DE3213738C2 - - Google Patents
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- DE3213738C2 DE3213738C2 DE3213738A DE3213738A DE3213738C2 DE 3213738 C2 DE3213738 C2 DE 3213738C2 DE 3213738 A DE3213738 A DE 3213738A DE 3213738 A DE3213738 A DE 3213738A DE 3213738 C2 DE3213738 C2 DE 3213738C2
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C5/00—Constructions of non-optical parts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B15/00—Layered products comprising a layer of metal
- B32B15/01—Layered products comprising a layer of metal all layers being exclusively metallic
Description
Die Erfindung betrifft ein Brillengestell mit zwei Bügeln
nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1, 2 und 3.
Solche Brillengestelle sind aus der DE-AS 23 48 634
bekannt. Dort werden zur Herstellung von Brillengestellen
nicht näher beschriebene Kupferlegierungen mit Nickel
plattiert. Ferner werden in der Fachzeitschrift "Der
Augenoptiker", 1980, Heft 8 und 9, Seite 2 bis 12
Kupferlegierungen mit Zinn, Zink, Nickel und/ oder
Aluminium als Legierungszusatz für Brillenfassungen
beschrieben.
In zunehmenden Maße werden Brillengestelle mit
ausgezeichneter Paßform bezüglich des Gesichts des
Brillenträgers und guter Bearbeitbarkeit nicht nur
medizinischerseits zur Verbesserung der Sehkraft, sondern
auch auf modischem Gebiet verlangt.
Brillengestelle weisen grundsätzlich zwei Rahmen, die
jeweils ein Brillenglas halten, und zwei Bügel auf, die zum
stabilen Halten der Brille in der richtigen Position am
Gesicht des Trägers dienen. Dabei werden besonders die
Bügel als die wichtigsten Teile der Brillenkonstruktion
angesehen. Von den Bügeln wird unbedingt verlangt, daß sie
die Brille auch längere Zeit ohne Beeinträchtigung des
Wohlbefindens und ohne Ermüdung des Brillenträgers an
dessen Gesicht halten können. Zu diesem Zweck sind bereits
zahlreiche Vorschläge gemacht worden, die sich mit einer
Verbesserung des Brillengestells sowohl hinsichtlich
dessen Konstruktion als auch hinsichtlich des Werkstoffs
befassen.
Wenn die Brillengestelle aus einem Kern aus rostfreiem Stahl,
einer Kupferlegierung oder einer Chrom oder Kupfer
enthaltenden Nickelbasislegierung und einem auf diesen Kern
aufplattierten Goldüberzug bestehen, weisen sie den
Nachteil auf, daß sie, wenn eine, einen gewissen Grenzwert
überschreitende äußere Kraft auf sie einwirkt, eine
plastische Verformung zeigen, vor allem bei wiederholter
Einwirkung einer Kraft. Bei einer solchen plastischen
Verformung, vor allem bei Verformung der Bügel, bleibt eine
Spannung zurück, die den korrekten und stabilen Sitz der
Brille am Gesicht des Trägers beeinträchtigt. Zusätzlich
können jahreszeitliche Temperaturänderungen der Umgebung
einen großen Einfluß auf den Sitz der Brille am Gesicht des
Trägers ausüben, insbesondere in bestimmten
Gesichtsregionen, beispielsweise an den Schläfen und an den
Ohren, was ebenfalls zu einer Beeinträchtigung des
Wohlbefindens und zu einer Ermüdung des Brillenträgers
beitragen kann.
Zur Bewältigung der oben beschriebenen Nachteile ist es
denkbar, als Werkstoff für die Bügel von Brillengestellen
einen metallenen Werkstoff mit hoher Elastizitätsgrenze
oder ein superelastisches Material zu verwenden,
beispielsweise Nickel-Titan-Legierungen. Die Verwendung
eines solchen superelastischen Werkstoffs, insbesondere die
Verwendung von Nickel-Titan-Legierungen kann jedoch das
Herstellen eines glatten Oberflächenglanzes von Teilen des
Brillengestells, das Ziehen oder Pressen zur Formgebung der
Bügel, und das Plattieren zu Verschönerungs- und/oder
Korrosionsschutzzwecken unmöglich machen.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein
metallenes Brillengestell mit beträchtlich hoher
Elastizitätsgrenze zu schaffen, das eine lang andauernde
Stabilität und eine ideale Paßform im Gebrauch sowie eine
ausgezeichnete Verarbeitbarkeit bei der Fertigung
sicherstellt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
in den Patentansprüchen 1, 2 oder 3
gekennzeichneten Brillengestelle gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die
anliegende Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen mehr
im einzelnen erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
Brillengestells, bei welchem die Erfindung
vorteilhaft Anwendung findet, und
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II
in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Brillengestells
nach der Erfindung. Das Brillengestell 1
weist zwei Rahmen 2, die jeweils ein Brillenglas L
halten, zwei seitwärts von beiden Rahmen 2 wegragende
Eckteile 3 und zwei Bügel 5 auf, die nach
hinten ragen und mittels Scharnieren 4 gelenkig an
den Eckteilen 3 angelenkt sind. Gemäß der Erfindung
sind die beiden Bügel 5 jeweils in besonderer Weise
aus einem Kern mit einem auf diesem aufplattierten
Überzug hergestellt, wie nachstehend mehr im einzelnen
beschrieben wird.
Wie bereits kurz beschrieben worden ist, bestehen mindestens
die beiden Bügel des Brillengestells erfindungsgemäß
aus einem mit einem aufplattierten Überzug
versehenen Kern, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Demgemäß
besteht die Bügelkonstruktion jedes Bügels 5
aus einem Kern 6, der aus einem bei Raumtemperatur
Superelastizität zeigenden Werkstoff hergestellt ist.
Genauer gesagt, der Kern 6 besteht aus einer Kupfer-
Zinn-Zink-Legierung, einer Kupfer-Aluminium-Zink-
Legierung oder einer Kupfer-Aluminium-Nickel-Legierung.
Weiter weist die Bügelkonstruktion einen auf die Oberfläche
des Kerns 6 aufplattierten Überzug 7 auf, der
aus Nickel oder einer Nickelbasislegierung besteht.
Eine Kupfer-Zinn-Zink-Legierung für den Kern 6 besteht aus
15,5 bis 18,9 Gewichtsprozent Zinn, bis
zu 12,0 Gew.-% Zink und Kupfer als Rest. Eine Kupfer-Aluminium-
Zink-Legierung für den Kern 6 besteht aus 0,01
bis 1 Gew.-% Aluminium, 38 bis 45 Gew.-% Zink und Kupfer
als Rest. Sie kann außerdem 0,05 bis 0,8 Gew.-% Silizium
enthalten. Eine Kupfer-Aluminium-Nickel-Legierung für
den Kern 6 besteht aus 13,3 bis 15,0 Gew.-%
Aluminium und 3 bis 5 Gew.-% Nickel und Kupfer als Rest. Sie kann
außerdem 0,05 bis 0,8 Gew.-% Silizium und/oder 1 bis
3 Gew.-% Chrom enthalten.
Die Nickelbasislegierung für den Überzug 7 kann eine
Nickel-Kupfer-Legierung sein, die vorzugsweise aus 0,5 bis
35 Gew.-% Kupfer und Nickel als Rest bestehen sollte und außerdem vorzugsweise
0,1 bis 10 Gew.-% Chrom enthält. Die Nickelbasislegierung
für den Überzug 7 kann auch eine Nickel-Chrom-
Basislegierung sein, die vorzugsweise aus 3 bis 20 Gew.-%,
insbesondere 3 bis 13 Gew.-% Chrom und Nickel als Rest bestehen sollte.
Sie kann außerdem mindestens einen der Bestandteile
0,1 bis 2,5 Gew.-% Silber, 0,05 bis 2,0 Gew.-%
Beryllium, 0,01 bis 0,8 Gew.-% Mischmetall und 0,01 bis
0,8 Gew.-% Tellur enthalten.
Die Dicke des Überzugs 7 auf dem Kern 6 im Bereich der
Bügel 5 sollte vorzugsweise im Bereich von 2 µm bis
150 µm, am besten im Bereich von 10 µm bis 70 µm liegen.
Ist die Dicke des Überzugs geringer als 2 µm, kann
leicht eine Zerstörung des Überzugs auftreten, wenn
nach der Plattierung eine plastische Verformung des
Werkstoffs stattfindet, beispielsweise bei einem Zieh-
oder Pressvorgang. Eine unzureichende Dicke des Überzugs
kann auch Schwierigkeiten bei der Plattierung und bei
der Oberflächenbehandlung verursachen. Beträgt die Dicke
dagegen mehr als 70 µm, insbesondere mehr als 150 µm,
beeinträchtigt ein zu großer Anteil des Überzugs am
gesamten Konstruktionsaufbau die superelastische Eigenschaft,
die an sich durch den Kern erreicht wird.
Obwohl in Fig. 2 ein rechteckiges Bügelquerschnittsprofil
beispielshalber dargestellt ist, kann dieses auch durch
ein kreisrundes oder ovales Querschnittsprofil ersetzt
werden, je nach den hinsichtlich der Benutzung an die
Brille zu stellenden Anforderungen.
Es wurden Stäbe mit 40 mm Durchmesser und 300 mm Länge
unter Verwendung einer Kupfer-Zink-Aluminium-Legierung
(Cu-39Zn-O, 7Al) hergestellt und zur Fertigung der Kerne
verwendet. Die Überzüge wurden in Form metallener Rohre
nach der folgenden Tafel bereitgestellt. Jeder Überzug
wurde über einen Kern geschoben, um eine Kern-Überzug-
Konstruktion herzustellen, die dann einem Plattierungsvorgang
in Form eines Preßvorgangs unterzogen wurde.
Nach dem Pressen wurde das so erhaltene Material einer
Wärmebehandlung unterzogen, um ein superelastisches
Verhalten zu erreichen. Die so erhaltenen Bügelmuster
wurden dann Biegeversuchen unterzogen, deren Ergebnisse
in der nachstehenden Tafel angegeben sind.
Bei dem Biegeversuch wurde die betreffende Bügelprobe
jeweils einseitig eingespannt und das freie Ende dieser
Bügelprobe wurde mit einer vorgegebenen Kraft belastet.
Die Biegespannung wurde an einem Punkt gemessen, an
welchem die bleibende Spannung 0,1% betrug. Dieser Wert
ist in der nachstehenden Tafel als "maximale Rückfederspannung"
bezeichnet.
Claims (11)
1. Brillengestell mit zwei Bügeln, wobei mindestens die
Bügel aus einem Kern aus einer Kupferlegierung
und aus einem auf den Kern aufplattierten Überzug,
welcher Nickel enthält, bestehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der bei Raumtemperatur Superelastizität
aufweisende Kern (6), auf welchen der Überzug (7) aus
Nickel oder Nickelbasislegierung aufgebracht ist, aus
einen Kupfer-Zinn-Zink-Legierung mit 15,5 bis 18,9
Gew.-% Zinn, und bis zu 12,0 Gew.-% Zink und Kupfer als Rest
besteht.
2. Brillengestell mit zwei Bügeln, wobei mindestens die
Bügel aus einem Kern aus einer Kupferlegierung
und aus einem auf den Kern aufplattierten Überzug,
welcher Nickel enthält, bestehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der bei Raumtemperatur Superelastizität
aufweisende Kern (6), auf welchen der Überzug (7) aus
Nickel oder Nickelbasislegierung aufgebracht ist, aus
einer Kupfer-Aluminium-Zink-Legierung, mit 0,01 bis
1 Gew.-% Aluminium, 38 bis 45 Gew.-% Zink und Kupfer als Rest
besteht.
3. Brillengestell mit zwei Bügeln, wobei mindestens die
Bügel aus einem Kern aus einer Kupferlegierung
und aus einem auf den Kern aufplattierten Überzug,
welcher Nickel enthält, bestehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der bei Raumtemperatur Superelastizität
aufweisende Kern (6), auf welchen der Überzug (7) aus
Nickel oder Nickelbasislegierung aufgebracht ist, aus
einer Kupfer-Aluminium-Nickel-Legierung mit 13,3
bis 15,0 Gew.-% Aluminium, 3 bis 5 Gew.-% Nickel
und Kupfer als Rest besteht.
4. Brillengestell nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupfer-Aluminium-Zink-Legierung außerdem
0,05 bis 0,8 Gew.-% Silizium enthält.
5. Brillengestell nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupfer-Aluminium-Nickel-Legierung außerdem
mindestens einen der Bestandteile 0,05 bis 0,8
Gew.-% Silizium und 1 bis 3 Gew.-% Chrom enthält.
6. Brillengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Überzug (7) aus einer Nickelbasislegierung
in Form einer Nickel-Kupfer-Legierung mit 0,5 bis 35 Gew.-%
Kupfer und Nickel als Rest besteht.
7. Brillengestell nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nickel-Kupfer-Legierung außerdem 0,1 bis
10 Gew.-% Chrom enthält.
8. Brillengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5
dadurch gekennzeichnet,
daß der Überzug (7) aus einer Nickelbasislegierung
in Form einer Nickel-Chrom-Legierung mit 3 bis 20
Gew.-% Chrom und Nickel als Rest besteht.
9. Brillengestell nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nickel-Chrom-Legierung 3 bis 13 Gew.-% Chrom
enthält.
10. Brillengestell nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nickel-Chrom-Legierung außerdem mindestens
einen der Bestandteile 0,1 bis 2,5 Gew.-% Silber,
0,05 bis 2,0 Gew.-% Beryllium, 0,01 bis 0,8 Gew.-%
Mischmetall und 0,01 bis 0,8 Gew.-% Tellur enthält.
11. Brillengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 10
dadurch gekennzeichnet,
daß der Überzug (7) eine Dicke im Bereich von 2 µm
bis 150 µm hat.
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