DE3215109C2 - - Google Patents
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- DE3215109C2 DE3215109C2 DE19823215109 DE3215109A DE3215109C2 DE 3215109 C2 DE3215109 C2 DE 3215109C2 DE 19823215109 DE19823215109 DE 19823215109 DE 3215109 A DE3215109 A DE 3215109A DE 3215109 C2 DE3215109 C2 DE 3215109C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/0005—Tap change devices
- H01H9/0016—Contact arrangements for tap changers
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/36—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
- H01H1/38—Plug-and-socket contacts
Landscapes
- Contacts (AREA)
- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktvorrichtung
mit einer Anzahl feststehender Kontakte und einer
diesen gegenüber beweglichen Verbindungsvorrichtung,
die zur Herstellung einer Kontaktverbindung zwischen
einander gegenüberstehenden Kontakten zylindrische,
gestreckte Kontaktrollen aufweist, die in einander
gegenüberstehenden Haltestücken drehbar gelagert sind,
welche vermittels an sie angreifender Federn aufeinan
der zu vorgespannt sind.
Aus der DE-PS 16 65 192 sind Kontaktvorrichtungen
bekannt, deren feste Kontakte, nicht zuletzt der
leichten Herstellbarkeit wegen, runde Querschnitte
aufweisen. Die bewegliche Verbindungsvorrichtung
enthält zwei federnd gegeneinander vorgespannte,
symmetrisch ausgebildete Schaltstücke, die ein W-förmi
ges Profil aufweisen, so daß beim Einlaufen auf ein
zylindrisches Kontaktstück die äußeren schrägen
Flanken der Schaltstücke als Auflauframpe dienen und
die Schaltstücke gegen die Kräfte der Federn spreizen,
bis beim zentrischen Einlaufen die Kontaktstücke
beidseitig V-artig umfaßt sind. Hierbei ergibt sich ein
sicherer, an vier Umfangsstellen bewirkter Kontakt in
Verbindung mit einer die optimale Stellung der Schalt
stücke sichernden Rastung, und infolge der schräg
aufliegenden Kontaktflächen ergibt sich durch die
Keilwirkung ein gegenüber der Kraft der vorspannenden
Federn erhöhter Kontaktdruck. Als nachteilig macht sich
hierbei jedoch bemerkbar, daß zum Verschieben der
Verbindungsvorrichtung relativ hohe Stellkräfte
erforderlich sind und durch die bei der Verschiebung
auftretende Reibung ein unerwünscht hoher Verschleiß
auftritt, wobei der hierbei auftretende metallische
Abrieb zusätzlich Isolierungen beeinträchtigende
elektrisch leitende Verschmutzungen bedingt.
Aus der die Gattung bestimmenden DE-PS 9 20 732 sind
Kontaktanordnungen bekannt, bei denen die bewegliche
Verbindungsvorrichtung mit gestreckt-zylindrischen
Kontaktrollen ausgestattet ist, die in Haltestücken
dreh- und schwenkbar gehalten sind. Bei dieser Verbin
dungsvorrichtung werden durch die Wälzbewegung der
Kontaktrollen bestimmungsgemäß sowohl die Schleißer
scheinungen als auch die zum Verstellen erforderlichen
Stellkräfte bzw. -momente reduziert, als nachteilig
jedoch zeigt sich, daß weder vorgegebene Schaltstellun
gen definiert angefahren und nach bewirkter Einstellung
sicher eingehalten werden, noch die beim Weiterschalten
erforderlichen Kräfte sicher und definiert aufgenommen
werden, wenn sie nicht durch geringe Abstände im
Schaltwege aufeinanderfolgender Kontaktstücke oder
zwischen ihnen vorgesehene, den Schaltweg überbrückende
Isolierstücke, gering gehalten werden. Damit aber sind
dem Einsatz solcher Schaltvorrichtungen unliebsame
Grenzen gesetzt.
Der Einsatz von Kontaktrollen zur Vermittlung eines
elektrischen Kontaktes ist auch aus dem DE-GM 71 35 554
bekannt; allerdings wird hier nicht eine Anzahl
feststehender zylindrischer Kontaktstücke quer zu deren
Achse überfahren, es werden vielmehr nur zwei zylindri
sche Kontakte gegeneinander in axialer Richtung
verschoben, so daß bevorzugte Kontaktstellungen nicht
erkennbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine der
Gattung entsprechende Kontaktvorrichtung so weiterzu
bilden, daß sie bei geringen Abmessungen und einfachem,
stabilen Aufbau unter Senkung der erforderlichen
Stellkräfte es gestattet, jeweils optimale Schaltstel
lungen durch Rastung kenntlich zu machen und einge
stellte Schaltstellungen durch Rastung zu fixieren,
wobei gleichzeitig zur Erzielung geringer Übergangswi
derstände hohe Kontaktdrucke erzielbar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
Patentanspruches 1. Nach diesen stehen sich vier
Kontaktrollen paarweise einander so gegenüber, daß das
jeweils eingestellte der feststehenden Kontaktstücke
vierseitig umgriffen wird, wobei mittels in axialer
Richtung hintereinander liegender Haltestücke eine
sichere Führung der Kontaktrollen unter Ausschluß von
Pendelbewegungen erreicht ist.
Zur Absenkung
des Verschleißes und der Reibung sowie der zu ihrer
Überwindung erforderlichen Stellkräfte empfiehlt es
sich, die Haltestücke zur Lagerung der Kontaktrollen
mit diese umfassenden reibungsarmen Buchsen zu verse
hen, die bevorzugt aus Kunststoff
bestehen können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläu
tert. Es zeigt hierbei
Fig. 1 eine Kontaktvorrichtung mit geschnitten
dargestelltem gemeinsamen Kontakt in der
Seitenansicht, und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung der Fig. 1
entlang der Ebene II-II.
Wie Fig. 1 zeigt, weist die Kontaktvorrichtung einen
fest angeordneten durchgehenden gemeinsamen Kontakt 6
auf, dem eine Anzahl ebenfalls ortsfest vorgesehener
und ebenfalls mit rundem Querschnitt ausgeführter
Kontaktstücke 5 gegenübersteht. Die schaltbare,
zwischen dem Kontakt 6 und jeweils einem der Kontakt
stücke 5 wirksame Verbindungsvorrichtung enthält vier
Kontaktrollen 11 a, 11 b, 12 a und 12 b, die, um ihre
Längsachse drehbar, jeweils paarweise in zwei Halte
stücken 13 a und 13 b bzw. 14 a und 14 b gelagert sind.
Hierbei liegen die in Fig. 1 rechts dargestellten Enden
der Kontaktrollen jeweils auf der Ober- bzw. Unterseite
des gemeinsamen Kontaktes 6 auf, während die
linksseitigen Enden, wie auch
Fig. 2 veranschaulicht, gegeneinander versetzt an dem
Kontaktstück 5 anliegen.
Die Haltestücke 13 a, 13 b bzw. 14 a und 14 b weisen
jeweils mittig noch eine weitere, sich zu den Lager
bohrungen senkrecht erstreckende Bohrung auf. Diese
mittigen, übereinander stehenden Bohrungen der Halte
stücke 13 a und 14 a bzw. 13 b und 14 b sind von Bolzen 2 a
bzw. 2 b durchgriffen, auf denen beidendig Federteller 3
gehalten sind, und zwischen dem jeweiligen Haltestück
und dem über ihm stehenden Federteller ist eine den
Bolzen 2 umfassende Druckfeder 4 angeordnet. Diese
Druckfedern 4 pressen übereinanderstehende Haltestücke
13, 14 und damit die diese durchgreifenden Kontaktrol
len 11, 12 aufeinander zu und legen deren Enden bzw.
Endbereiche fest gegen die Kontaktstücke 5 bzw. den
gemeinsamen Kontakt 6. Hierdurch wird zunächst einmal
erreicht, daß alle vier Kontaktrollen fest gegen den
gemeinsamen Kontakt 6 gepreßt und dort einen
Vierpunkte-Kontakt bewirken. Gleichartig werden die
freien Enden der vier Kontaktrollen gegen das Kontakt
stück 5 gepreßt, so daß deren freien Enden auch hier
einen Vierpunkte-Kontakt erwirken. Hier macht sich
zusätzlich bemerkbar, daß infolge der schrägen Lage des
stützenden Mantelbereiches ein Keileffekt eintritt,
mittels dessen ein die anteilige Kraft der Federn 4
übersteigender Kontaktdruck gewonnen wird. Des weiteren
bilden jeweils zwei auf einer Seite der horizontalen
Symmetrieebene stehende Kontaktrollen, bspw. die
Kontaktrollen 11 a und 11 b bzw. 12 a und 12 b, die Flanken
einer Einsattelung, welche die durch die Kontaktrollen,
ihre Haltestücke und die sie verbindenden Bolzen
gebildete Verbindungsvorrichtung auf dem Kontaktstück 5
rastend zu zentrieren vermag.
Die Stellung der freien Enden der Kontaktrollen 11, 12
auf dem Kontaktstück 5 wird in Fig. 2 gezeigt.
Zum Umschalten auf ein folgendes Kontaktstück 5 wird
die dort gezeigte Verbindungsvorrichtung mittels einer
nicht dargestellten Antriebsmechanik horizontal und
parallel zur Längsachse des gemeinsamen Kontaktes 6
verschoben. Hierbei rollen die Kontaktrollen auf den
sie jeweils abstützenden Mantelflächen ab, so daß durch
diese Rollbewegung ein geringer Reibungswiderstand
erreicht wird, der nur geringe Stellkräfte bedingt und
auch nur einen sehr geringen Verschleiß bewirkt. Nach
Fig. 1 laufen die Endbereiche der Kontaktrollen 11, 12
etwa entlang einer Mantellinie des gemeinsamen Kontak
tes 6. Die linksseitigen Enden der Kontaktrollen
umlaufen den Umfang des Kontaktstückes 5; die hierbei
auftretende Vertikalbewegung wird auf ihre Haltestücke
übertragen, die hierbei auf den sie verbindenden Bolzen
2 gegen die Kraft der Druckfedern 4 verschoben werden,
bis die freien Enden über das nächste der Kontaktstücke
5 geführt sind und die in Bewegungsrichtung vordere der
Kontaktrollen über den Scheitel dieses Kontaktstückes
auf dessen gegenüberliegende Flanke gerollt ist.
Diese Absenkung der benötigten Stellkraft und Verringe
rung des Verschleißes können noch gesteigert werden,
indem die Kontaktrollen 11 bzw. 12 nicht Bohrungen der
Haltestücke 13 bzw. 14 durchgreifen, sondern in solche
Bohrungen eingesetzte, in den Figuren nicht dargestell
te Buchsen aus einem reibungs- und verschleißarmen
Material sind. Solche Buchsen können aus Kunststoff
bestehen.
Es wird damit eine Kontaktvorrichtung
geschaffen, die sich Dank des Einsatzes von vier
Kontaktrollen nicht nur durch eine erhöhte Anzahl der
Kontaktstellen und bereits hierdurch geringeren Über
gangswiderstand auszeichnet, das seitliche Umfassen der
Kontaktstücke erlaubt einen mit nur geringen Stellkräf
ten verbundenen Rastvorgang ebenso wie infolge der
Auflage auf einer schräg verlaufenden Fläche einen
gegenüber der Vorspannkraft erhöhten Kontaktdruck, so
daß eine zuverlässige, leicht zu betätigende, einra
stende und damit ihre Sollstellung sicher sowohl
einnehmende als auch fixierende Kontaktvorrichtung
geschaffen wird, die bei hohem Kontaktdruck und einer
Vielzahl von Kontaktstellen einem nur geringen Ver
schleiße unterliegt. Infolge des geringen Verschleißes
und, mit diesem verbunden, Abriebes eignet sich die
Kontaktverbindung auch vorzüglich für den Einsatz in
gasisolierten, bspw. mit SF6 gefüllten, Elektroanlagen.
Claims (3)
1. Kontaktvorrichtung mit einer Anzahl feststehender
Kontakte und einer diesen gegenüber beweglichen
Verbindungsvorrichtung, die zur Herstellung einer
Kontaktverbindung zwischen einander gegenüberstehen
den Kontakten zylindrische, gestreckte Kontaktrollen
aufweist, die in einander gegenüberstehenden
Haltestücken drehbar gelagert sind, welche vermit
tels an sie angreifender Federn aufeinander zu
vorgespannt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsvorrichtung zur Verbindung eines durchgehenden, gemeinsamen Kontaktes (6) mit jeweils einem zylinderförmigen Kontaktstück (5), dessen Achse normal auf der Längsachse des durchgehenden Kontaktes (6) steht, insgesamt vier Kontaktrollen (11 a, 11 b, 12 a, 12 b) aufweist, von denen jeweils zwei parallel nebeneinander und in vorgegebenem Abstande voneinander in zwei in axialer Richtung der Kontaktrollen hintereinander angeordneten Halte stücken (13 a, 13 b; 14 a, 14 b) gelagert sind,
und daß je zwei einander gegenüberstehende der Haltestücke (13 a, 14 a; 13 b, 14 b) gemeinsam von einem Bolzen (2 a, 2 b) durchgriffen sind, auf dessen freien Enden die Haltestücke gegeneinander vorspannende Druckfedern (4) angeordnet sind.
daß die Verbindungsvorrichtung zur Verbindung eines durchgehenden, gemeinsamen Kontaktes (6) mit jeweils einem zylinderförmigen Kontaktstück (5), dessen Achse normal auf der Längsachse des durchgehenden Kontaktes (6) steht, insgesamt vier Kontaktrollen (11 a, 11 b, 12 a, 12 b) aufweist, von denen jeweils zwei parallel nebeneinander und in vorgegebenem Abstande voneinander in zwei in axialer Richtung der Kontaktrollen hintereinander angeordneten Halte stücken (13 a, 13 b; 14 a, 14 b) gelagert sind,
und daß je zwei einander gegenüberstehende der Haltestücke (13 a, 14 a; 13 b, 14 b) gemeinsam von einem Bolzen (2 a, 2 b) durchgriffen sind, auf dessen freien Enden die Haltestücke gegeneinander vorspannende Druckfedern (4) angeordnet sind.
2. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltestücke (13 a, 13 b, 14 a, 14 b) zur
Lagerung der Kontaktwalzen (11 a, 11 b, 12 a, 12 b) mit
diese umfassenden reibungsarmen Buchsen versehen
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchsen aus Kunststoff
bestehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6502281A JPS57180014A (en) | 1981-04-28 | 1981-04-28 | Contact for tap changer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3215109A1 DE3215109A1 (de) | 1982-11-11 |
DE3215109C2 true DE3215109C2 (de) | 1987-06-11 |
Family
ID=13274927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823215109 Granted DE3215109A1 (de) | 1981-04-28 | 1982-04-23 | Vorrichtung zum verbinden von leitern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS57180014A (de) |
DE (1) | DE3215109A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4330734A1 (de) * | 1992-09-11 | 1994-03-17 | Mitsubishi Electric Corp | Rollenkontaktvorrichtung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7135554U (de) * | 1900-01-01 | Siemens Ag | ||
DE920732C (de) * | 1942-04-23 | 1954-11-29 | Siemens Ag | Kontaktanordnung fuer elektrische Schalter, insbesondere fuer stromlos schaltende Stufenwaehler |
DE2145070B2 (de) * | 1971-09-06 | 1973-07-05 | Elektrische kontaktanordnung fuer hochspannungstrennschalter |
-
1981
- 1981-04-28 JP JP6502281A patent/JPS57180014A/ja active Pending
-
1982
- 1982-04-23 DE DE19823215109 patent/DE3215109A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4330734A1 (de) * | 1992-09-11 | 1994-03-17 | Mitsubishi Electric Corp | Rollenkontaktvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS57180014A (en) | 1982-11-05 |
DE3215109A1 (de) | 1982-11-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KABUSHIKI KAISHA TOSHIBA, KAWASAKI, KANAGAWA, JP |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H01H 1/16 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |