DE3214485C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung zum
Steuern einer Pumpe zum Ansaugen von Luft aus der
Atmosphäre zur Entnahme von Proben zur Bestimmung
des Staubgehaltes, insbesondere für die Probenahme
in Bergwerken, gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Ein Gerät für die Bestimmung des Staubgehaltes der
Außenluft dieser Art ist aus der DE-AS 24 01 008
bekannt. In der US 39 25 773 ist ein Alarmsystem
beschrieben, bei dem ein Alarm nur dann ausgelöst wird,
wenn ein Zähler, der die Signale eines Taktgebers
empfängt, bis zu einem vorgegebenen Wert gezählt hat.
Dabei wird der Taktgeber vom Ausgang einer
Schwellwertschaltung aktiviert.
Die DE 30 10 587 A1 betrifft einen Dosismesser mit
einer Einlaßöffnung, die mit einem Filter verbunden
ist, in welchem Teilchen oder Dämpfe gesammelt werden,
wobei durch den Filter mittels einer Pumpe mit
veränderlichem Antrieb ein Luftstrom gepumpt wird.
Diese Einrichtung enthält weiter einen Luftbehälter,
der mit der Pumpe verbunden ist und überschüssige Luft
zurückhält, um so eine konstante
Strömungsgeschwindigkeit des Luftstromes zu erzielen.
Eine andere Pumpenanlage zur Entnahme von Luftproben
ist in der DE 27 25 717 A1 beschrieben. Dabei ist der
Auslaßkanal der Pumpe mit einem Balg verbunden, der bei
Erreichen seiner gestreckten Lage über eine
Schalteinrichtung eine Abschaltung des Pumpenmotors
bewirkt. Weiter ist eine Alarmschaltung vorgesehen, die
bei einem Versagen des Balgs anspricht.
Eine weitere Einrichtung zur Entnahme von Luft- oder
Gasproben ist in der US 35 01 899 beschrieben, die
darauf basiert, daß die Strommenge konstant bleibt. Sie
enthält eine Pumpe mit veränderbarer Geschwindigkeit
und einen druckempfindlichen Schalter, der den
Pumpenmotor in Abhängigkeit vom Druck steuert. Weiter
wird bei der Steuerung der Pumpe ein Ansteigen der
Temperatur in der Strömung durch eine
Korrektureinrichtung berücksichtigt.
Bei Einrichtungen zur Entnahme von Luftproben zur
Bestimmung des Staubgehaltes dieser Art kommt es
wesentlich darauf an, den Mengenfluß des Luftstromes
über einen vorgegebenen Zeitraum konstant zu halten.
Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn der
Bedienungsperson angezeigt wird, daß der Mengenfluß
unter einen vorgegebenen Wert abgefallen ist und eine
ständige Mengenregulierung stattfindet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht dementsprechend
darin, eine Schaltanordnung zum Steuern einer Pumpe zum
Ansaugen von Luft zur Probenahme bereitzustellen, die
zum einen bei Unterschreiten der vorgegebenen
Fördermenge ein Signal erzeugt und zugleich die Pumpe
derart steuert, daß die aufgetretene Differenz in der
Fördermenge so weit wie möglich ausgeglichen wird und
zum anderen die Zeit der Regulierung der Pumpe erfaßt
und nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne ein
weiteres Signal auslöst.
Bei der Lösung der Erfindungsaufgabe wird von einer
Schaltanordnung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 ausgegangen, der nach der DE-AS 24 01 008
gebildet wurde.
Die erfindungsgemäße Schaltanordnung ist gekennzeichnet
durch:
- - eine zweite Vergleichseinrichtung zum Vergleich des Ausgangssignals des Mengenfluß-Meßfühlers mit der Sollwert-Spannung des Sollwertgebers, wobei eine Signalspannung erzeugt wird, wenn das Ausgangssignal des Mengenfluß-Meßfühlers unter einen bestimmten Prozentwert der Sollwert-Spannung absinkt,
- - eine erste Einrichtung zum Anzeigen des Vorhandenseins der Signalspannung,
- - einen Zeitgeber zum Zählen der Zeit nach Auftreten der Signalspannung und
- - eine weitere Anzeigeeinrichtung, die anspricht, wenn der Zeitgeber das Auftreten der Signalspannung während einer vorgegebenen Zeitdauer festgestellt hat.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile sind im
wesentlichen darin zu sehen, daß ein kontinuierlich
angesaugter Luftstrom fortlaufend überwacht wird und
daß bei Abweichungen von der vorgegebenen Fördermenge
die Pumpe so gesteuert wird, daß die aufgetretenen
Veränderungen im Mengenfluß korrigiert werden, um so
einen möglichst konstanten Mengenfluß sicherzustellen.
Auf diese Weise ist es möglich, zuverlässige und
untereinander vergleichbare Bestimmungen des
Staubgehaltes der Atmosphäre durchzuführen. Zugleich
bietet die neue Schaltanordnung die Möglichkeit,
jeweils vom Beginn einer Regulierung die abgelaufene
Zeit zu erfassen und bei Überschreiten einer
vorgegebenen Zeitdauer dies durch ein Signal
anzuzeigen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung, die zeigt, wie
die Pumpe zur Probenahme von atmosphärischer Luft,
beispielsweise durch einen Bergmann, benutzt wird,
Fig. 2 ein Blockdiagramm des Schaltkreises der Einrichtung
und
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Schaltkreises
des Mengenfluß-Meßfühlers, des Signalformungs
kreises, des Mengenflußfehlerkreises und des Zeit
gebers.
Fig. 1 zeigt eine Pumpe zur Entnahme von Proben aus der
Atmosphäre, für die die Schaltanordnung gemäß der Erfin
dung verwendet werden kann. Die Pumpe selbst ist in einem
Gehäuse 10 angeordnet, das z. B. an dem Gürtel eines Berg
manns befestigt wird. Die Pumpe erzeugt einen Unterdruck
in der Leitung 12, die zu einem Filter 14 führt, das an
dem Kragen der Bedienungsperson befestigt werden kann. Die
Luft, die sich beispielsweise im Inneren eines Bergwerkes
befindet, wird durch das Filter 14 angesaugt und durch die
Pumpe in das Gehäuse 10 gepumpt, so daß die Staubkonzen
tration durch vorheriges und nachträgliches Wiegen des Fil
ters, üblicherweise nach einem Zeitraum von etwa 8 Stunden,
bestimmt werden kann. Um eine genaue Bestimmung des Staub
gehaltes vornehmen zu können, ist es notwendig, den Mengen
fluß durch die Pumpe praktisch während des gesamten Meßzeit
raumes über einen vorbestimmten Wert zu halten. Die Erfin
dung sieht Einrichtungen zum Überwachen sowohl der Mengen
flußgeschwindigkeit als auch einer ständigen Mengenflußre
gulierung vor. Wenn einer dieser Parameter unter hinnehm
bare Werte abfällt, werden sichtbare Signale erzeugt.
Ein Blockdiagramm des gesamten Systems ist in Fig. 2 dar
gestellt. Nach dem Durchgang durch das Filter 14 wird der
Luftstrom durch einen Mengenfluß-Meßfühler 16 gemessen,
der aus einem Hitzedrahtfaden und einer Wicklung zur Tem
peraturkompensation besteht, die in einer Brückenschaltung
angeordnet sind. Der Meßfühler 16 ist seinerseits mit einem
Brückenverstärker 18 verbunden, der so arbeitet, daß die
Meßfühlerbrücke ständig im Gleichgewicht ist, wie im fol
genden im einzelnen erläutert wird.
Von dem Brückenverstärker 18 gelangt das Signal zu einem
Signalformungskreis 20 und dann zu einem Verknüpfungspunkt
22, an dem es mit einem Sollwert-Signal, das von dem Kreis
24 kommt, verglichen wird. Wenn das Ausgangssignal des
Kreises 20 oberhalb oder unterhalb der Sollwert-Spannung
liegt, liefert ein Fehlerverstärker 26 ein Signal zu einem
Impulsbreiten-Modulator 28, um die Breite des Impulses, der
an die Pumpe 30 angelegt wird, zu verändern. Auf diese
Weise wird die Geschwindigkeit des Pumpenmotors durch Re
gulierung des Arbeitszyklus der Rechteckwelle verändert.
Längere Arbeitszyklen führen zu schnelleren Geschwindigkei
ten des Motors, während kürzere Arbeitszyklen die Geschwin
digkeit des Motors verlangsamen. Ein Schwingungsdämpfer 32
zwischen dem Mengenfluß-Meßfühler 16 und der Pumpe 30
dämpft pneumatisch den durch die Pumpe erzeugten Luftstrom
zur genauen Messung durch den Mengenfluß-Meßfühler.
Das Ausgangssignal des Signalformungskreises 20 wird auch
an einen Mengenfehlerkreis 34 angelegt, an dem das Signal
mit einem Sollwert-Signal von dem Kreis 24 verglichen wird.
Wenn die Austrittsmenge unter einen Wert von etwa 80% des
Sollwertes fällt, wird eine erste Leuchtdiode 36 erregt,
die anzeigt, daß der gewünschte Mengenfluß nicht aufrecht
erhalten werden kann. Durch Regulierung von Schaltelementen
kann der Sollwert, bei dem die Diode 36 erregt wird, von
10% bis 90% verändert werden. Das Ausgangssignal des Feh
lerkreises 34 betätigt auch einen Zeitgeber 38, der die ge
samte Zeitmenge zählt, während der eine ständige Regulie
rung des Mengenflußabfalles auftritt. Wenn die Regulierung
eine vorbestimmte Zeitlang auftritt, gewöhnlich etwa 30
Minuten, erregt der Zeitgeber eine zweite Leuchtdiode 40,
um diese Bedingung anzuzeigen.
In Fig. 3 sind Einzelheiten der Anzeigegeräte für die Re
gulierung des Mengenflußrückganges und dessen ständiger
Regulierung dargestellt. Der Mengenfluß-Meßfühler 16 be
steht aus einem Hitzedrahtfaden 42 und einer Wicklung 44
zur Temperaturkompensation, die in einer Brückenschaltung
angeordnet sind. Eine der Eingangsklemmen der Brücke ist
mit Masse verbunden, während die andere über einen Wider
stand 46 und einen Transistor 48 an eine B⁺-Spannungsquelle
angeschlossen ist.
Die Ausgangsklemmen der Brücke sind mit zwei Eingängen
eines Operationsverstärkers 50, der Ausgang des Verstärkers
50 ist mit der Basis eines Transistors 48 verbunden. Der
Verstärker 50 überwacht die Spannung zwischen den beiden
Brückenzweigen und reguliert die Erregerspannung der
Brücke, um 0 Volt zwischen diesen Punkten aufrechtzuerhal
ten. Wenn die Brücke immer mehr aus dem Gleichgewicht kommt
infolge einer Erhöhung der Durchflußgeschwindigkeit, er
höht sich die Brückenquerspannung ebenso wie die Spannung
in der Leitung 52. Diese Spannung wird an einen Eingang
eines Operationsverstärkers 54 angelegt, während der ande
re Eingang über einen Widerstand 56 und einen Operations
verstärker 58 an ein Potentiometer 60 zur Null-Einstellung
angeschlossen ist. Wenn die Brücke 16 ausgeglichen ist, be
trägt die Spannung in der Leitung 52 etwa 1 Volt. Diese
wird durch das Signal von dem Potentiometer 60 ausgeglichen,
um einen 0-Ausgang am Verstärker 54 bei ausgeglichener
Brücke zu erreichen. Bei nicht ausgeglichener Brücke erhöht
sich die Spannung in der Leitung 52 ebenso wie das Ausgangs
signal des Verstärkers 54. Da der Verstärker jedoch so ein
reguliert ist, daß seine maximale Ausgangsspannung bei
größter Abweichung vom ausgeglichenen Zustand 1 Volt be
trägt, erstreckt sich der Ausgang des Verstärkers 54 über
einen Bereich von 0 bis 1 Volt.
Das Potentiometer 60 erhält seine Spannung von dem Opera
tionsverstärker 62; der gleiche Ausgang ist mit dem Poten
tiometer 64 verbunden, das den Sollwert für den Durchfluß
festsetzt. Das Signal des beweglichen Schiebers des Poten
tiometers 64 wird an einen Fehlerverstärker 26 angelegt,
wo es mit dem Ausgangssignal des Verstärkers 54 verglichen
wird. Das sich ergebende Fehlersignal wird an den Impuls
breiten-Modulator 28 angelegt, um die Geschwindigkeit des
Pumpenmotors 31 zu steuern. Der bewegliche Schieber 64 ist
ferner über die Leitung 66 und den Widerstand 68 mit einem
Eingang des Operationsverstärkers 70 verbunden. An den
anderen Eingang des Operationsverstärkers 70 ist der Aus
gang des Operationsverstärkers 54 angelegt. Auf diese Wei
se wird die Brückenquerspannung, die eine Anzeige für den
Mengenfluß ist, durch den Verstärker 54 auf Null einge
stellt und mit der Sollwert-Spannung für den Mengenfluß
von dem Potentiometer 64 verglichen. Wenn die beiden nicht
gleich sind, erzeugt der Operationsverstärker 70 ein Aus
gangssignal in der Leitung 72, das durch den Operations
verstärker 74 die Leuchtdiode 36 erregt, die eine Regulie
rung des Mengenflußrückgangs anzeigt. Normalerweise wird
die Leuchtdiode 36 erregt, wenn die Durchflußmenge unter
etwa 80% des Sollwertes abfällt. Durch Regulierung des
Potentiometers 64 kann der Sollwert von 10 bis 90% ver
ändert werden.
Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 70 in der Lei
tung 72 wird auch an eine NAND-Schaltung 78 angelegt, de
ren anderer Eingang mit einem Impulsgenerator 79 mit einer
festgelegten Frequenz verbunden ist. Der Impulsgenerator
79 liefert auch Impulse an den Impulsbreiten-Modulator
28, wie es auf der Zeichnung dargestellt ist. Wenn ein
Ausgangssignal in der Leitung 72 von dem Verstärker 70 er
scheint, werden Impulse von dem Generator 79 an einen Zäh
ler 80 angelegt. Wenn der Zähler bis zu einem vorgegebenen
Wert gezählt hat, erscheint ein Ausgangssignal in der Lei
tung 82, das über den Operationsverstärker 84 die zweite
Leuchtdiode 40 erregt, die anzeigt, daß die ständige Re
gulierung des Durchflusses einen vorbestimmten Wert von
gewöhnlich 30 Minuten erreicht hat. Wenn ein Ausgangssig
nal in der Leitung 82 erscheint, erregt der Operationsver
stärker 84 die Leuchtdiode 40, und die Leuchtdiode 36
wird durch den Verstärker 88 ausgeschaltet. Der Zähler 80
wird dann eingeschaltet und kann nur durch einen EIN-AUS-
Schalter 90 zurückgestellt werden, der dazu dient, den
Schaltkreis an eine Batterie 92 anzuschließen.
Claims (5)
1. Schaltanordnung zum Steuern einer Pumpe (30) zum
Ansaugen von Luft aus der Atmosphäre zur Entnahme von
Proben zur Bestimmung des Staubgehaltes, insbesondere
für die Probenahme in Bergwerken, mit
- - einem Mengenfluß-Meßfühler (16), der ein der strömenden Luftmenge proportionales Ausgangssignal liefert,
- - einer ersten Vergleichseinrichtung (22) zum Vergleichen des Ausgangssignals des Mengenfluß-Meßfühlers (16) mit einer Sollwert-Spannung eines Sollwertgebers (24) und
- - Einrichtungen (26, 28) zum Steuern der Pumpe (30) derart, daß die Differenz zwischen dem gemessenen Ausgangssignal des Mengenfluß-Meßfühlers (16) und der Sollwert-Spannung so gering wie möglich ist, gekennzeichnet durch
- - eine zweite Vergleichseinrichtung (34) zum Vergleich des Ausgangssignals des Mengenfluß-Meßfühlers (16) mit der Sollwert-Spannung des Sollwertgebers (24), wobei eine Signalspannung erzeugt wird, wenn das Ausgangssignal des Mengenfluß-Meßfühlers (16) unter einen bestimmten Prozentwert der Sollwert-Spannung absinkt,
- - eine erste Einrichtung (36) zum Anzeigen des Vorhandenseins der Signalspannung,
- - einen Zeitgeber (38) zum Zählen der Zeit nach Auftreten der Signalspannung und
- - eine weitere Anzeigeeinrichtung (40), die anspricht, wenn der Zeitgeber (38) das Auftreten der Signalspannung während einer vorgegebenen Zeitdauer festgestellt hat.
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Vergleichseinrichtung
(22) aus einem Operationsverstärker (70) besteht, an
dessen einen Eingang das Ausgangssignal angelegt wird,
während an den anderen Eingang die Sollwert-Spannung
angelegt wird.
3. Schaltanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sollwert-Spannung von einem
Potentiometer (64) abgenommen wird und einstellbar ist.
4. Schaltanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen Impulsgenerator (79) und
einen logischen Kreis (78) enthält, an den das
Ausgangssignal des Impulsgenerators (79) und das
Ausgangssignal des Operationsverstärkers (70) angelegt
wird, wobei das Ausgangssignal des logischen Kreises
(78) dazu benutzt wird, den Zähler (80) zu speisen.
5. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung (36) zum
Anzeigen des Vorhandenseins der Signalspannung und die
weitere Anzeigeeinrichtung (40) Leuchtdioden enthalten.
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Legal Events
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Ipc: G01N 1/24 |
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