DE3213608A1 - Einrichtung zur elektroerosiven bearbeitung konischer oberflaechen - Google Patents

Einrichtung zur elektroerosiven bearbeitung konischer oberflaechen

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DE3213608A1
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Igor Georgievič Novo-Ufimskaja Devoino
Aleksandr Ivanovič Kalinina Litjagin
Žorž Adamovič Vostočnaja Mroček
Nikiforović Sergej Kolcova Terechov
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Fiziko Tekhnichesky Institut Akademii Nauk Belorusskoi SSR
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Fiziko Tekhnichesky Institut Akademii Nauk Belorusskoi SSR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H9/00Machining specially adapted for treating particular metal objects or for obtaining special effects or results on metal objects
    • B23H9/18Producing external conical surfaces or spikes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÜNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O, D-8OOO MÜNCHEN 95
* £f> * ALSO PROFESSIONAL REPRESENTATIVES
BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
1 KARL LUDWIG SCHIFF (1Ö64-197B)
DIPL. CHEM. DR. ALEXANDER V. FUNER DIPL. ING. PETER STREHL DIPL. CHEM. OR. URSULA SCHÜBEL-HOPF DIPL. ING. DIETER EBBINGHAUS DR. ING. DIETER FINCK
TELEFON (089) 48 2Ο54
TELEX S-23 66S AURO D TELEGRAMME AUROMARCPAT MÜNCHEN
DEA - 22 693
Einrichtung zur elektroerosiven Bearbeitung konischer
Oberflächen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur elektroerosiven Bearbeitung konischer Oberflächen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Einrichtung eignet sich besonders zum Bearbeiten von konischen Oberflächen von Matrizen, die beim hydraulischen Pressen von Werkzeugen verwendet werden, sowie für die Herstellung von Ziehdüsen, die bei der Herstellung von Formprofilen im Zioliverfahren verwendet werden.
Es ist bereits eine Einrichtung zur elektroerosiven Bearbeitung konischer Oberflächen bekannt (DT-PS 25 22 188), die eine stufenweise Einstellung des Neigungswinkels der Elektrode ermöglicht, so daß verschiedene Neigungswinkel der Elektrode in einer der zwei zueinander senkrechten Ebenen bei einer Umdrehung des Elektrodenhalters erreichbar sind. Der Einrichtung liegt das Betriebsprinzip des Orbitalkopfes zugrunde. Die Einrichtung hat ein Gehäuse, in dem ein Elektrodenhalter mit einer daran um zwei zueinander senkrechten Achse drehbar befestigten Elektrode
und ein Mechanismus zur Veränderung des Neigungswinkels der Elektrode angeordnet sind, der mit dem Elektrodenhalter kinematisch verbunden ist. Der Elektrodenhalter ist mit Hilfe von Rollen auf zwei längs eines Radius verlaufenden Führungen bewegbar. Die Führungen sind in einem Schlitten angeordnet. Der Schlitten besitzt seinerseits ein anderes analoges Paar von Rollen, die auf zwei anderen Führungen bewegt werden, die in einer zu den erstgenannten Führungen senkrechten Ebene liegen.
Die zweiten Führungen verlaufen ebenfalls längs eines Radius. Somit kann der Elektrodenhalter in zwei zueinander senkrechten Richtungen bewegt werden. Aufgrund der längs Radien verlaufenden Führungen kann der Elektrodenhalter zur senkrechten Achse um einen bestimmten Winkel geneigt v/erden. Mit zunehmender Amplitude der Orbitalbewegung wird der Neigungswinkel des Elektrodenhalters größer. Die Größe der Amplitude der Orbitalbewegung des Elektrodenhalters über die Führungen wird durch den Abstand zwischen Anschlägen bestimmt, zwischen denen ein Stab angeordnet ist, der in dem Elektrodenhalter einseitig befestigt ist. Die Größe der Amplitude der Bewe- gungsbahn des Schlittens in den Führungen wird durch den Abstand zwischen weiteren Anschlägen bestimmt, zwischen denen ein weiterer Stab angeordnet ist, der in dem Schlitten einseitig befestigt ist. Die Bewegung des Elektrodenhalters auf der Kreisbahn wird durch einen Exzenter gewährleistet, der auf dem Schlitten angeordnet ist. Die Größe der Exzentrizität wird durch eine Feder geregelt, die auf den Schlitten ständig wirkt. Die Größe der Amplitude der Orbitalbewegung ist durch die Anschläge begrenzt. Der Abstand zwischen den einen Anschlägen wird auf eine Größe, der Abstand zwischen den anderen Anschlägen in eine andere Größe eingestellt, wodurch verschiedene Neigungswinkel des Elektrodenhalters gewährleistet werden. Die Einstellung des Neigungswinkels des Elektrodenhalters erfolgt stufenweise, durch Verändern des Ab-
Standes zwischen den Anschlägen von Hand. Die Einrichtung ermöglicht eine stufenweise Einstellung des Neigungswinkels der Elektrode, wobei verschiedene Größen des Neigungswinkels der Elektrode in jeder der zwei zueinander senkrechten Ebenen bei einer Umdrehung des Elektrodenhalters erreichbar sind.
Die Einrichtung hat den Nachteil, daß die Genauigkeit der Aufrechterhaltung des vorgegebenen Neigungswinkels der Elektrode während der Bearbeitung schlecht ist. Dies ist eine Folge der periodischen Stöße der Stäbe gegen die Oberfläche der Anschläge, was zu Veränderungen des Neigungswinkels des Elektrodenhalters infolge seiner Vibration bei der Bearbeitung der konischen Oberfläche des zu bearbeitenden Bauteils führt. Außerdem kann der Neigungswinkel bei der elektroerosiven Bearbeitung nicht entsprechend einem vorgegebenen Gesetz verändert werden, wie es beispielsweise bei der Herstellung der Führungszone an Matrizentrennschnitten erforderlich wäre, die zum Entgraten oder für die Herstellung von Ziehdüsen zum Kalibrieren von Profilen verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung zur elektroerosiven Bearbeitung konischer Oberflächen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Konstruktion des Mechanismus zur Veränderung des Neigungswinkels der Elektrode eine gleichmäßige Veränderung des' Neigungswinkels des Elektrodenhalters und folglich auch der Elektrode bei der Bearbeitung zuläßt, um so die Herstellungsgenauigkeit konischer Oberflächen von Bauteilen zu erhöhen, die zur Oberfläche der Elektrode äquidistant sind.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Einrichtung zur elektroerosiven Bearbeitung konischer Oberflächen mit einem Gehäuse, in dem ein Elektrodenhalter mit einer darin um zwei zueinander senkrechte Achsen drehbar befestigten Elektrode und ein Mechanismus zur Veränderung des Neigungswinkels der Elektrode angeordnet ist, der mit dem
Elektrodenhalter kinematisch verbunden ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mechanismus zur Veränderung des Neigungswinkels der Elektrode ein in dem Gehäuse drehbar und in Axialrichtung verschiebbar angeordnetes Gleitstück mit einer abgeschrägten unteren Stirnfläche, die mit einem abgefederten Hebel in ständigem Kontakt steht, der an dem Elektrodenhalter befestigt ist, und einen mit der Elektrode kinematisch verbundenen Schlitten aufweist, der einen Stößel trägt, der eine keilförmige Oberfläche aufweist, die mit einer oberen Stirnfläche des Gleitstückes in ständigem Kontakt steht, das in einer Führungsbüchse untergebracht ist, die mit einem Drehantrieb zum Versetzen des Elektrodenhalters in Drehbewegung in Wechselwirkung steht.
Die erfindungsgemäße Einrichtung hat den Vorteil, daß die kinematische Verbindung der Elemente des Mechanismus zur Veränderung des Neigungswinkels ein Zustandekommen von Stoßen in einem beliebigen der zusammenwirkenden Paare der Elemente der kinematischen Kette ausschließt. So steht das in dem Gehäuse untergebrachte Gleitstück mit seiner abgeschrägten unteren Stirnfläche in ständigem Kontakt mit dem an dem Elektrodenhalter befestigten abgefederten Hebel. Der abgefederte Hebel kann an dem Elektrodenhalter mit Hilfe eines kreuzförmigen Gelenkes befestigt werden, das in Form von zwei Achsen ausgeführt ist, von denen die eine in dem Elektrodenhalter angeordnet und die andere zu der Ersteren senkrecht und im Gehäuse um ihre geometrische Achse drehbar befestigt ist. Dadurch kann ein Spiel in jedem Paar der zugeordneten Elemente praktisch vollständig beseitigt werden, von denen das eine Paar den abgefederten Hebel und die Achse aufweist, an der der Elektrodenhalter befestigt ist, während das andere Paar die genannte Achse und die Achse aufweist, die in dem Gehäuse um ihre geometrische Achse drehbar befestigt ist.
Die Konstruktion des kreuzförmigen Gelenkes ist einfach in der Herstellung und weist eine minimale Anzahl von Elementen auf, deren gegenseitige Verbindung es gestattet,
ό/. Ι JbUb
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die Drehbewegung des Gleitstückes in planparallele Bewegung aller Flächen des Elektrodenhalters und folglich der Elektrode umzuformen. Das ermöglicht es, konische Oberflächen des Bauteils mit einem Profil herzustellen, das zum Profil der bearbeitenden Elektrode äquidistant ist.
Es können in dem Gleitstück und der Führungsbüchse Stäbe montiert werden, die durch elastische Elemente verbunden sind, die einen ständigen Kontakt des Stößels mit der Stirnfläche des Gleitstückes gewährleisten. Somit wird ein ständiger Kontakt des Stößels mit der Stirnfläche des Gleitstückes gewährleisten- i/as eine Erhöhung der Genauigkeit der Regelung des Neigungswinkels des Elektrodenhalters bei der Bearbeitung and folglich eine Erhöhung der Genauigkeit der konische::. Oberflächen der Bauteile zur Folge hat. Außerdem erm'i^ltob:::- diese Kontruktion der Verbindung der Elemente sii:: ?d::; fache Herstellung und eine bequeme Montage de:-.- Baugruppe. In der Führungsbüchse kam ifc-ga der Gleitstückachse eine Nut ausgeführt werden, in der sine Schraube sitzt, die eine gemeinsame Drehbewegung d?3 Gleitstückes und der Führungsbüchse bewirkt. Bxjs solche konstruktive Verbindung der Elemente ist bescad^a einfach bei der Montage der Elemente der Einrichtung0 Gleichzeitig damit wird eine Verdrehung des Gleitstückes gegenüber der Führungsbüchse vollständig vermieden. Das bewirkt eine hohe Genauigkeit bei der Veränderung des Neigungswinkels des Elektrodenhalters.
Zweckmäßigerweise sind in dem Gleitstück.auf der Seite der Stirnfläche und in dem abgefederten Hebel Aufnahmelöcher und in diesen Kugellagerungen vorgesehen, die die Wechselwirkung des Gleitstücks mit der keilförmigen Arbeitsfläche des Stößels und des abgefederten Hebels mit der abgeschrägten Stirnfläche des Gleitstücks zustandebringen.
Eine solche gegenseitige Verbindung der Elemente mit Hilfe von Kugellagerungen bewirkt eine hohe Genauigkeit bei der Veränderung des Neigungswinkels des Elektrodenhalters
.3.
durch die Beseitigung der Nichtparallelität der Oberfläche des Schlittens und der Oberfläche des Gleitstücks, die bei der Montage der Einrichtung auftritt. Es ist auch möglich, in der Führungsbüchse auf der Seite ihrer Stirnfläche ein mit dem Hebel in Wechselwirkung stehendes Andruckteil anzuordnen und an seinem Ende ein elastisches Element zu befestigen, das seinerseits an der Führungsbüchse befestigt wird. Eine solche konstruktive Lösung der Verbindung der EIemente ist besonders geeignet für die Herstellung. Das Andruckteil, das mit einem Mittelteil mit dem Hebel in Wechselwirkung steht, ermöglicht durch Erzeugung eines Momentes eine größere Anpreßkraft. In einer weiteren Ausführungsvariante kann die Führungsbüchse in Lagern untergebracht werden, die in dem Gehäuse der Einrichtung angeordnet sind. Die Unterbringung der Führungsbüchse in Lagern ergibt eine Übereinstimmung der Drehachse der Führungsbuchse mit der geometrischen Achse des Gleitstücks. Dadurch wird es möglich, ein Schlagen des Gleitstückes bei seiner Drehung zu vermeiden und entsprechend ein Schwingen des abgefederten Hebels zu verhindern. Außerdem wird die Genauigkeit bei der gleichmäßigen Veränderung des Neigungswinkels des Elektrodenhalters während der Bearbeitung erhöht.
Der Drehantrieb der Elektrode kann in Form eines Schnekkentriebs ausgeführt werden, dessen Schnecke mit der Ausgangswelle kinematisch verbunden ist, während das Schnekkenrad an der Führungsbüchse angeordnet ist. Durch die Anwendung des Schneckentriebs wird eine Senkung der Drehzahl des Motors und eine entsprechende Vergrößerung des Drehmomentwertes herbeigeführt. Dadurch kann ein Motor mit geringer Leistung und geringen Abmessungen verwendet werden.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 im Läng is schnitt eine Einrichtung zur' elcktroerosiven Bearbeitung konischer Oberflächen;
•vfO·
Pig. 2 den Schnitt H-II von Fig. 1;
Pig. 3 die Ansicht in Richtung A des Pfeils von Fig. 1;
Fig. 4 den Schnitt IV-IV von Fig. 1;
Fig. 5 den Schnitt V-V von Fig. 1; und
Fig. 6 den Schnitt VI-VI von Fig. 1.
Die in Fig. 1 gezeigte Einrichtung zur elektroerosiven Bearbeitung konischer Oberflächen hat ein Gehäuse 1, in dem ein Elektrodenhalter 2 mit einer in diesem um zwei zueinander senkrechte Achsen 3 und 4 drehbar befestigten Elektrode 5 angeordnet ist. In dem Gehäuse 1 ist ein Mechanismus 6 zur Veränderung des Neigungswinkels der Elektrode 5 vorgesehen, der mit dem Elektrodenhalter 2 kinematisch verbunden ist.
Der Mechanismus 6 zur Veränderung des Neigungswinkels der Elektrode 5 hat ein Gleitstück 7 (Fig. 2), das eine abgeschrägte Stirnfläche 8 (Fig. 1) aufweist, die mit einem abgefederten Hebel 9 in ständigem Kontakt steht, der an dem Elektrodenhalter 2 befestigt ist. Das Gleitstück 7 sitzt in einer Führungsbüchse 10, die in dem Gehäuse 1 drehbar und in Axialrichtung verschiebbar angeordnet ist. Dabei tritt die Führungsbüchse in Wechselwirkung mit einem Drehantrieb 11, der den Elektrodenhalter 2 in Drehbewegung versetzt. Außerdem hat der Mechanismus 6 einen mit dem Elektrodenhalter 2 kinematisch verbundenen Schlitten 12, der einen Stößel 13 trägt, der eine keilförmige Arbeitsfläche 14 aufweist, die mit der Stirnfläche 15 des Gleitstückes 7 in ständigem Kontakt steht, die der abgeschrägten Stirnfläche 8 gegenüberliegt.
Der abgefederte Hebel 9 ist an dem Elektrodenhalter mit Hilfe eines kreuzförmigen Gelenks befestigt, das von den zwei zueinander senkrechten Achsen 3 und 4 gebildet wird. Die eine Achse 3 ist in dem Elektrodenhalter 2 angeordnet, die andere Achse 4 ist hohl ausgeführt und in dem Gehäuse 1 um ihre eigene geometrische Achse drehbar befestigt. Dazu ist die Achse 4 auf zwei verkürzten Achsen
3213603
16 und 17 angeordnet, die in Bohrungen 18 und 19 des Gehäuses 1 montiert sind.
Gemäß Fig. 2 sind in dem Gleitstück 7 und der Führungsbüchse 10 Stäbe 20 und 21 angeordnet, die mit elastischen Elementen 22 und 23 verbunden sind, die einen ständigen Kontakt des Stößels 13 mit der Stirnfläche 15 des Gleitstückes 7 gewährleisten.
In der Führungsbüchse 10 (Fig. 3) ist längs der Achse des Gleitstückes 7 eine Nut 24 ausgeführt, in der eine Schraube 25 angeordnet ist, die eine gemeinsame Drehbewegung des Gleitstückes und der Führungsbüchse 10 bewirkt. In dem Gleitstück 7 ist auf der Seite der Stirnfläche 15 ein Aufnahmeloch 26 (Fig. 1) ausgeführt, in dem eine Kugellagerung 27 angeordnet ist, über das das Gleitstück 7 mit der keilförmigen Arbeitsoberfläche 14 des Stößels 13 zusammenwirkt. Auf dem abgefederten Hebel 9 ist ein Aufnahmeloch 28 ausgeführt, in dem eine Kugellagerung 29 angeordnet ist, über das der abgefederte Hebel 9 mit der abgeschrägten Stirnfläche 8 des Gleitstücks 7 zusammenwirkt.
In der Führungsbüchse 10 (Fig. 3) ist auf der Seite ihrer Stirnfläche 30 (Fig. 1) auf einer Achse 31 (Fig. 4) ein mit dem Hebel 9 in Wechselwirkung stehendes Andruckteil 32 angeordnet, an dessen Ende ein elastisches Element 33 befestigt ist, dessen anderes Ende an der Führungsbüchse 10 mit Hilfe einer Konsole 34 befestigt ist.
Die Führungsbüchse 10 ist in Lagern 35 (Fig. 1) und 36 untergebracht, die in dem Gehäuse 1 der Einrichtung angeordnet sind. Zwischen den Lagern 35 und 36 ist eine Büchse 37 angeordnet, die den Abstand zwischen den Lagern bei ihrer Anordnung in dem Gehäuse 1 bestimmt. Die Anordnung der Lager 35 und 36 auf der Führungsbüchse 10 wird durch aufgeschlitzte Ringe 38 und 39 festgelegt. Der Drehantrieb 11 (Fig. 5) der Elektrode 5 hat einen Schneckentrieb, dessen Schnecke 40 mit einer Ausgangswelle 41 eines Drehmotors 42 kinematisch verbunden ist. Das Schneckenrad ist an der Führungsbüchse 10 angeordnet.
Die Schnecke 40 ist in Lagern 44 und 45 angeordnet, die in dem Gehäuse 1 untergebracht sind.
Der Antrieb des Mechanismus 6 zur Veränderung des Neigungswinkels der Elektrode 5 (Fig. 6) sorgt gleichzeitig für den Vorschub. Ein Motor 46 steht mit einer Schnecke 47 in Wechselwirkung, die in Eingriff mit einem Schneckenrad 48 steht, das an einer Schraube 49 angeordnet ist. Die Schraube 49 ist mit ihrem einen Ende auf dem Schlitten 12 angeordnet. Die Bewegung des Schlittens 12 wird durch einen Indikator 50 fixiert, dessen Stock 51 mit einer Stirnfläche 52 des Schlittens 12 in ständigem Kontakt steht. Der Schlitten 12 ist in Führungen 53 (Fig. 1) und 54 angeordnet, die am Gehäuse 1 der Einrichtung montiert sind. Das Schneckenrad 48 ist in Lagern 55 und 56 angeordnet, die am Gehäuse 1 montiert sind.
Die Einrichtung zur elektroerosiven Bearbeitung wird an dei* Spindel der elektroerosiven Maschine angeordnet. Mit Hilfe des Mechanismus 6 zur Veränderung des Neigungswinkels wird der Elektrodenhalter 2 in eine Stellung gebracht, in der die geometrische Achse des Elektrodenhalters 2 mit der geometrischen Achse des Gleitstückes 7 übereinstimmt. Dabei beträgt der Winkel zwischen der Elektrode 5 und der Oberfläche des zu bearbeitenden Bauteils 90°, während der Neigungswinkel der Elektrode 5 gegenüber der senkrechten Achse des Gleitstücks 7, der durch den Zeiger des Indikators fixiert wird, gleich Null ist.
Bei dem Nullwert des Neigungswinkels der Elektrode wird die elektroerosive Bearbeitung (Druckräumen) des Bauteils mit der Formelektrode 5 ausgeführt, die in dem Elektrodenhalter 2 montiert ist. Dabei wird entsprechend der Metallbeseitigung aus dem zu bearbeitenden Hohlraum die an der Spindel der elektroerosiven Maschine befestigte Einrichtung nach unten zu dem Bauteil "bewegt. Nach der Ausbildung eines Durchgangsloches in dem Bauteil wird der Vorschub der Spindel der elektroerosiven Maschine beendet
./13-
und die Spindel der Maschine in der jeweiligen Stellung festgelegt.
Dann wird der Vorschubmotor der Spindel von der Schaltung zur Einstellung der Größe des Zwischenelektrodenspiels zwischen der Elektrode 5 und dem zu bearbeitenden Bauteil getrennt. Die Schaltung zur Einstellung der Größe des Zwischenelektrodenspiels wird an den Motor 46 des Mechanismus 6 zur Veränderung des Neigungswinkels der Elektrode 5 angeschlossen.
Die anschließende elektroerosive Bearbeitung der konischen Oberfläche des Bauteils erfolgt über den Motor 46, der den Vorschub der Elektrode 5 reguliert. Der Motor 46 versetzt die Schnecke 47 in Rotation, die das Schneckenrad 48 dreht. Die Drehung des Schneckenrades 48 bewirkt die Bewegung der Schraube 49, die den Schlitten 12 mit dem Stößel 13 über Kugeln 57 gegenüber den Führungen 53 und 54 bewegt.
Der Stößel 13 bewegt mit seiner keilförmigen Oberfläche das Gleitstück 7 längs seiner eigenen Achse zu dem kreuzförmigen Gelenk hin. Das Gleitstück 7 neigt mit der Stirnfläche 8 den Elektrodenhalter 2 um einen gewissen Winkel gegenüber der Achse 3 des kreuzförmigen Gelenks. Da dem Gleitstück 7 neben der Axialbewegung die Rotation um seine geometrische Achse erteilt wird, wird diese Rotation auf den Elektrodenhalter 2 und folglich der Elektrode 5 übertragen, so daß diese um diese Achse, aber längs der konischen Oberfläche, rotieren.
Die Rotation des Gleitstückes 7 erfolgt von dem Motor 42 über den Schneckentrieb, dessen Schnecke 40 mit dem Schneckenrad 43 in Eingriff steht. Das Schneckenrad 43 versetzt die Führungsbüchse 10 mit dem Stößel 13 in Rotation.
Abhängig von der Bearbeitung der Oberflächen nimmt der Neigungswinkel des Elektrodenhalters 2 und folglich der Elektrode 5 zu. Die Kontrolle über den Neigungswinkel dor. Elektrodenhalters 2 wird durch den Indikator 50 durchgeführt, dessen Stock 51 die Bewegung dor Stirnfläche 52 dos Schlittens 12 kontrolliert.

Claims (8)

  1. ... .PATENTANWÄLTE ... ....
    SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
    MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÜNCHEN 9O POSTADRESSEiPOSTFACH 95 O1 6O, D-8000 MÖNCHEN 95
    ALSO PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OF-FICE
    • KARL LUDWIO SCHIFF (1Θ64-1978)
    DIPL. CHEM. DR. ALEXANDER V. FÜNER
    DIPL. ING. PETER STREHL
    DIPL. CHEM. DR. URSULA SCHÜBEL-HOPF
    DIPL. ING. DIETER EBBINGHAUS
    DR. INS. DIETER FINCK
    TELEFON (080)4890 64
    TELEX 6-33 663 AURO D
    TELEGRAMME AUROMARCPAT MÜNCHEN
    DEA - 22 693
    PATENTANSPRÜCHE
    η .j Einrichtung zur elektroerosiver Bearbeitung konischer 5 oberflächen, mit einem Gehäuse (1), in dem ein Elektrodenhalter (2) mit einer darin um zwei zueinander senkrechte Achsen (3» 4) drehbar befestigten Elektrode (5) und ein Mechanismus (6) zur Veränderung des Neigungswinkels der Elektrode (5) angeordnet ist, der mit dem Elektrodenhalter (2) kinematisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Mechanismus (6) zur Veränderung des Neigungswinkels der Elektrode (5) ein in dem Gehäuse
    (I) drehbar und in Axialrichtung verschiebbar angeordnetes Gleitstück (7) mit einer abgeschrägten unteren Stirnfläche (8), die mit einem abgefederten Hebel (9) in ständigem Kontakt steht, der an dem Elektrodenhalter (2) befestigt ist, und einen mit dem Elektrodenhalter (2) kinematisch verbundenen Schlitten (12) aufweist, der einen Stößel (13) trägt, der eine keilförmige Arbeitsfläche (14) aufweist, die mit einer anderen oberen Stirnfläche (15) des Gleitstückes in ständigem Kontakt steht, das in einer Führungsbüchse (10) untergebracht ist, die mit einem Drehantrieb
    (II) zum Versetzen des Elektrodenhalters (2) in Drehbewegung in Wechselwirkung steht.
    SCHIFF V. FONER STREHL SCHÜSEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
    Ά-
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der abgefederte Hebel (9) an dem Elektrodenhalter (2) mit Hilfe eines kreuzförmigen Gelenkes befestigt ist, das in Form von zwei Achsen (3, 4) ausgeführt ist, von denen die eine (3) in dem Elektrodenhalter (2) angeordnet und die andere (4) zu der ersten Achse (3) senkrecht und im Gehäuse (1) um ihre eigene geometrische Achse drehbar befestigt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Gleitstück (7) und der Führungsbüchse (10) Stäbe (20, 21) angeordnet sind, die durch elastische Elemente (22, 23) zur Erzeugung eines ständigen Kontakts des Stößels (13) mit der Stirnfläche
    (15) des Gleitstückes (7) verbunden sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führungsbüchse (10) längs der Achse des Gleitstückes (7) eine Nut (24) ausgeführt ist, in der eine Schraube (25) untergebracht ist, die eine gemeinsame Drehbewegung des Gleitstückes (7) und der Führungsbüchse (10) bewirkt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß in dem Gleitstück (7) auf der Seite der Stirnfläche (8) und in dem abgefederten Hebel (9) Aufnahmelöcher (26, 28) ausgeführt sind, in'denen Kugellagerungen (27, 28) für die Wechselwirkung des Gleitstückes (7) mit der keilförmigen Arbeitsfläche (14) des Stößels (13) und des abgefederten Hebels (9) mit der abgeschrägten Stirnfläche (8) des Gleitstückes (7) angeordnet sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß in der Führungsbüchse (10) auf
    SCHIFF ν. FONER STREHL SCHOBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
    • 3-
    der Seite ihrer einen Stirnfläche (30) ein mit dem Hebel (9) in Viechseiwirkung stehendes Andruckteil (32) angeordnet ist, an dessen Ende ein elastisches Element (33) befestigt ist, welches seinerseits an der Führungsbüchse (10) befestigt ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Führungsbüchse (10) in Lagern (35» 36) in dem Gehäuse (1) untergebracht ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (11) einen Schnekkentrieb aufweist, dessen Schnecke (40) mit einer Ausgangswelle (41) eines Drehmotorr, (42) kinematisch verbunden ist, während ein Schneckenrad (43) an der Führungsbüchse (10) angeordnet ist.
DE19823213608 1981-04-14 1982-04-13 Einrichtung zur elektroerosiven bearbeitung konischer oberflaechen Withdrawn DE3213608A1 (de)

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