DE3214453A1 - Waermetauscher, insbesondere kuehler fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
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Description
PATENTANWÄLTE ^ £ I ^
D-7000 STUTTGART 1 · G Υ15Ι"Ν A"S I U ΜΈΤΤ R Ä S S E'Si^'-'T E L E F O N (0711) 291133/292857
Anmelder: -A- D 6410
Süddeutsche Kühlerfabrik 81-B-11 B
Julius Fr. Behr GitibH&Co. KG
Mauserstraße 3
Mauserstraße 3
7000 Stuttgart 30
Wärmetauscher/ insbesondere Kühler für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher, insbesondere einen Kühler für Kraftfahrzeuge, mit mehreren parallel zueinander angeordneten,
in einen oberen und einen unteren Wasserkasten mündenden Rohren zur Führung des Wärmetauschmittels und mit senkrecht
zu den Rohren angeordneten und mit diesen fest verbundenen Wärmetauscherrippen, die an mindestens einer Stirnseite Ausschnitte
aufweisen, die nach innen erweitert sind und zur Befestigung von Seitenteilen dienen, die mit Lappen in die von den Ausschnitten
gebildete Nut eingreifen.
Wärmetauscher, bei denen die Seitenteile nicht an den Wasserkästen,
sondern an den Wärmetauscherrippen selbst befestigt sind, sind beispielsweise aus der DE-OS 24 18 132 bekannt. Die
Seitenteile sind dort einteilig ausgebildet und dadurch an den Rippen befestigt, daß ausgestanzte Lappen mit Hilfe eines Biegewerkzeuges
um mehr als 90° aus der Ebene des Seitenteils abgebogen werden und sich an schräg verlaufenden Innenwandungen der Nut anlegen.
Da bei dieser Art der Seitenteilbefestigungen ein Biegewerkzeug benötigt wird, muß die öffnungsbreite der Ausschnitte
bzw. der dadurch gebildeten Nut entsprechend groß sein, damit das Biegewerkzeug angesetzt und eingebracht werden kann. Dieses Erfordernis
kann aber insbesondere bei Wärmetauschern mit geringer Bautiefe nicht immer erfüllt werden, so daß eine Befestigung in
dieser Art dann nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wärmetauscher zu schaffen, dessen Seitenteile sich, insbesondere au di bei Wärmetauscherblöcken
mit geringer Bautiefe, einfach befestigen lassen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jedes Seitenteil aus zwei Hälften besteht, die jeweils mit einer Seitenkante um eine in
Richtung der Nut verlaufende Achse schwenkbar aneinander gehalten und beide mit Lappen versehen sind, die über die Seitenkanten hinaus
in die Nut hereinreichen, an deren Seitenwandungen anliegen und daß zur Erzeugung einer starren Verbindung zwischen den Seitenteilhälften
nach deren Einsetzen in die Nut Verriegelungselemente vorgesehen sind. Es ist dann möglich, die aus zwei Hälften
bestehenden Seitenteile ohne Biegewerkzeug zu befestigen. Da die Seitenteilhälften um eine in Richtung der Nut verlaufende Achse
geschwenkt werden können, können sie zunächst so gegeneinander zugestellt werden, daß sie einen spitzen Winkel zueinander bilden,
wodurch die Lappen an beiden Seitenteilen etwa in derselben Richtung und in einer Ebene liegend ausgerichtet werden. Sie bilden
dann nur einen geringen (im Schwenksinn der Seitenteilhälften gesehenen) Abstand zueinander, so daß sie ohne weiteres auch in eine
kleine Öffnung der sich nach innen erweiternden Nut eingesetzt werden können. Danach werden die Seitenteilhälften so gegeneinander
verschwenkt, daß sich der Winkel zwischen ihnen und damit auch · zwischen den Lappen vergrößert. Dadurch kommen die Lappen einer
Hälfte jeweils an der gegenüberliegenden Wandung in der Nut zur Anlage, da diese über die Seitenkanten hinaus in die Nut hineinreichend
ausgebildet sind. Es wird somit kein Biegewerkzeug mehr benötigt, so daß die Ausschnitte in den Rippen bzw. die dadurch
dann gebildete Nut relativ klein ausgelegt werden können. Insbesondere bei Wärmetauscherblöcken mit geringer Bautiefe ist dies
von Vorteil. Auch ist es günstig, daß die Seitenteile dadurch nachträglich am Wärmetauscher angebracht werden können. Nach dem
Einstecken der Lappen und dem Auseinanderschwenken der Hälften
werden die Seitenteile über Verriegelungselemente starr miteinander
verbunden, so daß sie kraftschlüssig am Rippenblock befestigt sind und sich nicht von selbst lösen.
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Vorteilhaft ist es dabei, wenn die Lappen in der Art der Zinken eines Kammes um eine bestimmte Teilung gegeneinander
versetzt von den Seitenkanten der Seitenteilhälften abstehen und mit den Lappen der jeweils anderen, identisch ausgebildeten,
aber seitenverkehrt angesetzten Seitenteilhälfte verzahnend ineinandergreifen. Durch die identische Ausbildung
der Seitentexlhälften ist es möglich, diese am laufenden Meter zu fertigen. Es muß dann nicht auf seitenrichtiges
Ansetzen der beiden Hälften geachtet werden, außerdem ist die Herstellung solcher Seitentexlhälften dann sehr einfach.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Ausschnitte schwalbenschwanzartig
erweitert und die Lappen als gerade Lappen ausgebildet, die mit den zugehörigen Seitentexlhälften einen Winkel
einschließen, der größer als 90 ist. Diese Ausbildung der Lappen ist besonders einfach.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die Lappen hakenförmig ausgebildet und jeweils mit einem Schlitz versehen sind, der unmittelbar
angrenzend an den Seitenkanten in deren Richtung verläuft und eine Breite aufweist, die mindestens der Stärke der Seitentexlhälften
entspricht. Die Seitentexlhälften lassen sich dann vor dem Einsetzen in die Nut ineinandergreifend miteinander
verbinden und als ein Teil einsetzen. Die Schlitze bilden dadurch die eigentliche Schwenkachse der Seitentexlhälften.
Zur Sicherung gegen eine Verschiebung der befestigten Seitentexlhälften in Richtung der Nut ist es außerdem günstig, wenn
die Lappen mit Zähnen versehen sind, die in die Wärmetauscherrippen eingreifen.
Wenn die Seitenteilhälften aus Blech hergestellt sind, ist es günstig, als Verriegelungselement eine auf den Seitenteilhälften
befestigte Blechplatte vorzusehen. Diese Blechplatte kann beispielsweise quer über die beiden Seitenhälften verlaufend
ausgebildet und auf der Oberseite mit diesen verschweißt werden. Die Seitenteile können aber auch als Kunststoffspritzteile
hergestellt sein, wobei dies zusammen einteilig geschehen kann, wenn sie durch ein die Schwenkachse bildendes Filmscharnier
miteinander verbunden sind. Es ist dann auch möglich, als Verriegelungselement einen Halter vorzusehen, der mit einer
Bodenplatte auf den Seitenteilen aufsitzt und dort öffnungen aufweist, mit denen er auf von den Seitenteilhälften abstehende,
eine einrastende Verbindung schaffende Noppen gesteckt werden kann. Dadurch wird zum einen der Halter zuverlässig
befestigt und zum anderen gleichzeitig die Verriegelung der Seitenteilhälften hervorgerufen. Es kann auch vorgesehen sein,
anstelle eines gesonderten, aufsteckbaren Halters einstückig mit den Seitenteilhälften von diese:m abstehende, als Halter dienende
Wandungen herzustellen, so daß keine zusätzlichen Halter benötigt werden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die Seitenteilhälften mit um 90° von der Stirnseite
der Wärmetauscherrippen umgebogenen und sich seitlich an die Wärmetauscherrippen anlegenden Wändabschnitten zu versehen,
so daß die Seitenteile die Wärmetauscherrippen mit diesen Wandabschnitten von der Stirnseite her seitlich umgreifen. Dadurch
wird die Lage der Seitenteile auf der Stirnseite sehr zuverlässig fixiert und eine mögliche Verschiebung quer zur Richtung
der Nut vermieden. Es ist dann auch möglich,als Verriegelungselement
einen zwischen den Wandabschnitten verlaufenden und durch gegenüberliegend in den Wandabschnitten eingebrachte Bohrungen
gesteckten Stift zu verwenden, der seitlich über die Wandabschnitte übersteht und dessen überstehende Enden umgebogen
werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen
dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teilausschnitts aus einem erfindungsgemäßen Kühler, der ohne Wasserkästen
dargestellt ist,
Fig. 1a eine Seitenansicht in Pfeilrichtung Ia der Fig. 1 auf einen neuen Kühler mit Wasserkästen,
Fig. 2a eine Ansicht in Pfeilrichtung A der Fig. 1 auf zwei miteinander
verbundene, erfindungsmäßge Seitenteilhälften,
Fig. 2b eine Ansicht in Pfeilrichtung B der Fig. 1 mit Seitenteilhälften,
wie sie in Fig. 2a gezeigt sind,
Fig. 2c eine Seitenansicht eines entlang der Schwenkachse geschnittenen
Seitenteils, wie es in Fig. 2a bzw. 2b gezeigt ist,
Fig. 3a eine Ansicht in Pfeilrichtung A der Fig. 1 auf zwei miteinander
verbundene, erfindungsgemäße Seitenteilhälften einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 3b eine Ansicht in Pfeilrichtung B der Fig. 1 mit Seitenteilhälften,
wie sie in Fig. 3a gezeigt sind,
Fig. 3c eine Seitenansicht eines entlang der Schwenkachse geschnittenen
Seitenteils, wie es in Fig. 3a bzw. 3b gezeigt ist,
Fig. 4a eine Ansicht in Pfeilrichtung A der Fig. 1 auf zwei miteinander
verbundene, erfindungsgemäße Seitenteilhälften einer weiteren Ausführungsform
Fig. 4b eine Ansicht in Pfeilrichtung B der Fig. 1 mit Seiten-
-3 .
teilhälften, wie sie in Fig. 4a gezeigt sind in vergrößerter Darstellung und
Fig. 4c eine Seitenansicht eines entlang der Schwenkachse geschnittenen
Seitenteils, wie es in Fig. 4a bzw. 4b gezeigt ist.
In Fig. 1 ist perspektivisch ein Ausschnitt aus einem Wärmetausch körper eines Kühlers dargestellt, der einen Rippenblock 1 besitzt,
der aus den Rohren 2, die von einem Wärmetauschmittel, z.B. Wasser, durchströmt werden und den Kühlrippen 3, die von
dem anderen Wärmetauschmedium, z.B. Luft, umströmt werden,
besteht. Die Wasserkästen 25 bzw. 26 an den oberen bzw. unteren Enden der Rohre 2 sind in Fig. 1a dargestellt. Die Kühlrippen
sind in kurzen Abständen parallel zueinander und im wesentlichen senkrecht zu den Längsachsen der Rohre 2 angeordnet und
fest mit diesen verbunden. Sie weisen Öffnungen für Rohre 2 auf und besitzen an ihren Stirnseiten 22 (nur eine Stirnseite
ist gezeigt) schwalbenschwanzförmige Ausschnitte 5, die im Rippenblock 1 an der Stirnseite 22 eine durchlaufende Nut 6
bilden. Diese Nut 6 dient zur Befestigung von Seitenteilen 7, an denen wiederum in Fig. 1 nicht dargestellte Halter zur Befestigung
des Wärmetauschers, beispielsweise zum Einbau in ein Kraftfahrzeug, angebracht sind. Die Seitenteile bestehen aus
zwei Hälften 7a und 7b, die mit Lappen 8 in die mit den Ausschnitten 5 gebildete Nut 6 eingreifen. Jede Seitenteilhälfte
7a bzw. 7b überdeckt jeweils zur Hälfte die Stirnseite 22 und wird an der Stirnseite im wesentlichen durch das Eingreifen
der Lappen 8 in die Nut 6 gehalten. Außerdem weisen die Seitenteile 7 um 90° von der Stirnseite 22 der Wärmetauseherrippen
umgebogene und sich seitlich an die Wärmetauscherrippen 3 anlegende
Wandabschnitte 21 auf.
Wie aus den weiteren Figuren zu erkennen ist, reichen die Lappen 8 bzw. 8a über die Seitenkanten 20 unter Bildung eines Winkels sC
32H453
—IjQ-
-ίο -
der größer als 90° ist, hinaus jeweils in die Nut 6 hinein und legen sich in Richtung der Nut 6 alternierend an die Seitenwandungen
5a bzw. 5b der schwalbenschwanzförmigen Ausschnitte 5 an (vgl. Fig. 2b). Die Seitenteile 7a und 7b sind gegeneinander
um die Achse S schwenkbar, so daß sie auch in der Stellung, in der die Lappen ineinandergreifen, zum Einsetzen in
die Nut 6 so geschwenkt werden können, daß der Abstand zwischen den freien Enden der Lappen kleiner ist als die schmale stirnseitige
öffnung der Nut 6. Nach dem Einsetzen der Lappen in die Nut legen sich diese beim Auseinanderschwenken der Hälften in
Richtung auf die Stirnseitenoberflächen an die Wandungen 5a bzw. 5b an, und zwar in der Art, daß jeweils die Lappen 8 einer Seitenhälfte
an der gegenüberliegenden Wandung zur Anlage kommen. Es wird daher zur Befestigung der Seitenteile kein Biegewerkzeug
benötigt, das in die Nut eingeführt werden müßte. Die Ausschnitte 5 können daher relativ klein gehalten werden.
In dem in Fig. 2a bis 2c dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen
die Seitenteile 7a bzw. 7b aus Blech und sind identisch ausgebildet. Sie können daher am laufenden Meter hergestellt
werden. Die Lappen 8 sind hakenförmig ausgebildet und jeweils mit einem Schlitz 11 versehen, der unmittelbar angrenzend an
den Seitenkanten 20 und in deren Richtung verläuft und eine Breite aufweist, die etwas größer als die Stärke der Seitenteilhälften
7a bzw. 7b ist. Entlang des Schlitzes 11 entsteht dadurch die Schwenkachse S. Am freien Ende der Lappen 8 sind Zähne
9 angebracht, die in die. Wärmetauscherrippen 3 eingreifen, so daß eine Längsverschiebung der Seitenteile in der Nut unmöglich
ist.
Über die Schlitze 11 können die Seitenteile ineinander eingehängt
und somit schwenkbar gegeneinander gehalten werden, wobei dann nach dem Einsetzen in der oben beschriebenen Art ein
Verschwenken und damit die Möglichkeit, daß die Seitenteilhälften sich gegeneinander lösen könnten, dadurch verhindert wird,
daß ein sich quer über die Oberfläche der Seitenteilhälften 7a
bzw. 7b erstreckender Blechhalter 12 (Fig. 2b) aufgeschweißt wird, so daß die Seitenteile fest in der Nut verankert sind.
Weitere an den Wandabschnitten 21 der Seitenteilhälften vorgesehene Zähne 10 legen sich ebenfalls zwischen die Wärmetauscherrippen
3, so daß dadurch die Zuverlässigkeit der Befestigung erhöht wird.
Das in den Fig. 3a, 3b und 3c dargestellte Seitenteil ist aus
Kunststoff hergestellt. Die beiden Hälften 7a bzw. 7b sind über ein die Schwenkachse S bildendes Filmscharnier 13 miteinander
verbunden, so daß sich die angeformten Lappen 8a durch entsprechendes Verschwenken ebenfalls ohne weiteres in die von
den Ausschnitten gebildete Nut 6 einsetzen lassen. Die Lappen 8a sind rechteckig ausgebildet und greifen ebenfalls verzahnend
ineinander. Auf der Oberfläche der Seitenteilhälften 7a bzw.' 7b sind Noppen 14 angeformt, auf die ein Halter 15 über in seiner
Bodenplatte 15a eingebrachte öffnungen einrastend aufgesteckt werden kann. Dadurch ist zum einen eine einfache Montage des
Halters möglich, zum anderen kann der Halter dann auch gleichzeitig als Verriegelungselement zum Verhindern einer Schwenkbewegung
der beiden Seitenteile 7a bzw. 7b nach deren Befestigung dienen. Die Lappen 8a sind auf ihrer Außenseite mit Zähnen 17
versehen, die zwischen die Wärmetauscherrippen eingreifen, um ein Verschieben der Seiten-teile zu verhindern.
Auch das in den Fig. 4a, 4b und 4c dargestellte Ausführungsbeispiel
zeigt Seitenteile, die aus Kunststoff hergestellt sind. Auch hierbei verbindet ein Filmscharnier 13 die beiden Seitenteile
7a und 7b. Die Form der Lappen 8a ist ebenfalls rechteckig. Im Unterschied zu dem in den Fig. 3a bis 3c dargestellten
Ausführungsbeispiel werden die Seitenteile der Fig. 4 über einen als Zuganker wirkenden Stift 19 verriegelt. Hierzu sind die Wandabschnitte
21 an geeigneten Stellen, insbesondere am Anfang und am Ende (in Längsrichtung gesehen) der Seitenteile laschenartig
(21a) verlängert und dort mit Bohrungen 23 (vgl. Fig. 4c) versehen,
durch die die Stifte 19 gesteckt werden können. Der Stift 19 ist langer als der Abstand zwischen den gegenüberliegenden
Wandabschnitten 21 , so daß seine Enden über die Wandabschnitte überstehen. Der Stift kann daher, wenn er zwischen zwei benachbarte
Wärmetauscherrippen hindurchgeschoben ist, so umgebogen werden - gegebenenfalls unter Zwischenfügung einer Distanzscheibe
18 - daß damit die Seitenteile verriegelt sind. Diese Art der Verriegelung kann natürlich ebenso für entsprechend ausgebildete
Blechseitenteile vorgesehen werden. Bei einer versetzten Anordnung der Rohre 2 gegeneinander (vgl. Fig. 4b) kann
der Stift 19 zwischen den Wärmetauscherrippen auch nicht parallel zur Stirnseitenfläche verlaufen, wie das in Fig. 4b
gezeigt ist. Der Durchmesser der Bohrungen 23 ist etwas größer als der Durchmesser des Stiftes 19 gewählt, um dadurch das Durchstecken
des Stiftes 19 einfacher zu ermöglichen. Da der Abstand zwischen benachbarten Wärmetauscherrippen normalerweise kleiner
als der Stiftdurchmesser sein wird, werden die Wärmetauscherrippen,
zwischen die der Stift hindurchgeschoben wird, etwas auseinandergebogen, was aber auf die Funktion des Wärmetauschers
keinerlei Einfluß hat.
Weiterhin sind einstückig an den Seitenteilhälften angeformte und von deren Oberfläche nach oben abstehende Wandungen 24 bzw.
25 ausgebildet, wobei in den in. Richtung der Nut ausgerichteten Wandungen 24 gegenüberliegende Bohrungen 16 eingebracht sind,
über die dann eine Befestigung des Wärmetauschers möglich ist. Die Wandungen 25, die sich quer zur Richtung der Nut 6 erstrecken,
verlaufen mit einer Schräge in Richtung zur Nut 6, damit beim. Einsetzen der Lappen 8a in die Nut 6 eine Schwenkbewegung der
beiden Seitenteile gegeneinander möglich bleibt.
Leerseite
Claims (13)
- AnsprücheWärmetauscher, insbesondere Kühler für Kraftfahrzeuge, mit mehreren parallel zueinander angeordneten, in einen oberen und einen unteren Wasserkasten mündenden Rohren zur Führung des Wärmetauschmittels und mit senkrecht zu den Rohren angeordneten und mit diesen fest verbundenen Wärmetauscherrippen, die an mindestens einer Stirnseite Ausschnitte aufweisen, die nach innen erweitert sind und zur Befestigung von Seitenteilen dienen, die mit Lappen in die von den Ausschnitten gebildete Nut eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenteil (7) aus zwei Hälften (7a, 7b) besteht, die jeweils mit einer Seitenkante (20) um eine in Richtung der Nut (6) verlaufenden Achse (S) schwenkbar aneinander gehalten und beide mit Lappen (8, 8a) versehen sind, die über die Seitenkanten (20) hinaus in die Nut (6) hereinreichen und an deren Seitenwandungen (5a, 5b) anliegen und daß zur Erzeugung einer starren Verbindung zwischen den Seitenteilhälften (7a, 7b) nach deren Einsetzen in die Nut (6) Verriegelungselemente (12, 14, 15, 19) vorgesehen sind.
- 2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (8, 8a) in der Art der Zinken eines Kammes um eine bestimmte Teilung gegeneinander versetzt von den Seitenkanten (20) der Seitenteilhälften (7a, 7b) abstehen und—2—-A-mit den Lappen der jeweils anderen, identisch ausgebildeten, aber seitenverkehrt angesetzten Seitenteilhälfte verzahnend ineinandergreifen.
- 3. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (5) schwalbenschwanzartig erweitert sind und daß die Lappen (8, 8a) als gerade Lappen ausgebildet sind, die mit den zugehörigen Seitenteilhälften (7a, 7b) einen Winkel (*L) einschließen, der größer als 90° ist.
- 4. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (8) hakenförmig ausgebildet und jeweils mit einem Schlitz (11) versehen sind, der unmittelbar angrenzend an den Seitenkanten (20) und in deren Richtung verläuft und eine Breite aufweist, die mindestens der Stärke der Seitenteilhälften (7a, 7b) entspricht.
- 5. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (8) mit Zähnen (9, 17) versehen sind, die in die Wärmetauscherrippen (3) eingreifen.
- 6. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteilhälften aus Blech (7a, 7b) hergestellt sind.
- 7. Wärmetauscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungselement eine auf den Seitenteilhälften befestigte Blechplatte (12) vorgesehen ist.
- 8. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteilhälften 7a, 7b) Kunststoffspritzteile sind.
- 9. Wärmetauscher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteilhälften (7a, 7b) durch ein die Schwenkachse" (S) bildendes Filmscharnier (13) miteinander verbunden sind.
- 10. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungselement ein Halter (15) vorgesehen ist, der mit einer Bodenplatte (15a) auf den Seitenteilhälften (7a, 7b) aufsitzt und in der Bodenplatte Öffnungen aufweist, mit denen er auf von den Seitenteilhälften (7a, 7b) abstehende, eine einrastende Verbindung ermöglichende Noppen (14) steckbar ist.
- 11. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß einstückig mit den Seitenteilhälften (7a, 7b) senkrecht von der Oberfläche der Seitenteilhälften (7a, 7b) abstehende, als Halter dienende Wandungen (24, 25) ausgebildet sind.
- 12. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteilhälften (7a, 7b) mit um 90 von der Stirnseite (22) der Wärmetauscherrippen (3) umgebogenen und sich seitlich an die Wärmetauseherrippen (3) anlegenden Wandabschnitten (21) versehen sind.
- 13. Wärmetauscher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungselement ein zwischen den Wandabschnitten (21) verlaufender und durch gegenüberliegende in den Wandabschnitten eingebrachte Bohrungen (23) gesteckter Stift (19) vorgesehen ist, der seitlich über die Wandabschnitte (21) übersteht und dessen überstehende Enden umgebogen sind.
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