DE3212079A1 - Selbsttaetig arbeitendes zahnradpruefgeraet - Google Patents

Selbsttaetig arbeitendes zahnradpruefgeraet

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DE3212079A1
DE3212079A1 DE19823212079 DE3212079A DE3212079A1 DE 3212079 A1 DE3212079 A1 DE 3212079A1 DE 19823212079 DE19823212079 DE 19823212079 DE 3212079 A DE3212079 A DE 3212079A DE 3212079 A1 DE3212079 A1 DE 3212079A1
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Description

PATENTANWÄLTE - 7 - ■ (13055/56)
DIPL-ING. R. LEMCKE
DR.-ING. H. J. BROMMER
AMALIENSTRASSE 28
KARLSRUHE 1
Dr.-Ing. Willy Höfler, Fridtjof-Nansen-Straße 35, 7500 Karlsruhe 41
Selbsttätig arbeitendes Zahnradprüfgerät asasssssassasssssrssssasasssasssBBBnesss
Die Erfindung betrifft ein selbstätig arbeitendes Prüfgerät zur Kreisteilungsprüfung von Zahnrädern, bei dem für den Prüfvorgang das Zahnrad pausenlos in einer Umlaufrichtung mit geringer Geschwindigkeit durch eine eigene Kraftquelle drehangetrieben ist und bei dem auf dem Gerätegestell ein Hauptschlitten für die einzelnen Prüfvorgänge durch einen Antrieb im wesentlichen radial auf das Zahnrad zu und von diesem fort zwischen ggf. einstellbaren Anschlägen verschiebbar ist, wobei der Hauptschlitten zwei auf ihm schwenkbar gelagerte, mit vorzugsweise induktiven Gebern zusammenwirkende, unter Federkraft auf gleiche (rechte oder linke) Flanken benachbarter Zahnlücken des Zahnrades im Bereich des Teilkreises für den einzelnen Prüfvorgang in Anlage kommende Meßtaster trägt, und wobei Schaltmittel vorgesehen sind, durch die bei einer bestimmten Stellung der Meßtaster zum Zahnrad einerseits die Meßwertabnahme bzw.
-ausgabe durch die Meßtaster verursacht und andererseits das Ausfahren der Meßtaster aus der Verzahnung des ' Rades und ihr in einstellbarer Weise verzögertes Wiedereinfahren in die Radverzahnung durch entsprechende Schaltung des Antriebes für den Hauptschlitten steuerbar ist. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur KreisteilungsprUfung pausenlos umlaufender Zahnräder sowie in Weiterbildung ein Verfahren zum Messen der Verzahnungsrundlaufabweichungen, Zahndickenabweichungen und Zahnlückenabweichungen an pausenlos umlaufenden Zahnrädern.
Die bekannten Kreisteilungsprüfgeräte, die eine relative Prüfung durch Vergleich nacheinander ermittelter Meßwerte erlauben, eignen sich sowohl für große Zahnräder zum Prüfen direkt auf der Verzahnmaschine als auch für kleine Zahnräder zum Prüfen auf einer Meßmaschine, wozu diese Geräte meist transportabel sind. Dabei erfolgt durch das sich pausenlos drehende Zahnrad die Prüfung dynamisch.
Die beiden erwähnten Meßtaster befinden sich auf einem Hauptschlitten, mittels dessen sie gegen einen Festanschlag in die Verzahnung eingefahren und nach Durchführung des Meßvorganges wieder zurückgezogen werden können. Für die Prüfungen selbst werden die Meßtaster etwa auf den Teilkreisdurchmesser eingestellt, dabei genau auf eine gemeinsame Kreisbahn, was in der Praxis durch Antuschieren der Meßtaster auf einer Zahnflanke erfolgt. Außerdem werden die Meßtaster so eingestellt, daß sie für den Meßvorgang zuerst beispielsweise an linken Zahnflanken anliegen, und es werden bei einem ersten Eingriff der Meßtawter mit diesen Flanken die Geber dieser Taster auf null abgeglichen.
Bei sich pausenlos drehendem Prüfling werden nun die Meßtaster nacheinander in aufeinanderfolgenden Zahnlücken eingefahren. Nach dem Berühren der jeweiligen Zahnflanken folgen die Meßtaster dem Prüfling eine kurze Strecke, bis einer der Meßtaster, der dazu als Bezugstaster ausgebildet ist, wieder den Wert null erreicht. Da dieser Bezugstaster im bekannten Falle gleichzeitig mit den Schaltmitteln für das Ein- und Ausfahren des Hauptschlittens in Verbindung steht, bewirkt dies einmal die Meßwertübernahme bzw. -abgabe des der Kreisteilungsabweichung entsprechenden Wertes am Geber des zweiten Meßtasters und zum anderen das anschließende Herausfahren der Meßtaster aus der Verzahnung. Die automatische Steuerung des Herein- und wieder Herausfahrens der Meßtaster aus der Verzahnung ist bekannt und soll hier nicht noch einmal im einzelnen beschrieben werden.
Hat das Zahnrad einen Umlauf gemacht, so daß die Meßtaster beispielsweise mit allen linken Zahnflanken in Berührung gekommen sind, werden die Meßtaster wiederum auf einer gemeinsamen Kreisbahn an die rechten Zahnflanken benachbarter Zahnlücken angelegt und es erfolgt wiederum der Abgleich der mit den Meßtastern verbundenen Geber auf null. Daraufhin erfolgt die Teilungsprüfung über die rechten Flanken bei nunmehr andersherum laufendem Zahnrad.
Damit die Meßtaster beim Hereinfahren in die Verzahnung und beim Wiederherausfahren aus der Verzahnung nicht an den Zahnflanken schleifen bzw. mit den Zähnen kollidieren können, ist es bekannt, daß die Meßtaster für den
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Umsetzvorgang von einer Zahnlücke auf die nächste Zahnlücke durch Schaltmittel von den Flanken, die sie abge-'tastet haben bzw. die sie abtasten sollen, abgehoben sind.
Das bekannte Prüfgerät hat den Nachteil, daß zwei volle Zahnradumläufe erforderlich sind, um die Kreisteilungsfehler zu erfassen, wozu zwischen den beiden Umläufen noch das Umrüsten der Meßtaster von einer Zahnflanke auf die andere Zahnflanke notwendig ist. Dies bedeutet einen hohen Zeit- und Kostenaufwand, der bei Prüfungen auf der Verzahnmaschine selber noch dadurch erheblich gesteigert wird, daß die einen sehr hohen Stundensatz aufweisende Verzahnmaschine während der Prüfung nicht produzieren kann.
Zur Messung der weiterhin bei der Gütebeurteilung eines Zahnrades interessierenden Verzahnungsrundlaufabweichungen, Zahndickenabweichungen und Zahnlückenabweichungen bedarf es eines anderen Prüfgerätes. Mit diesem wird zur Messung der Zahnlücken- und Verzahnungsrundlaufabweichungen ein kugelförmiger Meßtaster in jede Zahnlücke des kontinuierlich umlaufenden Prüflings eingeführt und es wird die jeweilige Eindringtiefe gemessen, die Aufschluß über die Abweichungen der Zahnlücken untereinander gibt und schlußendlich die Rundlaufabweichungen liefert. Bezüglich der Zahndickenabweichungen wird ein gabelförmiger Meßtaster nacheinander auf jeden Zahn des Zahnrades gesetzt und es wird auch hier wieder die Eindringtiefe bzw. die Abweichung der Eindringtiefe von einem anfangs eingestellten Nullabgleich ermittelt. Hier ist also zur Messung der drei letztgenannten Werte
wenigstens ein weiterer Umlauf des Zahnrades sowie ein weiteres Prüfgerät erforderlich, was den Zeit- und Kostenaufwand für die Zahnradprüfung über das oben geschilderte Maß hinaus vergrößert.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Gerät für die Kreisteilungsprüfung sowie das dazugehörende Verfahren derart abzuändern und zu verbessern, daß mit einem einzigen Zahnradumlauf die Kreisteilungsprüfung sowohl für die rechten als auch für die linken Flanken des Rades erfolgt und sich so die Prüfzeit auf die Hälfte gegenüber dem Bekannten reduzieren läßt. In Weiterbildung der Erfindung soll ein Verfahren angegeben werden, das ewmit dem erfindungsgemäßen Kreisteilungsprüfgerät ermöglicht, gleichzeitig auch die Verzahnungsrundlaufabweichungesn, Zahndickenabweichungen und Zahnlückenabweichungen zu messen, so daß hierfür ein zweites Gerät entfallen kann. Dabei soll nach Möglichkeit auch noch erreicht werden, daß die drei letztgenannten Werte gleichzeitig mit der Teilungsprüfung ermittelt werden können, so daß dafür auch ein eigenständiger Umlauf des Zahnrades in Fortfall kommen kann. Die Lösung der Aufgabe soll in einfacher Weise mit geringen Mitteln ermöglicht werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß für die Teilungsprüfung an einem Prüfgerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Meßtaster auf einem in UmIaufrichtung des Zahnrades gegen Federkraft tangential zum Zahnrad auf dem Hauptschlitten verschiebbaren Querschlitten angeordnet sind, daß der Querschlitten neben jedem der Taster in der von diesem eingenommenen Zahnlücke einen weiteren Taster für die gegenüberliegende Zahnflanke trägt,
daß einer der weiteren Taster als auf dem Querschlitten fest einstellbarer Taster ausgebildet ist, während 'der andere als mit einem vorzugsweise induktiven Geber zusammenwirkender, unter Federkraft in Anlage an die für ihn bestimmte Zahnflanke bringbarer, schwenkbar gelagerter Meßtaster ausgebildet ist, daß der fest einstellbare Meßtaster durch Drehung des Zahnrades gegen die Wirkung der auf den Querschlitten gehenden Federkraft in Anlage an die für ihn bestimmte Zahnflanke bringbar ist und daß die Schaltmittel zwischen Hauptschlitten und Querschlitten deren Relativlage abfühlend angeordnet sind.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es möglich, bei einem Zahnradumlauf die Teilungsabweichungen sowohl der linken als auch der rechten Zahnflanken zu messen bzw. zu prüfen und auf dem Weg über einen Zwischenspeicher im Ergebnis beispielsweise wertmäßig oder graphisch auszugeben. Hierzu werden zu Beginn des Prüfvorganges sowohl das Meßtasterpaar für die linken Flanken als auch das Meßtasterpaar für die rechten Flanken auf null abgeglichen, in diesem Falle aber unter Berücksichtigung der Schaltmittel zwischen Haupt- und Querschlitten und deren Stellung dort, wo durch die Schaltmittel verursacht die Meßwertausgabe und die Einleitung des nächsten Prüfzuklus erfolgt. Danach erfolgt bei einem Zahnradumlauf in gleichbleibender Drehrichtung das Aus- und Einfahren der Meßtaster von Zahnlücke zu Zahnlücke, wobei die Meßtasteranordnung auf dem Querschlitten durch den Eingriff zwischen auf dem Querschlitten fest angeordneten Tastern mit dem Zahnrad mitgenommen und dabei dann die Schaltmittel betätigt werden. Da auf diese Weise die Teilungsabweichungen sowohl der rechten als auch der linken
Zahnflanken gleichzeitig ermittelt werden, ist die Prüfzelt auf die Hälfte reduziert und es sind erhebliche Kosten gespart, insbesondere dann, wenn die Zahnradprüfung auf der Verzahnmaschine stattfindet.
Bei einem Prüfgerät der eingangs genannten Art besteht für die Teilungsprüfung von Zahnrädern eine zweite Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe darin, daß die Meßtaster auf einem tangential zum Zahnrad verschiebbaren Tangentialschlitten über einen parallel zu ihm auf dem Hauptschlitten in Umlaufrichtung des Zahnrades gegen Federkraft ebenfalls verschiebbaren Querschlitten angeordnet sind, daß der Querschlitten bei in die Verzahnung eingefahrenen Meßtastern über einen mit einem benachbarten Zahn in Anlage befindlichen Anschlag durch die Zahnraddrehung gegen die Federkraft mitnehmbar ist, daß die Meßtaster während dieser Mitnahme über selbsttätig gesteuerte Verschiebung des Tangentialschlittens gegenüber dem Querschlitten um das ZahnlUckenmaß des Zahnrades von der einen Flankenseite der von ihnen angetasteten Zahnlücken auf deren andere Seite umschaltbar und dort zur Anlage an die Zahnflanken bringbar sind und daß die Schaltmittel zwischen Hauptschlitten und Querschlitten deren Relativlage abfühlend sowie zusätzlich während der Bewegung des Querschlittens die Verschiebung des Tangentialschlittens hervorrufend angeordnet sind.
Mit diesen erfindungsgemäßen Maßnahmen ist die Teilungsprüfung also derart möglich, daß bei über den Hauptschlitten in die Verzahnung eingefahrenen Meßtastern sowie des Anschlages der Querschlitten über den sich an
einer Zahnflanke abwälzenden Anschlag in UmIaufrichtung des Zahnrades mitgenommen wird, wobei die schwenkbaren Meßtaster an linken oder Rechten Flanken benachbarter Zahnlücken anliegen. Durchläuft der Querschlitten nunmehr eine erste Meßposition für diese Flanken, so verursachen die zwischen Hauptschlitten und Tangentialschlitten angeordneten Schaltmittel die Meßwertausgabe und gleichzeitig die Umschaltung des TangentialSchlittens in seine andere Anschlagposition, so daß die Meßtaster auch bezüglich der von ihnen eingenommenen Zahnlücken auf die anderen Zahnflanken umgeschaltet werden. Nunmehr erreicht der Querschlitten eine zweite Position der zwischen ihm und dem Hauptschlitten angeordneten Schaltmittel, bei der die Meßwertausgabe für die anderen Zahnflanken erfolgt und gleichzeitig das Ausfahren des Hauptschlittens und der Meßtaster sowie des Anschlages aus der Verzahnung eingeleitet und deren verzögertes Wiedereinfahren in die Verzahnung vorbereitet wird. Es versteht sich von selbst, daß auch in diesem Falle bei einem ersten Meßdurchgang bei den entsprechenden Positionen der Schaltmittel die schwenkbaren Meßtaster sowohl für die linken als auch für die rechten Flanken auf null abgeglichen worden sind, so daß die spätere Meßwertausgabe eine Differenzwertabgabe ist. Auch hier ergibt sich damit eine Reduzierung der Prüfzeit auf die Hälfte, da die Teilungsabweichungen sowohl für die rechten als auch für die linken Zahnflanken in einem Zahnraddurchlauf ermittelt werden.
Für beide vorgeschriebenen Lösungen der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe kann es zweckmäßig sein, daß die Schaltmittel zwischen Hauptschlitten und Querschlitten deren Relativlage abfühlende induktive Geber sind.
Außerdem kann es von Vorteil sein, daß für die schwenkbar gelagerten Meßtaster Mittel zu deren Anlegen an die Zahnflanken nach ihrem Einfahren in die Zahnlücken und zu ihrem Abheben von den Zahnflanken nach Durchführung des Prüfungsvorganges vorgesehen sind, um eventuelle Kollisionen der Taster mit dem Prüfling zu vermeiden und deren Verschleiß in Grenzen zu halten.
Entsprechend dem Vorstehenden ist das Verfahren zur Kreisteilungsprüfung an pausenlos umlaufenden Zahnrädern, bei dem mit Meßtastern über gleiche (rechts-links) Zahnflanken benachbarter Zahnlücken im Bereich des Teilkreises die Teilungsabweichungen gegenüber einem bei einem ersten Meßvorgang erfolgten Nullabgleich der Taster ermittelt, gespeichert und dann ausgegeben werden, wobei die Meßtaster zwischen den Meßvorgängen periodisch gesteuert aus der Verzahnung gezogen und in diese um eine Teilung versetzt wieder eingefahren werden, erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Meßvorgang sowohl die Teilungsabweichungen der rechten als auch der linken Flanken benachbarter Zahnlücken gemessen werden. Dabei werden beide Teilungsabweichungen entweder gleichzeitig ermittelt oder es werden die beiden Teilungsabweichungen bei einem Meßvorgang nacheinander durch Umschalten der Meßtaster von einer Zahnlückenseite auf die andere Zahnlückenseite ermittelt.
In Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist bei einem Verfahren zum Messen der Verzahnungsrundlaufabweichungen, Zahndickenabweichungen und Zahnlückenabweichungen an pausenlos umlaufenden Zahnrädern, bei dem die Zahnlücken
bzw. die Zahndicken durch Meßtaster abgefühlt und die Abweichungen gegenüber einem bei einem ersten Meßvorgang erfolgten Nullabgleich der Meßtaster ermittelt, gespeichert und dann ausgegeben werden, wobei die Meßtaster zwischen den Meßvorgängen periodisch gesteuert aus der Verzahnung gezogen und in diese um eine Teilung versetzt wieder eingefahren werden, die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf jeder Seite der Zahnlücke bzw. des Zahnes im Bereich des Teilkreises ein selbständiger Taster bzw. Meßtaster in Anlage gebracht wird und daß mit Hilfe eines Rechners die in Umfangsrichtung des Zahnrades sich ergebenden Abweichungen der beiden zur Zahnlücke bzw. zum Zahn gehörenden Meßtaster von dem Nullabgleich addiert, dann durch den Tangens des Eingriff swinkels dividiert und schließlich halbiert werden, bevor die Meßwertausgabe erfolgt, wobei eine sich aus einem Übermaß der Zahnlücke bzw. des Zahnes ergebende Tasterabweichung als positiver Wert bei der Zahnlückenabweichung und Verzahnungsrundlaufabweichung bzw. Zahndickenabweichung weiterverarbeitet wird.
Durch dieses erfindungsgemäße Verfahren, für das selbständiger Schutz geltend gemacht wird, ist es nicht mehr erforderlich, das Zahnrad für die drei zuletzt genannten Prüfvorgänge mit einem eigenständigen Gerät zu bearbeiten. Vielmehr kann dies ohne weiteres beispielsweise mit einem Prüfgerät der vorbeschriebenen Art geschehen, in dem lediglich die von den Meßtastern gelieferten Werte in entsprechend anderer Weise weiterverarbeitet werden, indem die Meßwerte zweier in einer gemeinsamen Zahnlücke befindlichen Meßtaster zur Prüfung der Zahnlückenabweichungen sowie der Verzahnungsrundlaufabweichungen herange-
zogen werden, während das gleiche mit zwei einen Zahn zwischen sich aufnehmenden Meßtastern für die Zahndickenabweichungen geschieht. Dabei wird entsprechend dem Vorgesagten nach den Gepflogenheiten der Verzahnungsmeßtechnik berücksichtigt, daß ein Übermaß bei der Zahnlücke ebenso wie ein Übermaß bei der Zahndicke als positiver Wert erscheint.
Bei diesem Verfahren ist es schließlich zweckmäßig, daß die sich bei der Teilungsprüfung ergebenden Meßwerte gleichzeitig parallel bei entsprechend anderer Zusammenführung der von den Meßtastern gelieferten Werte zur Ermittlung der Verzahnungsrundlaufabweichungen, der Zahndickenabweichungen und der Zahnlückenabweichungen herangezogen werden. Nach diesem erfindungsgemäßen Vorgehen werden also die drei zuletzt genannten Größen gleichzeitig mit der Teilungsprüfung abgenommen, indem ein und dieselben Werte verschiedenen Auswertungen zugeführt werden. Diese Verfahrensweise hat den Vorteil, daß nunmehr alle vorstehenden Prüf- bzw. Meßvorgänge bei einem Zahnradumlauf ermittelt werden können, womit für diese insgesamten Prüf- bzw. Meßvorgänge die Bearbeitungszeit gegenüber dem Bekannten auf ein Drittel reduziert ist.
Eine genauere Darstellung des zuletzt beschriebenen Verfahrens soll später anhand von Zeichnungen vorgenommen werden.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen, die auf der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Prüfgerätes zur Teilungsprüfung nach der Erfindung in vereinfachter Darstellung in Draufsicht;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines Prüfgerätes zur Teilungsprüfung nach der Erfindung, vereinfacht und in Draufsicht;
Fig. 3 die schematische Veranschaulichung der Messung der Zahnlückenabweichungen und damit der Verzahnungsrundlaufabweichungen in der bekannten Art;
Fig. 4 schematisch den Vergleich der bekannten Ermittlung der Verzahnungsrundlaufabweichungen und der Zahnlückenabweichungen mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Ermittlung dieser Abweichungen;
Fig. 5 die Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Ermittlung der Verzahnungsrundlaufabweichungen und Zahnlückenabweichungen und
Fig. 6 eine Einzelheit aus Fig. 5.
Fig. 1 zeigt ein zu prüfendes Zahnrad 1, das während des Prüfvorganges in Richtung des Pfeiles 2 ständig umläuft.
Das zur Zahnradprüfung herangezogene Meßgerät hat ein Gerätegestell 3, das entweder Bestandteil einer Meßmaschine ist oder aber bei einem transportablen Meßgerät auf dem Ständer einer Meßmaschine oder auf einer Maschine zur Herstellung der Zahnradverzahnung in geeigneter Weise befestigbar ist.
Im Gerätegestell ist über Lager 4 ein Hauptschlitten 5 durch einen Spindelantrieb 6, 7 im wesentlichen radial zum Zahnrad 1 verschiebbar. Der Hauptschlitten 5 trägt einen tangential zum Zahnrad 1 über Lager 8 verschiebbaren Querschlitten 9, auf dem vier Meßtaster 10, 11, 12, 13 einstellbar befestigt sind. Der Querschlitten 9 ist ausgehend von einem Anschlag 14 in UmIaufrichtung des Zahnrades gegen die Kraft einer Feder 15 verschiebbar. Die Position der Verschiebebewegung des Schlittens 9 ist durch Schaltmittel in Form eines induktiven Gebers 16 abfühlbar.
Was die Meßtaster betrifft, so ist der Taster 10 ein Festtaster, während die Taster 11, 12 und 13 gegenüber ihrer Halterung, mit der sie auf dem Schlitten 9 befestigt sind, schwenkbar sind, wobei im dargestellten Beispiel die Schwenkbewegung der Taster 11 und 13 unter Federkraft mit der Umlaufrichtung 2 erfolgt, während der Taster gegen Federkraft durch die Flanke, an der er anliegt, verschwenkt werden kann.
Die Taster 11, 12 und 13 sind in nicht näher dargestellter Weise mit induktiven Gebern in Verbindung, die innerhalb der die Taster tragenden Halterungen 17» 18, 19 angeordnet sind und von denen die Meßwerte abgenommen werden, die dann mit Hilfe weiterer elektrischer bzw. elektronischer Mittel bis zur Ausgabe über ein Registriergerät verarbeitet werden. Eine derartige Meßwertverarbeitung ist bekannt und soll hier nicht noch einmal im einzelnen beschrieben werden.
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Der Prüfvorgang für die Teilungen des Zahnrades 1 gestaltet sich mit Hilfe des in Fig. 1 dargestellten Meßgerätes in seinen wesentlichen Zügen wie folgt:
Zur Einstellung des Meßgerätes werden die Meßtaster 10 bis 13 ein erstes Mal mit Hilfe des Schlittens 5 in benachbarte Zahnlücken eingefahren, wobei der Schlitten in Anlage an einen Anschlag 20 des Gerätegehäuses 3 kommt. Nun wird durch Drehung des Zahnrades 1 der Querschlitten 9 vom Anschlag 14 ein Stück abgehoben. In dieser Position werden dann die Meßtaster 10 bis 13 radial zum Zahnrad auf einen gleichen Kreis im Bereich des Teilkreises 21 eingestellt und es werden die Werte der Taster 12 gegenüber dem Taster 10 einerseits und der Taster 11 und 13 untereinander andererseits auf null abgeglichen. Gleichzeitig wird das Meßgerät bezüglich bei der hier gegebenen Position des Querschlittens 9 gegebenen Position des induktiven Gebers 16 auf Schaltstellung eingerichtet.
Nachdem das Meßgerät so eingestellt ist, wird der Hauptschlitten 5 mit Hilfe des Antriebes 6, 7 zurückgezogen, so daß die Meßtaster aus den Zahnlücken ausfahren. Danach wird das Zahnrad 1 in Richtung des Pfeiles 2 in kontinuierliche Drehung versetzt und es wird am Meßgerät ein Zeitglied für den zeitlichen Abstand zwischen Ausfahren der Meßtaster aus den Zahnlücken und dem Wiedereinfahren für den nächsten Meßvorgang entsprechend der Drehgeschwindigkeit des Zahnrades eingerichtet.
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Hierauf erfolgt ein regelmäßiges Ausfahren und Wiedereinfahren der Meßtaster 10 bis 13 bei kontinuierlich umlaufendem Zahnrad von Zahnlücke zu Zahnlücke, wobei dann bei eingefahrenen Meßtastern mit Hilfe des feststehenden Tasters 10 der Querschlitten durch die Drehung des Zahnrades 1 mitgenommen wird, was zu der bereits beschriebenen Verschiebung des Querschlittens 9 gegen die Kraft der Feder 15 erfolgt. Erreicht der induktive Geber 16 jeweils die Schaltstellung, so erfolgt die Ausgabe der an den Tastern 11 bis 13 anstehenden Meßwerte und es wird gleichzeitig das Wiederausfahren der Meßtaster aus der Verzahnung und ihr verzögertes Wiedereinfahren in die nächsten Zahnlücken eingeleitet. Dabei wird beim Ausfahren der Meßtaster aus der Verzahnung der Querschlitten 9 durch die Feder 15 wieder gegen den Anschlag 14 zurückgestellt.
Durch die geschilderte Meßwertausgabe erscheinen beim erwähnten Registriergerät die Abweichungen der Meßtaster 11 bis 13 von der ursprünglich eingestellten Null-Position, woraus sich aus den Abweichungen des Tasterpaares 10, 12 einerseits und 11, 13 andererseits die Teilungsabweichungen der - vom Zentrum des Zahnrades 1 aus gesehen rechten bzw. linken Zahnflanken nebeneinanderliegender Zahnlücken ergibt.,,-'Dabei erscheint bezüglich des Tasterpaares 10, 12 nur der am Meßtaster 12 ermittelte Wert, während bezüglich des Tasterpaares 11, 13 zwei Werte erscheinen, die durch Differenzwertbildung weiterverarbeitet werden, wobei in jedem Falle die Ergebnisbildung derart gestaltet ist, daß für ein Übermaß der Zahnlücke an der jeweils abgetasteten Zahnflanke ein positiver und
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für ein Untermaß der Zahnlücke ein negativer Wert in die Meßwertverarbeitung eingeht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist wiederum auf einem Gerätegestell 30 ein Hauptschlitten 31 über Lager 32 im wesentlichen radial zum Zahnrad 1 mit Hilfe eines Spindelantriebes 33, 34 von einer rückgezogenen Position gegen einen Anschlag 35 verschiebbar. Der Hauptschliten 31 trägt tangential zum Zahnrad 1 einen Querschlitten 36, der ausgehend von einem Festanschlag 37 gegen die Kraft einer Feder 38 in Umlaufrichtung 2 des Zahnrades 1 verschiebbar ist. Der Querschlitten 36 trägt außerdem zu ihm selbst parallel verschiebbar über Lager 39 einen Tangentialschlitten 40, der zwischen einstellbaren Anschlägen 41 und 42 hin- und herschaltbar ist. Auf dem Tangentialschlitten 40 sind zwei Meßtaster 43 und 44 in einstellbarer Weise schwenkbar gelagert, die in der bereits anhand der Fig. 1 beschriebenen Weise mit nicht dargestellten induktiven Gebern in Verbindung stehen.
Der Querschlitten 36 trägt fest verbunden einen Festanschlag 45, durch den er bei in die Verzahnung eingefahrenem Hauptschlitten 31 durch Drehung des Zahnrades 1 mitnehmbar ist gegen die Kraft der Feder 38. Der Tangentialschlitten 40 ist mit Hilfe eines beispielsweise Magnetschalters 46, der auf desm Querschlitten angeordnet ist und auf den Tangentialschlitten 40 wirkt, zwischen den Anschlägen 41 und 42 hin- und herschaltbar.
Zwischen Querschlitten 31 und Tangentialschlitten 36 ist wiederum ein induktiver Geber 47 zur Abfühlung der Relativlage zwischen diesen beiden Schlitten angeordnet.
Die Einstellung des so beschriebenen Meßgerätes geschieht in mit dem Beispiel gemäß Fig. 1 vergleichbarer Weise dadurch, daß die Meßtaster 43, 44 sowie der Anschlag 45 durch Vorwärtsbewegung des Hauptschlittens 31 in die Verzahnung eingefahren werden, wobei die Meßtaster 43, 44 bei vom Festanschlag 37 abgehobenem Querschlitten 36 auf eine Zahnflankenseite in Anlage gebracht und hier auf null abgeglichen werden. Danach findet bei Weiterdrehung des Zahnrades 1 die Umschaltung der Meßtaster 43» 44 durch Verschiebung des Tangentialschlittens 40 in die gegenüberliegende Anschlagposition auf die anderen Zahnflanken der von ihnen eingenommenen Zahnlücken statt, wo wiederum ein Nullabgleich erfolgt. Diese beide Meßpositionen werden gleichzeitig über den induktiven Geber 47 als Schaltposition in das Meßgerät eingegeben, wobei diese Schaltpositionen für den ersten Fall die Umschaltung des Tangentialschlittens 40 mit Hilfe des Magneten 46 zu bewirken haben und im zweiten Falle das Wiederausfahren der Meßtaster 43, 44 sowie des Anschlages 45 aus der Verzahnung durch Rückbewegung des Hauptschiittens 31.
Zu erwähnen ist noch, daß selbstverständlich der Bewegungsabstand des Tangentialschlittens 40 zwischen den Anschlägen 41, 42 auf das Zahnlückenmaß einzustellen ist.
Mit dem so eingestellten Meßgerät erfolgt die Teilungsprüfung bzw. die Ermittlung der Teilungsabweichungen
benachbarter Zahnlücken im übrigen in der anhand der Fig. 1 bereits beschriebenen Weise, wobei hier der Unterschied Jedoch darin liegt, daß die Meßtaster 43, 44 während eines Verzahnungseingriffes bei umlaufendem Zahnrad gesteuert durch den induktiven Geber 47 von einer Zahnlückenseite auf die andere Zahnlückenseite umgeschaltet werden, und erst danach der nächste Meßzyklus eingeleitet wird.
Anstelle am induktiven Geber 47 zwei Meßstellungen abzunehmen, besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, den induktiven Geber 47 nur für eine erste Meßstellung einzurichten und den weiteren Meßablauf, d. h. die Umschaltung der Taster 43, 44 auf die andere Zahnflanke durch ein Zeitglied in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit des Zahnrades 1 zu steuern.
Im nachfolgenden wird nun auf ein Verfahren zum Messen der Verzahnungsrundlaufabweichungen, Zahndickenabweichungen und Zahnlückenabweichungen eingegangen, mit dem sich unter Zuhilfenahme der bereits beschriebenen Vorrichtungen, aber auch ähnlich arbeitender Vorrichtungen die Anwendung eines eigenständigen Prüfgerätes erübrigt. Dazu sei zunächst noch einmal auf das bekannte Verfahren zur Ermittlung dieser drei Meßwerte eingegangen.
Fig. 3 zeigt eine Zahnlücke mit einer linken Zahnflanke und einer rechten Zahnflanke 51, in die ein kugelförmiger Meßtaster 52 eingesteckt ist. Im vorliegenden Falle sei die Zahnlücke zu weit gegenüber der erwünschten Zahnlückengröße, die durch gestrichelt gezeichnete Flanken und 54 dargestellt ist. Die Kugel des Meßtasters 52 ist
im übrigen so bemessen, daß sie bei einer fehlerfreien Zahnlücke genau in Höhe des Teilkreises 55 in Anlage an die Zahnflanken käme.
Da nun aber, wie gesagt, die Zahnlücke im vorliegenden Falle zu weit ist, taucht die Kugel des Meßtasters 52 tiefer in die Verzahnung ein, und zwar um den Betrag y", der als Meßwert für die Zahnlückenabweichung auf diese Weise ermittelt und registriert wird. Ist auf diese Weise das Zahnrad einmal umgelaufen und damit Jede Lücke geprüft, so ergibt der Unterschied zwischen dem kleinsten und dem größten Wert der aufgrund der Prüfung registrierten Kurve die Verzahnungsrundlaufabweichung.
Wie weiterhin aus Fig. 3 ersichtlich, setzt sich der Wert y" zusammen aus einem Anteil y^ und y , wobei auf der Grundlage dieser Teilbeträge Jedoch immer nur deren Hälfte zu berücksichtigen ist. Denn wenn man sich vorstellt, daß der beispielsweise an der linken Flanke 50 dargestellte Fehler nicht vorhanden wäre, dann wäre y, = 0 und es würde nur der Betrag y auftreten. Um diesen Betrag würde jedoch die Kugel des Meßtasters 52 nicht gegenüber einer fehlerfreien Zahnlücke in die Verzahnung eindringen, vielmehr nur um den halben Betrag y .
Im übrigen ist die Definition so, daß bei einer zu großen Zahnlücke die Beträge y und y-, als positive Werte betrachtet werden, während bei einer zu schmalen Lücke diese Beträge negativ angesetzt werden.
Das vorstehend Geschilderte gilt entsprechend für die Zahndickenmessung, für die man sich einen gabelförmigen Meßtaster so auf einen Zahn aufgesetzt vorstellen kann, daß ev bei fehlerfreiem Zahn dessen Flanken am Teilkreis berührt. Auch geschieht also die Fehlerermittlung über die Eintauchtiefe des gabelförmigen Tasters, wobei im Gegensatz zu dem anhand der Fig. 3 Beschriebenen lediglich die Vorzeichen umgekehrt sind. Ist der Zahn dicker als erwünscht, hat er also ein Übermaß, so taucht der gabelförmige Taster weniger tief in die Verzahnung ein, was zu positiven Werten y" und y, bzw. y führt. Ist der Zahn zu schmal, so werden die genannten Werte negativ.
Fig. 4 zeigt nun, wie nach der Erfindung der kugelförmige Meßtaster 52 ersetzt ist durch zwei Einzeltaster 56 und 57, die am Prüfgerät derart eingestellt sind, daß sie bei den in Fig. 4 dargestellten fehlerfreien Zahnflanken und 59 diese genau am Teilkreis 60 berühren.
Mit den Tastern 56 und 57 wird nun wieder in die Darstellung der bekannten Prüfweise gemäß Fig. 3 eingegangen, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
Gemäß Fig. 5 hat ebenso wie in Fig. 3 die Zahnlücke ein Übermaß, was durch die ausgezogenen Flanken 61 und 62 dargestellt ist. Die fehlerfreien Flanken sind gestrichelt dargestellt und mit den Ziffern 63 und 64 versehen.
Werden diese Flanken nun durch zwei Taster 56 und 57, die auf den Teilkreis 60 eingestellt sind, abgefühlt, so er-
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fahren die Taster gegenüber ihrer gestrichelten Darstellung eine in Richtung des Teilkreises erfolgende Auslenkbewegung xp und X1 gegenüber der fehlerfreien Position nierung. Mit anderen Worten ausgedrückt: In diesem Falle tauchen also die Taster nicht tiefer in die Zahnlücke ein, sondern sie haben eine in Umfangsrichtung um die Beträge χ und X^ versetzte Anlagestelle,
Aus diesen Beträgen xr und x, lassen sich nun die Werte y und y, ermitteln, indem y = χ /tan oi und y, » x,/tan οι ist.
Sind auf diese Weise die Beträge y und y, ermittelt, so sind diese nach dem vorstehend Gesagten jeweils zu hal-
I I
bieren, so daß sich ergibt y_ = y^/2 und y, = y,/2. Hieraus ergibt sich dann y" = yr + y·^.
Im vorstehend anhand der Fig. 5 beschriebenen Beispiel sind die Beträge y und y-^ beide positiv, so daß auch y" positiv wird. Stellt man sich anhand der Fig. 5 vor, daß die ausgezogenen Flankenlinien die fehlerfreien Linien wären, während die gestrichelten Linien eine zu enge Zahnlücke darstellen, würden die Beträge yr und y^^ negativ sein, so daß auch y" insgesamt negativ würde. Schließlich läßt sich genausogut vorstellen, daß eine Flanke ein Übermaß und die andere Flanke ein Untermaß hat, so daß sich positive und negative Beträge yf addieren.
Fig. 6 zeigt als Einzelheit A aus Fig. 5 noch einmal deutlicher, wie die Beträge xr und yr über den Eingrif swinkel o(. zusammenhängen.
Auf diese Weise ist es möglich, mit den anhand der Fig. und 2 erläuterten Prüfgeräten auch die Verzahnungsrundlauf abweichungen, Zahndickenabweichungen und Zahnlückenabweichungen zu ermitteln, wobei es lediglich erforderlich ist, die von den entsprechenden Meßtastern gelieferten Werte mit Hilfe eines Rechners in der vorbeschriebenen Weise weiterzuverarbeiten bzw. aufzubereiten, bevor die Werte ausgegeben werden.
Nimmt man das Prüfgerät gemäß Fig. 1, so können die von den Meßtastern 11, 12 und 13 bei der Teilungsprüfung gelieferten Werte gleichzeitig, d. h. parallel zur Ermittlung der Zahnlückenabweichung herangezogen werden, indem von den Tastern 12, 13 die Beträge xr und x, abgenommen und in der beschriebenen Weise weiterverarbeitet werden und indem zur Überprüfung der Zahndickenabweichung über die Meßtaster 11, 12 die dazugehörenden Beträge χ und x-, abgenommen werden und für sich in der beschriebenen Weise weiterverarbeitet werden. Dabei ist ggf. eine Vorzeichenumkehrung für die Weiterverarbeitung erforderlich, wie sich dies aus den vorstehenden Ausführungen ergibt.
Im Ergebnis kann beispielsweise mit dem Meßgerät gemäß Fig. 1 dadurch in einem Meßumlauf gleichzeitig die Teilungsprüfung sowie die Ermittlung der Verzahnungsrundlaufabweichungen, der Zahndickenabweichungen und der Zahnlückenabweichungen erfolgen.
Nimmt man sich das Prüfgerät gemäß Fig. 2 für den gleichen Zweck, so ist die Funktionsweise grundsätzlich wie vorstehend anhand der Fig. 1 beschrieben. Hier muß Jedoch zusätzlich berücksichtigt werden, daß die Taster 43, 44
infolge der Verzahnungsfehler einen zeitlich voneinander abweichenden Null-Durchlauf haben werden, so daß unter Berücksichtigung der Drehgeschwindigkeit des Zahnrades sowie der Größe des Teilkreises 21 eine entsprechende Korrektur bei der Verarbeitung der von den Tastern 43, 44 gelieferten Meßwerte erfolgen muß, was Jedoch bei Verwendung des angesprochenen Rechners zur Meßwertverarbeitung ohne weiteres geschehen kann und hier nicht näher erläutert zu werden braucht.
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Claims (9)

I · *: .: :!.:..Χ".'· 3212G79 PATENTANWÄLTE (13055/56) L/Bz DIPL.-ING. R. LEMCKE DR.-ING. H. J. BROMMER AMALIENSTRASSE 28 KARLSRUHE 1 Dr.-Ing. Willy Höfler, Fridtjof-Nansen-Straße 35, 7500 Karlsruhe 41 Patentansprüche
1.JSelbsttätig arbeitendes Prüfgerät zur Kreisteilungsprüfung von Zahnrädern, bei dem für den PrüfVorgang das Zahnrad pausenlos in einer UmIaufrichtung mit geringer Geschwindigkeit durch eine eigene Kraftquelle drehangetrieben ist und bei dem auf dem Gerätegestell ein Hauptschlitten für die einzelnen Prüfvorgänge durch einen Antrieb im wesentlichen radial auf das Zahnrad zu und von diesem fort zwischen ggf. einstellbaren Anschlägen verschiebbar ist, wobei der Hauptschlitten zwei auf ihm schwenkbar gelagerte, mit vorzugsweise induktiven Gebern zusammenwirkende, unter Federkraft auf gleiche (rechte oder linke) Flanken benachbarter Zahnlücken des Zahnrades im Bereich des Teilkreises für den einzelnen Prüfvorgang in.Anlage kommende Meßtaster trägt, und wobei Schaltmittel vorgesehen sind, durch die bei einer bestimmten Stellung der Meßtaster zum Zahnrad einerseits die Meßwertabnahme bzw. -ausgabe durch die Meßtaster verursacht und andererseits das Ausfahren der Meßtaster aus der Verzahnung des Rades und ihr in einstellbarer Weise verzögertes Wiedereinfahren in die Radverzahnung durch entsprechende Schaltung des Antriebes für den
Hauptschlitten steuerbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßtaster (11, 13) auf einem in Umlaufrichtung (2) des Zahnrades (1) gegen Federkraft (15) tangential zum Zahnrad auf dem Hauptschiitten (5) verschiebaren Querschlitten (9) angeordnet sind, daß der Querschlitten neben jedem der Meßtaster in der von diesem eingenommenen Zahnlücke einen weiteren Taster (10, 12) für die gegenüberliegende Zahnflanke trägt, daß einer der weiteren Taster (10) als auf dem Querschlitten fest einstellbarer Taster ausgebildet ist, während der andere Taster (12) als mit einem vorzugsweise induktiven Geber zusammenwirkender, unter Federkraft in Anlage an die für ihn bestimmte Zahnflanke bringbarer, schwenkbar gelagerter Meßtaster ausgebildet ist, daß der fest einstellbare Meßtaster durch Drehung des Zahnrades gegen die Wirkung der auf den Querschlitten (9) gehenden Federkraft (15) in Anlage an die für ihn bestimmte Zahnflanke bringbar ist und daß die Schaltmittel (16) zwischen Hauptschlitten und Querschlitten deren Relativlage abfühlend angeordnet sind.
2. Selbsttätig arbeitendes Prüfgerät zur Kreisteilungsprüfung von Zahnrädern, bei dem für den Prüfvorgang das Zahnrad pausenlos in einer Umlaufrichtung mit geringer Geschwindigkeit durch eine eigene Kraftquelle drehangetrieben ist und bei dem auf dem Gerätegestell ein Hauptschlitten für die einzelnen Prüfvorgänge durch einen Antrieb im wesentlichen radial auf das Zahnrad zu und von diesem fort zwischen ggf. einstellbaren Anschlägen verschiebbar ist, wobei der Hauptschlitten zwei auf ihm
schwenkbar gelagerte, mit vorzugsweise induktiven Gebern zusammenwirkende, unter Federkraft auf gleiche (rechte oder linke) Flanken benachbarter Zahnlücken des Zahnrades im Bereich des Teilkreises für den einzelnen Prüfvorgang in Anlage kommende Meßtaster trägt, und wobei Schaltmittel vorgesehen sind, durch die bei einer bestimmten Stellung der Meßtaster zum Zahnrad einerseits die Meßwertabnahme bzw. -ausgabe durch die Meßtaster verursacht und andererseits das Ausfahren der Meßtaster aus der Verzahnung des Rades und ihr in einstellbarer Weise verzögertes Wiedereinfahren in die Radverzahnung durch entsprechende Schaltung des Antriebes für den Hauptschlitten steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßtaster (43, 44) auf einem tangential zum Zahnrad (1) verschiebbaren Tangentialschlitten (40) über einen parallel zu ihm auf dem Hauptschlitten (31) in Umlaufrichtung (2) des Zahnrades gegen Federkraft (38) ebenfalls verschiebbaren Querschlitten (36) angeordnet sind, daß der Querschlitten bei in die Verzahnung eingefahrenen Meßtastern über einen mit einem benachbarten Zahn in Anlage befindlichen Anschlag (46) durch die Zahnraddrehung gegen die Federkraft mitnehmbar ist, daß die Meßtaster während dieser Mitnahme über selbsttätig gesteuerte Verschiebung des Tangentialschlittens gegenüber dem Querschlitten um das Zahnlückenmaß des Zahnrades von der einen Flankenseite der von ihnen angetasteten Zahnlücken auf deren andere Seite umschaltbar und dort zur Anlage an die Zahnflanken bringbar sind und daß die Schaltmittel (47) zwischen Hauptschlitten und Querschlitten deren Relativlage abfühlend sowie zusätzlich während der Bewegung des QuerSchlittens die Verschiebung des Tangentialschlittens hervorrufend angeordnet sind.
3. Prüfgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (16, 47) zwischen Hauptschlitten (5, 31) und Querschlitten (9, 36) deren Relativlage abfühlende induktive Geber sind.
4. Prüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die schwenkbar gelagerten Meßtaster (11, 12, 13; 43, 44) Mittel zu deren Anlegen an die Zahnflanken nach ihrem Einfahren in die Zahnlücken und zu ihrem Abheben von den Zahnflanken nach Durchführung des Prüfvorganges vorgesehen sind.
5. Verfahren zur Kreisteilungsprüfung an pausenlos umlaufenden Zahnrädern, bei dem mit Meßtastern über gleiche (rechts-links) Zahnflanken benachbarter Zahnlücken im Bereich des Teilkreises die Teilungsabweichungen gegenüber einem bei einem ersten Meßvorgang erfolgenden Nullabgleich der Meßtaster ermittelt, gespeichert und dann ausgegeben werden, wobei die Meßtaster zwischen den Meßvorgängen periodisch gesteuert aus der Verzahnung gezogen und in diese um eine Teilung versetzt wieder eingefahren werden, insbesondere unter Verwendung eines Prüfgerätes nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Meßvorgang sowohl die Teilungsabweichungen der rechten als auch der linken Flanken benachbarter Zahnlücken gemessen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teilungsabweichungen gleichzeitig ermittelt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilungsabweichungen bei einem Meßvorgang nacheinander durch Umschalten der Meßtaster von einer Zahnlücke auf die andere Zahnlücke ermittelt werden.
8. Verfahren zum Messen der Verzahnungsrundlaufabweichungen, Zahndickenabweichungen und Zahnlückenabweichungen an pausenlos umlaufenden Zahnrädern, bei dem die Zahnlücken bzw. die Zahndicken durch Meßtaster abgefühlt und die Abweichungen gegenüber einem bei einem ersten Meßvorgang erfolgten Nullabgleich der Meßtaster ermittelt, gespeichert und dann ausgegeben werden, wobei die Meßtaster zwischen den Meßvorgängen periodisch gesteuert, aus der Verzahnung gezogen und in diese um eine Teilung versetzt wieder eingefahren werden, insbesondere unter Verwendung eines Prüfgerätes und eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Zahnlücke bzw. des Zahnes im Bereich des Teilkreises (55, 60) ein selbständiger Taster bzw. Meßtaster (56, 57) in Anlage gebracht wird und daß mit Hilfe eines Rechners die in Umfangsrichtung des Zahnrades sich ergebenden Abweichungen der beiden zur Zahnlücke bzw. zum Zahn gehörenden Meßtaster von dem Nullabgleich addiert, dann durch den Tangens des Eingriffswinkels dividiert und schließlich halbiert werden, bevor die Meßwertausgabe erfolgt, wobei eine sich aus einem Übermaß der Zahnlücke bzw. des Zahnes ergebende Tasterabweichung als positiver Wert bei der Zahnlückenabweichung und Verzahnungsrundlaufabweichung bzw. der Zahndickenabweichung weiterverarbeitet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die sich bei der Teilungsprüfung ergebenden Meßwerte gleichzeitig parallel bei entsprechend anderer Zusammenführung der von den Meßtastern gelieferten Werte zur Ermittlung der Verzahnungsrundlaufabweichung, Zahndickenabweichung und Zahnlückenabweichung herangezogen werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3712920A1 (de) * 1987-04-16 1988-11-03 Hoefler Willy Verfahren und vorrichtung zur teilungspruefung von zahnraedern

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100979B (de) * 1955-09-07 1961-03-02 Hoefler Willy Einrichtung zum Messen von Kreisteilungen, insbesondere von Eingriffsteilungen, Zahndicken, Zahnlueckenweiten an verzahnten Teilen

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