DE3215308C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hochspannungsfarbschalter
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Art.
Ein solcher Hochspannungsfarbschalter ist aus SID International
Symposium/Digest of Technical Papers, Vol. XII,
First Edition, April 1981, Publisher: Lewis Winner, Coral
Gables. FL 33134, S. 92 und 93, bekannt.
Eine Farbpenetrationskatodenstrahlröhre ist bekanntlich eine
Anzeigevorrichtung mit einem Schirmträger, auf welchem ein
Bild oder alphanumerische Zeichen geschrieben werden können.
Eine oder mehrere Phosphorschichten auf der Innenfläche des
Schirmträgers können ausgewählt werden, um fast jede gewünschte
Wellenlänge sichtbaren Lichtes zu emittieren. Wenn
zwei Phosphorschichten auf den Schirmträger aufgebracht sind,
ist es möglich, mehr als zwei unterschiedliche Farben anzuzeigen,
indem die Tiefe des Eindringens des Elektronenstrahls
in die Phosphorschichten geändert wird. Weil der durch die
Katode in dem Hals der Penetrationskatodenstrahlröhre emittierte Elektronenstrahl
mit einer Geschwindigkeit auf die Phosphorschichten
trifft, die hauptsächlich durch den Spannungswert
an der Anode beeinflußt wird, wird
eine Änderung des an die Anode angelegten
Spannungswertes entsprechend dem Anteil von durch die beiden
Phosphorschichten emittiertem Licht ändern. Mit einer
Penetrationskatodenstrahlröhre, die zwei Schichten von
unterschiedliches Licht emittierendem Phosphor aufweist,
können also einem Betrachter vier Farben angezeigt werden,
indem der an die nahe der Vorderseite der Penetrationskatodenstrahlröhre
angeordnete Anode angelegte Gleichspannungswert verändert wird.
Eine beträchtliche Beschränkung, die sich bei der Verwendung
von Penetrationskatodenstrahlröhren ergibt, steht in
Beziehung zu der Länge der Rücksetzperiode zwischen zwei Schreibperioden.
Da der Gleichspannungswert an der
Anode während der Rücksetzperiode geändert werden muß, wird
die Länge der Rücksetzperiode hauptsächlich durch die der
Anode zugeordnete elektrische Kapazität bestimmt. Die Anode
ist körperlich relativ groß und hat deshalb von Haus aus
eine große Kapazität, was dazu führt, daß auf ihr während
einer Schreibperiode eine beträchtliche Menge an elektrischer
Ladung gespeichert wird. Selbstverständlich vergrößern
außerdem zusätzliche Kondensatoren, insbesondere große
Kondensatoren, die in Hochspannungsnetzgeräten häufig benutzt
werden, die Kapazität in dem Hochspannungskreis und
verlängern die Rücksetzperiode. Weil diese elektrische Ladung
vergrößert oder verkleinert wird, um den Spannungswert
an der Anode zu ändern, steht die Rücksetzperiode zwischen
zwei Schreibperioden in Beziehung zu der Aufladungs-/Entladungsgeschwindigkeit,
welche der Gesamtkapazität zugeordnet
ist, der sich das Hochspannungsnetzgerät gegenübersieht.
Eine weitere Beschränkung, die sich bei bekannten Hochspannungsfarbschaltern
findet, welche bei Penetrationskatodenstrahlröhren benutzt
werden, steht in Beziehung zu der Reihenfolge, in der
die Farben auf dem Schirmträger der Penetrationskatodenstrahlröhre anzuzeigen
sind. Es ist zwar möglich, drei oder vier
unterscheidbare Farben durch eine Zwei-Schicht-Penetrationskatodenstrahlröhre
anzuzeigen, einige Hochspannungsfarbschalter
müssen jedoch in einer besonderen Reihenfolge arbeiten.
Mit anderen Worten, der Hochspannungsfarbschalter legt einen
vorgewählten Spannungswert an die Anode in aufeinanderfolgenden
Schreibperioden an, d. h. die Anodenspannung wird von
10 kV auf 14 kV, von 14 kV auf 18 kV und schließlich von
18 kV wieder auf 10 kV geändert. Während jeder dieser aufeinanderfolgenden
Schreibperioden werden Bilder oder alphanumerische
Zeichen, die durch den Elektronenstrahl geschrieben
werden, nur in der Farbe angezeigt, die dem an der Anode
eingeprägten Spannungswert entspricht. Wenn Bilder oder alphanumerische
Zeichen in einer Farbe, beispielsweise in rot,
während einer besonderen Schreibperiode anzuzeigen sind,
dann kann am Ende dieser Schreibperiode keine zusätzliche
Rotinformation angezeigt werden, bis der Hochspannungsfarbschalter
über seine vorgewählten Spannungswerte bis zu der
nächsten Schreibperiode geschaltet hat, in der die Rotinformation
angezeigt werden kann.
Von besonderem Interesse ist die US-PS 39 06 333 aus dem
Jahre 1975, die ein Schalthochspannungsnetzgerät für
eine Penetrationskatodenstrahlröhre beschreibt. Bei diesem
Netzgerät liegt die Sekundärwicklung eines Hochspannungsaufwärtsstransformators
in Reihe mit der
Anode der Penetrationskatodenstrahlröhre. Die Primärwicklung des Transformators
ist über einen Kondensator mit Masse verbunden,
um einen Gleichspannungswert zu bilden. Diese Spannung an
dem Kondensator wird an den Stelleingang des Schalthochspannungsnetzgerätes
angelegt.
Weiter ist von Interesse die US-PS 40 92 566 aus dem Jahre
1978. Diese US-Patentschrift beschreibt ein Hochspannungsnetzgerät
zum schnellen Umschalten einer an die Anode einer
Farbpenetrationskatodenstrahlröhre angelegten Hochspannung.
Die Energie zum Ausführen des schnellen Übergangs zwischen
Spannungswerten wird in zwei Drosseln gespeichert, eine für
Aufwärtsübergänge und die andere für Abwärtsübergänge. Wenn
die an die Farbpenetrationskatodenstrahlröhre angelegte Spannung geändert
werden soll, wird die passende Drossel über einen
Steuerschalter mit der Anode verbunden, was zur Folge hat,
daß sich die an die Anode angelegte Spannung schnell ändert.
Die Spannung steigt an, bis der gewünschte Spannungswert,
der einer gewünschten Farbe in Aufwärtsrichtung entspricht, erreicht ist,
zu welcher Zeit der Steuerschalter geöffnet und die Drossel
wieder aufgeladen wird. Ein Mitlaufhochspannungsnetzgerät
hält die Anode auf dem vorbestimmten Spannungswert, nachdem
dieser Wert erreicht worden ist.
Bei dem aus der eingangs erwähnten Druckschrift, SID International
Symposium/Digest of Technical Papers, bekannten
Hochspannungsfarbschalter sind keine Maßnahmen vorgesehen,
um Energie zu sparen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hochspannungsfarbschalter
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Art so zu verbessern, daß er eine kleinere Baugröße erhält
und weniger Energie verbraucht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Hochspannungsfarbschalter nach der Erfindung hat eine
Schaltungsanordnung aus Niederspannungsnetzgerät, Schalteinrichtung
und Diodenschaltung, die es ermöglicht, den
wähend des Rücksetzintervalls auftretenden Strom fast
vollständig zu dem Niederspannungsnetzgerät zurückzuleiten
und so eine beträchtliche Menge an Energie einzusparen. Der
Sekundärkreis des Transformators enthält keine Kondensatoren,
die aufgeladen oder entladen werden müssen, um den
Spannungswert an der Anode zu ändern. Trotzdem hat der
Hochspannungsfarbschalter nach der Erfindung eine geringe
Baugröße, und zwar auch dann, wenn die Penetrationskatodenstrahlröhre
eine Fokussierelektrode hat, die ebenfalls anzusteuern
ist. Die Kenndaten des Transformators des Hochspannungsfarbschalters
nach der Erfindung sind der maximalen
Schreibzeit bei einem der extremen Spannungswerte angepaßt,
so daß eine Kernsättigung vermieden wird. Der Primärteil
des Hochspannungsfarbschalters nach der Erfindung enthält
das Niederspannungsnetzgerät. Jede Hälfte des Niederspannungsnetzgerätes
ist außerdem mit der Primärwicklung
des Transformators über eine in Sperrichtung betriebene Diode
der Diodenschaltung verbunden. Der Ausgang der Treiberschaltung
ist über die Schalteinrichtung mit der Primärwicklung
des Transformators verbunden. Am Ende einer
Schreibperiode, für die der Spannungswert der Anode der Penetrationskatodenstrahlröhre
auf eine Nichtbasisfarbe eingestellt
ist, wird die Schalteinrichtung geöffnet und dadurch
der Strom in der Primärwicklung unterbrochen. Durch
das schnelle Abnehmen des Stroms, in der Primärwicklung des
Transformators wird eine große Gegenspannung in dem Primärkreis
durch den Transformator erzeugt, und dieser Stromimpuls
wird über eine der beiden Dioden der Diodenschaltung
zu dem Niederspannungsnetzgerät zurückgeleitet. Durch diesen
Prozeß wird daher Energie gespart, und der Spannungswert
an der Beschleunigungsanode der Penetrationskatodenstrahlröhre
wird auf seinen Basisspannungswert zurückgebracht.
Ein besonderes Merkmal des Hochspannungsfarbschalters
nach der Erfindung für eine Penetrationskatodenstrahlröhre
ist also, daß der Strom in dem Primärkreis des Transformators,
der benutzt wird, um den Hochspannungsgleichstromwert
zu ändern, welcher der Anode der Penetrationskatodenstrahlröhre
dargeboten wird, während des Rücksetzintervalls
fast vollständig zu dem Niederspannungsnetzgerät
zurückgeleitet wird. Statt einen Teil der Energie zu verbrauchen,
die zum Ändern des Spannungswertes ab dessen Basispotential
erforderlich ist, wird also eine beträchtliche
Menge der Energie, die den Impulsen in der Primärwicklung
zugeordnet ist, während des Rücksetzintervalls zu dem Niederspannungsnetzgerät
zurückgeleitet. Der Hochspannungsfarbschalter
nach der Erfindung ist deshalb kleiner und
verbraucht weniger Energie als bekannte Hochspannungsfarbschalter.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Gegenstände
der Unteransprüche.
In der Ausgestaltung der Erfindung nach den Ansprüchen 3
bis 6 erfordert die Einrichtung zum Liefern einer Fokussierspannung
nur ein Minimum an zusätzlichen Teilen. Darüber
hinaus trägt ein fokussierter Elektronenstrahl in der
Penetrationskatodenstrahlröhre zu einer weiteren Energieeinsparung
bei.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 in Form eines Blockschaltbildes eine
Ausführungsform eines Hochspannungsfarbschalters
nach der Erfindung für
eine Penetrationskatodenstrahlröhre,
und
Fig. 2 ein Diagramm, das Signalschwingungen an
verschiedenen Punkten in der Ausführungsform
von Fig. 1 zeigt.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines Hochspannungsfarbschalters
für eine Penetrationskatodenstrahlröhre 12, bei welchem
ein Diodensteuerenergierückweg benutzt
wird. Es ist ein Hochspannungsnetzgerät
10 bekannten Typs vorgesehen, dessen
Ausgangsspannungswert so gewählt wird, daß sich
eine vorbestimmte Basisfarbe (die im folgenden noch ausführlicher
beschrieben ist) in der Penetrationskatodenstrahlröhre
12 ergibt. Die Penetrationskatodenstrahlröhre 12 enthält
eine Anode 14, an die eine Hochspannung angelegt wird, was
bewirkt, daß der Strahl von Elektronen, die durch eine Katode
(nicht dargestellt) emittiert werden, welche in dem
Röhrenhals angeordnet ist, zu dem Schirmträger 16 hin beschleunigt
wird, welcher über der Vorderseite der Penetrationskatodenstrahlröhre angeordnet
ist. Die Innenfläche des Schirmträgers 16 hat üblicherweise
zwei aufgebrachte Phosphorschichten, von denen
jede eine andere Lichtwellenlänge oder -farbe emittiert, wenn
sie durch den Elektronenstrahl angeregt wird. Zu Erläuterungszwecken
wird hier zwar angenommen, daß eine Schicht grünen Phosphors
und eine Schicht roten Phosphors auf der Innenfläche
des Schirmträgers 16 vorgesehen sind, es ist jedoch klar, daß
Phosphore, die andere Farben emittieren, benutzt werden
könnten. Es könnten auch mehr als zwei Phosphorschichten
auf den Schirmträger 16 aufgebracht sein, wenn mehr
Farben angezeigt werden sollen. Die Anode 14 besteht aus
einem Material hoher elektrischer Leitfähigkeit und ist
umfangsmäßig um den vorderen Teil der Penetrationskatodenstrahlröhre 12 nahe bei dem
Schirmträger 16 angeordnet. Die Anode 14 hat, da sie
groß ist, eine relativ große Kapazität, und der Einfachheit
halber ist sie in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform
als ein Kondensator dargestellt.
Die Ausgangsspannung des Hochspannungsnetzgerätes
10 wird über eine Leitung 18 an ein Ende einer
Sekundärwicklung 19 eines Transformators 20 angelegt. Das
andere Ende der Sekundärwicklung 19 ist über eine Leitung
21 mit einem Ende eines Dämpfungswiderstands 22 verbunden.
Das andere Ende des Dämpfungswiderstands 22 ist über eine
Leitung 23 mit der Anode 14 der Penetrationskatodenstrahlröhre 12 verbunden.
Die vorstehend beschriebene Schaltung ist im wesentlichen
ein Hochspannungskreis, der in dem Bereich von
beispielsweise 10 kV bis 18 kV arbeitet, um die Spannungswerte
zu liefern, die zum Ansteuern der Anode 14 geeignet
sind. Die Basisfarbe wird bei der hier beschriebenen Ausführungsform
erzielt, indem an der Anode 14 eine Hochspannung
von 14 kV eingeprägt wird, und es wird sich bei der
Basisfarbe wegen des roten und des grünen Phosphors um ein
Gemisch dieser beiden Farben oder angenähert um orange handeln.
Der Transformator 20 hat außerdem eine Primärwicklung 26,
die ein vorgewähltes Windungsverhältnis in bezug auf die
Sekundärwicklung 19 hat, um den benötigten Spannungshub
auf bekannte Weise zu bilden. Wenn beispielsweise ein Windungsverhältnis
von 1 : 1000 bei dem Transformator 20 benutzt
wird, so wird eine Spannungsänderung von 4 V an der
Primärwicklung 26 eine Spannungsänderung von 4 kV an der
Sekundärwicklung 19 ergeben. Dieser Spannungshub wird, wenn
er zu dem Null- oder Massepotential symmetrisch ist, einen Spannungshub
der Sekundärwicklung 19 von -2 kV bis +2 kV ergeben.
In der hier beschriebenen Ausführungsform ist ein Ende der
Primärwicklung 26 über eine Leitung 28 mit Masse verbunden.
Die andere Seite der Primärwicklung 26 ist über eine
Leitung 30 mit dem Ausgang einer Schalteinrichtung 32 verbunden.
Der Eingang der Schalteinrichtung 32 ist über eine Leitung 34 mit
dem Ausgang einer Treiberschaltung 36 verbunden, bei der
es sich um einen Operationsverstärker od. dgl.
handelt. Die Treiberschaltung 36 wird durch ein Niederspannungsnetzgerät
(nicht dargestellt) bekannten Typs auf herkömmliche
Weise über eine Klemme 33, an der eine bezüglich des Nullpotentials positive
Versorgungsspannung +VBB anliegt, und eine Klemme 40, an der eine bezüglich des Nullpotentials negative Versorgungsspannung
-VBB anliegt, gespeist. Übliche Gleichspannungen,
die an den Klemmen 33 und 40 anliegen, werden in dem Bereich
von +25 V bzw. -25 V liegen.
Ein besonderes Merkmal des hier beschriebenen Hochspannungsfarbschalters ist ein Rückkopplungszweig
von dem Transformator 20 zu dem Niederspannungsnetzgerät,
über den während der Rücksetzperiode Energie
zurückgeleitet wird. Dieser Rückkopplungszweig enthält eine Diodenschaltung aus zwei Dioden 42, 44,
die so zwischen die Leitung 30 und jede Hälfte des Niederspannungsnetzgerätes
geschaltet sind, daß sie jeweils in
Sperrichtung betrieben werden. Die Anode der Diode 42 ist
also mit der Leitung 30 verbunden, wogegen die Katode der
Diode 42 mit der Klemme 33 und der positiven Hälfte des
Niederspannungsnetzgerätes verbunden ist. Auf ähnliche Weise
ist die Katode der Diode 44 mit der Leitung 30 verbunden,
wogegen die Anode mit der Klemme 40 und dem negativen Teil
des Niederspannungsnetzgerätes verbunden ist.
Eine ankommende Farbinformation wird dem Hochspannungsfarbschalter
auf Leitungen 46 und 47 aus
einer externen Quelle (nicht dargestellt) dargeboten. Es
gibt zwar zahlreiche Typen von externen Quellen, die in
der Lage sind, eine solche Information zu liefern,
üblicherweise wird diese Information jedoch aus
einer größeren, vielseitigeren Steuerschaltung des Anzeigesystems
der Penetrationskatodenstrahlröhre 12 kommen. Die Einzelheiten einer solchen externen
Quelle sind hier unwesentlich.
Aus Vereinfachungsgründen wird angenommen, daß die
Eingangssignale an einem Farbprozessor 48 ein binäres Farbwähldigitalsignal,
das in der Lage ist, anzuzeigen, welche
von vier Farben auf dem Schirmträger 16 anzuzeigen
ist, und ein Freigabedigitalsignal sind, welches das Ansprechen
des Hochspannungsfarbschalters einleitet. Der Farbprozessor 48
empfängt die Digitalsignale über eine Leitung 45 und die Leitungen 46 und 47.
Das Ausgangssignal des Farbprozessors 48 wird dann über eine
Leitung 50 an die Treiberschaltung 36 angelegt. Während
der Rücksetzperiode muß die Schalteinrichtung 32 geöffnet werden, und
ein Steuersignal aus dem Farbprozessor 48 wird über eine
Leitung 52 an die Schalteinrichtung 32 angelegt und öffnet diese
während der Rücksetzperiode.
Ein besonderes Merkmal des hier beschriebenen Hochspannungsfarbschalters ist außerdem, daß
er eine dynamische Mitlauffarbfokussierspannung für die Penetrationskatodenstrahlröhre
12 liefert. In einer Einrichtung 60, 64, 65 zum Liefern einer
Fokussierspannung ist dafür ein erstes Potentiometer 60 vorgesehen, welches
mit dem Ausgang des Hochspannungsnetzgerätes 10 verbunden
ist. Es handelt sich dabei um einen gesonderten Ausgang,
der einen niedrigeren Gleichspannungswert hat als der Ausgang,
der zum Liefern der Anodenspannung benutzt wird. Das
erste Potentiometer 60 ist über eine Fokussierspannungswicklung 64, bei welcher
es sich um eine zusätzliche Wicklung auf dem Transformator
20 handelt, mit einem zweiten Potentiometer 65 verbunden.
Das zweite Potentiometer 65 wird zum dynamischen Einstellen
der Spannung benutzt, die an eine Fokussierelektrode 66 angelegt
wird, welche in der Nähe des vorderen Teils des Elektronenstrahlerzeugers
(nicht dargestellt) angeordnet ist.
Üblicherweise ist der Fokussierspannungswert, der an die
Fokussierelektrode 66 angelegt wird, ein fester Prozentsatz
der an die Anode 14 angelegten Spannung. Ein besonderes
Merkmal ist, daß diese Einrichtung 60, 64, 65 zum Liefern einer Fokussierspannung
ein Minimum an zusätzlichen Teilen erfordert, nämlich nur die beiden
Potentiometer 60, 65 und die Fokussierspannungswicklung 64 auf dem Transformator
20. Das erste Potentiometer 60 stellt den Basisgleichspannungswert
ein, während das zweite Potentiometer 65 das
dynamische Ausgangssignal auf den Wert einstellt, der an
die Fokussierelektrode 66 angelegt wird.
Unter Bezugsnahme auf Fig. 2 wird nun die Arbeitsweise des
Hochspannungsfarbschalters beschrieben, der
dabei zuerst auf eine Gelb-Schreibperiode und dann auf eine
Rot-Schreibperiode geschaltet wird. Die hier beschriebene
Ausführungsform des Hochspannungsfarbschalters ist, wie oben bereits kurz erwähnt,
gut für einen Fall geeignet, in welchem die Basisfarbe,
die hier orange ist, benutzt werden soll, um Information auf
dem Schirmträger 16 der Penetrationskatodenstrahlröhre 12 während des
überwiegenden Teils der Zeit anzuzeigen. Ein Beispiel dafür
sind Radarschirme, Anzeigegeräte in Flugzeugcockpits, Flugzeugmehrfunktionsanzeigeeinrichtungen,
usw. Es kann jedoch
zu gewissen Zeiten erwünscht sein, beispielsweise um eine
Besonderheit auf dem Bildschirm eines Flugzeuges hervorzuheben,
gerade diese Besonderheit z. B. in grün oder rot anzuzeigen.
Der hier beschriebene Hochspannungsfarbschalter schaltet dann den
Spannungswert an der Anode 14 für eine vorbestimmte Periode ein,
die Schreibperiode, während welcher die Information auf dem
Schirmträger 16 geschrieben werden kann. In Abhängigkeit von
den besonderen Phosphoren, die in der Penetrationskatodenstrahlröhre 12 benutzt
werden, kann eine Schreibperiode erzeugt werden, um
beispielsweise Grün-Information, Gelb-Information oder Rot-Information
anzuzeigen. In der hier beschriebenen Ausführungsform
ist die Basisfarbe, nämlich orange, diejenige
Farbe, die von der Penetrationskatodenstrahlröhre 12 die meiste Zeit angezeigt
wird und einer Spannungswerteinstellung an der Anode
14 von ungefähr 14 kV entspricht. Es handelt sich dabei um
die Ausgangsgleichspannung des Hochspannungsnetzgerätes 10,
die über die Sekundärwicklung 19 des Transformators
20 an die Anode 14 angelegt wird.
Zuerst wird auf die linke Seite von Fig. 2 Bezug genommen,
wo das sequentielle Schalten des Hochspannungsfarbschalters
dargestellt ist, während welchem eine
Schreibperiode für gelb, d. h. ungefähr 16 kV an der
Anode 14 gebildet wird. Zur Zeit t₀ leitet
das Freigabesignal aus der externen Quelle die Gelb-Schreibperiode
ein, während welcher die Schalteinrichtung 32 geschlossen
bleibt (Fig. 2e) und der Spannungsimpuls aus der Treiberschaltung
36 über den Transformator 20 geleitet
wird, um mit der Basisspannung von 14 kV aus dem Hochspannungsnetzgerät
10 verknüpft zu werden. Die Farbe wird durch
den Status des Farbwählsignals bestimmt, wenn das Freigabesignal
aktiviert ist. Der Strom in der Primärwicklung 26 nimmt
über der Farbschreibperiode bis zu dem Zeitpunkt t₁ zu, in
welchem die Rücksetzperiode eingeleitet wird.
Ein besonderes Merkmal der hier beschriebenen Ausführungsform des
Hochspannungsfarbschalter ist, daß während
der Rücksetzperiode, wenn der Spannungswert an der
Anode 14 wieder auf seinen Basiswert gebracht wird, die
in dem Transformator 20 dynamisch gespeicherte magnetische
Energie über den diodengesteuerten Rückkopplungszweig zu dem
Niederspannungsnetzgerät zurückgeleitet wird. Weiter öffnet
gemäß dem linken Teil von Fig. 2 im Zeitpunkt t₁ ein Steuersignal
aus dem Farbprozessor 48 die Schalteinrichtung 32, die den
Stromfluß von der Treiberschaltung 36 zu der Primärwicklung
26 des Transformators 20 unterbricht. Das Magnetfeld in dem
Transformator 20 beginnt zusammenzubrechen, wobei es, wenn
das ungebremst geschieht, einen beträchtlichen Spannungswert
erzeugt. Von den Dioden 42, 44 beginnt eine, in Abhängigkeit
von der Polarität des Primärstroms, zu leiten. Ein Rückkopplungszweig
wird dann über die leitende Diode zu dem
Niederspannungsnetzgerät gebildet. Im Zeitpunkt t₂ hat der
Magnetisierungsstrom in dem Transformator 20 vollständig
aufgehört, so daß schließlich im Zeitpunkt t₄ am Ende der
Rücksetzperiode die Schalteinrichtung 32 freigegeben wird, die den
Zweig von der Treiberschaltung 36 zu der Primärwicklung 26
schließt. Der Spannungswert an der Anode 14
ist nun auf den Wert von 14 kV der Basisfarbe orange zurückgebracht
worden.
Zum Ausnutzen der Vorteile des hier beschriebenen Hochspannungsfarbschalters müssen die Kenndaten
des Transformators 20 an die maximale Schreibperiode
angepaßt werden, während der die Schalteinrichtung 32 bei irgendeiner
Nichtbasisfarbe verweilen kann. Der Grund dafür ist, daß die
durch die Treiberschaltung 36 an die Primärwicklung 26 angelegte
Spannung einen Magnetisierungsstrom erzeugt, der von
Haus aus die Flußdichte (magnetische Induktion) des Transformatorkerns
erhöht. Wenn der Spitzenflußdichte gestattet würde, den
Sättigungswert des Transformators 20 zu erreichen, würde die
sich ergebende Sättigung eine Abweichung des Wertes der an
die Anode 14 angelegten Hochspannung und eine entsprechende
Änderung in der auf dem Schirmträger 16 der Penetrationskatodenstrahlröhre 12
angezeigten Farbe bewirken. Es ist klar, daß zum Vergrößern
der Länge einer Schreibperiode ein größerer Transformator
mit einem höheren Sättigungswert bei einem bestimmten Strom
benutzt werden muß. Wenn eine Schreibperiode für eine bestimmte
Farbe kürzer sein kann, so kann entsprechend ein
kleinerer Transformator benutzt werden, wodurch die Treiberschaltung
36 kleiner und kompakter gemacht wird.
Die rechte Seite von Fig. 2 zeigt ein Beispiel des Falles,
in welchem die Anode 14 durch einen Impuls in eine Extremposition
von 10 kV für eine Rot-Schreibperiode gebracht wird.
Zur Zeit t₅ bewirkt das Freigabeeingangssignal an dem Farbprozessor
48, daß dieser einen Impuls an die Treiberschaltung
36 abgibt. Die Treiberschaltung 36 bildet dann einen
entsprechenden Impuls in dem Primärkreis, der einen Magnetisierungsstrom
in der Primärwicklung 26 bildet. Zur Zeit
t₆ hat die Schreibperiode für die Farbe rot ihr maximales
Intervall erreicht, und die Flußdichte in dem Transformator
20 nähert sich ihrem Sättigungspunkt. Das Rücksetzintervall
beginnt mit dem Öffnen der Schalteinrichtung 32 durch
ein Signal aus dem Farbprozessor 48. Das gestattet dem Magnetisierungsstrom,
sich über die Diode 42 in das Niederspannungsnetzgerät
zu entladen. Schließlich wird im Zeitpunkt
t₇, in welchem der der Basisfarbe entsprechende
Spannungswert erreicht worden ist, die Schalteinrichtung 32 freigegeben,
die den Zweig von dem Ausgang der Treiberschaltung
36 zu der Primärwicklung 26 schließt.
Claims (6)
1. Hochspannungsfarbschalter für eine Penetrationskatodenstrahlröhre
(12) mit einer Anode (14), bei der normalerweise
eine Basisfarbe angezeigt wird, aber für eine
Farbschreibperiode auf eine beliebig gewählte Farbe umgeschaltet
werden kann,
mit einem Hochspannungsnetzgerät (10), das mit der Penetrationskatodenstrahlröhre (12) verbindbar ist und einen Ausgangsspannungswert hat, der so gewählt wird, daß sich die Basisfarbe ergibt, wenn er an der Penetrationskatodenstrahlröhre (12) anliegt,
mit einem eine Primär- und eine Sekundärwicklung aufweisenden Transformator (20), dessen Sekundärwicklung (19) zwischen den Ausgang des Hochspannungsnetzgerätes (10) und die Anode (14) der Penetrationskatodenstrahlröhre (12) geschaltet ist, und
mit einer Treiberschaltung (36) zum Verstärken einer Eingangsschwingung, die eine beliebig gewählte Farbe angibt, welche in einer Farbschreibperiode angezeigt werden soll, gekennzeichnet durch ein in der Treiberschaltung vorgesehenes Niederspannungsnetzgerät,
durch eine Schalteinrichtung (32), die eine offene Stellung und eine geschlossene Stellung hat und zwischen dem Ausgang der Treiberschaltung (36) und der Primärwicklung (26) des Transformators (20) liegt, und
durch eine Diodenschaltung (42, 44), die zwischen die Primärwicklung (26) des Transformators (20) und das Niederspannungsnetzgerät der Treiberschaltung (36) geschaltet ist,
wodurch am Ende der Farbschreibperiode, während welcher eine beliebig gewählte Farbe durch die Penetrationskatodenstrahlröhre (12) angezeigt wird, die Schalteinrichtung (32) für eine vorbestimmte Zeitspanne in ihre offene Stellung übergeht, was gestattet, in dem Transformator (20) gespeicherte Energie über die Diodenschaltung (42, 44) zu dem Niederspannungsnetzgerät der Treiberschaltung (36) zurückzuleiten.
mit einem Hochspannungsnetzgerät (10), das mit der Penetrationskatodenstrahlröhre (12) verbindbar ist und einen Ausgangsspannungswert hat, der so gewählt wird, daß sich die Basisfarbe ergibt, wenn er an der Penetrationskatodenstrahlröhre (12) anliegt,
mit einem eine Primär- und eine Sekundärwicklung aufweisenden Transformator (20), dessen Sekundärwicklung (19) zwischen den Ausgang des Hochspannungsnetzgerätes (10) und die Anode (14) der Penetrationskatodenstrahlröhre (12) geschaltet ist, und
mit einer Treiberschaltung (36) zum Verstärken einer Eingangsschwingung, die eine beliebig gewählte Farbe angibt, welche in einer Farbschreibperiode angezeigt werden soll, gekennzeichnet durch ein in der Treiberschaltung vorgesehenes Niederspannungsnetzgerät,
durch eine Schalteinrichtung (32), die eine offene Stellung und eine geschlossene Stellung hat und zwischen dem Ausgang der Treiberschaltung (36) und der Primärwicklung (26) des Transformators (20) liegt, und
durch eine Diodenschaltung (42, 44), die zwischen die Primärwicklung (26) des Transformators (20) und das Niederspannungsnetzgerät der Treiberschaltung (36) geschaltet ist,
wodurch am Ende der Farbschreibperiode, während welcher eine beliebig gewählte Farbe durch die Penetrationskatodenstrahlröhre (12) angezeigt wird, die Schalteinrichtung (32) für eine vorbestimmte Zeitspanne in ihre offene Stellung übergeht, was gestattet, in dem Transformator (20) gespeicherte Energie über die Diodenschaltung (42, 44) zu dem Niederspannungsnetzgerät der Treiberschaltung (36) zurückzuleiten.
2. Hochspannungsfarbschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (26) mit dem nicht
mit der Schalteinrichtung (32) verbundenen Ende an Masse
geschaltet ist, daß das Niederspannungsnetzgerät der Treiberschaltung
(36) bezüglich eines Nullpotentials eine positive
und eine negative Versorgungsspannung (+VBB, -VBB)
erzeugt und daß die Diodenschaltung (42, 44) zwei Dioden
enthält, von denen jede zum Betrieb in Sperrichtung zwischen
eine der beiden Versorgungsspannungen (+VBB, -VBB)
des Niederspannungsnetzgerätes geschaltet ist.
3. Hochspannungsfarbschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Penetrationskatodenstrahlröhre
(12) eine Fokussierelektrode (66) enthält, an die
eine Hochgleichspannung angelegt wird, um den Elektronenstrahl
zu fokussieren, und daß eine Einrichtung (60, 64,
65) vorgesehen ist, die eine Fokussierspannung liefert,
welche dem Hochspannungsgleichstromwert folgt, der an der
Anode (14) der Penetrationskatodenstrahlröhre (12) anliegt.
4. Hochspannungsfarbschalter nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (60, 64, 65) zum Liefern
einer Fokussierspannung eine Fokussierspannungswicklung
(64) auf dem Transformator (20) aufweist, die zwischen
das Hochspannungsnetzgerät (10) und die Fokussierelektrode
(66) der Penetrationskatodenstrahlröhre (12) geschaltet
ist.
5. Hochspannungsfarbschalter nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (60, 64, 65) zum Liefern
einer Fokussierspannung ein erstes Potentiometer (60)
enthält, das zwischen das Hochspannungsnetzgerät (10) und
die Fokussierspannungswicklung (64) des Transformators
(20) geschaltet ist, um den Spannungswert auf dem Hochspannungsnetzgerät
proportional einzustellen.
6. Hochspannungsfarbschalter nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (60, 64, 65) zum Liefern
einer Fokussierspannung ein zweites Potentiometer
(65) enthält, das zu der Fokussierspannungswicklung (64)
des Transformators (20) parallel geschaltet ist, um den an
die Fokussierelektrode (66) angelegten Spannungshub proportional
einzustellen.
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