DE3212313A1 - Oelkasten fuer rotationsvakuumpumpen - Google Patents
Oelkasten fuer rotationsvakuumpumpenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16M1/00—Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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Description
82.011
LEYBOLD-HERAEÜS GMBH Köln-Bayental
Ölkasten für Rotationsvakuumpumpen
Die Erfindung bezieht sich auf einen ölkasten für Rotations-
Vakuumpumpen. Unter Rotationsvakuumpuinpen sollen ölgedichtete Drehschieber-, Sperrschieber-, Trochoiden- oder ähnliche
Vakuumpumpen verstanden werden.
Bei Vakuumpumpen dieser Art ist das eigentliche Pumpengehäuse mit dem Pumpenraum und dem Rotor innerhalb eines
äußeren, im wesentlichen quaderförmigen Gehäuses, dem ölkasten, untergebracht. Der ölkasten dient der Aufnahme des
Ölvorrates der Pumpe. Ein Teil des Öls wird während des Betriebs der Pumpe im Kreislauf durch das Pumpengehäuse
geführt. Auf diesem Weg erfüllt das öl mehrere' Zwecke.
Es dient der Lagerschmierung, der Abdichtung des Rotors im Pumpenraum und nicht zuletzt der Kühlung des Pumpengehäuses.
Ölkasten für Vakuumpumpen müssen deshalb nicht nur öldicht
ausgeführt sein; sie müssen auch in der Lage sein, die vom Öl aufgenommene Wärme nach außen abzuführen. Es ist deshalb
üblich, die Außenwandungen von ölkasten mit Rippen zur
Vergrößerung der wärmeabgebenden Flächen auszurüsten.
Es ist bekannt und üblich, ölkasten für Vakuumpumpen durch
-_ Aluminium-Kokillen- oder Sandguß herzustellen. Nachteilig
daran ist, daß bei diesem Herstellungsverfahren bestimmte
Wandstärken, sei es die Stärke der Wandungen des ölkastens selbst oder die Stärke der auf die Wandungen aufgebrachten
Rippen, nicht unterschritten werden können, was für die gewünschte Wärmeabfuhr ungünstig ist. Außerdem sind derartige
Ölkasten relativ schwer. Ihr Gewicht macht einen hohen Anteil des Gesamtgewi der damit ausgerüsteten
Vakuumpumpen aus. Neben diesen technischen Nachteilen gibt es einen wirtschaftlichen Nachteil, welcher darin besteht,
daß für jede Pumpentype eine gesonderte Gußform notwendig
COPY
ist. Die Kosten der Formen stellen bei den gesamten Herstellkosten
der ölkästen einen relativ hohen Anteil dar,
da die Serien, mit denen Vakuumpumpen hergestellt werden, wenige Tausend Stück pro Jahr nicht überschreiten.
Die technischen Nachteile können durch übergang auf das
bekannte Aluminium-Druckguß-Verfahren für die Herstellung der ölkästen überwunden werden. Dieses erlaubt es, die ölkästen
mit wesentlich dünneren Wandstärken auszurüsten, so daß ihre Wärmeleitungseigenschaften verbessert sind
und ihr Gewicht reduziert ist. Die Herstellung von Druckgußformen ist jedoch im Vergleich zu Kokillenguß- oder
Sandgußformen erheblich kostspieliger. Durch Druckguß hergestellte ölkästen haben sich deshalb auf dem Markt
nicht durchsetzen können. Man hat zwar bereits vorgeschlagen, Vakuumpumpen unterschiedlicher Größe mit einheitlichen,
durch Druckguß hergestellten ölkästen auszurüsten, um durch Vergrößerung der Serie die anteiligen Kosten für die Gußformen
niedriger zu halten. Dieses führte jedoch gerade bei den kleineren Pumpentypen zu teilweise stark überdimensionierten
ölkästen, was hinsichtlich der Handlichkeit dieser Pumpen und auch hinsichtlich des notwendigen Ölvorrates
von Nachteil ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen ölkästen für Rotationsvakuumpumpen zu schaffen,
dessen technische Eigenschaften mit den Eigenschaften von durch Aluminiumdruckguß hergestellten ölkästen vergleichbar
sind, dessen Herstellkosten demgegenüber aber wesentlich niedriger liegen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der ölkästen einen durch Strangpressen hergestellten Gehäuseabschnitt
aufweist. Vorzugsweise besteht dieser Gehäuseabschnitt aus Aluminium und bildet die obere, untere sowie
die seitlichen Wandungen des ölkastens. Seine eine Stirnseite ist zweckmäßigerweise mittels eines durch
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3 7Ί7313
Aluminium-Druckguß hergestellten Deckels verschlossen; seine andere Stirnseite ist an einem zentralen Tragteil
der Pumpe dicht befestigt. Der entscheidende Vorteil bei der Verwendung eines Strangpreß-Profilabschnittes zum Aufbau
des Ölkastens besteht darin, daß er infolge der beim Strangpressen
realisierbaren dünnen Wandstärken im Vergleich zu durch Kokillen- oder Sandguß hergestellten ölkästen
wesentlich leichter (um bis zu mehr als 50 %) ist und bessere Wärmeleiteigenschaften hat. Hinsichtlich der durch
Aluminium-Druckguß hergestellten ölkästen ergibt sich der Vorteil, daß Stranpreßformen wesentlich kostengünstiger
herstellbar sind als Druckgußformen. Schließlich kann ein Ölkästen der erfindungsgemäßen Art in beliebigen Längen,
also für verschiedene Pumpentypen (einstufig, zweistufig usw.), mit nur einer Form hergestellt werden. Gesonderte
Formen für verschiedene Typen einer Typenreihe sind nicht erforderlich, was eine weitere Reduzierung der Kosten für
die notwendigen Formen zur Folge hat.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen anhand von in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen
erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer mit dem erfindungsgemäßen ölkästen ausgerüsteten Pumpe und
Fig. 2 den ölkästen dieser Pumpe, teilweise in Ansicht,
teilweise geschnitten.
Von der in Fig. 1 dargestellten Vakuumpumpe sind der ölkästen
1, ein zentrales Tragteil 2, das sich über ein Fußteil 3 auf eine Unterlage abstützt, und der Antriebsmotor
4 sichtbar. Der ölkästen 1 umfaßt den durch Strangpressen
hergestellten Gehäuseabschnitt 5, auf dem sich die Rippen 6 befinden. Die vordere Stirnseite des Gehäuseabschnittes
5 ist mittels des durch Aluminium-Druckguß hergestellten Deckels 7 öldicht verschlossen. Mit seiner
gegenüberliegenden Stirnwand liegt der Gehäuseabschnitt 5 am
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zentralen Tragteil 2 an, das damit gleichzeitig die zweite Stirnwand des ölkastens bildet. Die Dichtheit gegenüber
ölaustritt wird mittels nicht sichtbarer Flachdichtungen erreicht, die zwischen dem Deckel 7 und dem Gehäuseabschnitt
5 einerseits sowie zwischen dem Gehäuseabschnitt und dem zentralen Tragteil 2 andererseits angeordnet sind.
Der Gehäuseabschnitt 5 und der Deckel 7 sind gemeinsam mittels Bolzen 8 am zentralen Tragteil 2 befestigt, wodurch
auch die notwendigen Dichtkräfte erzeugt werden können. Fig. 2 zeigt die für die Bolzen 8 im Gehäuseabschnitt 5
vorgesehenen Längsöffnungen 9, die bereits während des Strangpressens entstehen können, also keinen besonderen
Bearbeitungsschritt erfordern.
Innerhalb des ölkastens 1 befindet sich in an sich bekannter
Weise das eigentliche Pumpengehäuse mit dem Pumpenraum und dem darin untergebrachten Pumpenrotor. Die Welle dieses
Rotors ist innerhalb des zentralen Tragteils 2 mit der Antriebswelle des Motors 4 gekuppelt. Im Bereich dieser
Kupplung befindet sich weiterhin ein Lüfterrad, das Kühlluft durch die den Rippen 6 des ölkastens 1 zugewandten
Öffnungen 11 im zentralen Tragteil 2 fördert. Die Kühlluft
strömt entlang der Rippen 6. Der Druckgußdeckel 7 überdeckt ebenfalls die Stirnseite der Rippen 6. Für den Durchtritt
der Kühlluft weist deshalb der Deckel 7 die Öffnungen 12 auf
Zusätzlich sind am Druckgußdeckel 7 in seinem oberen Bereich an sich bekannte Mittel 13 zur öleinfüllung und in seinem
unteren Bereich ein ölablauf t4 vorgesehen. Weiterhin ist
der Deckel 7 mit einem ölauge 15 ausgerüstet, durch das der ölstand beobachtet werden kann. Schließlich liegt im
Bereich des Deckels 7 ein Betätigungshebel 16 für die Zu- bzw. Abschaltung eines Gasballastes.
Am Gehäuseabschnitt 5 des ölkastens 1 und am zentralen
Tragteil 2 sind winkelförmige Bauteile 17 und 18 mittels Schrauben 19 befestigt, welche jeweils auf einer der beiden
senkrecht zueinander angeordneten Flächenabschnitte als Pumpeneinlaß bzw. -auslaß dienende Anschlußstutzen 21 und
22 tragen. Zur Befestigung dieser Bauteile 17 und 18 sind am Ölkasten 5 und am zentralen Tragteil 2 zur Horizontalen
um 4 5 geneigte Flächen vorgesehen, so daß durch eine Drehung der Bauteile 17 und 18 um 180° die Lage der
Anschlußstutzen von der in Fig. 1 dargestellten horizontalen Lage in die in Fig. 2 dargestellte vertikale Lage gebracht
werden kann.
Aus der Fig. 2 gehen weitere Einzelheiten des durch Strangpressen hergestellten Gehäuseabschnittes 5 des ölkastens
1 hervor. Das innerhalb der Kammer 20 des ölkastens befindliche Pumpengehäuse ist lediglich durch eine strichpunktierte
Linie 23 angedeutet. Insgesamt hat der Gehäuseabschnitt 5 einen im wesentlichen rechteckf örrnigen Querschnitt.
Seine Seitenwandungen und die Unterseite sind mit Rippen 6 ausgerüstet. Eine obere Kante ist mittels einer
um 45° gegenüber der Horizontalen geneigten Fläche 24 abgeschnitten. Die Größe dieser Fläche ist so gewählt,
daß das winkelförmige Bauteil 17 mit dem Anschlußstutzen die obere Kante des ölkastens ersetzt. Die Befestigung des
Bauteils erfolgt mit Hilfe der Schrauben 19, deren Fußteile 25 in T-förmigen, längsgerichteten Nuten 26 im
Material des Ölkastens untergebracht sind. Auch diese Nuten 26, die eine Variierung der Position des Anschluß-Stutzens
ermöglichen, entstehen während des.Strangpressens,
so daß gesonderte Bearbeitungsschritte nicht erforderlich sind. Die Oberflächengüte von Strangpreßprofilen ist so
gvt, daß die Abdichtung des Eauteils 17 auf der schrägen
Fläche 24 direkt mit Hilfe eines O-Ringes 27 erfolgen kann.
E:η weiterer Vorteil der Herstellung des Gehäuseabschnittes
5 durch Strangpressen besteht darin, daß es in j einfacher Weise mit Längsführungen für Betätigungsstangen
ausgerüstet werden kann. Sine solche Längsführung ist in
COPY
Fig. 2 dargestellt und mit 28 bezeichnet. Sie dient der
Aufnahme einer nicht dargestellten Stange für die Betätigung des Gasballastes, auf welcher im Bereich des
Deckels 7 der Hebel 16 befestigt ist. Auch die Ausrüstung des Gehäuses 5 mit einer ölablaufrinne 29, der der
ölablaß 14 im Gehäusedeckel zugeordnet ist, ist ohne zusätzlich« Bearbeitung möglich.
Schließlich kann dadurch, daß ein Strangpreßprofil auch in Mehrkammer-Bauart herstellbar ist, die Grobabscheidung
(Trennung des geförderten Mediums vom öl der Vakuumpumpe verbessert werden. Mit Hilfe derartiger Kammern kann z. B.
eine mehrfache Umlenkung der aus der Druckseite der Pumpe austretenden Medien erzielt werden, wodurch die Grobabscheidung
entscheidend verbessert wird. Auch durch nachträglich eingesetzte Bauteile kann dieses Ziel erreicht
werden.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel dient der Anschlußstutzen 21 als Auslaß. Die von der Pumpe 23 ausgestoßenen,
öldämpfe enthaltenden Gase gelangen jedoch zunächst in die separate Kammer 31, die im linken oberen Bereich des ölkastens
vorgesehen ist. Von dort aus werden sie mit Hilfe des nachträglich eingesetzten Rohrabschnittes 32 zum Pumpen
auslaß geführt. Die Eintrittsöffnung 33 des Rohrabschnittes 32 ist schräg nach oben gerichtet, wodurch
infolge der dadurch notwendigen weiteren Umlenkung der Auspuffgase eine zusätzliche Grobabscheidung erzielt wird.
Claims (10)
- 82.011LEYBOLD-HERAEUS GMBH Köln-BayentalÖlkasten für RotationsvakuumpumpenANSPRÜCHE
10.J Ölkasten für Rotationsvakuumpumpen, dadurch gekennzeichnet, daß er einen durch Strangpressen hergestellten Gehäuseabschnitt (5) aufweist, - 2. Ölkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseabschnitt (5) aus Aluminium besteht und daß er die obere, untere sowie die seitlichen Wandungen des ölkastens bildet.
- 3. Ölkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stirnseite des Gehäuseabschnittes (5) mittels eines Deckels (7) verschlossen ist und daß der Gehäuseabschnitt mit seiner anderen Stirnseite an einem zentralen Tragteil (2) der Pumpe dicht befestigt ist.
- 4. ölkasten nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen des Gehäuseabschnittes (5) mit Längsöffnungen (9). für Montagebolzen (8) , zumindest teilweisemit außen liegenden Längsrippen (6) ,mit einer Längsführung (28) für Betätigungseinrichtungen und/oder mit einer Ölablaufrinne (29) ausgerüstet ist.
- 5. Ölkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuseabschnittes (5) mehrere Kammern (20, 31) vorgesehen sind.3717313
- 6. ölkasten nach Anspruch 5/ dadurch gekennzeichnet , daß eine der Kammern (31) als Sammelraum für die Auspuffgase dient.
- 7. Ölkasten nach'Anspruch 6, dadurch gekenn· zeichnet, daß er mit einem die Auspuffgase aus der Kammer (31) in den Auspuffstutzen leitenden Rohrabschnitt (32) ausgerüstet ist.
- 8. ölkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem um 45° gegenüber der Horizontalen geneigten Fläche (24) zur Befestigung von Anschlußstutzen ausgerüstet ist.
- 9. ölkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein winkelförmiges Bauteil (17) auf der geneigten Fläche (24) befestigt ist und auf einem der beiden senkrecht zueinander angeordneten Flächenabschnitte den Anschlußstu.tzen (21) trägt.
- 10. ölkasten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des winkelförmigen Bauteils auf der geneigten Fläche (24) mittels Schrauben (19) erfolgt, deren Fußteile (25) in T-förmigen längsgerichteten Nuten (26) im Material des Gehäuseabschnittes (5) untergebracht sind.COPY
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823212313 DE3212313A1 (de) | 1982-04-02 | 1982-04-02 | Oelkasten fuer rotationsvakuumpumpen |
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DE19823212313 DE3212313A1 (de) | 1982-04-02 | 1982-04-02 | Oelkasten fuer rotationsvakuumpumpen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3212313A1 true DE3212313A1 (de) | 1983-10-13 |
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ID=6160082
Family Applications (1)
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DE19823212313 Withdrawn DE3212313A1 (de) | 1982-04-02 | 1982-04-02 | Oelkasten fuer rotationsvakuumpumpen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3212313A1 (de) |
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