DE3212157A1 - Strangpresskopf zum herstellen von flachprofilen aus kautschuk oder kunststoff - Google Patents

Strangpresskopf zum herstellen von flachprofilen aus kautschuk oder kunststoff

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DE3212157A1
DE3212157A1 DE19823212157 DE3212157A DE3212157A1 DE 3212157 A1 DE3212157 A1 DE 3212157A1 DE 19823212157 DE19823212157 DE 19823212157 DE 3212157 A DE3212157 A DE 3212157A DE 3212157 A1 DE3212157 A1 DE 3212157A1
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extrusion head
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parts
extrusion
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Adolf Dipl.-Ing. 3000 Hannover Herbert
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    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/36Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
    • B29C48/49Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die using two or more extruders to feed one die or nozzle
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    • B29C48/2562Mounting or handling of the die
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Strangpreßkopf zum Herstellen von
  • Flachprofilen aus Kautschuk oder Kunststoff Die Erfindung betrifft einen Strangpreßkopf zum Herstellen von Flachprofilen aus Kautschuk oder Kunststoff gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Aus der DE-PS 22 01 631 ist ein Strangpreßkopf bekannt zum Herstellen von Flachprofilen aus zwei verschiedenen Mischungen. Der Kopf ist aus einem mittels Hydraulikzylinder verschwenkbaren Ober-, Mitten und Unterteil aufgebaut, wobei all drei Teile im zusammengefahrenen Zustand mittels zwei jeweils seitlich angeordneten und horizontal verschwenkbaren Klammern formschlüssig verriegelt werden. Der Verriegelungsvorgang wir unterstützt durch schräge Klemmflächen, die mit Gegenklemmflächen an den aufklappbaren Teilen zusammenwirken. Derartige Strangpreßköpfe werden eingesetzt in der Reifen industrie für die Herstellung von Rohlaufstreifen.
  • In Strangpreßköpfen entstehen Drücke bis 500 bar, so daß die Abdichtung der aufklappbaren Teile große Schwierigkeiten bereitet. Die Aufklappbarkeit ist auf der anderen Seite uncrläßlich, weil die Köpfe bei Mischungswechsel gereinigt werder müssen.
  • Bekannt sind aufklappbare Strangpreßköpfe, bei denen die jcweiligen oberen und unteren Dichtflächen der Teile formschlüssig verriegelt werden und zwar durch Verschraubung, durch Keilverriegelung, wie eingangs erwähnt, oder durch Kniehebelverschluß. Bei allen Verriegelungen bereitet die Ab dichtung große Schwierigkeiten.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung form- und kraftschlüssige Verriegelungen von Strangpreßkopfteilen zu schaffen, die auch bei hohen Drücken absolut dicht bleiben und leicht zu handhaben sind.
  • Die Aufgabe wird durch die in den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche niedergelegten Merkmale gelöst.
  • Durch die Ausbildung der Spanne-inheit mit Temperierbohrungen wird ermöglicht, daß die oberen und unteren Teile zunächst formschlüssig mittels Schrauben, Keilverriegelung oder Kniehebel verriegelt werden und zwar werden die jeweiligen Teile vor ihrer Verriegelung hoch temperiert, beispielsweise mittels Dampf, bis 1300 C. Dadurch erfahren die je nach Kopfkonstruktion vorgesehenen Verriegelungsteile, wie der Spannrahmen, die seitlichen Verriegelungsklammern oder die Spannschrauben eine Ausdehnung.
  • Die Spanneinheiten werden im ausgedehnten #ustand eingesetzt.
  • Das Oberteil und Unterteil des Strangpreßkopfes wird vertikal mittels einer Spannwange umfaßt und mittels seitlich in die Spannwangen in dafür vorgesehene Aussparungen verfahrbarer Keile verriegelt. Die Keile werden mittels Hydraulikzylinder in die Aussparungen der Spannwangen gepreßt, wodurch die Dichtflächen der Ober- und Unterteile ebcn#alls gegeneinander gepreßt werden.
  • Durch die Aufheizung der Spannwangen auf ca. 1300 C dehnen sich die Spannwangen um einige Millimeter aus, je nach ihrer Größe. Wenn nun die Spannwangen durch eingeleitetes Kühlwasser gekühlt werden, wird die thermische Dehnung in eine mechanische Dehnung umgesetzt mit entsprechender Erhuhung der mechanischen Spannungen.
  • Zusätzlich zu der Reilverriegelung mittels der Hydraulikzylindegerfolgt eine Schrumpfung der Spanneinheit, wodurch die Dichtwirkung in einem Maße gesteigert wird, wie es mittels einer mechanischen Dichtkraft nicht erreichbar wäre. Demzufolge wird eine absolute Abdichtung der Teile des Strangpreß kopfes erzielt, die nicht zu übertreffen und dazu noch äußerst einfach zu handhaben ist.
  • Die Temperierbohrungen können in verschiedenen Arten von Spanneinheiten eingebracht werden. Bei Kopfverriegelungen mittels jeweils seitlich horizontal verschwenkbarer Klammern, werden diese temperiert, doch. vor der Verriegelung aufgeheizt und nach der Verriegelung gekühlt.
  • Bei verschraubten Kopfhälften kommen Schraubbolzen zur Anwen dung, die an Temperierleitungen anschließbar sind und nach ihrer Verschraubung gekühlt werden.
  • Bei allen mit Temperierbohrungen ausgebildeten Spanneinheiten werden diese, wenn die Verriegelung gelöst werden soll, zunächst wieder aufgeheizt, um danach jeweils die mechanische Entriegelung zu betätigen. Durch den Aufheizvorgang wird die Spanneinheit ausgedehnt, wodurch die erste Druckentlastung erreicht wird. Danach können dann die Hydraulikzylinder für die Verriegeluncjskeile betätigt werden, um sie aus dem Spann rahmen zurückzuziehen.
  • Bin Ausführungsbeispiel, auf welches die Erfindung nicht beschränkt ist, wird in der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Strangpreßkopf mit zwei übereinander angeordneten, daran angeschlossenen Extrudern.
  • Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Linie I-I-I in Fig. 1 durch diesen Kopf.
  • Der Strangpreßkopf 1 wird mittels Extrudern 2 und 3 mit zwei verschiedenen Materialien, beispielsweise mit einem hochwalk fähigen Material für die Seitenwände und einem hochabriebfesten Material für die Lauffläche eines Reifens, gespeist.
  • Der Strangpreßkopf 1 besteht aus einem Oberteil 4, einem Mit telteil 5 und einem Unterteil 6.
  • Oberteil 4 und Unterteil 6 können mittels nicht gezeigter Hydraulikzylinder um Drehpunkte 7 und 8 vertikal verschwenkt werden, um eine Reinigung der Fließkanäle 9 und 10 durchführen zu können.
  • In der Vorschablone 11 erfahren die zu extrudierenden Materialien eine einleitende Formgebung, während die Formschablone 12 für die endgültige äußere Gestaltung des Flachprofi les verantwortlich ist. Formschablone 12 wird mittels einer lösbaren Befestigungseinrichtung 13 gehalten und ist austauschbar ausgebildet.
  • Aus Fig. 2 ist eine Spanneinheit in Form eines Spannrahmens bzw. von Spannwangen 14, 15 ersichtlich, in denen Aussparunge 16 für die Aufnahme von Keilen 17 eingebracht wurden.
  • In die Temperierbohrul!r7en 21 und 22 wird Dampf eingeleitet, um eine Dehnung der S nnnsangen 14, 15 zu erzielen. Nach Be- endigung der Aufheizzeit werden Oberteil 4 und Unterteil 6 mit ihren jeweiligen Dichtflächen 20 gegeneinander geschc: und Keile 17 mittels Hydraulikzylinder 18, in denen stationäre Kolben 19 angeordnet sind, in die keilförmig ausgebildeten Aussparungen 16 gefahren, um deil Betriebszustand des Kopfes einzuleiten.
  • Nach Beendigung dieses Vorganges erfolgt eine Umschaltung der Dampfbeheizung der Spannwangen auf eine Wasserkühlung, d.h. durch die Temperierbohrungen wird Kühlwasser in Umlauf geführt.
  • Durch diese Maßnahme wird eine Schrumpfung der Spannwangen 14 und 1 r eingeleitet, wodurch die jeweiligen Dichtflächen 20 mit sehr großer Kraft gegeneinander gepreßt und somit sehr wirksam abgedichtet werden.
  • Nach Beendigung des Extrudiervorganges erfolgt erneut eine Umschaltung der Dampfbeheizung de- Spannwangen 14, 15, um eine Dehnung zu erreichen und um die Verpressung der Keile 17 in den keilförmigen Aussparungen 16 zu lösen' Keile 17 werden dann mittels der Hydraulikzylinder eingezogen, wie gezeigt bei dem Unterteil 6 in Fig. 2.
  • Nunmehr kann das Oberteil 4 und das Unterteil 6 um Drehpunkte 7 und 8 verschwenkt werden, um eine Reinigung der Fließkanäle 9 lrnd 10 für einen Mischungswechsel vornehmen zu können.
  • BEZUGSZEICHENLISTE: =========================================== 1 = Strangpreßkopf 2 = Extruder 3 = Extruder 4 = Oberteil 5 = Mittelteil 6 = Unterteil 7 ~ = Drehpunkt 8 = Drehpunkt 9 = Fließkanäle 10 = Fließkanäle 11 = Vorschablone 12 = Formschablone 13 = Befestigungseinrichtung 14 = Spannwangen 15 = Spannwangen 16 = Aussparung 17 = Keile 18 = Hydraulikzylinder 19 = Kolben 20 = Dichtflächen 21 = Temperierbohrungen 22 = Temperierbohrungen

Claims (4)

  1. PATENTAN SPRÜCHE Strangpreßkopf zum Herstellen von Flachprofilen aus Kautschuk oder Kunststoff, welcher aus mehreren. aufklappbaren und mit Dichtflächen gegeneinander verspannbaren Teilen aufgebaut ist und an seinem austrittsseitigen Ende ein mit Spriczleisten ausgebildetes Mundstück aufweist, wobei die Verspannung der Dichtflächen der Kopfteile durch eine formschlüssige Verriegelung mittels einer Spanneinheit erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinheit (14, 15) mit Teinperierbohrungen (21, 22) ausgebildet ist.
  2. 2. Strangpreßkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine, die aufklappbarcn Kopfteile (4, 6) vertikal umfassende Spannwancje (14, 15) als Spann- einheit mit Temperierbohrungen (21, 22) ausgebildet ist.
  3. 3. Strangpreßkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich horizontal verschwenkbaren Klammern als Spanneinheit für die vertikal verschwenkbaren, oberen und unteren Kopfteile mit Temperierbohrungen ausgebildet sind.
  4. 4. Strangpreßkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die, die oberen und unteren Kopfteile gegeneinander verpressenden Schraubenbolzen als Spanneinheit mit Temperierbohrungen ausgebildet sind.
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