DE3213030A1 - Programmgeber zur steuerung von sich wiederholenden funktionsablaeufen - Google Patents

Programmgeber zur steuerung von sich wiederholenden funktionsablaeufen

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DE3213030A1
DE3213030A1 DE19823213030 DE3213030A DE3213030A1 DE 3213030 A1 DE3213030 A1 DE 3213030A1 DE 19823213030 DE19823213030 DE 19823213030 DE 3213030 A DE3213030 A DE 3213030A DE 3213030 A1 DE3213030 A1 DE 3213030A1
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Germany
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counter
switch
programmer
memory
programmable memory
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DE19823213030
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Karl-Dieter Ing.(Grad.) Friedrich
Gerhard Ing.(grad.) 1000 Berlin Kienbaum
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SCHLEICHER RELAIS
Schleicher GmbH and Co Relais Werke KG
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SCHLEICHER RELAIS
Schleicher GmbH and Co Relais Werke KG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/045Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using logic state machines, consisting only of a memory or a programmable logic device containing the logic for the controlled machine and in which the state of its outputs is dependent on the state of its inputs or part of its own output states, e.g. binary decision controllers, finite state controllers

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Programmable Controllers (AREA)

Description

  • Programmgeber zur Steuerung von sich
  • wiederholenden Funktionsabläufen Programmgeber zur Steuerung von sich wiederholenden Funktionsabläufen Die Erfindung geht aus von einem Programmgeber nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Es sind Programmgeber zur Steuerung von sich wiederholenden Funktionsabläufen bekannt, die in Form von motorangetriebenen Programmschaltwerken realisiert sind. Dabei sind auf einer Welle Nockenscheiben angeordnet, die von einem Motor angetrieben werden. Uber die Nockenscheiben werden federnde Kontakte betätigt-, die bestimmte Ausgangszustände des Programmgebers vorgeben. Die Programmeinstellung erfolgt durch Verdrehen oder Auswechseln der Nockenscheiben.
  • Diese Einstellung muß mit sehr viel Präzision vorgenommen werden. Durch die mechanischen Gegebenheiten des Motors und der Nockenscheiben können im wirtschaftlichen Sinn gesehen nicht beliebig für lange und kurze Umlaufzeiten gewählt werden. Weiterhin sind die Eingriffsmöglichkeiten in das Programm beschränkt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten und wirtschaftlichen Programmgeber zu schaffen, der leicht programmierbar ist und dessen Umlaufzeit in weiten Grenzen variierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
  • Der Programmgeber wird über einen Zähler schrittweise betätigt, wobei der Umlauf entsprechend dem mechanischen Programmgeber in der Weise realisiert wird, daß bei Erreichen seiner höchsten Zählzahl der Zähler wieder von vorne anfängt zu zählen.
  • Durch den Vorwahlschalter kann die Schrittzeit in weiten Grenzen eingestellt werden, so daß auch der "Umlauf" sehr stark variiert werden kann. Die Programmierung erfolgt sehr einfach über die dafür vorgesehenen Programmierschalter.
  • Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte WeiCerbildungen und Verbesserungen möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß durch die Erweiterungsgeräte, die an das Grundgerät angeschlossen werden können und nur einige Bauelemente enthalten müssen, fast beliebig viele Ausgänge, mit denen die Fertigungsabläufe gesteuert werden, vorgesehen werden können. Die gespeicherten Programme bleiben auch bei Ausfall der Versorgungsspannung gespeichert und durch die Verwendung von Remanenzrelais als Ausgangsrelais bleibt auch die jeweilige Schaltstellung erhalten. Falls für eine Anwendung die Stellung des Schrittzählers im Grundgerät auch bei Netzausfall erhalten bleiben muß, ist ein Netzausfallspeicher vorgesehen, in dem eine Batterie enthalten ist, so daß bei Wiederkehr der Spannung das Programm an diesem Schritt weiterläuft. Durch Vorsehen mehrerer Steuereingänge kann die jeweilige Betriebsart geändert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 das Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Programmgebers und Fig. 2 das Blockschaltbild eines Erweiterungsgerätes.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Schaltung ist ein Zähler 1 vorgesehen, der als drei Dekaden BCD-Zähler ausgebildet sein kann. Der Zähler 1 ist mit einem als Quarzgenerator realisierten Taktgeber 2 verbunden, an den ein Vorwahlschalter 3 und ein Schalter 4 zum Umschalten von Minuten auf Sekunden angeschlossen sind. Die Setzeingänge des Zählers 1 sind über einen Impulsformer und eine Logikeinheit 5 mit einem ersten Programmierschalter 6 verbunden, mit dem der jeweilige Zählerstand des Zählers eingestellt werden kann, wobei ein weiterer Schalter 7 für die Programmierfreigabe vorgesehen ist. Weiterhin ist eine Eingangslogik 8 vorgesehen, an deren Eingängen 9 bis 13 die gewünschte Betriebsart eingestellt werden kann.
  • Die Ausgänge der Eingangs logik 8 sind mit dem Taktgeber 2, dem Takteingang des Zählers 1 und mit einerR'ücksetzeinheit 14 verbunden, die auf den Rücksetzeingang des Zählers 1 und auf den Stop-Eingang des Taktgebers 2 geschaltet ist.
  • Die Ausgänge des Zählers 1 sind mit einer Anzeige 15 für den jeweiligen Zählschritt und mit einem Dekodierer 16 verbunden, der den in BCD-Code vorhandenen Zählerstand in eine binäre Form umwandelt.
  • Der Dekodierer 16 ist mit den Adresseingängen eines programmierbaren Speichers 17 verbunden, der als nicht flüchtiger Speicher ausgebildet ist. Ein zweiter Programmierschalter 18 ist über eine weitere Impulsformer- und Logikeinheit 19 den Datenleitungen des Speichers 17 verbunden. Eine Programmierlogikeinheit 20, die Zeitglieder und Gatter enthält, ist mit ihren Eingängen an dem Programmierfreigabeschalter 7 und einen weiteren Schalter 26, mit dem der Programmierbefehl gegeben werden kann, angeschlossen. Der Ausgang der Programmierlogikeinheit 20 ist mit dem Steuereingang des Speichers 17 und mit der Impulsformer-und Logikeinheit 19 verbunden. Zur Zwischenspeicherung ist ein weiterer Speicher 21, der als Speicher-Flip-Flop (Latch) ausgebildet ist, mit den Datenleitungen des programmierbaren Speichers 17 verbunden. Zwei Eingänge des Speichers 21 werden auf die Rücksetzlogik 14 geführt, und die zwei weiteren Ausgänge sind mit einer Relaisanordnung 22 verbunden. Das in dieser Relaisanordnung 22 verwendete Relais ist als Remanenzrelais ausgebildet. Die Relaisanordnung 22 weist zwei als Schließer ausgebildete Ausgänge 23,24 auf, die die Steuerausgänge für die Funktionsabläufe bilden.
  • Jedem Ausgang ist eine nicht dargestellte Anzeige zugeordnet, die den jeweiligen Zustand des Kontaktes anzeigt. Die Ausgänge des Dekodierers 16 und der Programmierlogikeinheit 20 sind zu einem Datenbus 25 zusammengefaßt, der aus dem bis hierhin beschriebenen Grundgerät des Programmgebers herausgeführt ist.
  • Die Wirkungsweise der in Fig. 1 gezeigten Schaltung ist folgende: Über den vierstelligen digitalen Vorwahlschalter 3 kann die Zählerschrittzeit des Zählers über den Taktgeber 2 vorgewählt werden. Dabei wird an dem Schalter 4 eingestellt, ob Minuten oder Sekunden als Schrittgeschwindigkeit eingestellt werden soll.
  • Durch den Dreidekadenzähler 1 sind 256 Zählschritte vorgegeben, die im folgenden als Umlauf bezeichnet werden sollen. Uber die Eingänge 9 bis 13 der Eingangslogik 8 kann die Betreibsart vorgegeben werden. Wird zum Beispiel Eingang 9 erreget, läuft der Programmgeber für die Dauer der Erregung. Ist der 256. Schritt erreicht, fängt das Programm wieder bei Null an. Wird die Erregung ausgeschaltet, bleibt das Programm bei diesem Schritt stehen und läuft nach neuer Erregung von hier aus weiter.
  • Wir zum Beispiel Eingang 10 erregt, läuft der Zähler bis zum 256. Schritt und bleibt nach diesem einen Umlauf bei dem letzten Schritt stehen. Weiterhin ist ein Eingang, zum Beispiel 11, vorgesehen, durch den bei Erregung der Zähljeweils einen Schritt weiterläuft. Über den Eingang 12 wird angegeben, daß der Zähler eine vorher gewählte Anzahl von Schritten vorläufe und dann stehen bleibt und erst bei weiterer Erregung eine weitere Anzahl von Schritten weiterläuft. Eingang 13 ist ein Rück- setzeingang, durch den der Zähler aus jeder Stellung auf Null zurückgeschaltet wird.
  • Entsprechend der gewählten Betriebsart an der Eingangslogik 8 liefert der Zähler 1 an seinen Ausgängen Signale, die dem jeweiligen Zählerstand entsprechen. Der Zählerstand wird an der Anzeige 15 angezeigt. Die BDC-Ausgangssignale des Zählers 1 werden in dem Dekodierer 16 in Binärsignale umgewandelt und dem programmierbaren Speicher 17 zugeführt. Entsprechend der jeweiligen, durch den Zählerstand angegebenen Adressen, liegen an den Datenleitungen die in dem Speicher 17 gespeicherten Daten an. Danach werden über die zwei Eingänge des Speichers 21 die in der Relaisanordnung 22 enthaltenen Relais erregt, so daß der Ausgang auf "Ein" oder "Aus" geschaltet wird. Die Relais weisen zwei stabile Zustände auf, so daß der jeweilige Zustand auch bei Stromausfall erhalten bleibt. Zwei Ausgangssignale des Speichers 26 dienen zur Information für die Rücksetzlogikeinheit 14, durch die der Zähler 1 zurückgesetzt wird.
  • Mit dem ersten Programmierschalter 6 kann entsprechend den Hundertern, Zehnern und Einern ein gewünschter Zählerstand eingestellt werden, wobei dann die nicht dargestellte, dem jeweiligen Ausgang zugeordnete Anzeige, vorzugsweise LED-Anzeige, anzeigt, ob der Ausgang bei diesem Zählerstand den Zustand nEin" oder "Aus" aufweist. Mit dem zweiten Programmierschalter 18 kann vorgewählt werden, ob die jeweiligen Ausgänge "Ein" oder "Aus" sein sollen, wobei über die Programmierlogik 20 und die Schalter 7 und 21 dem programmierbaren Speicher 17 der Befehl zum Einlesen der eingestellten Daten gegeben wird. An dem zweiten Programmierschalter werden auch die gewünschten Rücksetzpunkte eingestellt, bei denen der Zähler 1 den Zählumlauf beenden soll und gegebenenfalls wieder von vorn zu zählen anfangen soll.
  • Die beschriebene Anordnung ist als Grundgerät in einem Gehäuse untergebracht. Der Datenbus 25 ist zum Beispiel als Steckleiste in der Gehäusewand nach außen geführt. Im Grundgerät sind nur zwei als galvanisch getrennte Schließer ausgebildete Ausgänge vorgesehen. Zur Vervielfachung der möglichen Schaltstufen sind Erweiterungsgeräte vorgesehen, wobei ein Erweiterungsgerät mit dem Grundgerät über die Steckleiste verbunden wird und die nächsten Erweiterungsgeräte an die vorherigen angeschlossen werden. In Fig. 2 ist das Blockschaltbild eines Erweiterungsgerätes gezeigt, das einem Teil des Grundgeräts entspricht. Es sind allerdings jeweils zwei programmierbare Speicher 30,31, die als nicht flüchtige RAM's ausgebildet sind, zwei zweite Programmierschalter 32,33, zwei Speicher-Flip-Flops 34,35,die jeweils vier Ausgänge aufweisen, vorgesehen. Die jeweiligen Ausgänge der Speicher-Flip-Flops 34,35 sind mit je einer Relaisanordnung 36,37 verbunden, die jeweils vier Steuerausgänge aufweisen. Die zu dem Datenbus 25 zusammengefaßten Leitungen führen einerseits zu den programmierbaren Speichern 30,31 und andererseits zu den Impulsformer- und Logikeinheiten 38,39, die mit den zweiten Programmierschaltern 32,33 verbunden sind. Die programmierbaren Speicher 30,31 erhalten die gleichen Signale, die Informationen über den Zählerstand und über die Programmierung enthalten, wie der programmierbare Speicher 17 des Grundgeräts.
  • Die Wirkungsweise des Erweiterungsgerätes ist die gleiche wie die des entsprechenden Teils des Grundgerätes mit dem Unterschied, daß die Ausgangssignale der Speicher-Flip-Flops 34,35 alle auf die Relaisanordnungen 36,37 geschaltet sind, während in dem Grundgerät zwei Ausgänge des Speicher-Flip-Flop 21 zur Weiterleitung der Rücksetzinformation dienen. Diese Informationen werden für das Erweiterungsgerät auch durch die Datenleitungen des Datenbus 25 geliefert. Der Datenbus 25 wird auch durch das Erweiterungsgerät aus Fig. 2 durchgeschleift und ist zum Beispiel wieder als Seckerleiste in der Gehäusewand herausgeführt. Durch Steckverbindungen ist dieses Erweiterungsgerät mit einem weiteren Erweiterungsgerät verbindbar. Dadurch ist ein Programmgeber mit zwei Ausgängen erweiterbar auf zehn Ausgänge, achtzehn Ausgänge usw. Die maximale Anzahl der durch ein Grundgerät angesteuerten Schaltstufen ist fast unbegrenzt, da das Grundgerät auf die Anzahl der angeschlossenen Schaltstufen nicht abgestimmt werden muß.
  • Falls die Zähler in der Weise ausgebildet sind, daß bei Netzausfall der Zählerstand nicht gespeichert wird, kann eit Netzausfallspeicher vorgesehen sein, der zum Beispiel in einem separaten Gehäuse untergebracht sein kann und mit dem Grundgerät verbunden wird. Dieser Netzausfallspeicher besteht im wesentlichen aus einer Batterie, so daß bei Wiederkehr der Spannung das Programm von dem entsprechenden Schritt weiterläuft.
  • Es ist aber auch denkbar, daß der Netzausfallspeicher auch mit dem Taktgenerator 2 verbunden wird, so daß der Schrittablauf nicht unterbrochen wird und bei Spannungswiederkehr die Ausgänge auf den inzwischen erreichten Programmschritt schalten.

Claims (8)

  1. AnsprUche ffi; Programmgeber zur Steuerung von sich wiederholenden Funktionsabläufen, dessen Ausgangskreis mindestens einen ein- und ausschaltenden schrittweise angesteuerten Kontakt aufweist, g e k e n n z e i c h -n e t durch die Kombination der Merkmale, daß ein Zähler (1) vorgesehen ist, der abhängig von einem mit ihm verbundenen Taktgeber (2) die Schrittlänge und die Schrittzahl vorgibt, wobei die Schrittlänge über einen an den Taktgeber (2) angeschlossenen Vorwahlschalter (3) vorausbestimmbar ist, daß der Zähler (1) mit einem programmierbaren Speicher (17,30,31) verbunden ist, wobei über einen ersten an den Zähler angeschlossenen Programmierschalter (6) der jeweilige Schritt anwählbar ist und über einen zweiten mit dem programmierbaren Speicher (17,30,31) verbundenen Programmierschalter (18,32,33) der gewünschte Zustand des mindestens einen Kontaktes (23,24) bei dem jeweiligen Schritt programmierbar ist, und daß der Ausgangskreis mindestens ein mit dem programmierbaren Speicher (17,30,31) verbundenes Relais (22, 36,37) aufweist, das entsprechend dem vom programmierbaren Speicher vorgegebenen Schaltzustand den mindestens einen Kontakt (23,24) ansteuert.
  2. 2. Programmgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse ein Grundgerät und in anderen Gehäusen Erweiterungsgeräte vorgesehen sind, wobei ein Er- weiterungsgerät an das Grundgerät und die weiteren Erweiterungsgeräte an das jeweils vorhergehende anschließbar sind.
  3. 3. Programmgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Erweiterungsgerät mindestens einen programmierbaren Speicher (30,31), mindestens einen zweiten Programmierschalter (32,33) und mindestens ein Relais (36,37) mit entsprechenden Kontaken aufweist, wobei die notwendigen Signale vom Zähler (1) und vom ersten Programmierschalter (6) mittels Datenbus (25) vom Grundgerät lieferbar sind.
  4. 4. Programmgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (22,23,36,37) als Remanenzrelais und der programmierbare Speicher (17,30,31) als nicht flüchtiger Speicher ausgebildet sind.
  5. 5. Programmgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (1) als Vorwärts-/Rückwärtszähler ausgebildet ist.
  6. 6. Programmgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (4) zum Umschalten des Taktgebers (2) von Sekunden auf Minuten vorgesehen ist.
  7. 7. Programmgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeige vorgesehen ist, die den Schaltzu- stand der jeweiligen Kontakte (23,24) angibt.
  8. 8. Programmgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Netzausfallspeicher vorgesehen ist, durch den die Stellung des Zählers (1) bei Spannungsausfall erhalten bleibt und/oder durch den der Taktgeber (2) bei Spannungsausfall weiter funktionsfähig bleibt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4335990A1 (de) * 1992-10-23 1994-04-28 Vaillant Joh Gmbh & Co Vorrichtung zur Programmierung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4335990A1 (de) * 1992-10-23 1994-04-28 Vaillant Joh Gmbh & Co Vorrichtung zur Programmierung
DE4335990C2 (de) * 1992-10-23 2000-12-07 Vaillant Joh Gmbh & Co Vorrichtung zur Programmierung

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