DE3212808C2 - Richtvorrichtung für die Anschlußdrähte elektronischer Bauelemente - Google Patents

Richtvorrichtung für die Anschlußdrähte elektronischer Bauelemente

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DE3212808C2 DE19823212808 DE3212808A DE3212808C2 DE 3212808 C2 DE3212808 C2 DE 3212808C2 DE 19823212808 DE19823212808 DE 19823212808 DE 3212808 A DE3212808 A DE 3212808A DE 3212808 C2 DE3212808 C2 DE 3212808C2
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    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/02Feeding of components
    • H05K13/023Feeding of components with bending or straightening of the terminal leads
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Abstract

Eine Richtvorrichtung für die Anschlußdrähte (1a, 1b, 1c) elektronischer Bauelemente (1) weist zwei gegenläufig bewegbare und parallel geführte Richtlamellensätze (2 und 3) auf. Die Richtlamellensätze (2 und 3) weisen längere Richtlamellen (2a, 2b bzw. 3a, 3b) auf, die mit spitzwinkeligen Stirnflächen (2f bzw. 3h) ausgebildet sind, deren Spitzen unmittelbar der Austrittsstelle der Anschlußdrähte (1a, 1b, 1c) aus dem elektronischen Bauelement (1) zugeordnet sind. An beiden Richtlamellensätzen (2 und 3) sind kürzere und paarweise gegenüberliegende Richtlamellen (2c, 2d, 2e bzw. 3c, 3d, 3e) angeordnet, deren Stirnflächen einander angepaßt sind und direkt auf die Anschlußdrähte (1a, 1b, 1c) auftreffen. Beim Zusammenlaufen der Richtlamellensätze (2 und 3) laufen die längeren Richtlamellen (2a, 2b bzw. 3a, 3b) zwischen und seitlich von den Anschlußdrähten (1a, 1b, 1c) vorbei und richten diese dabei in einer ersten Richtung. In der zusammengelaufenen Endstellung werden den Anschlußdrähte (1a, 1b, 1c) von den Stirnflächen der sich gegenüberliegenden Richtlamellen (2c, 2d, 2e bzw. 3c, 3d, 3e) unter Druck in einer zweiten Richtung gerichtet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Richtvorrichtung für die Anschlußdrähte elektronischer Bauelemente, mit zwei gegenläufig und parallel geführten Schiebern, an denen ineinandergreifende, den Anschlußdrähten zugeordnete Richtwerkzeuge befestigt sind.
Halbleiterbauelemente weisen mehrere Anschlußdrähte auf, die im Lieferzustand der Bauelemente verhältnismäßig lang sind. Diese langen und auch weichen Anschlußdrähte verbiegen sich während des Transports der Bauelemente sehr leicht, wodurch deren Handhabung oder Weiterbearbeitung, beispielsweise das Abkröpfen und Schneiden der Anschlußdrähte, sehr erschwert wird.
Durch die DE-OS 29 44 684 und die US-PS 36 16 089
sind Richtvorrichtungen zum Bearbeiten der Anschlußdrähte von elektrischen Bauelementen bekannt, die aufeinanderzubewegbare, den Anschlußdrähten zugeordnete Richtwerkzeuge aufweisen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Richtvorrichtung für Anschlußdrähte elektronischer Bauelemcr.ic ohne großen baulichen Aufwand so auszugestalten, daß verbogene Anschlußdrähte störungsfrei gerichtet werden können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht daß RichtlameUen zu kammartig ineinandergreifenden Richtlamellensätzen zusammengefaßt sind, daß jeder Richtlamellensatz eine erste Anzahl zwischen und/oder seitlich von den Anschlußdrähten der elektronischen Bauelemente vorbeibewegbaren RichtlameUen mit in ihrer Bewegungsrichtung spitzwinkelig ausgebildeten Stirnflächen aufweist daß die Spitzen dieser Richtlamellen unmittelbar dem Austrittsbereich der Anschlußdrähte aus den elektronischen Bauelementen zugeordnet sind, und daß eine zweite Anzahl der RichtlameUen mit paarweise gegenüberliegenden, einander angepaßten und direkt auf die Anschlußdrähte auftreffenden Stirnflächen, die gegenüber den Stirnflächen der erstgenannten RichtlameUen zurückgesetzt sind, versehen sind.
Weiterbildende Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Einzelheiten und Vorteile sind anhand der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung erläutert
Die Zeichnung zeigt jeweils in schematischer Darstellung in der
F i g. 1 die Vorrichtung in einer Seitenansicht beim Beginn des Richtvorganges;
F i g. 2 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 in einer Draufsicht in geöffnetem Zustand und
F i g. 3 die Vorrichtung gemäß F i g. 2 in geschlossenem Zustand.
Im folgenden wird eine Richtvorrichtung in Verbindung mit der Bearbeitung von Transistoren 1 mit drei Anschlußdrähten la, 16 und Ic beschrieben, die als Schüttgut angeliefert werden und deren Anschlußdrähte in unterschiedlichen Graden verbogen sind.
Die verbogenen Anschlußdrähte können weder unmittelbar in die dafür vorgesehenen Löcher einer Leiterplatte gesteckt werden, noch ist es möglich, die Transistoren in diesem Zustand in einer Biege- und/oder Schneidevorrichtung für die Anschlußdrähte störungsfrei weiter zu bearbeiten.
Die Anschlußdrähte la, 16, Ic der Transistoren 1 werden deshalb in der nachfolgend beschriebenen Richtvorrichtung gerade gerichtet so daß sie störungsfrei montiert oder verarbeitet werden können.
Die Richtvorrichtung ist an zwei gegenläufig bewegbaren Schiebern (nicht dargestellt) montiert die durch nicht dargestellte Mittel von Hand oder von einer nachgeschalteten Biege- und/oder Schneidevorrichtung (nicht dargestellt) hin- und herbewegt werden.
An den Schiebern ist jeweils ein Halter für mehrere RichtlameUen 2a bis 2e bzw. 3a bis 3e angeordnet, an dem diese mittels einer Verschraubung 5 bzw. 6 befestigt sind.
Die einzelnen RichtlameUen sind aus Flachstahl hergestellt und weisen die im folgenden beschriebene Ausgestaltung auf:
Die zwei äußersten RichtlameUen 3a, 36 des linken Richtlamellensatzes 3 und zwei der inneren Richtlamellen 2a und 26 des rechten Richtlamellensatzes 2 sind
länger ausgebildet als die übrigen Richtlamellen (siehe Fi g. 2). Diese längeren Richtlamellen 2a, 2b bzw. 3a, 36 sind mit spitzwinkelig abgeschrägten Stirnflächen 2/ bzw. 3A gemäß Fig.] versehen.
Wie die F i g. 1 des weiteren zeigt, sind die einander zugewandten Spitzen der längeren Richtlamellen 2a, 26 bzw. 3a. 3b unmittelbar am Austritt der Anschlußdrähte la, ib. Ic aus dem Transistor 1 angeordnet Dies ermöglicht ein sicheres Eingreifen der Richtlamellen 2a 2b bzw. 3a, 3k da die Anschlußdrähte la, 16, ic in diesem Bereich am wenigsten verbogen sind.
Zwischen und seitlich von den längeren Richtlamellen 2a, 2b des rechten Richtlamellensatzes 2 sind kürzere Richtlamellen 2c, 2d und 2e angeordnet Die Stirnflächen dieser Richtiamellen sind senkrecht zu deren Bewegungsrichtung angeordnet und entsprechen der Anordnung der Anschlußdrähte la, Xb, Ic gestuft, d h. die mittlere Richtlamelle 2e ist etwas kürzer ausgebildet
An dem linken Richtlamellensatz 3 sind FJchtlamellen 3c, 3d und 3e angeordnet, die den Richtlamellen 2c,2d, 2e des rechten Richtlamellensatzes 2 gegenüberliegen und zu diesen parallel verlaufende Stirnflächen sowie eine entsprechende Stufung aufweisen.
An dem linken Richtlamellensatz 3 sind noch zwei Freisparungen 3fund 3g angeordnet, die den längeren Richtlamellen 2a, 2b des rechten Richtlamellensatzes 2 zugeordnet sind.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Die Transistoren werden von einer Halterung 4 so positioniert, daß die Anschlußdrähte la, 16, Ic nach unten zeigen und in der dargestellten Anordnung ausgerichtet in den Bewegungsbereich der Richtlamellensätze 2 und 3 ragen.
Wenn nun die Richtlamellensätze 2 und 3 in Pfeilrichtung aufeinander zu bewegt werden, dann greifen die längeren Richtlamellen 2a, 2b zwischen den Anschlußdrähte la, 16, Icein und die längeren Richtlamellen 3a, 36 an den Außenseiten der Anschlußdrähte la bzw. Ic an. Dabei wercien die Anschlußdrähte la, 16, Ic zunächst von deren vorderen Spitzen und dann entsprechend der abgeschrägten Stirnflächen 2f, 3h fortschreitend quer zur Bewegungsrichtung der Richtlamellensätze 2,3 geradegerichtet
Am Ende des Zusammelaufens der Richtlamellensätze 2 und 3 treffen die senkrechten Stirnflächen der paarweise gegenüberliegenden kürzeren Richtlamellen 2c, 2c/, 2e bzw. 3c, 3d, 3e beidseitig auf die Anschlußdrähte 1 a, 1 b, t c auf unci richten diese unter Druck in der Bewegungsrichtung der Richtlamellensätze 2 und 3 gerade.
Nach dem öffnen der Richtlamellensätze 2 und 3 entgegen der Pfeilrichtung, kann der gerichtete Transistor 1 entnommen werden.
Die Anschlußdrähte la, 16, lcsind nach diesem Richtvorgang etwa senkrecht zur Austrittsfläche des Transistors 1 ausgerichtet und die Transistoren 1 können nun leicht montiert oder weiter bearbeitet werden.
Abweichend von der beschriebenen Vorrichtung, die sich ausschließlich auf das Geraderichten der Anschlußdrähte la, 16, Ic bezieht, kann diese auch so ausgebildet werden, daß die Anschlußdrähte la, 16, Ic des Transistors 1 mit einer zweckmäßigen Formgebung, beispielsweise einer Abkröpfung, versehen werden können.
Hierzu ist es zunächst erforderlich, die paarweise gegenüberliegenden Stirnflächen der Richtlamellen 2c, 2c/, 2e bzw. 3c, 3d, 3e mit dem für die Formgebung erforderliehen Profil zu versehen.
Beim Zusammenlaufen dieser so abgewandelten Richtlamellen werden dann die Anschlußdrähte la, 16, Ic nicht nur ausgerichtet, sondern auch gleich mit der entsprechenden Formgebung versehen.
Das Abschneiden der Anschlußdrähte auf eine gewünschte Länge kann durch ein zusätzliches längs oder quer zur Bewegungsrichtung der Richtlamellensätze 2 und 3 geführtes Schneidmesser erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Richtvorrichtung für die Anschlußdrähte elektronischer Bauelemente, mit zwei gegenläufig und s parallel geführten Schiebern, an denen ineinandergreifende, den Anschlußdrähten zugeordnete Richtwerkzeuge befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß Richtlamellen (2a bis 2e und 3a bis 3e) zu kammartig ineinandergreifenden Richtlame!- lensätzen (2, 3) zusammengefaßt sind, daß jeder Richtlamellensatz (2,3) eine erste Anzahl zwischen und/oder seitlich von den Anschlußdrähten (la, 16, ic) der elektronischen Bauelemente (1) vorbeibewegbaren Richtlamellen (2a, 26 bzw. 3a, 3b) mit in ihrer Bewegungsrichtung spitzwinkelig ausgebildeten Stirnflächen (2/, 3h) aufweist, daß die Spitzen dieser Richtlamellen (2a, 2b bzw. 3a, 3b) unmittelbar dem Austrittsbereich der Anschlußdrähte (la, 16, IcJ aus den elektronischen Bauelementen (1) zugeordnet sind, und daß eine zweite Anzahl der Richtlamellen (2c, 24 2e; 3c, 3d, 3e) mit paarweise gegenüberliegenden, einander angepaßten und direkt auf die Anschlußdrähte (la, 16, ic) auftreffenden Stirnflächen, die gegenüber den Stirnflächen der erstgenannten Richtlamellen (2a, 2b bzw. 3a, 3b) zurückgesetzt sind, versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Richtlamellensätze (2,3) die gleiche Anzahl von spitzwinkeligen RichtlameUen (2a, 2b; 3a, 3b) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die spitzwinkeligen Richtlamellen (2a, 2b; 3a, 3b) in Zwischenräume {3f, 3g) und/ oder an Außenflächen des gegenüberliegenden Richtlamellensatzes (2 bzw. 3) ein- oder angreifen.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der paarweise gegenüberliegenden RichtlameUen (2c, 2d, 2e; 3c, 3d, 3e) in Längsrichtung der zu richtenden Anschlußdrähte (la, 16, ic) senkrecht zur Bewegungsrichtung dieser RichtlameUen angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der paarweise gegenüberliegenden RichtlameUen (2c, 2d, 2e bzw. 3c, 3d, 3e) eine der Austrittslage der Anschlußdrähte (la, 16, ic) aus dem elektronischen Bauelement (1) zugeordnete Lage aufweisen.
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US3616089A (en) * 1969-08-13 1971-10-26 Universal Instruments Corp Prepper-taper machine for electrical components
DE2944684C2 (de) * 1979-11-06 1984-03-22 Thomas 7500 Karlsruhe Weresch Vorrichtung zum Bearbeiten der Anschlußdrähte von elektrischen Bauelementen

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