DE3213405A1 - Vorrichtung zum befestigen eines gehaeuses in einer frontplatte - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen eines gehaeuses in einer frontplatte

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DE3213405A1
DE3213405A1 DE19823213405 DE3213405A DE3213405A1 DE 3213405 A1 DE3213405 A1 DE 3213405A1 DE 19823213405 DE19823213405 DE 19823213405 DE 3213405 A DE3213405 A DE 3213405A DE 3213405 A1 DE3213405 A1 DE 3213405A1
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DE
Germany
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housing
eccentric
guide element
cutout
front panel
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Withdrawn
Application number
DE19823213405
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English (en)
Inventor
Jürgen 6113 Babenhausen Rode
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
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Publication of DE3213405A1 publication Critical patent/DE3213405A1/de
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/18Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2230/00Furniture jointing; Furniture with such jointing
    • A47B2230/0003Adjustable furniture jointing
    • A47B2230/0014Height or width adjustment using eccenter mechanisms

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen eines Gehäuses in einer
  • Frontplatte Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen eines Gehäuses, insbesondere für ein elektrisches Gerät, in einer Frontplatte, beispielsweise einem Gestell oder einer Schalttafel, bestehend aus wenigstens einem Befestigungselement, welches mit einem Führungselement am Gehäuse gehaltert ist und ein Spannelement aufweist, das gegen die Frontplatte verspannt ist.
  • Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DIN-Norm 43834 bekannt. Gehäuse, die insbesondere zur Aufnahme eines elektrischen Gerätes in einer Frontplatte befestigt sind, weisen in der Regel eine quaderförmige Gestalt auf und bestehen aus vier im wesentlichen geschlossenen Seitenwänden, nämlich - von vorn, d.h. von der Bedienungsseite der Geräte her gesehen - einer rechten, einer linken, einer oberen und einer unteren Seitenwand, und einer ebenso geschlossenen Rückwand. Die Seitenwände stehen nach Befestigen des Gehäuses senkrecht zur Frontplatte.
  • Derartige Gehäuse besitzen nach vorn, dohe zur Bedienungsseite, hin keine Wandung, sondern sind vielmehr nach vorn hin vollständig offen, durch welche Öffnung das <elektrische) Gerät in das Gehäuse geschoben wird. Die Ränder der offenen Vorderseite des Gehäuses sind nach außen abgewinkelt und bilden dadurch einen Frontplattenüberstand. Zum Einbau eines derartigen Gehäuses in eine Frontplatte wird das Gehäuse von vorn in eine der Form des Gehäuses genau angepaßte Öffnung der Frontplatte geschoben, bis es mit dem Frontplattenüberstand an der Frontplatte anliegt. Die Befestigung des Gehäuses an der Frontplatte erfolgt mit den in der DIN-Norm 43834 beschriebenen Befestigungselementen derart, daß weder die Befestigungselemente noch für sie zum Haltern oder Betätigen vorgesehene Konstruktionselemente von der Bedienungsseite der Geräte her sichtbar sind. Ein derartiges Befestigungselement besteht im wesentlichen aus einem pilzförmigen Führungselement, einer durch eine Gewindebohrung im Führungselement geführten Spindel, einem Federelement und einem Andruckbügel. Der Andruckbügel ist aus einem Blech gestanzt und weist die Form eines Trapezes mit schmaler Grundfläche und langen Schenkeln auf. In den Seitenwänden des Gehäuses ist zu jedem Befestigungselement eine Bohrung angebracht, in die das Führungselement derart eingehängt wird, daß der Andruckbügel flächig an der jeweiligen Seitenwand des Gehäuses anliegt und mit der Grundseite seiner Trapezform zur Rückseite der Frontplatte hinweist. Spindel, Federelement und Andruckbügel bilden ein Spannelement. Zum Befestigen des Gehäuses wird der Andruckbügel mit der Spindel von hinten gegen die Frontplattenrückseite verspannt, wobei das Federelement eine beim Verspannen auftretende Kraft zwischen dem Andruckbügel und der Spindel überträgt.
  • Die bekannten Befestigungselemente sind nur von hinten, d.h.
  • von der Rückseite der Frontplatte aus, am Gehäuse einzuhängen und zu verspannen. Dazu ist es notwendig, daß die Frontplattenrückseite bei der Befestigung des Gehäuses zugänglich ist. Ist das nicht der Fall, sind die beschriebenen Befestigungselemente nicht verwendbar. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Befestigungselemente besteht in ihrem komplizierten und damit kostspieligen Aufbau.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine von der Bedienungsseite der Geräte her nicht sichtbare Vorrichtung zum Befestigen eines Gehäuses in einer Frontplatte mit einem Befestigungselement zu schaffen, welches von vorn, d.h. von der Bedienungsseite der Geräte (Vorderseite der Frontplatte) her, durch die vordere Öffnung des Gehäuses einhängbar und verspannbar ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Spannelement ein um eine zur Frontplatte parallele Achse drehbar am Gehäuse gehalterter Exzenter ist.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit Befestigungselementen zu schaffen, die von der Vorderseite der Frontplatte her durch die vordere Öffnung des Gehäuses einhängbar und verspannbar sind. Das erfindungsgemäße Befestigungselement weist ein gegenüber dem Stand der Technik wesentlich vereinfachtes Spannelement auf und ist damit einfach und schnell herstellbar sowie montierbar und demontierbar, wodurch die Kosten für die Herstellung und Montage gegenüber dem bekannten Befestigungselement erheblich verringert werden können. Das erfindungsgemäße Befestigungselement weist weiterhin geringere Abmessungen auf und beansprucht daher weniger Montageraum. Durch die Verwendung eines Exzenters als Spannelement ist das Befestigungselement für Frontplatten verschiedener Stärken einsetzbar.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Exzenter mit einem Führungselement verbunden, das in einen Ausschnitt in einer Seitenwand des Gehäuses drehbar eingreift und die Drehachse des Exzenters bestimmt. Dadurch ist in einfacher Weise eine Halterung und Führung des Befestigungselements am Gehäuse gegeben.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist das Führungselement als planparallele, drehsymmetrische Scheibe ausgebildet. Eine derartige Formgebung ist einfach und zweckmäßig und ermöglicht eine Herstellung des Führungselementes beispielsweise als Drehteil oder durch Stanzen aus einem Blech.
  • Nach einer anderen Ausbildung der Erfindung ist der Exzenter als planparallele Scheibe mit einem über dem Umfang variierenden Radius ausgebildet, z.B. mit einem spiralförmig variierenden Radius, wodurch eine einfache Herstellung, insbesondere durch Stanzen aus einem Blech, ermöglicht wird.
  • Eine einfache Gestaltung des Befestigungselements und eine stabile, einfache Verbindung des Exzenters mit dem Führungselement, z.B. durch Löten oder Punktschweißen, ergibt sich in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß Exzenter und Führungselement flächig aneinanderliegend miteinander verbunden sind.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist an der Seite des Führungselementes eine als Sicherungselement dienende, wenigstens punktuelle Erhöhung des Randes des Führungselementes gegen Abru-tschen angebracht. Beim Eingreifen des Führungselementes in den Ausschnitt des Gehäuses verhindert ein derartiges Sicherungselement, das hinter den Rand des Gehäuseausschnitts faßt, ein Abrutschen des Führungselement aus dem Gehäuseausschnitt, d.h. ein Herausfallen des Befestigungselementes aus der Lage, in der es am Gehäuse gehaltert ist. Diese Sicherung ist in gleichem Maße bei und nach dem Verspannen des Befestigungselementes wirksam.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Sicherungselement als planparallele Scheibe ausgebildet und flächig mit dem Führungselement auf seiner dem Exzenter abgewandten Fläche verbunden. Diese Ausgestaltung qewährleistet eine einfache Gestaltung und stabile, einfache: Verbindung von Exzenter, Führungs- und Sicherungselement, beispielsweise durch Löten.
  • In einer anderen Weiterbildung der Erfindung i;t das Sicherungselement drehsymmetrisch und sind Führungs- und Sicherungselement konzentrisch zueinander angeordnet, wodurch das Sicherungselement am gesamten Umfang des Führungselements wirksam ist. Wenn der Ausschnitt des Gehäuses, in den das Führungselement eingreift; dieses nicht auf seinem gesamten Umfang umschließt, ist durch die vorgenannte Ausbildung des Sicherungselements gewährleistet, daß das Befestigungselement auch bei einer beliebigen Drehung um die Achse des Führungselementes nicht aus dem Ausschnitt des Gehäuses abrutscht. Weiterhin ist ein drehsymmetrisches, konzentrisch zum Führungselement angeordnetes Sicherungselement einfach herzustellen, beispielsweise gemeinsam mit dem Führungselemert aus einem Drehteil.
  • Darüber hinaus ist auch denkbar, ein Befestigungselement, bestehend aus Spann-, Führungs- und Sicherungselement in einem Teil durch Pressen oder Drücken zu formen. Dabei erhalten Exzenter, Führungs- und Sicherungselement die Gestalt dreier flächig miteinander verbundener Scheiben unterschiedlicher Größen und Formen. Durch Hinterdrehen kann abschließend die als Führungselement dienende, zwischen dem Exzenter und dem Sicherungselement angeordnete Scheibe einen kleineren Durchmesser erhalten als das Sicherungselement, welches damit die Form einer Erhöhung des Randes des Führungselementes erhält. Eine derartige Herstellung des Befestigungselementes aus einem Teil ist insbesondere bei großen Stückzahlen vorteilhaft.
  • Ein als planparallele Scheibe ausgebildetes Sicherungselement hat weiterhin den Vorteil, daß es den Raum im Inneren des Gehäuses, in den das Gerät eingeschoben wird, nicht nennenswert einengt, sofern es in einer der genannten Ausführungsformen der Erfindung in diesen Innenraum hineinragt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Ausschnitt des Gehäuses in wenigstens einem Abschnitt seines Randes eine der Form des Führungselementes angepaßte, einwärts gewölbte Rundung auf, an der sich beim Verspannen des Exzenters gegen die Frontplatte das Führungselement abstützt. Der Ausschnitt des Gehäuses erfüllt zwei Aufgaben.
  • Zum ersten ist er derart gestaltet, daß das Befestigungselement in der gewünschten Weise am-Gehäuse angebracht werden kann, was noch näher erläutert werden wird. Zum anderen haltert der Ausschnitt des Gehäuses das in ihn eingreifende Führungselement. Der Rand des Ausschnitts überträgt dabei Kräfte, die beim Verspannen des Befestigungselements auftreten, von dem gegen die Frontplattenrückseite verspannten Exzenter über das Führungselement auf das Gehäuse. Dabei liegt das Führungselement an wenigstens einem Abschnitt des Randes des Gehäuseausschnittes an. Nach der beschriebenen Weiterbildung der Erfindung ist dieser Abschnitt des Randes der Form des Führungselementes angepaßt, um eine gute kraftschlüssige Anlage des Führungselementes zu erreichen, was bei einer drehsymmetrischen Ausgestaltung des Führungselementes vorteilhaft dadurch bewerkstelligt wird, daß besagter Abschnitt des Randes die Form einer einwärts gewölbten Rundung aufweist. Der Abschnitt des Randes weist damit eine einfache Form zur Aufnahme des Führungselementes auf.
  • Unter Berücksichtigung eines über den Rand des Führungselementes hinausragenden Sicherungselementes kann es zweckmäßig sein, daß die der Form des Führungselementes angepaßte Rundung das Führungselement nicht allseitig umschließt, sondern daß vielmehr zwischen einem Abschnitt des Randes des Gehäuseausschnitts und dem Führungselement ein größerer Zwischenraum besteht, durch den dem Führungselement eine Bewegung quer zu seiner Achse ermöglicht ist. Um einer derartigen, unerwünschten Bewegung des Führungselementes beim Verspannen entgegenzuwirken und eine bestimmte Lage des Führungselementes zu erzielen, ist es nach einer Weiterbildung der Erfindung vorteilhaft, daß die der Form des Führungselementes angepaßte Rundung im Rand des Gehäuseausschnittes in einer Nase ausläuft, die beim Verspannen des Spannelementes eine Bewegung des Führungselementes quer zu seiner Achse verhindert.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind Form und Größe des Ausschnitts des Gehäuses derart ausgebildet, daß der Exzenter durch den Ausschnitt hindurchführbar ist. Damit wird es insbesondere ermöglicht, ein Befestigungselement erst nach dem Einführen des Gehäuses in die Öffnung der Frontplatte am Gehäuse anzubringen. Das Befestigungselement wird dazu durch die vorderseitige Öffnung des Gehäuses in dieses eingebracht und dann mit seinem Exzenter durch den Ausschnitt des Gehäuses <d.h. in der Seitenwand des Gehäuses) geführt. Nachdem das Führungselement in dem zu seiner Aufnahme vorgesehenen Teil des Gehäuseausschnitts positioniert ist, wird der Exzenter durch Drehen gegen die Frontplattenrückseite verspannt.
  • Da der Exzenter in der Regel größere Abmessungen aufweist als das Führungselement, kann es zweckmäßig sein, den Exzenter derart durch den hierfür vorgesehenen Teil des Gehäuseausschnitts zu führen, daß sich zunächst auch das Führungselement in diesem Teil des Gehäuseausschnitts befindet. Vor dem Verspannen des Spannelementes muß das Führungselement dann in seine endgültige Lage gebracht werden, insbesondere durch Anlegen an eine der Form des Führungselementes angepaßte Rundung im Rand des Gehäuseausschnittes. Eine Nase, in der diese Rundung ausläuft, verhindert beim Verspannen ein Zurückgleiten des Führungselementes in den zum Hindurchführen des Exzenters vorgesehenen Teil des Gehäuseausschnittes. Zur Erleichterung des Vorbeiführens des Führungselementes beim Positionieren desselben an der Nase ist es nach einer Weiterbildung der Erfindung vorteilhaft, daß der Durchmesser des Führungselementes kleiner ist als der geringste Abstand zwischen der Nase und dem ihr gegenüberliegenden Abschnitt des Randes des Gehäuseausschnitts.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung weist der Exzenter eine Aufnahme auf, durch die der Exzenter zur Verspannung gegen die Frontplatte mit einem Spannwerkzeug kraftschlüssig verbunden werden kann. Eine derartig angebrachte Aufnahme für ein Spannwerkzeug bewirkt eine unmittelbare Krafteinleitung vom Spannwerkzeug auf das Spannelement.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Spannwerkzeug ein Sechskant-Steckschlüssel und die Aufnahme für das Spannwerkzeug eine (drehsymmetrische) Sechskantöffnung. Eine derartige Aufnahme für das Spannwerkzeug ist einfach herzustellen und in der Lage, hohe Spannkräfte zu übertragen. Da der Sechskant-Steckschlüssel um jeweils 600 versetzt in die Sechskantöffnung eingeführt werden kann, ergibt sich eine gute Handhabbarkeit von Spannelement und Spannwerkzeug auch bei der Montage kleiner, enger Gehäuse. Anstelle der Sechskantöffnung kann als Aufnahme für das Spannwerkzeug beispielsweise auch eine schlitzförmige Aufnahme für einen Schraubendreher (oder einen Winkelschraubendreher) dienen. Die Sechskantöffnung kann weiterhin auch als Durchgangsöffnung ausgebildet sein, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, das Spannwerkzeug wahlweise von zwei Seiten am Spannelement angreifen zu lassen. Es ist damit beispielsweise möglich, das Spannelement in bekannter Weise von der Frontplattenrückseite her oder gemäß der Erfindung von vorn zu verspannen.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung fallen Führungselement, Sicherungselement und Sechskantöffnung mit ihren Mittelachsen mit der Drehachse des Exzenters zusammen.
  • Dadurch ist eine besonders einfache und zweckmäßige Ausbildung des Befestigungselementes gegeben.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist an einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses je wenigstens ein Befestigungselement gehaltert und sind an einander gegenüberliegenden Wänden gehalterte Befestigungselemente spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet. Durch das Anbringen von Befestigungselementen an einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses wird ein fester Sitz des Gehäuses in der Frontplatte erreicht. Durch spiegelsymmetrisch ausgebildete Befestigungselemente ist es weiterhin möglich, bei in einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses gehalterten Befestigungselementen gleiche Bewegungsrichtungen des Spannwerkzeugs zum Verspannen bzw.
  • zum Lösen des Spannelementes zu erreichen. Dadurch wird einerseits die Handhabung der Befestigungselemente vereinfacht. Andererseits wird es dadurch möglich, beim Befestigen von Gehäusen in Frontplatten, die starken Erschütterungen ausgesetzt sind, die Stellung des Exzenters im verspannten Zustand derart festzulegen, daß die auf den Exzenter wirkende Schwerkraft in Richtung auf ein Festziehen, d.h. Verspannen des Exzenters wirkt, wenn der Schwetpunkt des Befestigungselementes nicht mit der Drehachse des Führungselementes zusammenfällt.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 ein Beispiel für zwei spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildete Befestigungselemente, Fig. 2 ein Beispiel für eine Bemaßung eines Spannelementes für die Befestigungselemente nach Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht des vorderen Teils eines in einer Frontplatte zu befestigenden Gehäuses mit einem Ausschnitt für ein Befestigungselement nach Fig. 1, Fig. 4 eine Seitenansicht eines mit einem Befestigungselement nach Fig. 1 in einer Frontplatte befestigten Gehäuses nach Fig. 3, Fig. 5 Draufsicht und Schnitt A-A der Anordnung nach Fig. 4.
  • Fig. 1 zeigt zwei spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildete Befestigungselemente 1 und 11, die zum Einsetzen in zwei einander gegenüberliegende, insbesondere senkrecht stehende Seitenwände eines Gehäuses vorgesehen sind. Dabei zeigen im einzelnen Fig. 1a das Befestigungselement 1, das in die -von vorn gesehen - linke Seitenwand des Gehäuses eingesetzt wird, in einer Seitenansicht von der Seite her, die beim Einsetzen dem Gehäuse zugewandt ist, Fig. 1b eine Draufsicht auf das Befestigungselement 1 nach Fig. la, Fig. 1c das Befestigungselement 11, das in die - von vorn gesehen -rechte Seitenwand des Gehäuses eingesetzt wird, in einer Seitenansicht von der Seite her, die beim Einsetzen dem Gehäuse zugewandt ist, Fig. 1d eine Draufsicht auf das Befestigungselement 11 nach Fig. 1c. Das Befestigungselement 1 für die linke Seitenwand des Gehäuses besteht aus einem Exzenter 2, einem Führungselement 3 und einem Sicherungselement 4. Exzenter 2, Führungselement 3 und Sicherungselement 4 sind aus Blechen unterschiedlicher Stärken gestanzt, gepreßt oder gefräst und durch Hartlöten flächig miteinander verbunden. Führungselement 3 und Sicherungselement 4 werden durch je eine flache, ringförmige Scheibe gebildet, welche konzentrisch miteinander verlötet sind. Der Durchmesser der inneren Öffnung 5 der das Führungselement 3 und das Sicherungselement 4 bildenden Scheiben beträgt beispielsweise 6 mm, der Außendurchmesser des Führungselementes 3 beispielsweise 10 mm, der Außendurchmesser des Sicherungselementes 4 beispielsweise 12 mm. Die Stärke der das Sicherungselement 4 bildenden Scheibe beträgt z.B. 0,3 mm, die Stärke der das Führungselement 3 bildenden Scheibe ist der Stärke der Wand des Gehäuses angepaßt und beträgt beispielsweise 1,2 mm für eine Stärke der Wand des Gehäuses von 1 mm. Der Exzenter 2 besteht aus einem Blech mit einer Stärke von beispielsweise 2,5 mm. Er weist eine senkrecht zur Blechoberfläche stehende Drehachse 6 auf, die mit der Mittelachse des Führungselementes 3 und des Sicherungselementes 4 zusammenfällt und um die konzentrisch eine durch den Exzenter 2 hindurchführende Sechskantöffnung 7 für einen Sechskant-Steckschlüssel der Nennweite 5 mm angeordnet ist.
  • Die innere Öffnung 5 des Führungselementes 3 und des Sicherungselementes 4 ist so groß, daß der genannte Sechskant-Steckschlüssel durch sie hindurchgeführt werden kann.
  • Ein Beispiel für eine Formgebung des Exzenters 2 ist in.
  • Fig. 2 dargestellt. In einem Bereich des Umfangswinkels des scheibenförmig ausgebildeten Exzenters von 2850 weist der Exzenter 2 eine Kontur 9 auf mit einem von der Drehachse 6 aus gemessenen Radius, der proportional dem Logarithmus einer zum Umfangswinkel proportionalen Größe ist. In dem dargestellten Beispiel weist der Exzenter 2 bei einem Umfangswinkel von 0° einen Radius von 20 mm auf, der sich kontinuierlich verringert auf einen Radius von 10,35 mm bei einem Umfangswinkel von 2850. Über den restlichen Winkelbereich von 75 wird die Kontur des Exzenters 2 durch eine gerade Linie 8 bestimmt. In gleicher Weise sind auch andere Formgebungen als eine logarithmische Kontur für den Exzenter möglich.
  • Fig. 1c und 1d zeigen das Befestigungselement 11 für die rechte Seitenwand des Gehäuses. Es besteht aus einem Exzenter 2, einem Führungselement 3 und einem Sicherungselement 4, die mit den entsprechenden Teilen des Befestigungselementes 1 identisch sind. Durch einen spiegelsymmetrischen Zusammenbau von Exzenter 2, Führungselement 3 und Sicherungselement 4 ist das Befestigungselement 11 spiegelsymmetrisch zum Befestigungselement 1.
  • In Fig. 3 ist eine Ansicht eines Gehäuses 20 von der linken Seite mit einem zum Einsetzen des Befestigungselementes 1 bestimmten Ausschnitt 21 dargestellt. An seiner Vorderseite ist das Gehäuse 20 mit einer nach außen weisenden, um die gesamte Vorderseite umlaufenden Abwinklung 22, die einen Frontrahmenüberstand bildet, versehen. Der Gehäuseausschnitt 21 gliedert sich in einen ersten Teilausschnitt 23 und einen zweiten Teilausschnitt 24. Im Bereich des ersten Teilausschnitts 23 weist der Rand des Gehäuseausschnitts 21 eine der Form des Führungselements angepaßte, einwärts gewölbte Rundung 25 auf, deren Radius im vorliegenden Beispiel 6,5 mm beträgt. Die Rundung 25 läuft in einer Nase 26 aus, die eine Grenze zwischen dem ersten Teilausschnitt 23 und dem zweiten Teilausschnitt 24 bildet. Der zweite Teilausschnitt 24 weist die Form eines Halbkreises mit einem Radius von 20 mm auf, an dessen Grundseite sich ein rechteckiger Ausschnitt von. 7 mm Höhe und 40 mm Breite anschließt. Die genannten Maße dienen nur als Beispiel, welches auf die ebenfalls beispielsweise genannten Maße für die Befestigungselemente 1 und 11 nach Fig. 1 und 2 abgestimmt ist. Der zweite Teilausschnitt ist so groß gewählt, daß das Befestigungselement 1 hindurchgeführt werden kann. Ferner ist der Abstand zwischen der Nase 26 und dem ihr gegenüberliegenden Abschnitt 27 größer als der Durchmesser des Führungselements 3. Der Radius der Rundung 25 des Randes des ersten Teilausschnitts 23 ist weiterhin größer als der Radius des Sicherungselements 4. Eine derartige Wahl der Abmessungen ermöglicht ein Einsetzen des Befestigungselements 1 (und entsprechend des Befestigungselements 11) in einfacher Weise.
  • Fig. 4 zeigt das Befestigungselement 1 und einen Ausschnitt des Gehäuses 20 nach dem Befestigen desselben in einer Frontplatte 30, von der ein Ausbruch dargestellt ist. Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch das Gehäuse 20 und die Frontplatte 30 entlang der Linie A-A mit einer Draufsicht auf das in den Ausschnitt 21 des Gehäuses 20 eingesetzte Befestigungselement 1. Einsetzen und Verspannen des Befestigungselements 1 sollen anhand dieser beiden Figuren im folgenden näher erläutert werden.
  • Zunächst wird das Gehäuse 20 von vorn her durch eine seinen Abmessungen angepaßte Öffnung in der Frontplatte 30 geschoben, bis das Gehäuse 20 mit seinem Frontrahmenüberstand 22 flächig an der Vorderseite der Frontplatte 30 anliegt. Dann wird das Befestigungselement 1 beispielsweise unter Zuhilfenahme eines in die Sechskantöffnung 7 eingeführten Sechskant-Steckschlüssels von vorn in das auf seiner Vorderseite offene Gehäuse 20 eingeführt. Das Befestigungselement 1 ist derart auszurichten, daß zunächst der durch eine gerade Linie gebildete Teil 8 der Kontur des Exzenters 2 parallel zum unteren, ebenfalls geraden Abschnitt 28 des Randes des Gehäuseausschnitts 21 steht. Die logarithmisch geformte Kontur 9 des Exzenters 2 liegt dann dem oberen, kreisbogenförmigen Abschnitt 29 des Randes des Gehäuseausschnitts 21 gegenüber. Das Befestigungselement 1 wird mit seinem Exzenter 2 durch den zweiten Teilausschnitt 24 geführt, bis der Exzenter 2 sich außerhalb des Gehäuses 20 befindet und das Führungselement 3 genau in einer Ebene mit der Seitenwand des Gehäuses 20 liegt. Das Sicherungselement 4 ragt dann noch in das Innere des Gehäuses 20 hinein. Durch Verschieben parallel zur Seitenwand des Gehäuses 20 wird dann das Befestigungselement 1 mit seinem Führungselement 3 in den ersten Teilausschnitt 23 eingeführt. Das Befestigungselement 1 wird dann um seine Drehachse 6 im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch sich das Führungselement 3 an den der Frontplatte 30 abgewandten Teil der Rundung 25 und die logarithmische Kontur 9 des Exzenters 2 an die Rückseite der Frontplatte 30 anlegt. Die dabei vom Befestigungselement 1 zwischen der Rundung 25 des Randes des ersten Teilausschnitts 23 des Gehäuses 20 und der Rückseite der Frontplatte 30 übertragene Kraft drückt das Gehäuse 20 mit seinem Frontrahmenüberstand 22 gegen die Vorderseite der Frontplatte 30 und hält auf diese Weise das Gehäuse 20 in der Öffnung der Frontplatte 30. Die Nase 26 verhindert ein Abgleiten des Führungselements 3 von der Rundung 25 in den zweiten Teilausschnitt 24, welches Abgleiten zum Beendigen der Kraftübertragung zwischen der Frontplatte 30 und dem Gehäuse 20 führen würde und damit ein Lösen der durch das Befestigungselement 1 bewirkten Befestigung des Gehäuses 20 in der Frontplatte 30 zur Folge hätte. Das Sicherungselement 4 verhindert ein Abrutschen des Führungselements 3 von der Rundung 25 in Richtung der Drehachse 6.
  • Dadurch, daß der Radius der Rundung 25 größer ist als der Radius des Sicherungselements 4, ist es auch möglich, beim Einführen des Befestigungselements 1 dieses vollständig durch den zweiten Teilausschnitt 24 zu führen und es nach einer Verschiebung parallel zur Seitenwand des Gehäuses 20 mit dem Sicherungselement 4 voran in den ersten Teilausschnitt 23 einzuführen, bis der Exzenter 2 an der Seitenwand des Gehäuses 20 anliegt, d.h. bis das Führungselement 3 in der Ebene der Seitenwand des Gehäuses 20 liegt. Das Verspannen des Befestigungselements erfolgt dann in der oben beschriebenen Weise durch Verdrehen im Uhrzeigersinn um die Drehachse 6.
  • Die Dickenabmessung des Bleches, aus dem der Exzenter 2 gebildet ist, ist bestimmt durch den Spielraum zwischen der Seitenwand des Gehäuses 20 und dem Rand der Öffnung für das Gehäuse 20 in der Frontplatte 30. In dem vorliegenden Beispiel ist die Öffnung in der Frontplatte 30 den Abmessungen des Gehäuses 20 genau angepaßt. Bleibt jedoch nach dem Einsetzen des Gehäuses 20 in die Öffnung in der Frontplatte 30 zwischen der Seitenwand des Gehäuses 20 und dem Rand der Öffnung in der Frontplatte 30 ein größerer Zwischenraum, kann dieser beispielsweise durch Vergrößerung der Dickenabmessung der den Exzenter 2 bildenden Scheibe überbrückt werden. Der Exzenter kann dazu z.B. auch walzenförmig, d.h. in der Form einer Scheibe mit großer Dickenabmessung, ausgebildet sein.
  • In einer Abwandlung der beschriebenen Anordnung ist es ferner möglich, ein Befestigungselement der beschriebenen Art nicht an der rechten oder linken Seitenwand, sondern an der oberen oder unteren Seitenwand des Gehäuses 20 zu haltern. Eine derartige Anordnung kann insbesondere dann von Vorteil sein, wenn die in das Gehäuse 20 einzusetzenden Geräte ein höheres Gewicht aufweisen.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRUCHE 1 Vorrichtung zum Befestigen eines Gehäuses, insbesondere für ein elektrisches Gerät, in einer Frontplatte, beispielsweise einem Gestell oder einer Schalttafel, bestehend aus wenigstens einem Befestigungselement, welches mit einem Führungselement am Gehäuse gehaltert ist und ein Spannelement aufweist, das gegen die Frontplatte verspannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement ein um eine zur Frontplatte parallele Achse drehbar am Gehäuse gehalterter Exzenter ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter mit einem Führungselement verbunden ist, das in einen Ausschnitt des Gehäuses drehbar eingreift und die Drehachse des Exzenters bestimmt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement als planparallele, drehsymmetrische Scheibe ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter als planparallele Scheibe mit einem über dem Umfang variierenden Radius ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch yelrennzeichnet, daß Exzenter und Führungselement flächig aneinanderliegend miteinander verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seite dtes Ftih##ungselementes eine als Sicherungselement dienende, wenigstens punktuelle Erhöhung des Randes des Führungselementes gegen Abrutschen angebracht ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement als planparallele Scheibe ausgebildet und flächig mit dem Führungselement auf seiner dem Exzenter abgewandten Fläche verbunden ist0
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement drehsymmetrisch ist und daß Führungs- und Sicherungselement konzentrisch zueinander angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3', dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt des Gehäuses in wenigstens einem Abschnitt seines Randes eine der Form des Führungselementes angepaßte, einwärts gewölbte Rundung aufweist, an der sich beim Verspannen des Exzenters gegen die Frontplatte das Führungselement abstützt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die der Form des Führungselementes angepaßte Rundung im Rand des Gehäuseausschnittes in einer Nase ausläuft, die beim Verspannen des Spannelementes eine Bewegung des Führungselementes quer zu seiner Achse verhindert.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Form und Größe des Ausschnitts des Gehäuses derart ausgebildet sind, daß der Exzenter durch den Ausschnitt hindurchführbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Führungselementes kleiner ist als der geringste Abstand zwischen der Nase und dem ihr gegenüberliegenden Abschnitt des Randes des Gehäuseausschnitts.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter eine Aufnahme aufweist, durch die der Exzenter zur Verspannung gegen die Frontplatte mit einem Spannwerkzeug kraftschlüssig verbunden werden kann.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannwerkzeug ein Sechskant-Steckschlüssel und die Aufnahme für das Spannwerkzeug eine (drehsymmetrische) Sechskantöffnung ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß Führungselement, Sicherungselement und Sechskantöffnung mit ihren Mittelachsen mit der Drehachse des Exzenters zusammenfallen.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses je wenigstens ein Befestigungselement gehaltert ist und daß an einander gegenüberliegenden Wänden gehalterte Befestigungselemente spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5322384A (en) * 1992-09-28 1994-06-21 Spar Aerospace Limited Linear latch
EP1209369A1 (de) * 2000-11-24 2002-05-29 Siemens Building Technologies AG Verriegelungselement und Verriegelungsvorrichtung

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