DE3213608A1 - Einrichtung zur elektroerosiven bearbeitung konischer oberflaechen - Google Patents
Einrichtung zur elektroerosiven bearbeitung konischer oberflaechenInfo
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Description
SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÜNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O, D-8OOO MÜNCHEN 95
* £f> * ALSO PROFESSIONAL REPRESENTATIVES
1 KARL LUDWIG SCHIFF (1Ö64-197B)
TELEFON (089) 48 2Ο54
DEA - 22 693
Oberflächen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur elektroerosiven Bearbeitung konischer Oberflächen nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Einrichtung eignet sich besonders zum Bearbeiten von konischen Oberflächen von Matrizen, die beim hydraulischen
Pressen von Werkzeugen verwendet werden, sowie für die Herstellung von Ziehdüsen, die bei der Herstellung von
Formprofilen im Zioliverfahren verwendet werden.
Es ist bereits eine Einrichtung zur elektroerosiven Bearbeitung konischer Oberflächen bekannt (DT-PS 25 22 188),
die eine stufenweise Einstellung des Neigungswinkels der Elektrode ermöglicht, so daß verschiedene Neigungswinkel
der Elektrode in einer der zwei zueinander senkrechten Ebenen bei einer Umdrehung des Elektrodenhalters erreichbar
sind. Der Einrichtung liegt das Betriebsprinzip des Orbitalkopfes zugrunde. Die Einrichtung hat ein Gehäuse,
in dem ein Elektrodenhalter mit einer daran um zwei zueinander senkrechten Achse drehbar befestigten Elektrode
und ein Mechanismus zur Veränderung des Neigungswinkels der Elektrode angeordnet sind, der mit dem Elektrodenhalter
kinematisch verbunden ist. Der Elektrodenhalter ist mit Hilfe von Rollen auf zwei längs eines Radius
verlaufenden Führungen bewegbar. Die Führungen sind in einem Schlitten angeordnet. Der Schlitten besitzt seinerseits
ein anderes analoges Paar von Rollen, die auf zwei anderen Führungen bewegt werden, die in einer zu
den erstgenannten Führungen senkrechten Ebene liegen.
Die zweiten Führungen verlaufen ebenfalls längs eines Radius. Somit kann der Elektrodenhalter in zwei zueinander
senkrechten Richtungen bewegt werden. Aufgrund der längs Radien verlaufenden Führungen kann der Elektrodenhalter
zur senkrechten Achse um einen bestimmten Winkel geneigt v/erden. Mit zunehmender Amplitude der Orbitalbewegung
wird der Neigungswinkel des Elektrodenhalters größer. Die Größe der Amplitude der Orbitalbewegung des
Elektrodenhalters über die Führungen wird durch den Abstand zwischen Anschlägen bestimmt, zwischen denen ein
Stab angeordnet ist, der in dem Elektrodenhalter einseitig befestigt ist. Die Größe der Amplitude der Bewe- gungsbahn
des Schlittens in den Führungen wird durch den Abstand zwischen weiteren Anschlägen bestimmt, zwischen
denen ein weiterer Stab angeordnet ist, der in dem Schlitten einseitig befestigt ist. Die Bewegung des
Elektrodenhalters auf der Kreisbahn wird durch einen Exzenter gewährleistet, der auf dem Schlitten angeordnet
ist. Die Größe der Exzentrizität wird durch eine Feder geregelt, die auf den Schlitten ständig wirkt. Die Größe
der Amplitude der Orbitalbewegung ist durch die Anschläge begrenzt. Der Abstand zwischen den einen Anschlägen wird
auf eine Größe, der Abstand zwischen den anderen Anschlägen in eine andere Größe eingestellt, wodurch verschiedene
Neigungswinkel des Elektrodenhalters gewährleistet werden. Die Einstellung des Neigungswinkels des Elektrodenhalters
erfolgt stufenweise, durch Verändern des Ab-
Standes zwischen den Anschlägen von Hand. Die Einrichtung ermöglicht eine stufenweise Einstellung des Neigungswinkels
der Elektrode, wobei verschiedene Größen des Neigungswinkels der Elektrode in jeder der zwei zueinander
senkrechten Ebenen bei einer Umdrehung des Elektrodenhalters erreichbar sind.
Die Einrichtung hat den Nachteil, daß die Genauigkeit der Aufrechterhaltung des vorgegebenen Neigungswinkels
der Elektrode während der Bearbeitung schlecht ist. Dies ist eine Folge der periodischen Stöße der Stäbe gegen
die Oberfläche der Anschläge, was zu Veränderungen des Neigungswinkels des Elektrodenhalters infolge seiner
Vibration bei der Bearbeitung der konischen Oberfläche des zu bearbeitenden Bauteils führt. Außerdem kann der
Neigungswinkel bei der elektroerosiven Bearbeitung nicht entsprechend einem vorgegebenen Gesetz verändert werden,
wie es beispielsweise bei der Herstellung der Führungszone
an Matrizentrennschnitten erforderlich wäre, die zum Entgraten oder für die Herstellung von Ziehdüsen
zum Kalibrieren von Profilen verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung zur elektroerosiven Bearbeitung konischer Oberflächen der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Konstruktion des Mechanismus zur Veränderung des Neigungswinkels
der Elektrode eine gleichmäßige Veränderung des' Neigungswinkels des Elektrodenhalters und folglich auch der
Elektrode bei der Bearbeitung zuläßt, um so die Herstellungsgenauigkeit konischer Oberflächen von Bauteilen zu
erhöhen, die zur Oberfläche der Elektrode äquidistant sind.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Einrichtung zur elektroerosiven Bearbeitung konischer Oberflächen mit
einem Gehäuse, in dem ein Elektrodenhalter mit einer darin um zwei zueinander senkrechte Achsen drehbar befestigten
Elektrode und ein Mechanismus zur Veränderung des Neigungswinkels der Elektrode angeordnet ist, der mit dem
Elektrodenhalter kinematisch verbunden ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mechanismus zur Veränderung
des Neigungswinkels der Elektrode ein in dem Gehäuse drehbar und in Axialrichtung verschiebbar angeordnetes Gleitstück
mit einer abgeschrägten unteren Stirnfläche, die mit einem abgefederten Hebel in ständigem Kontakt steht,
der an dem Elektrodenhalter befestigt ist, und einen mit der Elektrode kinematisch verbundenen Schlitten aufweist,
der einen Stößel trägt, der eine keilförmige Oberfläche aufweist, die mit einer oberen Stirnfläche des Gleitstückes
in ständigem Kontakt steht, das in einer Führungsbüchse untergebracht ist, die mit einem Drehantrieb zum
Versetzen des Elektrodenhalters in Drehbewegung in Wechselwirkung steht.
Die erfindungsgemäße Einrichtung hat den Vorteil, daß die kinematische Verbindung der Elemente des Mechanismus zur
Veränderung des Neigungswinkels ein Zustandekommen von Stoßen in einem beliebigen der zusammenwirkenden Paare
der Elemente der kinematischen Kette ausschließt. So steht das in dem Gehäuse untergebrachte Gleitstück mit seiner
abgeschrägten unteren Stirnfläche in ständigem Kontakt mit dem an dem Elektrodenhalter befestigten abgefederten
Hebel. Der abgefederte Hebel kann an dem Elektrodenhalter mit Hilfe eines kreuzförmigen Gelenkes befestigt werden,
das in Form von zwei Achsen ausgeführt ist, von denen die eine in dem Elektrodenhalter angeordnet und die andere
zu der Ersteren senkrecht und im Gehäuse um ihre geometrische Achse drehbar befestigt ist.
Dadurch kann ein Spiel in jedem Paar der zugeordneten Elemente praktisch vollständig beseitigt werden, von denen
das eine Paar den abgefederten Hebel und die Achse aufweist, an der der Elektrodenhalter befestigt ist,
während das andere Paar die genannte Achse und die Achse aufweist, die in dem Gehäuse um ihre geometrische Achse
drehbar befestigt ist.
Die Konstruktion des kreuzförmigen Gelenkes ist einfach in der Herstellung und weist eine minimale Anzahl von
Elementen auf, deren gegenseitige Verbindung es gestattet,
ό/. Ι JbUb
".V
die Drehbewegung des Gleitstückes in planparallele Bewegung
aller Flächen des Elektrodenhalters und folglich der Elektrode umzuformen. Das ermöglicht es, konische
Oberflächen des Bauteils mit einem Profil herzustellen, das zum Profil der bearbeitenden Elektrode äquidistant
ist.
Es können in dem Gleitstück und der Führungsbüchse Stäbe montiert werden, die durch elastische Elemente verbunden
sind, die einen ständigen Kontakt des Stößels mit der Stirnfläche des Gleitstückes gewährleisten. Somit wird
ein ständiger Kontakt des Stößels mit der Stirnfläche des Gleitstückes gewährleisten- i/as eine Erhöhung der Genauigkeit
der Regelung des Neigungswinkels des Elektrodenhalters
bei der Bearbeitung and folglich eine Erhöhung der
Genauigkeit der konische::. Oberflächen der Bauteile zur
Folge hat. Außerdem erm'i^ltob:::- diese Kontruktion der
Verbindung der Elemente sii:: ?d::; fache Herstellung und
eine bequeme Montage de:-.- Baugruppe.
In der Führungsbüchse kam ifc-ga der Gleitstückachse eine
Nut ausgeführt werden, in der sine Schraube sitzt, die
eine gemeinsame Drehbewegung d?3 Gleitstückes und der
Führungsbüchse bewirkt. Bxjs solche konstruktive Verbindung
der Elemente ist bescad^a einfach bei der Montage
der Elemente der Einrichtung0 Gleichzeitig damit wird
eine Verdrehung des Gleitstückes gegenüber der Führungsbüchse vollständig vermieden. Das bewirkt eine hohe Genauigkeit
bei der Veränderung des Neigungswinkels des Elektrodenhalters.
Zweckmäßigerweise sind in dem Gleitstück.auf der Seite der Stirnfläche und in dem abgefederten Hebel Aufnahmelöcher und in diesen Kugellagerungen vorgesehen, die die Wechselwirkung des Gleitstücks mit der keilförmigen Arbeitsfläche des Stößels und des abgefederten Hebels mit der abgeschrägten Stirnfläche des Gleitstücks zustandebringen.
Zweckmäßigerweise sind in dem Gleitstück.auf der Seite der Stirnfläche und in dem abgefederten Hebel Aufnahmelöcher und in diesen Kugellagerungen vorgesehen, die die Wechselwirkung des Gleitstücks mit der keilförmigen Arbeitsfläche des Stößels und des abgefederten Hebels mit der abgeschrägten Stirnfläche des Gleitstücks zustandebringen.
Eine solche gegenseitige Verbindung der Elemente mit Hilfe von Kugellagerungen bewirkt eine hohe Genauigkeit bei
der Veränderung des Neigungswinkels des Elektrodenhalters
.3.
durch die Beseitigung der Nichtparallelität der Oberfläche des Schlittens und der Oberfläche des Gleitstücks,
die bei der Montage der Einrichtung auftritt. Es ist auch möglich, in der Führungsbüchse auf der Seite
ihrer Stirnfläche ein mit dem Hebel in Wechselwirkung stehendes Andruckteil anzuordnen und an seinem Ende ein
elastisches Element zu befestigen, das seinerseits an der Führungsbüchse befestigt wird.
Eine solche konstruktive Lösung der Verbindung der EIemente ist besonders geeignet für die Herstellung. Das
Andruckteil, das mit einem Mittelteil mit dem Hebel in Wechselwirkung steht, ermöglicht durch Erzeugung eines
Momentes eine größere Anpreßkraft. In einer weiteren Ausführungsvariante kann die Führungsbüchse
in Lagern untergebracht werden, die in dem Gehäuse der Einrichtung angeordnet sind. Die Unterbringung der
Führungsbüchse in Lagern ergibt eine Übereinstimmung der Drehachse der Führungsbuchse mit der geometrischen Achse
des Gleitstücks. Dadurch wird es möglich, ein Schlagen des Gleitstückes bei seiner Drehung zu vermeiden und entsprechend
ein Schwingen des abgefederten Hebels zu verhindern. Außerdem wird die Genauigkeit bei der gleichmäßigen
Veränderung des Neigungswinkels des Elektrodenhalters während der Bearbeitung erhöht.
Der Drehantrieb der Elektrode kann in Form eines Schnekkentriebs ausgeführt werden, dessen Schnecke mit der Ausgangswelle
kinematisch verbunden ist, während das Schnekkenrad an der Führungsbüchse angeordnet ist. Durch die
Anwendung des Schneckentriebs wird eine Senkung der Drehzahl des Motors und eine entsprechende Vergrößerung des
Drehmomentwertes herbeigeführt. Dadurch kann ein Motor mit geringer Leistung und geringen Abmessungen verwendet
werden.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 im Läng is schnitt eine Einrichtung zur' elcktroerosiven
Bearbeitung konischer Oberflächen;
•vfO·
Pig. 2 den Schnitt H-II von Fig. 1;
Pig. 3 die Ansicht in Richtung A des Pfeils von Fig. 1;
Fig. 4 den Schnitt IV-IV von Fig. 1;
Fig. 5 den Schnitt V-V von Fig. 1; und
Fig. 6 den Schnitt VI-VI von Fig. 1.
Die in Fig. 1 gezeigte Einrichtung zur elektroerosiven Bearbeitung konischer Oberflächen hat ein Gehäuse 1, in
dem ein Elektrodenhalter 2 mit einer in diesem um zwei
zueinander senkrechte Achsen 3 und 4 drehbar befestigten Elektrode 5 angeordnet ist. In dem Gehäuse 1 ist ein Mechanismus
6 zur Veränderung des Neigungswinkels der Elektrode 5 vorgesehen, der mit dem Elektrodenhalter 2
kinematisch verbunden ist.
Der Mechanismus 6 zur Veränderung des Neigungswinkels der Elektrode 5 hat ein Gleitstück 7 (Fig. 2), das eine abgeschrägte
Stirnfläche 8 (Fig. 1) aufweist, die mit einem abgefederten Hebel 9 in ständigem Kontakt steht, der an
dem Elektrodenhalter 2 befestigt ist. Das Gleitstück 7 sitzt in einer Führungsbüchse 10, die in dem Gehäuse 1
drehbar und in Axialrichtung verschiebbar angeordnet ist. Dabei tritt die Führungsbüchse in Wechselwirkung mit einem
Drehantrieb 11, der den Elektrodenhalter 2 in Drehbewegung versetzt. Außerdem hat der Mechanismus 6 einen mit
dem Elektrodenhalter 2 kinematisch verbundenen Schlitten 12, der einen Stößel 13 trägt, der eine keilförmige Arbeitsfläche
14 aufweist, die mit der Stirnfläche 15 des Gleitstückes 7 in ständigem Kontakt steht, die der abgeschrägten
Stirnfläche 8 gegenüberliegt.
Der abgefederte Hebel 9 ist an dem Elektrodenhalter mit Hilfe eines kreuzförmigen Gelenks befestigt, das von den
zwei zueinander senkrechten Achsen 3 und 4 gebildet wird. Die eine Achse 3 ist in dem Elektrodenhalter 2 angeordnet,
die andere Achse 4 ist hohl ausgeführt und in dem Gehäuse 1 um ihre eigene geometrische Achse drehbar befestigt.
Dazu ist die Achse 4 auf zwei verkürzten Achsen
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16 und 17 angeordnet, die in Bohrungen 18 und 19 des Gehäuses
1 montiert sind.
Gemäß Fig. 2 sind in dem Gleitstück 7 und der Führungsbüchse 10 Stäbe 20 und 21 angeordnet, die mit elastischen
Elementen 22 und 23 verbunden sind, die einen ständigen Kontakt des Stößels 13 mit der Stirnfläche 15 des Gleitstückes
7 gewährleisten.
In der Führungsbüchse 10 (Fig. 3) ist längs der Achse des
Gleitstückes 7 eine Nut 24 ausgeführt, in der eine Schraube 25 angeordnet ist, die eine gemeinsame Drehbewegung
des Gleitstückes und der Führungsbüchse 10 bewirkt. In dem Gleitstück 7 ist auf der Seite der Stirnfläche 15 ein
Aufnahmeloch 26 (Fig. 1) ausgeführt, in dem eine Kugellagerung 27 angeordnet ist, über das das Gleitstück 7 mit
der keilförmigen Arbeitsoberfläche 14 des Stößels 13 zusammenwirkt. Auf dem abgefederten Hebel 9 ist ein Aufnahmeloch
28 ausgeführt, in dem eine Kugellagerung 29 angeordnet ist, über das der abgefederte Hebel 9 mit der abgeschrägten
Stirnfläche 8 des Gleitstücks 7 zusammenwirkt.
In der Führungsbüchse 10 (Fig. 3) ist auf der Seite ihrer Stirnfläche 30 (Fig. 1) auf einer Achse 31 (Fig. 4) ein
mit dem Hebel 9 in Wechselwirkung stehendes Andruckteil 32 angeordnet, an dessen Ende ein elastisches Element 33
befestigt ist, dessen anderes Ende an der Führungsbüchse 10 mit Hilfe einer Konsole 34 befestigt ist.
Die Führungsbüchse 10 ist in Lagern 35 (Fig. 1) und 36 untergebracht, die in dem Gehäuse 1 der Einrichtung angeordnet
sind. Zwischen den Lagern 35 und 36 ist eine Büchse 37 angeordnet, die den Abstand zwischen den Lagern bei
ihrer Anordnung in dem Gehäuse 1 bestimmt. Die Anordnung der Lager 35 und 36 auf der Führungsbüchse 10 wird durch
aufgeschlitzte Ringe 38 und 39 festgelegt. Der Drehantrieb 11 (Fig. 5) der Elektrode 5 hat einen
Schneckentrieb, dessen Schnecke 40 mit einer Ausgangswelle 41 eines Drehmotors 42 kinematisch verbunden ist.
Das Schneckenrad ist an der Führungsbüchse 10 angeordnet.
Die Schnecke 40 ist in Lagern 44 und 45 angeordnet, die in dem Gehäuse 1 untergebracht sind.
Der Antrieb des Mechanismus 6 zur Veränderung des Neigungswinkels der Elektrode 5 (Fig. 6) sorgt gleichzeitig
für den Vorschub. Ein Motor 46 steht mit einer Schnecke 47 in Wechselwirkung, die in Eingriff mit einem Schneckenrad
48 steht, das an einer Schraube 49 angeordnet ist. Die Schraube 49 ist mit ihrem einen Ende auf dem Schlitten
12 angeordnet. Die Bewegung des Schlittens 12 wird durch einen Indikator 50 fixiert, dessen Stock 51 mit
einer Stirnfläche 52 des Schlittens 12 in ständigem Kontakt
steht. Der Schlitten 12 ist in Führungen 53 (Fig. 1) und 54 angeordnet, die am Gehäuse 1 der Einrichtung montiert
sind. Das Schneckenrad 48 ist in Lagern 55 und 56 angeordnet, die am Gehäuse 1 montiert sind.
Die Einrichtung zur elektroerosiven Bearbeitung wird an dei* Spindel der elektroerosiven Maschine angeordnet. Mit
Hilfe des Mechanismus 6 zur Veränderung des Neigungswinkels wird der Elektrodenhalter 2 in eine Stellung gebracht,
in der die geometrische Achse des Elektrodenhalters 2 mit der geometrischen Achse des Gleitstückes 7
übereinstimmt. Dabei beträgt der Winkel zwischen der Elektrode 5 und der Oberfläche des zu bearbeitenden Bauteils
90°, während der Neigungswinkel der Elektrode 5 gegenüber der senkrechten Achse des Gleitstücks 7, der
durch den Zeiger des Indikators fixiert wird, gleich Null ist.
Bei dem Nullwert des Neigungswinkels der Elektrode wird die elektroerosive Bearbeitung (Druckräumen) des Bauteils
mit der Formelektrode 5 ausgeführt, die in dem Elektrodenhalter 2 montiert ist. Dabei wird entsprechend der
Metallbeseitigung aus dem zu bearbeitenden Hohlraum die an der Spindel der elektroerosiven Maschine befestigte
Einrichtung nach unten zu dem Bauteil "bewegt. Nach der Ausbildung eines Durchgangsloches in dem Bauteil wird der
Vorschub der Spindel der elektroerosiven Maschine beendet
./13-
und die Spindel der Maschine in der jeweiligen Stellung festgelegt.
Dann wird der Vorschubmotor der Spindel von der Schaltung zur Einstellung der Größe des Zwischenelektrodenspiels
zwischen der Elektrode 5 und dem zu bearbeitenden Bauteil getrennt. Die Schaltung zur Einstellung der Größe des
Zwischenelektrodenspiels wird an den Motor 46 des Mechanismus 6 zur Veränderung des Neigungswinkels der Elektrode
5 angeschlossen.
Die anschließende elektroerosive Bearbeitung der konischen
Oberfläche des Bauteils erfolgt über den Motor 46, der den Vorschub der Elektrode 5 reguliert. Der Motor 46 versetzt
die Schnecke 47 in Rotation, die das Schneckenrad 48 dreht. Die Drehung des Schneckenrades 48 bewirkt die
Bewegung der Schraube 49, die den Schlitten 12 mit dem Stößel 13 über Kugeln 57 gegenüber den Führungen 53 und
54 bewegt.
Der Stößel 13 bewegt mit seiner keilförmigen Oberfläche das Gleitstück 7 längs seiner eigenen Achse zu dem kreuzförmigen
Gelenk hin. Das Gleitstück 7 neigt mit der Stirnfläche 8 den Elektrodenhalter 2 um einen gewissen Winkel
gegenüber der Achse 3 des kreuzförmigen Gelenks. Da dem Gleitstück 7 neben der Axialbewegung die Rotation
um seine geometrische Achse erteilt wird, wird diese Rotation auf den Elektrodenhalter 2 und folglich der Elektrode
5 übertragen, so daß diese um diese Achse, aber längs der konischen Oberfläche, rotieren.
Die Rotation des Gleitstückes 7 erfolgt von dem Motor 42
über den Schneckentrieb, dessen Schnecke 40 mit dem Schneckenrad 43 in Eingriff steht. Das Schneckenrad 43
versetzt die Führungsbüchse 10 mit dem Stößel 13 in Rotation.
Abhängig von der Bearbeitung der Oberflächen nimmt der Neigungswinkel des Elektrodenhalters 2 und folglich der
Elektrode 5 zu. Die Kontrolle über den Neigungswinkel dor.
Elektrodenhalters 2 wird durch den Indikator 50 durchgeführt, dessen Stock 51 die Bewegung dor Stirnfläche 52 dos
Schlittens 12 kontrolliert.
Claims (8)
- ... .PATENTANWÄLTE ... ....SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCKMARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÜNCHEN 9O POSTADRESSEiPOSTFACH 95 O1 6O, D-8000 MÖNCHEN 95ALSO PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OF-FICE• KARL LUDWIO SCHIFF (1Θ64-1978)DIPL. CHEM. DR. ALEXANDER V. FÜNERDIPL. ING. PETER STREHLDIPL. CHEM. DR. URSULA SCHÜBEL-HOPFDIPL. ING. DIETER EBBINGHAUSDR. INS. DIETER FINCKTELEFON (080)4890 64TELEX 6-33 663 AURO DTELEGRAMME AUROMARCPAT MÜNCHENDEA - 22 693PATENTANSPRÜCHEη .j Einrichtung zur elektroerosiver Bearbeitung konischer 5 oberflächen, mit einem Gehäuse (1), in dem ein Elektrodenhalter (2) mit einer darin um zwei zueinander senkrechte Achsen (3» 4) drehbar befestigten Elektrode (5) und ein Mechanismus (6) zur Veränderung des Neigungswinkels der Elektrode (5) angeordnet ist, der mit dem Elektrodenhalter (2) kinematisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Mechanismus (6) zur Veränderung des Neigungswinkels der Elektrode (5) ein in dem Gehäuse(I) drehbar und in Axialrichtung verschiebbar angeordnetes Gleitstück (7) mit einer abgeschrägten unteren Stirnfläche (8), die mit einem abgefederten Hebel (9) in ständigem Kontakt steht, der an dem Elektrodenhalter (2) befestigt ist, und einen mit dem Elektrodenhalter (2) kinematisch verbundenen Schlitten (12) aufweist, der einen Stößel (13) trägt, der eine keilförmige Arbeitsfläche (14) aufweist, die mit einer anderen oberen Stirnfläche (15) des Gleitstückes in ständigem Kontakt steht, das in einer Führungsbüchse (10) untergebracht ist, die mit einem Drehantrieb(II) zum Versetzen des Elektrodenhalters (2) in Drehbewegung in Wechselwirkung steht.SCHIFF V. FONER STREHL SCHÜSEL-HOPF EBBINGHAUS FINCKΆ-
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der abgefederte Hebel (9) an dem Elektrodenhalter (2) mit Hilfe eines kreuzförmigen Gelenkes befestigt ist, das in Form von zwei Achsen (3, 4) ausgeführt ist, von denen die eine (3) in dem Elektrodenhalter (2) angeordnet und die andere (4) zu der ersten Achse (3) senkrecht und im Gehäuse (1) um ihre eigene geometrische Achse drehbar befestigt ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Gleitstück (7) und der Führungsbüchse (10) Stäbe (20, 21) angeordnet sind, die durch elastische Elemente (22, 23) zur Erzeugung eines ständigen Kontakts des Stößels (13) mit der Stirnfläche(15) des Gleitstückes (7) verbunden sind.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führungsbüchse (10) längs der Achse des Gleitstückes (7) eine Nut (24) ausgeführt ist, in der eine Schraube (25) untergebracht ist, die eine gemeinsame Drehbewegung des Gleitstückes (7) und der Führungsbüchse (10) bewirkt.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß in dem Gleitstück (7) auf der Seite der Stirnfläche (8) und in dem abgefederten Hebel (9) Aufnahmelöcher (26, 28) ausgeführt sind, in'denen Kugellagerungen (27, 28) für die Wechselwirkung des Gleitstückes (7) mit der keilförmigen Arbeitsfläche (14) des Stößels (13) und des abgefederten Hebels (9) mit der abgeschrägten Stirnfläche (8) des Gleitstückes (7) angeordnet sind.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß in der Führungsbüchse (10) aufSCHIFF ν. FONER STREHL SCHOBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK• 3-der Seite ihrer einen Stirnfläche (30) ein mit dem Hebel (9) in Viechseiwirkung stehendes Andruckteil (32) angeordnet ist, an dessen Ende ein elastisches Element (33) befestigt ist, welches seinerseits an der Führungsbüchse (10) befestigt ist.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Führungsbüchse (10) in Lagern (35» 36) in dem Gehäuse (1) untergebracht ist.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (11) einen Schnekkentrieb aufweist, dessen Schnecke (40) mit einer Ausgangswelle (41) eines Drehmotorr, (42) kinematisch verbunden ist, während ein Schneckenrad (43) an der Führungsbüchse (10) angeordnet ist.
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