zur Anpassung an gewisse Besonderheiten (z.
B. Schalter SA und SE mit mehreren Stellungen; entsprechende Anzahl von Bildwiedergabevorrichtungen
3; Speichereinheit 2 als Ubertragungs- und/oder Speichereinheit; bei beispielsweise
drei unterschiedlichen Kanalinformationen Kl bis K3 mit zugehörigen Halbbildern
H1, H4, H7 bis Hn; H2, H5, H8 bis H(n+1) bzw. H3, H6, H9 bis H(n+2) Speichern in
jeweils zugeordneten Spuren Spl bis Spin+2) und dreimalige Abtastung
der
jeweiligen Spur; etc.) können ohne weiteres vorgenommen werden, was in Fig. 1 gestrichelt
teilweise angedeutet ist.
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