DE3213310A1 - Nachstellarm fuer bremsgestaenge von fahrzeugen - Google Patents

Nachstellarm fuer bremsgestaenge von fahrzeugen

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DE3213310A1
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Germany
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housing
intermediate part
brake
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brake shaft
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Erling Roland 24500 Staffanstorp Persson
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Knorr Bremse AG
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Knorr Bremse AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/60Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play for angular adjustment of two concentric parts of the brake control systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Nachstellarm für Bremsgestänge von
  • Fahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf einen Nachstellarm für Bremsgestänge von Fahrzeugen, mit einem auf einer Bremswelle gelagerten, als Bremshebel ausgebildeten Gehäuse, einer mit einem Bezugspunkt gekoppelten, in das Gehäuse eingreifenden und ein dem Bremsen-Sollhub entsprechendes Spiel aufweisenden Anschlagvorrichtung, und mit zwei mit einem drehbaren Zwischenteil gekoppeltem, in entgegengesetztem Drehsinn sperrenden Einwegkupplungen, deren eine in eine die Anschlagkupplung umfassende Steuerverbindung vom Bezugspunkt zum Zwischenteil eingesetzt ist.
  • Ein derartiger Nachstellarm ist beispielsweise aus der US-PS 3 921 765 bekannt. Bei diesem Nachstellarm befindet sich der Bezugspunkt an einem Steuergestänge, welches zusätzlich zum Bremsgestänge vorgesehen und mit diesem gekoppelt ist. Der Bezugspunkt ist über einen Hebelarm mit einer im Gehäuse parallel zur Bremswelle und neben dieser drehbar gelagerten Steuerwelle gekoppelt. Die Steuerwelle ist über zwei die Anschlagvorrichtung bildende Scheiben und eine Einweg-Drehkupplung mit einem Zwischenteil verbunden. Eine in entgegengesetzter Drehrichtung sperrende, weitere Einweg-Drehkupplung koppelt das Zwischenteil an ein Gehäuseteil an. Die beiden Einweg-Drehkupplungen sind als mit zylindrischen Reibflächen zusammenwirkende Wickelfedern ausgebildet, sie stellen lediglich Steuer- kupplungen dar und werden vom Kraftfluß der Zuspannkraft nicht durchsetzt. Der Außenumfang des drehbar auf der Steuerwelle gelagerten Zwischenteils ist als Schnecke ausgebildet, welche mit einem Schneckenrad kämmt, das auf einer weiteren, im Gehäuse drehbar und die Bremswelle senkrecht überkreuzend gelagerten Welle gehaltert ist. Diese weitere Welle ist über ein zweites Schneckengetriebe mit Schnecke und Schneckenrad mit einer drehbar im Gehäuse gelagerten Hülse gekoppelt, welche die Bremswelle konzentrisch umgibt und über Axialnuten mit dieser drehfest gekoppelt ist. Die zwei vollständigen Schneckengetriebe sowie zusätzliche Einrichtungen für eine Handverstellung gestalten den bekannten Nachstellarm kompliziert und aufwendig, außerdem muß das Gehäuse zur Aufnahme der beiden zusätzlichen Wellen und der Schneckengetriebe relativ groß ausgebildet werden.
  • Mit der GB-PS 1 149 789 ist ein weiterer, ebenfalls zwei vollständige Schneckengetriebe umfassender Nachstellarm bekannt geworden, bei welchem ein Schneckenrad mit der ihm zugeordneten Welle über ein Schaltteil gekoppelt ist, welches vermittels Axialverzahnungen sowohl mit dem Schneckenrad wie mit der Welle gekoppelt ist. Durch axiale, willkürliche Verschiebung des Schaltteiles ist dessen Axialverzahnung zum Schneckenrad außer Eingriff bringbar, sodann kann das Schaltglied willkürlich mitsamt der Welle gedreht werden, um den Nachstellarm von Hand zu verstellen.
  • Abschließend ist das Schaltglied in seine ursprüngliche Lage zurückzubringen, in welcher es das Schneckenrad mit der Welle wieder drehfest verbindet. Dieser Nachstellarm weist des weiteren einen mit einem festen Bezugspunkt verbindbaren Ringkörper auf, welcher konzentrisch zur Bremswelle drehbar am Gehäuse gelagert ist und mittels einer Anschlagvorrichtung mit einer Steuerwelle koppelbar ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Nachstellarm der ein- gangs genannten Art derart auszubilden, daß er aus nur wenigen, einfach gestalteten Bauteilen in einfacher und billiger Weise herstellbar ist. Das Gehäuse soll dabei ebenfalls einfach und relativ klein ausbildbar sein.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die eine Einwegkupplung im Kraftfluß der Zuspannkraft zwischen dem Gehäuse und dem zur Bremswelle konzentrischen Zwischenteil angeordnet und in dieser Kraftflußrichtung sperrend ausgebildet ist, daß die andere Einwegkupplung als Steuerkupplung für die eine Einwegkupplung ausgebildet ist, und daß das Zwischenteil mittel- oder unmittelbar mit der Bremswelle verbunden ist. Es entfällt somit jegliches Schneckengetriebe mit den erforderlichen Wellen, wodurch der Bau-,Montage- und Wartungsaufwand für den Nachstellarm sehr niedrig gehalten werden kann und ein nur einfaches, relativ kleines Gehäuse erforderlich ist.
  • In den Unteransprüchen sind nach der weiteren Erfindung zweckmäßige und vorteilhafte Ausbildungsmöglichkeiten für den Nachstellarm aufgezeigt.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel für einen nach der Erfindung ausgebildeten Nachstellarm dargestellt, und zwar zeigt Figur 1 einen Schnitt und Figur 2 eine Aufsicht auf den Nachstellarm.
  • Eine Bremswelle 1 ist mit einem abgesetzten Ende 2 versehen, welches eine axiale Außenverzahnung 3 trägt. In die Außenverzahnung 3 greift mit einer entsprechenden Verzahnung eine auf dem Ende 2 undrehbar gehaltene Hülse 4 ein, die in ihrer axialen Lage mittels eines in das Ende 2 eingreifenden Sicherungsringes 5 gehalten ist. Mit geringem, axialen Abstand zum Sicherungsring 5 ist auf dem Außenumfang der Hülse 4 drehbar eine Wand 6 eines Gehäuses 7 gelagert, das seinerseits zu einem Bremshebel 8 ausgebildet ist. Auf einem zylindrischen Außenabsatz 9 des Gehäuses 7 sitzt eine das Ende 2 übergreifende Schutzkappe 10, wodurch das Eindringen von Schmutz durch die Lagerung der Wand 6 auf der Salse 4 in den Innenraum 11 des Gehäuses 7 verhindert wird. Im aus dem Gehäuse 7 ragenden, zwischen der Wand 6 und dem Sicherungsring 5 befindlichen Abschnitt 12 ist die Hülse 4 mit einer Profilkontur 13 versehen, in welche ein Werkzeug zu ihrer Axialverschiebung nach Lösen des Sicherungsringes 5 einsetzbar ist; das Werkzeug ist in Fig. 1 nicht dargestellt.
  • Der ringartige, zur Achse der Bremswelle 1 konzentrische Innenraum 11 ist in axialer Richtung mehrfach abgestuft ausgebildet: Anschließend an die Wand 6 weist er bis etwa zur Mitte seiner axialen Erstreckung seinen kleinsten Durchmesser auf und ist von einem innenzylindrischen Wandungsabschnitt 14 begrenzt. Etwa axialmittig erweitert sich der Innenraum 11 unter Bildung einer radialen Stufe 15 zu einem von einer zylindrischen Wandung 16 begrenzten Abschnitt, an welchen sich ein nochmals erweiterter, von einer Wandung 17 begrenzter, dritter Abschnitt anschließt.
  • Die axiale Länge der von den Wandungen 16 und 17 begrenzten Abschnitte des Innenraumes 11 ist annähernd gleich. An der zylindrischen Wandung 16 und der Stufe 15 ist mit seinem zylindrischen Außenumfang bzw. seiner einen Stirnfläche ein im Querschnitt etwa Z-förmiges Zwischenteil 18 drehbar gelagert. Ober einen großen Teil seiner axialen Länge weist das Zwischenteil 18 eine zylindrische Innenwand 19 auf, deren Durchmesser demjenigen des Wandungsabschnittes 14 entspricht, derart daß der Wandungsabschnitt 14 und die Innenwand 19 wenigstens annähernd stufenfrei aneinander anschließen. Anschließend an die Innenwand 19 weist das Zwischenteil 18 einen axial nach innen abgekröpften Abschnitt 20 auf, der an seiner der Stufe 15 abgewandten Seite mit einer stirnseitig und radial nach außen offenen Ringnut 21 versehen ist. Das Gehäuse 7 ist auf seiten der Wandung 17 stirnseitig offen; auf einer nahe dieser Stirnseite befindlichen, zylindrischen Außenfläche 22 des Gehäuses 7 ist unter Zwischenlage eines Dichtringes 23 abgedichtet drehbar ein Ringkörper 24 gelagert, welcher die offene Stirnseite des Gehäuses 7 überdeckt und radial nach innen bis in einen Ringspalt zwischen dem Absatz der Bremswelle 1 und der dem Sicherungsring 5 abgewandten Stirnseite der Hülse 4 ragt und vor dem Außenumfang des Bremswellen-Endes 2 endet. Der Ringkörper 24 verschließt damit die offene Seite des Gehäuses 7 verschmutzungsdicht. Nahe seines Außenumfanges trägt der Ringkörper 24 auf seiner dem Gehäuse 7 abgewandten Seite einen axial auskragenden Gewindebolzen 25, mit welchem er mit einem nicht dargestellten, vorzugsweise festen Bezugspunkt verbindbar ist. Auf seiner dem Gehäuse 7 zugewandten Seite ist der Ringkörper 24 mit zwei axial in die Ringnut 21 ragenden Stiftansätzen 26 und 27 versehen; in Fig. 1 ist lediglich der Stiftansatz 26 erkennbar, in Fig. 2 sind die Nietansätze der im wesentlichen gleichartigen, beiden Stiftansätze 26 und 27 dargestellt; der gegenseitige Abstand dieser beiden Stiftansätz-e 26 und 27 wird später erläutert.
  • Der Abschnitt 20 des Zwischenteiles 18 ist an seinem Innenumfang mit einer axialen Innenverzahnung versehen, welche in eine axiale Außenverzahnung an der Hülse 4 eingreift, die beiden Axialverzahnungen sind mit der Bezugsziffer 28 versehen. Die Axialverzahnungen 28 weisen eine relativ kurze, axiale Länge auf. Nach Lösen des Sicherungsringes 5 sind bei axialer Verschiebung der Hülse 4 die Axialver- zahnungen 28 außer Eingriff zu bringen.
  • Das Gehäuse 7 ist mit dem Zwischenteil 18 durch eine Einwegkupplung verbunden, welche von einer Wickel feder 29 gebildet wird. Die rechteckigen Drahtquerschnitt aufweisende Wickel feder 29 erstreckt sich im Innenraum 11 von der Wand 6 bis zum Abschnitt 20 und liegt mit1ihrem Außenumfang unter Reibschluß am Wandungsabschnitt/und an der Innenwand 19 an. Die Wickelrichtung der Wickelfeder 29 ist derart, daß bei einer Drehung des Bremshebels 8 in eine Bremsung bewirkender Drehrichtung, beispielsweise durch einen an der Bohrung 30 anzukuppelnden, nicht dargestellten Bremszylinder, bei sich mitdrehendem, gemäß Fig. 1 rechten Ende der Wickel feder 29 und festgehaltendem, linken Winkelfederende sich der Durchmesser der Wickel feder 29 zu vergrößern sucht, wobei sich der Reibschluß zwischen der Wickelfeder 29 Dnd dem Wandungsabrascn Ds schnitt 14 bzw. der Innenwand 19/zur Unbeweglichkeit der Wickel feder 29 gegenüber diesen Wandungen verstärkt. Bei umgekehrter, einem Bremsenlösen entsprechender Drehrichtung des Bremshebels 8 und festgehaltenem, linkem Ende der Winkel feder 29 kann sich dagegen der Außenumfang der Wickel feder 29 verkleinern, derart, daß sich der Reibschluß zwischen der Wickel feder 29 und dem Wandungsabschnitt 14 oder auch der Innenwand 19 löst. Die Wickelfeder 29 stellt also eine in Drehrichtung des Bremshebels 8 zum Bremsen sperrende und in umgekehrter Drehrichtung lösende Einwegkupplung dar. Der Drahtquerschnitt, der Durchmesser und die Länge der Wickelfeder 29 sind derart bemessen, daß mittels des vorerwähnten Reibschlusses die Zuspannkraft für die Bremsen vom Bremshebel 8 auf das Zwischenteil 18 übertragen werden kann.
  • Im zwischen dem Außenumfang des Zwischenteiles 18 und der Wandung 17 befindlichen Ringraum befindet sich eine eine weitere Einwegkupplung bildende Wickelfeder 31, welche wesentlich schwächer als die Wickelfeder 29 ausgebildet ist und welche nahezu über ihre gesamte, axiale Länge mit gewisser Vorspannung, also unter einem gewissen Reibschluß auf dem ebenfalls mit der Bezugszahl 16 in Fig. 1 gekennzeichneten Außenumfang des Zwischenteiles 18 sitzt. Das dem Ringkörper 24 zugewandte Ende 32 der Wickel feder 31 ist radial nach innen abgebogen und greift in die Ringnut 21 und in dieser zwischen die beiden Stiftansätze 26 und 27 ein, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Bei am einen Stiftansatz 26 anliegenden Wickelfeder-Ende 32 weist dieses einen Abstand e zum anderen Stiftansatz 27 auf, die beiden Stiftansätze 26 und 27 sowie das Wickel feder-Ende 32 bilden somit eine Anschlagkupplung mit dem Spiel e, wobei dieses Spiel e entsprechend dem Bremsen-Sollhub bemessen ist, innerhalb welchem der aus dem Bremshebel 8, dem Gehäuse 7 und dessen Innenteilen gebildete Nachstellarm noch keine Nachstellung bewirken soll.
  • Bei gelösten Bremsen liegt das Wickelfeder-Ende 32 am Stiftansatz 26 an, wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist. Zum Bremsen wird auf den Bremshebel 8 im Bereich der Bohrung 30 eine in Richtung des Pfeiles 33 wirkende Zuspannkraft für die Bremsen ausgeübt, unter welcher sich der Bremshebel 8 um die Achse der Bremswelle 1 zu drehen versucht.
  • Das Gehäuse 7 nimmt bei der ihm so aufgezwungenen Drehung durch Reibschluß die Wickel feder 29 mit, welche ihrerseits ebenfalls unter Reibschluß das Zwischenteil 18 mitdreht.
  • Ober die Axialverzahnungen 28 wird die Drehbewegung vom Zwischenteil 18 auf die Hülse 4 und von dieser über die Außenverzahnung 3 auf das Bremswellen-Ende 2 übertragen, derart, daß letztlich vom Bremshebel 8 praktisch ohne Verzögerung die Bremswelle 1 mitgedreht wird. Die Drehung der Bremswelle 1 wird beispielsweise über ein übliches S-Nockengetriebe als Zuspannkraft auf eine Trommelbremse übertragen, es kann jedoch auch eine andere Bremsenbauart und ein andersartiges Zuspanngetriebe vorgesehen sein.
  • Bei der erwähnten Drehbewegung des Bremshebels 8 sowie des Gehäuses 7 nimmt das sich mitdrehende Zwischenteil 18 unter Reibschluß auch die Wickel feder 31 mit, wobei deren Ende 32 sich vom Stiftansatz 26 abhebt und in Richtung zum Stiftansatz 27 bewegt; der Ringkörper 24 kann der Drehung nicht folgen, da er über den Gewindebolzen 25 am Bezugspunkt festgehalten wird. Der Abstand e ist derart bemessen, daß bei richtig eingestelltem Anlegehub der Bremse und maximaler Bremskraft mit entsprechender, elastischer Verformung des Bremsgestänges und der Bremse selbst das Wickelfeder-Ende 32 gerade zur Anlage am Stiftansatz 27 gelangt. Beim nachfolgenden Lösen der Bremse und dementsprechenden Rückdrehen des Bremshebels 8 drehen sich alle Teile mit Ausnahme des Ringkörpers 24 und der beiden Stiftansätze 26 und 27 zurück in ihre Ausgangslagen, wobei bei Erreichen des vollen Lösezustandes das Wickelfeder-Ende 32 gerade wieder zur Anlage am Stiftansatz 26 gelangt. Der Bremshebel 8 dreht dabei über das Gehäuse 7 und den durch Federwirkung bewirkten Reibschluß der Wickel feder 29 das Zwischenteil 18 und die mit diesen gekoppelten Teile zurück.
  • Falls die Bremse beispielsweise durch vorangehenden Verschweiß zu Bremsbeginn einen zu großen Anlegehub aufweist, gelangt noch während der Drehbewegung des Bremshebels 8 das Wickelfeder-Ende 32 zur Anlage am Stiftansatz 27 und wird von diesem zurückgehalten. Bei festgehaltenem Wickelfeder-Ende 32 und sich in Bremsrichtung weiterdrehendem Zwischenteil 18 weitet sich die Wickelfeder 31 auf, derart, daß sie ihre radiale Vorspannung zur Außenfläche des Zwischenteiles 18 verliert und sich mit nur sehr geringer Reibung auf dieser verdrehen kann; die von der Wickel feder 31 gebildete Einwegkupplung löst sich also. Das Zwischenteil 18 wird nun bei stehenbleibender Wickelfeder 31 in Bremsrichtung weitergedreht, bis die ge- wünschte Bremswirkung erreicht ist. Die dabei eintretende Verdrehung der Wickel feder 31 relativ zum Zwischenteil 18 entspricht dem nachzustellenden Oberhub an der Bremse.
  • Beim nachfolgenden Lösen werden anfänglich alle Teile mit Ausnahme des Ringkörpers 24 wie vorstehend erwähnt zurück gedreht, bis das Wickelfeder-Ende 32 wieder zur Anlage am Stiftansatz 26 gelangt; in diesem Zustand ist jedoch noch nicht die volle Lösestellung der Bremse erreicht.
  • Beim weiteren Zurückdrehen des Bremshebels 8 und des Gehäuses 7 wird das Wickelfeder-Ende 32 vom Sti ftansatz 26 festgehalten, die Wickel feder 31 gelangt bei versuchter Weiterdrehung des Zwischenteils 18 zu starkem, keine Relativverdrehung mehr erlaubendern Reibeingriff zum Zwischenteil 18 und sperrt dieses gegen eine weitere Drehung. Die von der Wickel feder 31 gebildete Einwegkupplung versperrt also hierbei das Zwischenteil 18 drehfest gegen den Ringkörper 24. Bei weiterer Drehung des Bremshebels 8 und des Gehäuses 7 löst sich der Reibschluß der Wickelfeder 29 zum Wandungsabschnitt 14, d.h., die von der Wickelfeder 29 gebildete Einwegkupplung löst sich und erlaubt ein alleiniges Drehen des Bremshebels 8 und des Gehäuses 7 ohne Mitnahme des Zwischenteiles 18 bis in der vollen Lösestellung entsprechende Lagen; während dieser restlichen Drehbewegung wird der überschüssige Anlegehub der Bremse nachgestellt. Abschließend gelangen wieder alle Teile in die aus den Figuren ersichtlichen, der voll gelösten Bremse entsprechenden Lagen.
  • Zum Einjustieren des Nachstellarmes nach dessen Montage bzw. zum Rückstellen beim Austausch verschliessener gegen neue Bremsbeläge ist nach Abnahme der Schutzkappe 10 und Entfernen des Sicherungsringes 5 die Hülse 4 unter Zuhilfenahme eines in die Profilkontur 13 einzusetzenden Werkzeuges gemäß Fig. 1 nach rechts zu verschieben, bis die Axialverzahnungen 28 außer Eingriff gelangen.Der Brems- hebel 8 mit dem Gehäuse 7 ist dann relativ zur Bremswelle 1 frei verdrehbar und beide können in die jeweils erforderlichen Lagen eingestellt werden. Anschließend ist die Hülse 4 in die aus Fig. 1 ersichtliche Lage zurückzuschieben, wobei die Axialverzahnungen 28 wieder in Eingriff gelangen und der Bremshebel 8 somit wieder mit der Bremswelle 1 gekoppelt wird. Anschließend ist der Sicherungsring 5 wieder einzusetzen und die Schutzkappe 10 ist wieder zu montieren.
  • Aus der vorstehenden Funktionsbeschreibung ist entnehmbar, daß die von der Wickel feder 29 gebildete Einwegkupplung von der Zuspannkraft für die Bremsen durchflossen wird, während die von der Wickel feder 31 gebildete Einwegkupplung lediglich eine Steuerung der ersterwähnten, von der Wickel feder 29 gebildeten Einwegkupplung bewirken muß.
  • In Abänderung zum dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es möglich, anstelle der Wickel federn 29 und/oder 31 andersartige, bekannte Einwegkupplungen beliebiger Bauart vorzusehen.
  • Weiterhin ist es möglich, in Abänderung zum Ausführungsbeispiel anstelle der willkürlich lösbaren Axialverzahnungen 28 eine andersartige, willkürliche Trennmöglichkeit zwischen dem Bremshebel 8 und der Bremswelle 1 vorzusehen: Beispielsweise kann die von der Wickelfeder 29 gebildete Einwegkupplung will kürli ch lösbar ausgebildet werden; eine einfache Möglichkeit hierzu bietet sich beispielsweise dadurch an, daß das gemäß Fig. 1 rechte Ende der Wickelfeder 29 willkürlich drehbar angeordnet wird, derart, daß durch gegebenenfalls durch ein Werkzeug vermittelter Drehung dieses Wickelfeder-Endes in Verkl ei nerungsri chtung der Wickel feder 29 der Reibschluß zwischen Wickelfeder 29 und Wandungsabschnitt 14 aufgehoben werden kann, woraufhin der Bremshebel 8 ohne Drehung der Bremswelle 1 in die erforderliche Drehstellung gebracht werden kann. Bei derartigen Ausführungen bzw. falls auf die Rückstellmöglichkeit im Nachstellarm ganz verzichtet wird, kann die Hülse 4 fest bzw. axial unverschieblich mit der Bremswelle 1 verbunden werden, es ist in diesem Falle jedoch auch möglich, unter Entfall der Hülse 4 die Axialverzahnungen 28 unmittelbar zwischen dem Zwischenteil 18 und der Bremswelle 1 vorzusehen.
  • Bezugszeichenliste 1 Bremswelle 2 Ende 3 Außenverzahnung 4 Hülse 5 Sicherungsring 6 Wand 7 Gehäuse 8 Bremshebel 9 Außenabsatz 10 Schutzkappe 11 Innenraum 12 Abschnitt 13 Profilkontur 14 Wandungsabschnitt 15 Stufe 16 ( Wandung 32 Ende ( Außenumfang 17 Wandung 33 Pfeilrichtung 18 Zwischenteil e Abstand 19 Innenwand 20 Abschnitt 21 Ringnut 22 Außenfläche 23 Dichtring 24 Ringkörper 25 Gewindebolzen 26 Stiftansatz 27 Stiftansatz 28 Axialverzahnungen 29 Wickel feder 30 Bohrung 31 Wickelfeder Leerseite

Claims (13)

  1. P a t e n t a n s p r- ü c h e 1.,Nachstellarm für Bremsgestänge von Fahrzeugen, mit einem auf einer Bremswelle (1) gelagerten, als Bremshebel (8) ausgebildeten Gehäuse (7), einer mit einem Bezugspunkt gekoppelten, in das Gehäuse (7) eingreifenden und ein dem Bremsen-Sollhub entsprechendes Spiel (e) aufweisenden Anschlagvorrichtung (26, 27, 32), und mit zwei mit einem drehbaren Zwischenteil (18) gekoppelten, in entgegengesetztem Drehsinn sperrenden Einwegkupplungen (29, 31), deren eine in eine die Anschlagkupplung (26, 27, 32) umfassende Steuerverbindung vom Bezugspunkt zum Zwischenteil (18) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Einwegkupplung (29) im Kraftflußweg der Zuspannkraft zwischen dem Gehäuse (7) und dem zur Bremswelle. (1) konzentrischen Zwischenteil (18) angeordnet und/dieser Kraftflußrichtung sperrend ausgebildet ist, daß die andere Einwegkupplung (31) als Steuerkuppl ung für die eine Einwegkupplung (29) ausgebildet ist, und daß das Zwischenteil (18) mittel- oder unmittelbar mit der Bremswelle (1) verbunden ist.
  2. 2. Nachstellarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwegkupplungen wie an sich bekannt als mit wenigstens einer zylindrischen Fläche (14, 19, 16) eines der zu kuppelnden Teile (7, 18) durch Reibschluß zusammenwirkende Wickelfedern (29, 31) ausgebildet sind.
  3. 3. Nachstellarm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbar im Gehäuse (7) gelagerte Zwischenteil (18) zwei zylindrische Flächen (16, 19) aufweist, daß die Wickel feder (29) der einen Einwegkupplung mit der einen dieser zylindrischen Flächen(19) und einer zylindrischen Fläche (14) des Gehäuses (7) zusammenwirkt, daß die andere zylindrische Fläche (16) mit der Wickel feder (31) der anderen Einwegkupplung zusammenwirkt, und daß ein dieser anderen zylindrischen Fläche (16) abgewandtes Ende der Wickelfeder (31) der Anschlagvorrichtung (26, 27, 32) zugehört.
  4. 4. Nachstellarm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das der Anschlagvorrichtung (26, 27, 32) zugehörende Ende (32) der Wickelfeder (31) mit dem Bremsen-Sollhub entsprechendem Drehspiel (e) zwischen zwei mit dem Bezugspunkt (25) verbundene Anschläge (26, 27) ragt.
  5. 5. Nachstellarm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (7) koaxial zur Bremswelle (1) drehbar ein Ringkörper (24) gelagert ist, der einerseits mit dem Bezugspunkt (25) verbunden ist und andererseits die Anschläge (26, 27) trägt.
  6. 6. Nachstellarm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) einen zur Bremswelle (1) zumindest im wesentlichen konzentrischen Innenraum (11) zur Aufnahme der Wickel federn (29, 31) und des Zwischenteils (18) aufweist, daß der Innenraum (11) einerseits durch eine wenigstens annähernd verschmutzungsdicht und drehbar auf der Bremswelle (1) bzw. einem mit dieser gekoppelten Teil (4) gelagerten Wand (6) und andererseits durch den ebenfalls wenigstens annähernd verschmutzungsdicht und drehbar am Gehäuse (7) und an der Bremswelle (1) bzw. einem mit dieser gekoppelten Teil (4) gelagerten Ringkörper (24) verschlossen ist.
  7. 7. Nachstellarm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Bremswelle (1) zumindest im wesentlichen konzentrischer Innenraum (11) des Gehäuses (7) in Axialrichtung abgestuft ausgebildet ist, daß ein den kleinsten Durchmesser aufweisender, innnenzylindrischer Abschnitt der Wandung (14) des Innenraumes (11) sich annähernd über die Hälfte der axialen Breite des Gehäuses (7) erstreckt und mit der Wickel feder (29) der einen Einwegkupplung zusammenwirkt, daß das ringförmige Zwischenteil (18) in einem anschließenden, im Durchmesser erweiterten Abschnitt des Innenraumes (11) gelagert ist und eine zumindest nahezu stufenfrej an die Wandung (14) kleinsten Durchmessers des Innenraumes (11) anschließende, mit der Wickelfeder (29) der einen Einwegkupplung zusammenwirkende, zylindrische Innenfläche (19) aufweist, und daß die Wickelfeder (31) der anderen Einwegkupplung auf der zylindrischen Außenfläche (16) des Zwischenteiles (18) gelagert ist.
  8. 8. Nachstellarm nach den AnsPrÜchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wickel feder (31) der anderen Einwegkupplung in einem über einen Teil der axialen Länge des Zwischenteiles (18) erstreckenden, nochmals im Durchmesser erweiterten Abschnitt des Gehäuses (7) befindet, daß das Zwischenteil (18) auf seiten des ihm benachbartangeordneten Ringkörpers (24) eine von seinem Außenumfang ausgehende Ringnut (21) aufweist, und daß die Anschläge (26, 27) des Ringkörpers (24) und das radial nach innen abgebogene Ende (32) der Wickel feder (31) der anderen Einwegkupplung in die Ringnut (21) ragen.
  9. 9. Nachstellarm nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (18) über eine willkürlich lösbare Drehkupplung (28) mit der Bremswelle (1) verbunden ist.
  10. 10. Nachstellarm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (18) eine axiale Innenverzahnung (28) aufweist, welche mit einer axialen Außenverzahnung an einer Hülse (4) zusammenwirkt,und daß die gegebenenfalls mittels einer weiteren Axialverzahnung (3) drehfest mit der Bremswelle (1) gekoppelte Hülse (4) nach Lösen einer Sperre (5) bis zum axialen Ausrasten der Innen- und Außenverzahnung (28) relativ zum Gehäuse (7) und zur Bremswelle (1) axial verschieblich ist.
  11. 11. Nachstellarm nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (18) einen zwischen dem Ringkörper (24) und der der einen Einwegkupplung zugehörenden Wickel feder (29) radial nach innen ragenden Flanschabschnitt (20) aufweist, der mit der Innenverzahnung (28) endet, daß die Hülse (4) einerseits axial am Ringkörper (24) anliegt und andererseits das Gehäuse (7) axial überragt und an seinem ins Freie ragenden Endabschnitt (12) eine Profilkontur (13) für das Ansetzen eines hxialverschiebewerkzeuges aufweist, und daß an der Bremswelle (1) ein lösbarer Sicherungsring (5) gegen Axialverschiebungen der Hülse (4) angeordnet ist.
  12. 12. Nachstellarm nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Einwegkupplung willkürlich lösbar ausgebildet ist.
  13. 13. Nachstellarm nach den Ansprüchen 3 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der der einen Einwegkupplung zugehörenden Wickel feder (29) willkürlich in Abheberichtung der Wickel feder von einer der mit ihr zusammenwirkenden, zylindrischen Flächen (14, 19) drehbar ist.
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