DE3212960C2 - - Google Patents

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DE3212960C2
DE3212960C2 DE19823212960 DE3212960A DE3212960C2 DE 3212960 C2 DE3212960 C2 DE 3212960C2 DE 19823212960 DE19823212960 DE 19823212960 DE 3212960 A DE3212960 A DE 3212960A DE 3212960 C2 DE3212960 C2 DE 3212960C2
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DE19823212960
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Willi 3250 Hameln De Gehrmann
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Stahlkontor Maschinenbau 3250 Hameln De GmbH
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Stahlkontor Maschinenbau 3250 Hameln De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/2238The web roll being driven by a winding mechanism of the nip or tangential drive type
    • B65H19/2253The web roll being driven by a winding mechanism of the nip or tangential drive type and the roll being displaced during the winding operation
    • B65H19/2261Pope-roller
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2408/00Specific machines
    • B65H2408/20Specific machines for handling web(s)
    • B65H2408/23Winding machines
    • B65H2408/236Pope-winders with first winding on an arc of circle and secondary winding along rails

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine kombinierte Kontakt- und Zentralwickeleinrichtung für Warenbahnen nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen sind in unterschiedlichen Aus­ führungen bekannt. Bei allen bekannten Ausführungs­ formen bereitete bisher die Übergabe der Wickelwelle von der Anlegestellung in die endgültige Wickelstelle mit einem zentralen Wickelantrieb erhebliche Probleme. Die Wickelwelle wird bei den bekannten Vorrichtungen zunächst am Außendurchmesser von der Kontaktwalze an­ getrieben und es ist bei der Übergabe in den Zentral­ wickelantrieb kaum ein einwandfreier Synchronlauf zu erreichen. Die mechanischen Antriebsglieder, meist Zahnräder oder Wickelwellenaufnahmelager, sind nicht ohne Verklemmen, Aufsetzen oder ruckweisen Eingriff während des Laufs mit der Wickelwelle in Verbindung zu bringen. Dies hat zur Folge, daß der Wickelmesser an der Kontaktwalze reibt und daß sich auf der Warenbahn Falten und Markierungen bilden.
Bei einer typischen Lösung dieser Art (DE-PS 7 32 001) wird die jeweils neue Wickeltrommel, die der Wickel­ welle entspricht, mit Hilfe einer Tragtrommel be­ schleunigt, welche der anmeldungsgemäßen Kontaktwalze entspricht. Bei dieser Art der Beschleunigung ist eine Faltenbildung häufig unvermeidlich. Weiterhin muß bei dieser Lösung das Eingreifen der Zahnräder der Wickel­ trommel einerseits und derjenigen des Zentralantriebs andererseits ruckweise erfolgen. Bei diesem Ruck bilden sich Falten und Markierungen auf der gewickelten Waren­ bahn.
Einer weiteren bekannten Lösung (US-PS 41 91 341) haften die gleichen Nachteile an, wie sie vorstehend im Zusammenhang mit dem Stand der Technik erörtert wurden.
Ausgehend von dem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß mit ihrer Hilfe ein einwandfreier und schneller Wickelwechsel auch bei höheren Bahngeschwindigkeiten und bei dickeren oder mehrfach gelegten Folien ohne Störung des Gleichlaufs des Wickels erreichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils des Anspruchs l.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein störungs­ freier Wickelwechsel auch bei hoher Wickel­ geschwindigkeit ohne Betriebsstörungen möglich. Die beim Stand der Technik vor allen Dingen während der Übergabe auf den Zentralantrieb auftretenden Störungen werden sicher vermieden.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen er­ läutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Teilseitenansicht mit auf der Kontakt­ walze angeordneter Trenneinrichtung,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Trenneinrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Trenneinrichtung,
Fig. 5 eine Vorderansicht der Kontaktwalzen­ lagerung mit Reibradantrieb und Wickel­ wellenlagerung,
Fig. 6 eine Teilseitenansicht des Zentralwickel­ antriebs.
Eine Warenbahn 1, welche im dargestellten Ausführungs­ beispiel eine Folienbahn ist, verläßt eine nicht dar­ gestellte Produktionsmaschine und wird (vgl. Fig. 1) über eine harte Schneidwalze 2 einer Kontaktwalze 4 zu­ geführt. Über der harten Schneidwalze 2 befindet sich eine Schneideinrichtung 3. Auf der Achse der Kontaktwalze 4 sind seitlich zwei Aufnahmearme 5 für eine Wickelwelle 6 angeordnet. Die Aufnahmearme 5 weisen einen pneumatisch oder elektromagnetisch betätigten Stößel 7 auf. Der Stößel 7 gibt bei der Übergabe der Wickelwelle 6 an einen Zentralwickelantrieb 9 die Wickelwelle frei, daß sie in Aufnahmen 8 a eines Führungsschlittens 8 eintreten kann.
Der Führungsschlitten 8 ist mit steuerbaren Stellzylindern 10 ausgerüstet, mit deren Hilfe die Andruckkraft der Wickelwelle 6 gegen die Kontaktwalze 4 eingestellt werden kann. Die Kontakt­ walze 4 und die Schneidwalze 2 werden von einem gemeinsamen Antrieb 11 synchron zur Geschwindigkeit der ankommenden Waren­ bahn 1 angetrieben.
Auf der Achse der Kontaktwalze 4 befindet sich ein weiteres Schwenkarmpaar 12 mit einem darin drehbar gelagerten Reibrad­ paar 13, welches die Wickelwelle 6 im Abstand von der Kontakt­ walze 4 hält. Beim Wickelwechsel wird die zulaufende Warenbahn 1 auf der Schneidwalze 2 mittels der Schneideinrichtung 3 ge­ trennt. Die Wickelwelle 6 wird durch das Reibradpaar 13 synchron mit der Geschwindigkeit der Warenbahn 1 angetrieben. Die Wickel­ welle 6 wird so gesteuert, daß sie im Moment des ankommenden neuen Bahnabschnittes von dem Reibradpaar 13 durch Abschwenken des Schwenkarmpaares 12 freigegeben und geführt in den Aufnahme­ armen 5 auf die Kontaktwalze 4 aufsetzt. Dabei erfaßt die Wickelwelle 6 den Anfang des neuen Bahnabschnitts der zwischen Wickelwelle 6 und Kontaktwalze 4 liegt. Danach verschwenken die Aufnahmearme 5 die Wickelwelle 6 in die Aufnahme 8 a des Schlittens 8. Dabei kommt ein auf der Wickelwelle 6 angeordnetes Antriebsrad 14 mit einem Gegenrad 15, welches im Schlitten 8 gelagert ist, zum Eingriff. Nach dem Eingriff treibt das Gegenrad 15 über den Zentralwickelantrieb 9 und das Antriebsrad 14 die Wickelwelle 6 an.
In Fig. 2 ist die Schneideinrichtung 3 so angeordnet, daß sie den Trennschnitt unmittelbar auf der Kontaktwalze 4 ausführen kann. Durch Hartbeschichtung der Oberfläche oder durch Härten der Kontaktwalze 4 ist ein direkter Schnitt auf ihr möglich und es kann auf eine separate Schneidwalze 2 verzichtet werden. Die Warenbahn 1 wird zu diesem Zweck der Kontaktwalze 4 entweder direkt oder über eine Umlenkwalze 16 zugeführt.
Die Schneideinrichtung 3, die in Fig. 3 und 4 genauer dar­ gestellt ist, besteht aus einem Linearantrieb 17 mit einem federbelasteten, in seinem Schwenkbereich drehbar begrenzten Mes­ serschlitten 18 und einem als Rolle ausgebildeten Schneidmesser 19. Die Schneideinrichtung 3 bewegt sich parallel zur Drehachse der Schneidwalze 2. Nach einem erfolgten Trennschnitt der Waren­ bahn 1 wird der Linearantrieb 17 über ein pneumatisch oder hydraulisch betätigtes Zylinderpaar 20 angehoben und der Messerschlitten 18 kann in seine Ausgangsstellung zurückgefahren werden, ohne daß das Schneidmesser 19 die laufende Warenbahn 1 auf der Schneid­ walze 2 berührt.
In Fig. 4 ist das Schneidmesser 19 in der Schnittbewegung auf der Schneidwalze 2 dargestellt. Durch einen Trennschnitt 21 wird ein neuer Bahnanfang gebildet.
Fig. 5 zeigt die Kontaktwalze 4 mit dem Schwenkarmpaar 12 und dem Reibradpaar 13, welches die Wickelwelle 6 mit einer mit Kleb­ stoff oder Klebeband vorbehandelten Wickelhülse 22 mittels eines Schwenkzylinders 23 über der Kontaktwalze 4 in einem Abstand 24 hält. Die Wickelwelle 6 wird dabei von den Aufnahmearmen 5 geführt und mittels Schwenkzylindern 25 in ihrer Position gehalten. Die Wickelwelle 6 wird von der Kontaktwalze 4 über das Reibradpaar 13 mittels Antriebselementen 26 angetrieben. Es ist eine elektromagnetische Kupplung 27 vorgesehen, welche sicherstellt, daß das Reibradpaar 13 erst vor dem Wickelwechsel in Drehung versetzt wird.
Beim Anlegevorgang des neuen Bahnabschnittes an die vorbe­ handelte Wickelhülse 22 wird die angetriebene Wickelwelle 6 durch das Reibradpaar 13 beim Abschwenken des Schwenkarmpaares 12 auf die Kontaktwalze 4 aufgesetzt. Während dieses Vorgangs wird die Wickelwelle 6 in den Aufnahmearmen 5 an Lagerstellen 28 geführt. Der Antrieb der Wickelwelle 6 erfolgt dann nicht mehr von dem Reibradpaar 13 sondern von der Kontaktwalze 4. Auf der Wickelwelle 6 befinden sich noch zwei weitere Lagerstellen 29 sowie das als Zahnrad ausgebildete Antriebsrad 14, welches mit einem Freilauf 30 versehen ist. Das Antriebsrad 14 weist eine abgesetzte Nabe 14 a auf. Nach dem Anlegevorgang wird die Wickel­ welle 6 mittels des Schwenkzylinders 25 in den Aufnahmearmen 5 auf der Kontaktwalze 4 um deren Drehachse in die Wickelstellung geschwenkt.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 6 ist die Wickelwelle 6 in die Aufnahme 8 a des Schlittens 8 eingelegt und auf ihrer Lager­ stelle geführt. Dabei ist das Antriebsrad 14 auf der Wickelwelle 6 mit dem ebenfalls als Zahnrad ausgebildeten Gegenrad 15 im Eingriff.
Die beiden miteinander kämmenden Zahnräder können deshalb störungsfrei in Eingriff gelangen, weil eine am Schlitten 8 befestigte Bremsfeder 31 sich beim Übergabevorgang an die abgesetzte Nabe 14 a anlegt und das Antriebsrad 14, welches ursprünglich die Geschwindigkeit der Wickelwelle 6 hatte, ab­ bremst. Durch das Vorsehen eines Freilaufs 30 kann sich die Wickelwelle 6 frei weiterdrehen. Der Zentralwickelantrieb 9 arbeitet mit dem Gegenrad 15 gegen den Freilauf 30 und treibt die Wickelwelle 6 in gleicher Drehrichtung an. In Abhängigkeit von der vorgegebenen geregelten Drehzahl wird damit ein zu­ sätzlicher Zug auf die Warenbahn 1 übertragen.

Claims (7)

1. Kombinierte Kontakt- und Zentralwickeleinrichtung für Warenbahnen, insbesondere für Folien, mit einer Kontaktwalze zum Antrieb eines Wickels und mit einer Übergabeeinrichtung zum Umsetzen des Wickels in einen Zentralwickelantrieb, ferner mit einem auf der Wickelwelle angeordneten Antriebsrad, das zum Ein­ griff mit dem Zentralwickelantrieb ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils neue Wickelwelle (6) im Abstand von der Kontaktwalze (4) gehalten und dabei mittels eines Reibradantriebs (26, 27, 13) antreibbar und nach dem Abschneiden der Warenbahn (1) auf die Kon­ taktwalze (4) absenkbar ist, wobei das zum Eingriff mit dem Zentralwickelantrieb (9, 15) ausgebildete Antriebsrad (14) der Wickelwelle (6) mittels eines Freilaufs (30) gelagert ist und mittels einer Brems­ einrichtung Bremsfeder (31) bis zum Stillstand abbremsbar ist, und daß der Antriebseingriff mit dem Zentral­ wickelantrieb im Stillstand des Antriebsrads (14) erfolgt.
2. Kombinierte Kontakt- und Zentralwickeleinrichtung nach Anspruch 1, mit einem als Zahnrad mit abge­ setzter Nabe ausgebildeten Antriebsrad, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Nabe (14 a) ein Bremselement auflegbar ist.
3. Kombinierte Kontakt- und Zentralwickeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement eine Bremsfeder (31) ist.
4. Kombinierte Kontakt- und Zentralwickeleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Reibräder (13) synchron mit der Kontaktwalze (4) erfolgt.
5. Kombinierte Kontakt- und Zentralwickeleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Reibrädern (13) und deren Antrieb (26) eine trennbare Kupplung (27) vor­ gesehen ist.
6. Kombinierte Kontakt- und Zentralwickeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schneidvorrichtung zum Abschneiden der zulaufenden Warenbahn beim Wickelwechsel mit einem quer zur Laufrichtung der Warenbahn (1) verfahr­ baren, begrenzt schwenkbar gelagerten Messerschlitten (18) aufweist, dessen Schneidmesser (19) auf einer harten Schneidwalze (2) abläuft.
7. Kombinierte Kontakt- und Zentralwickeleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktwalze (4) als Schneidwalze dient.
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