DE3213723A1 - Isolierte elektrische kabelverspleissung - Google Patents

Isolierte elektrische kabelverspleissung

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DE3213723A1
DE3213723A1 DE19823213723 DE3213723A DE3213723A1 DE 3213723 A1 DE3213723 A1 DE 3213723A1 DE 19823213723 DE19823213723 DE 19823213723 DE 3213723 A DE3213723 A DE 3213723A DE 3213723 A1 DE3213723 A1 DE 3213723A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine isolierte elektrische Kabelverspleißung, die in einem besonderen dielektrischen flüssigen Silicon eingekapselt und isoliert ist, das als Substituenten aliphatische Kohlenwasserstoffreste oder substituierte aliphatische Kohlenwasserstoffreste aufweist. Ferner bezieht sich die Erfindung auch auf ein elektrisches Kabel, bei deia die zwischen den Leitern befindlichen Zwischenräume mit einem solchen dielektrischen flüssigen Silicon gefüllt sind.
Es ist bereits bekannt, Muffen, die verspleißte elektrisehe Kabel enthalten, zum Zwecke einer Isolation mit Fetten, Epoxymassen odor Urethanen zu füllen. Umweltfaktoren, einer Schädigung durch Wasserzutritt und einer erneuten Zugänglichkeit zur Wartung und Reparatur wurde bei solchen verspleißte Kabel enthaltenden Muffen bisher wenig Beachtung geschenkt. Aufgabe der Erfindung ist es daher, derartige Vorrichtungen zu verbessern, indem man zur elektrischen Isolation ein bestimmtes dielektrisches flüssiges Silicon mit aliphatischen Kohlenwasserstoffsubstituenten oder substituierten aliphatischen Kohlenwasserstoffsubstituenten verwendet. Durch ein solches flüssiges Silicon soll das Wasser dazu gebracht werden, daß es an die Oberseite der Muffe steigt, so daß eine Beschädigung der elektrischen Kabelverspleißungen vermieden wird. Weiter soll sich dieses flüssige Silicon im Falle einer Wartung oder Re aratür leicht von der Verspleißung abtrennen lassen ocir umgekehrt. Schließlich soll ein derartiges dielektrisches flüssiges Silicon auch umweltfreundlich, nur gering toxisch und extrem temperaturbeständig sein.
Isolierte elektrische Kabel, wie mit Polyethylen oder vernetztem Polyethylen isolierte Kabel, verlieren d,^ch die Bildung sogenannter elektrochemischer Bäumchen in der Isolation, die zu einem vorzeitigen Versagen solcher Kabel
führen kann, ziemlich stark an ihrer dielektrischen Festigkeit. Solche bäumchenartige Muster können durch einen Angriff von Sulfid oder Wasser auf die Isolation der Kabel verursacht werden. Die Bäumchen entstehen und wachsen nur in Gegenwart leitender Flüssigkeiten. Weitere Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines flüssigen Silicons mit hoher dielektrischer Durchschlagfestigkeit und niedrigem Verlustfaktor, das als Substituenten aliphatische Kohlenwasserstoffreste oder substituierte aliphatische Kohlenwasserstoffreste aufweist, mit dem die Leiterzwischenräume eines isolierten elektrischen Kabels, wie eines mit Polyethylen oder vernetztem Polyethylen isolierten Kabels, , gefüllt werden können, um hierdurch die nachteilige Bildung sogenannter elektrochemischer Bäumchen zu unterbinden.
Die obige Aufgabe wird nun erfindungsgemäß gelöst durch ein besonderes dielektrisches flüssiges Silicon, das als Substituenten aliphatische Kohlenwasserstoffreste oder substituierte aliphatischen Kohlenwasserstoffreste aufweist und eine Dichte von wenigstens 1,02 hat, und das sich zur Einkapselung und Isolierung einer elektrischen Kabelverspleißung sowie zum Füllen der Zwischenräume beim Leiter eines elektrischen Kabels verwenden läßt.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine isolierte elektrische Kabelverspleißung, deren Verspleißung in einer dielektrischen Flüssigkeit eingekapselt und hierdurch isoliert ist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die dielektrische Flüssigkeit ein flüssiges Silicon ist, das als Substituenten aliphatische Kohlenwasserstoffreste oder substituierte aliphatische Kohlenwasserstoffreste aufweist und eine Dichte von wenigstens 1,02 hat.
Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein elektrisches Kabel aus mehreren Leitern, die mit einem Isoliermantel überzogen sind, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Zwischenräume zwischen den Leitern mit einem dielektrischen flüssigen Silicon gefüllt sind, das als Substituen-
ten aliphatische Kohlenwasserstoffreste oder substituierte aliphatische Kohlenwasserstoffreste aufweist und eine Dichte von wenigstens 1,02 hat.
Die zur Isolierung und Einkapselung der Verspleißung eines elektrischen Kabels und zum Füllen der Leiterzwischenräume eines elektrischen Kabels verwendete dielektrische Flüssigkeit kann irgendein flüssiges Silicon sein, das als Substituenten aliphatische Kohlenwasserstoffreste oder substituierte aliphatisch Kohlenwasserstoffreste aufweist, sofern dieses Silicon über eine Dichte von wenigstens 1,02 verfügt. Ein solches flüssiges Silicon mit einer Dichte von wenigstens 1,02 sorgt dann dafür, daß Wasser, welches eine Dichte von 1,00 hat, das zufällig in die eine Verspleißung umgebende Muffe gelangt, an die Oberseite der Muffe steigt und hierdurch einen elektrischen Kurzschluß oder eine Beschädigung der elektrischen Kabelverspleißung verhindert. In ähnlicher Weise unterbindet dieses spezielle Silicon auch die Bildung schädlicher elektrochemischer Bäumchen und elektrischer Kurzschlüsse im Elektrokabel. Meerwasser hat eine Dichte von 1,025, so daß in einer Meerwasser enthaltenden Umgebung ein flüssiges Silicon mit einer Dichte von wenigstens 1,035 benötigt wird.
Flüssige Silicone lassen sich nach den verschiedensten bekannten Verfahren herstellen. Unter Anwendung herkömmlicher Techniken ist der Fachmann daher auf jeden Fall in der Lage, die erfindungsgemäß benötigten flüssigen Silicone zu erzeugen.
Die Art der an den erfindungsgemäßen flüssigen Siliconen vorhandenen Substituenten dürfte, soweit dies derzeit voll überschaubar ist, nicht kritisch sein. Es kann sich daher hierbei um irgendwelche aliphatische K vVilenwasser-Stoffreste oder substituierte aliphatische Kohlenwasserstoffreste handeln, wie sie normalerweise an den Siliciumatomen der herkömmlichen flüssigen Silicone vorhanden sind. Zu solchen Substituenten oder Resten gehören bei-
spielsweise Alkylreste, wie Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl, Amyl, Cyclohexyl, Decyl, Dodecyl oder Octadecyl, Alkenylreste, wie Vinyl oder Allyl, oder die entsprechenden substituierten aliphatischen Reste, wie Chlorpropyl, 3,3,3-Trifluorpropyl, Cyanobutyl, Mercaptopropyl, Carboxyethyl oder Aminoisobutyl.
Erfindungsgemäß werden vorzugsweise solche dielektrische flüssige Silicone verwendet, die Methylsubstituenten oder alle Methylsubstituenten am Siloxan enthalten. Bevorzugt werden erfindungsgemäß flüssige Polysiloxane, die lediglich Methylsubstituenten enthalten, da solche Siloxane infolge ihrer niedrigen Kosten weit verbreitete Anwendung finden können.
Die bevorzugten flüssigen Polymethylsiloxane enthalten Monomethylsiloxaneinheiten, Dimethylsiloxaneinheiten und Trimethylsiloxaneinheiten. Vorzugsweise sind diese flüssigen Polymethylsiloxane zusammengesetzt aus 20 bis 25 Gew.-% Monomethylsiloxaneinheiten, 71 bis 75 Gew.-% Dimethylsiloxaneinheiten und 4 bis 5 Gew.-% Trimethylsiloxaneinheiten.
Die flüssigen Polymethylsiloxane können ferner auch aus Dimethylsiloxaneinheiten und Monomethylsiloxaneinheiten aufgebaut sein, wobei flüssige Polymethylsiloxane vorzugsweise 75 bis 85 Gew.-% Dimethylsiloxaneinheiten und 15 bis 25 Gew.-% Monomethylsiloxaneinheiten enthalten.
Der Bereich der Zusammensetzung, der ein brauchbares flüssiges Polymethylsiloxan ergibt, das aus Monomethylsiloxaneinheiten, Dimethylsiloxaneinheiten und Trimethylsiloxaneinheiten zusammengesetzt ist, läßt sich durch das Verhältnis von Methyl zu Silicium ausdrücken. Dieses Verhältnis von Methyl zu Silicium (CH,/Si) soll hierbei im Bereich von 1,85 bis 1,70 liegen. Bei flüssigen Polymethylsiloxanen mit einem CHU/Si-Bereich von über etwa 1,85 scheidet sich das Wasser nicht an der Oberseite des flüs-
■- 7 ·—
sigen Silicons ab, während Silicone mit einem Verhältnis von C
sind.
von CH-, zu Si von etwa 1,70 normalerweise Gele oder Harze
Zu anderen erfindungsgemäß brauchbaren flüssigen Siloxanen gehören auch Copolymerisate, die zusammengesetzt sind aus (CH-J KSiOn ,.""Einheiten, (CH^ )2SiO-Einheiten und entweder 3-Chlor-2-methylpropyl(methyl)siloxan-Einheiten oder 3-Chlorpropyl(methyl)siloxan-Einheiten, die wenigstens 20 Mol-% des halogen altigen Bestandteils enthalten.
Es gibt praktisch keine obere Viskositätsgrenze für das erfindungsgemäß zu verwendende flüssige Silicon. Vorzugsweise hat dieses flüssige Silicon jedoch eine maximale Viskosität bei 25°C von 1000 mm2/s, da sich in einem solchen Fall die jeweilige Verspleißung zur Wartung oder Reparatur leicht entfernen läßt. Flüssige Silicone mit einer kinematischen Viskosität von 20 bis 500 mm2/s sind besonders bevorzugt, da sich unter ihrer Verwendung elektrische Kabel besonders gut unter Grund verlegen lassen, deren Verspleißung sich dann zur Wartung oder Reparatur ohne weiteres herausnehmen läßt.
Als dielektrische Flüssigkeit zur Einkapselung und Isolierung der Verspleißung einer isolierten elektrischen Kabelverspleißung wird, wie bereits erwähnt, erfindungsgemäß ein flüssiges Silicon verwendet, das über aliphatische Kohlenwasserstoffreste oder substituierte aliphatische Kohlenwasserstoffreste verfügt. Der gesamte v'3rschluß der Verspleißung muß die verspleißten Drahtbündel vor Beschädigung durch Feuchtigkeit, extremen Temperaturen und anderen Naturkräften schützen. Dieser Verschluß besteht aus folgenden drei wesentlichen Elementen: einem robusten Gehäuse, einer spannungsausglexchenden Tr^^"struktur und einem flüssigen Silicon, dessen Substituenten aliphatische Kohlenwasserstoffreste oder substituierte iliphatische Kohlenwasserstoffreste sind und das als natürliches Einkapselungsmittel dient. Zum Zwecke einer sofortigen
■j Einkapselung wird das jeweilige dielektrische flüssige Silicon in das Innere der jeweiligen Muffe entweder mit einem Trichter eingefüllt, oder eingespritzt oder auch eingepreßt.
Zum Füllen der Leiterzwischenräume bei einem elektrischen Kabel wird ein flüssiges Silicon mit aliphatischen Kohlenwasserstoff resten oder substituierten aliphatischen Kohlenwasserstoff resten verwendet. Das flüssige Silicon geig langt hierbei zum Kabelsystem, in dem es durch die Leiterzwischenräume wandert, wobei die Verspleißmuffe als ergänzbares Reservoir dienen kann. Ferner läßt sich das flüssige Silicon in das Kabelsystem auch durch Kanalisieren, Einpressen oder Einspritzen einführen. Auf diese Weise läßt ■J5 sich die Bildung sogenannter elektrochemischer Bäumchen in Elektrokabeln vermeiden, wie Kabeln, die mit Polyethylen oder vernetztem Polyethylen isoliert sind. Derartige elektrochemische Bäumchen entstehen unter dem Einfluß von Wasser und Sulfid.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen weiter erläutert. Alle darin enthaltenen Viskositätswerte und Dichtewerte sind bei 25°C gemessen, sofern nichts anderes gesagt ist.
Beispiel 1
Ein 5 1 fassender Dreihalskolben, der mit einem mechanischen Rührer, einem Thermometer, einem Zugabetrichter und einem Rückflußkühler versehen ist, welcher mit einem trockeneisgekühlten Kühler verbunden ist, der zu einer trockeneisgekühlten Falle führt, wird mit 109 g (1,0 Mol) (CH3J3SiCl, 1935 g (15,0 Mol) (CH3J2SiCl2, 681 g (4,56 Mol) CH3SiCl3 und 998 g Heptan versetzt.
Der Zugabetrichter enthält 403 g (22,4 Mol) Wasser. Dieses Wasser tropft man über eine Zeitdauer von 3 Stunden unter Rühren in die Chlorsilanlösung ein, wobei man die Tempera-
tür des Reaktionskolbens durch bedarfsweises Erhitzen auf 25°C ± 100C hält.
Im Anschluß daran gibt man den Inhalt der Kühlfalle wieder in den Kolben und rührt das Ganze 1 Stunde weiter, während man das Reaktionsgemisch auf 600C erwärmt.
Sodann mischt man in die Flüssigkeit 1 Liter destilliertes Wasser ein und trennt das erhaltene Gemisch in einem Scheidetrichter « ~. Die organische Schicht wird 6-mal mit jeweils 500 ml destilliertem Wasser gewaschen.
Sodann gibt man die Flüssigkeit in einen Kolben, der mit einer Dean-Stark-Falle versehen ist, und trocknet das Produkt durch azeotrope Destillation.
Das Lösungsmittel wird von den Produkten bei einer Blasentemperatur von 1500C abdestilliert. An diesem Punkt hat das Hydrolysat eine Dichte von 0,991 und eine Viskosität von 18 rnmVs.
Das erhaltene Hydrolysat wird mit 15 g säureaktiviertem Ton als Adsorbens (Filtrol 20 von Filtrol Corp.) versetzt, und das Gemisch wird unter Rühren 3 Stunden auf 1200C erhitzt. Sodann läßt man das Gemisch über Nacht abkühlen.
Die erhaltene Flüssigkeit wird 30 Minuten zusammen mit 7 g Natriumbicarbonat und 15 g einer Filterhilfe auf Basis von Diatomeenerde (Super-Cel von Johns-Manville Sa'es Corp.) verrührt. Sodann wird die Aufschlämmung unter Drue c filtriert.
Das hierdurch erhaltenen Filtrat hat zu diesem Zeitpunkt eine Dichte von 1,016 und eine Viskosität ν ^" 51 mm2/s. 35
Das Filtrat wird in einen 2 1 fassenden Dreihai "kolben gegeben und unter Verwendung eines Birnenkopfs bis zu einer
-ΙΟ Ι Blasentemperatur von 2400C und einer Kopftemperatur von
14O0C bei 26 mbar (20 mmHg) abgestreift.
Das auf diese Weise erhaltene Produkt hat eine Viskosität von 91 mmVs und eine Dichte von 1,028.
Dieses flüssige Silicon weist einen hohen Hydroxylgruppengehalt auf und verfügt über einen niedrigen Verdampfungspunkt, und es wird daher 2 Stunden bei 1200C zusammen mit 1 % säureaktiviertem Ton als Adsorbens (Filtrol) erhitzt. Das Produkt wird auf unter 700C abgekühlt, mit 0,5 % Magnesiumoxid verrührt und dann mit 1 % Filterhilfe auf Basis
von Diatomeenerde (Super-Cel) aufgeschlämmt. Anschließend filtriert man das Gemisch und streift es bei 26 mbar (20
mmHg) bis zu einer Temperatur von 2600C ab. Der Blasenrückstand wird dann mit etwas hochporöser Aktivkohle
(Aktivkohle mit einer außergewöhnlich hohen Porosität, wodurch sich eine sehr hohe Adsorptionsfähigkeit ergibt, die die Bezeichnung Nuchar trägt und von West Virginia Pulp
and Paper Co., Industrial Chemical Sales Div. erhältlich
ist) und mit Filterhilfe auf Basis von Diatomeenerde
(Super-Cel) verrührt und anschließend filtriert.
Das auf diese Weise erhaltene flüssige Silicon hat eine
Viskosität von 95 +_ 2 mm2/s und eine Dichte von 1,026 +
0,005. Es ist zusammengesetzt aus etwa 24,99 Gew.-% Monomethylsiloxaneinheiten, etwa 71,01 Gew.-% Dimethylsiloxaneinheiten und etwa 4,00 Gew.-% Trimethylsiloxaneinheiten. Sein Verhältnis von Methyl zu Silicium beträgt 1,79 zu
1,00.
Beispiel 2
Man gibt eine dielektrische Flüssigkeit aus Phenylmethylpolysiloxan mit einer Dichte von 1,065 und einer Viskosität von 125 mraVs in ein System zur Kabelverspleißung,
das aus einem massiven Gehäuse und einer zugspannungsausgleichenden Trägerstruktur besteht. Sodann unterzieht man
das flüssige Dielektrikum verschiedenen Untersuchungen, nämlich einem Test bezüglich der Wasserpenetration, einem Test bezüglich der Materialverträglichkeit, einem Funktionsmodel !test und einem Feldversuch.
Der Test der Wasserpenetration wird gemäß ASTM D 1533 durchgeführt, wobei man 50 % Wasser und 50 % Isolationsflüssigkeit verwendet. Die Isolationsflüssigkeit wird mit einem Scheidetrichter abgetrennt und dann über eine Zeit-IQ dauer von 64 Tagen ntsprechenden Untersuchungen zur Ermittlung der sich verschlechternden elektrischen Eigenschaften unterzogen, indem man gemäß ASTM D 924 die Dielektrizitätskonstante (D],)/ den Verlustfaktor (Df) und den spezifischen Durchgangswiderstand (R ) bestimmt.
Die Tests zur Ermittlung der Materialverträglichkeit werden unter Verwendung aller bekannten Materialien durchgeführt, denen eine Kabelmuffe ausgesetzt sein kann. Die Versuchstemperatur beträgt 38°C, und die Versuchsdauer macht 48 Stunden aus. Die verwendeten wäßrigen Reagenzien sind 0,1η (1,06 gew.-%-iges) Natriumcarbonat, 0,2n Natriumhydroxid, 5 gew.-%-iges HC2H3O2,5 gew.-%-iges Natriumchlorid, 3 vol.-%-ige H^SO. und Dieselöl. Für die einzelnen Untersuchungen wiegt man jeweils 20,0 g des Siloxans und 5,0 g des jeweiligen wäßrigen Reagens in 30 ml fassende Glasfläschchen ab, die man dann verschließt. Die Glasfläschchen werden kräftig geschüttelt und in einen auf 38°C gehaltenen Zwangsumluftofen gegeben. Nach 16 Stunden sowie nach 24 Stunden werden die Glasfläschchen erw at geschüttelt. Nach 48 Stunden werden die Proben aus em Ofen entnommen, zentrifugiert und untersucht. Hierbei zeigt sich, daß keine der Proben geliert ist oder sich merklich verändert hat.
Der Funktionsmodelltest wird unter Verwendung von Kabeln durchgeführt, deren Enden in Wasser und flüssige Silicon stecken und die in Versuchshüllen eingeschlossen sand. Der Widerstand aneinanderllegender Leiter wird unter Anwendung
ι einer Spannungsdifferenz von 1000 Volt zwischen den Leitern gemessen. Hierbei bestimmt man in Abhängigkeit von der Zeit die Abnahme des Widerstands von Leiter zu Leiter und von Leiter zur Erde. Hierdurch kann man praktisch in ein und derselben Anordnung in Abhängigkeit von der Zeit sowohl die jeweiligen elektrischen Eigenschaften als auch die Materialverträglichkeit des flüssigen Silicons untersuchen.
Die Feldversuche werden unter Verwendung von Kabelmuffen durchgeführt, die in Gräben eingegraben sind, welche man mit Wasser flutet. Hierbei bestimmt man den elektrischen Widerstand der jeweiligen Leiterpaare.
Die bei obigen Untersuchungen erhaltenen Ergebnisse gehen aus folgender Tabelle I hervor.
TABELLE I
Tage Wasserdurch
dringung
D,-Werte Df -Werte R r~Werte
Kontrolle 0,02 % 2,88 0, 00024 1 14
,1x10 Ohm-cm
4 0,03 % 2,88 0, 00048 0 14
,6x10 Ohm-cm
8 0,05 % 2,88 0, 00121 1 ,0x10 Ohm-cm
16 0,05 % 2,89 0, 00024 0 r29xl014 Ohm-cm
Zusammenfassend ergibt sich, daß sich die Eigenschaften der dielektrischen Flüssigkeit bei langzeitiger Einwirkung großer Wassermengen nur wenig verändern.
Beispiel 3
Eine dielektrische Flüssigkeit aus 21 Gew.-% Monomethylsiloxaneinheiten, 71 Gew.-% Dimethylsiloxaneinheiten und 4 Gcw.-% Trimethylsiloxaneinheiten, die eine Dichte von 1,03 und eine Viskosität von 95 itimVs hat, gibt man in ein System zur Kabelverspleißung, das aus einem massiven Gehäuse und einer zugspannungsausgleichenden Trägersturktur
_ τ -1 _
] besteht. Sodann unterzieht man das flüssige Dielektrikum verschiedenen Untersuchungen (gemäß den in Beispiel 2 beschriebenen), nämlich einem Test bezüglich der Wasserpenetration, einem Test bezüglich der Materialverträglichkeit, einem Funktionsmodelltest und einem Feldversuch.
Die bei diesen Untersuchungen erhaltenen Ergebnisse gehen aus der folgenden Tabelle II hervor.
TABELLE II
Tage Wasser
durch
dringung
D,-Werte ,51 D f-Werte R -Werte 1013 Ohm-cm
Kontrol
le
0,04 2 ,85 0 ,0012 2 ,1 χ 1013 Ohm-cm
8 0,12 2 ,85 0 ,00064 1 , 6 χ 1013 Ohm-cm
32 0,15 2 0 ,00063 0 ,52x
Zusammenfassend ergibt sich, daß sich auch die Eigenschaften dieser dielektrischen Flüssigkeit bei langzeitiger Einwirkung großer Wassermengen nur wenig verschlechtern, wobei keine der Proben geliert oder sich beim Verträglichkeitstest wesentlich verändert.

Claims (10)

PFENNING - MAAS · -MEINIO-':: : ^^PATENTANWÄLTE SPOTT PUSCHMANk" " '* Berlin München DC 2378 DOW CORNING CORPORATION Midland, Michigan 48640/V.St-A. Isolierte elektrische Kabelverspleißung Patentansprüche
1.1 Isolierte elektrische Kabelverspleißung, deren Verspleißung in einer dielektrischen Flüssigkeit eingekapselt und hierdurch isoliert ist, dadurch gekennzeichnet , daß die dielektrische Flüssigkeit ein flüssiges Silicon ist, das als Substituenten aliphatische Kohlenwasserstoffreste oder substituierte aliphatische Kohlenwasserstoffreste aufweist und eine Dichte von wenigstens 1,02 hat.
2 . Elektrische Kabelverspleißung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das flüssige Silicon eine kinematische Viskosität im Bereich von 20 bis 500 Vs hat.
3 . Elektrische Kabelverspleißung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das flüssige Silicon ein Polymethylsiloxan ist.
4. Elektrische Kabelverspleißung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da. das flüssige Polymethylsiloxan Monomethylsiloxaneinheiten,
O
Dimethylsiloxaneinheiten und Trimethylsiloxaneinheiten umfaßt.
5. Elektrische Kabelverspleißung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Polymethylsiloxan Dimethylsiloxaneinheiten und Monomethylsiloxaneinheiten enthält.
6. Elektrisches Kabel aus mehreren Leitern, die mit einein Isoliermantel überzogen sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Zwischenräume zwischen den Leitern mit einem dielektrischen flüssigen Silicon gefüllt sind, das als Substituenten aliphatische Kohlenwasserstoffreste oder substituierte aliphatische Kohlenwasserstoffreste aufweist und eine Dichte von wenigstens 1,02 hat.
7. Elektrisches Kabel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das flüssige Silicon eine kinematische Viskosität im Bereich von 20 bis 500 mm2/s hat.
8. Elektrisches Kabel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das flüssige Silicon ein Polymethylsiloxan ist.
9. Elektrisches Kabel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , <3aß das flüssige Polymethylsiloxan Monomethylsiloxaneinheiten, Dimethylsiloxaneinheiten und Trimethylsiloxaneinheiten umfaßt.
10. Elektrisches Kabel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das flüssige Polymethylsiloxan Dimethylsiloxaneinheiten und Monomethylsiloxaneinheiten enthält.
DE19823213723 1981-05-06 1982-04-14 Isolierte elektrische kabelverspleissung Withdrawn DE3213723A1 (de)

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