DE3211593A1 - Rollmaschine - Google Patents

Rollmaschine

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DE3211593A1
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rolling machine
pressure roller
winding
control device
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DE3211593A
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Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
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Jagenberg Werke AG
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Jagenberg Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/08Web-winding mechanisms
    • B65H18/14Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web
    • B65H18/20Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web the web roll being supported on two parallel rollers at least one of which is driven
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2404/00Parts for transporting or guiding the handled material
    • B65H2404/40Shafts, cylinders, drums, spindles
    • B65H2404/43Rider roll construction

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  • Winding Of Webs (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

Anm. : Jagenberg-Werke AG, Himmelgeister Str, 4000 Düsseldorf
Rollmaschine
Die Erfindung betrifft eine Rollmaschine mit zwei Tragwalzen und einer im Scheitelbereich der Wickelrolle auf ihr liegenden Druckwalze, die mit wachsendem Wickelrollendurchmesser durch die Wickelrolle angehoben wird, wobei der Auflagedruck der Druckwalze von einer Steuereinrichtung in Abhängigkeit vom wachser-V-1. tfickelrollendurchmesser eingestellt wird.
3ei der achslosen Aufrollung von War Rollmaschine mit zwei Tragwalzen erge Hauptprobleme. Das eine Hauptproblem ■ die Wickelhärte der Wickelrolle über unterschiedlich ist, und zwar im unt·"· reich ist die Wicklung weich und im,- -· bereich hart. Durch den Einsatz ei, ·■ deren gesetzmäßiger Belastung auf di Verbesserungen bezüglich der Konstanz übor den Wickelrollendurchmesser mögl
Die zweite Problem besteht bei Rollma bei bestimmten Wickelrollendurchmess--J
K/Tn.- 36 058
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daß die beim Wickeln auf den Tragwalzen tanzende Wickelrolle aus der Rollmaschine springt. Auch während des Wickelvorganges ist es für eine gleichmäßige Wicklung und geringe Belastung der Warenbahn nachteilig, wenn die Amplitude, mit der die Wickelrolle auf den Tragwalzen tanzt, zu groß wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rollrr.aschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine gleichmäßigere Wickelhärte gewährleistet, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Wickelrolle von den Tragwalzen springt.
Diese Aufgabe wird erf indungsgeniäß dadurch gelöst, daß der Druckwalze ein Gegenhalter zugeordnet isr, der ein nicht durchmesserbedingtes Anheben der Druckwalze durch die Wickelrolle begrenzt.
Bei der erfindungsgemäßen Rollmaschine kann die Wickeirolle nicht von den Tragwalzen springen, weil sie durch die Druckwalze in ihrer Lage im Zwickel zwischen der. Tragwalzen gehalten wird.
Der Gegenhalter kann eine Zvlinderkolbenanordnung sein, deren Druckmittelabfluß von der Steuereinrichtung eingestellt wird. Eir/solcher Gegenhalter weicht mit wachsender:. Wickelrollendurchmesser praktisch ohne Gegendruck zurück. Kommt es jedoch zu Sprüngen größerer Amplitude, die ein schnelleres Abfließen des Druckmittels vorausscu-or., da:::. baut sich automatisch eine Gegenkraft auf, die verhirdordaß die Wickelrolle unerwünscht woit von der. Tro.qwaino:-. abhebt. Die Steuerung des Geqenhalters erfclgt vorzugsweise in Abhängigkeit der Geschwindigkeit, :r.it der ά-.τ Wickelroilendurchmesser anwächst. Diese Wachstumsgcschv;:_:-. digkeit kann in einfacher Weise durch Differenzmessur.a
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des Wickelrollendurchmessers in vergegebenen Zeitschritten festgestellt werden. Da die Wachstumsgeschwindigkeit sich bei konstanter Wickelgeschv/indigkeit über die Zeit verändert, ist es erforderlich, diese Differenzmessung wiederholt durchzuführen.
Zur Vergleichmäßigung der Wickelhärte über den Wickelrollendur chmess er sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Steuereinrichtung zusätzlich oder
TO eine weitere Steuereinrichtung die von der Druckwalze auf die Wickelrolle ausgeübte Belastung in Abhängigkeit vom Aufwickeldurchmesser nach einer vorgegebenen Kurve vermindert. Eine geeignete Kurve für den von der Druckwalze ausgeübten Druck hat einen parabelförmigen Verlauf.
Die Parameter für die Kurve lassen sich für die jeweilige Warenbahn experimentell und rechnerisch feststellen.
Es ist· nicht erforderlich, daß über den gesamten Wickeldurchmesser die Druckwalze nach einer vorgegebenen Kurve gesteuert wird. Erfahrungsgemäß reicht es aus, wenn die Steuerung nach dieser Kurve im unteren Wickeldurchmesserbereich erfolgt. In jedem Fall läßt sich durch die Steuerung der Druckwalze nach einer vorgegebenen Kurve erreichen, daß die Liniendrücke der Wickelrolle an den Tragwalzen konstant sind und damit auch die Wickelhärte konstant ist.
Die Belastung der Druckwalze kann aus ihrem Eigengewicht abgeleitet werden. Durch Aufbau einer Gegenkraft mittels Stützorganen kann die Druckwalze derart entlastet sein, daß die Druckdifferenz dem vorgegebenen Kurvenverlauf folat.
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Vorzugsweise ist das Stützorgan bzw. sind die Stützergabe Zylinderkolbenanordnungen, deren Druckbeaufschlagung über ein druckregelbares Ventil von der Steuereinrichtung steuerbar ist.
Besonders vorteilhaf +■ ist es, wenn der Gegenhalter bzw. die Gegenhälter und die Stützorgane jeweils von einer gemeinsamen, doppelseitig beaufschlagbaren Zylinderkoibenanordnung gebildet werden. In diesem Fall wird auf der einen Kolbenseite der Druck zur Entlastung der Druckwalze aufgebaut und auf der anderen Seite der Abfluß des Druckmittels eingestellt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer eine Rciimaschine schematisch darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Eine Warenbahn 1 wird auf eine Wickelrolle 2, die von zv;e.
angetriebenen Tragwalzen 3, 4 getragen wird, aufgewickelt. Auf dem Scheitel der Wickelrolle 2 lastet eine Druckv-'ai-·-- 5 mit ihrem Eigengewicht aber auch mit dem Gewicht ihrer nicht dargestellten Halterung. Die Druckwalze 5 wird rr.it: wachsendem Wickelrollendurchmesser angehoben. Mit dem Anheben der Druckwalze 5 wird ein Abgriff 6 eines Potentiometers 7 verstellt. Der am Potentiometer 7 abgegriffene Spannungswert dient einer Steuereinrichtung 3 als Eingangssignal. Dieses Eingangssignal ist direkt proportional dem Weg der Druckwalze 5 und damit dem sich vergrößernden Wickelrollendurchmesser.
An der Druckwalze 5 greift eine Kolbenstange 9 einer .:..}.-pelseitig beaufschlagbaren Zylinderkolbenanorünuna ^Z :.:..
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Der untere Zylinderraum 11 wird durch eine nicht dargestellte Pumpe über ein druckregelbares Ventil 12 mit Druckmittel gefüllt. Die Einstellung des Druckes erfolgt in Abhängigkeit von einem Stellsignal der Steuereinrichtung 8, welches abhängt von einer vorgegebenen, parabelförmigen Kurve und dem abgegriffenen Spannungssignal· am Potentiometer 7 und damit vom wachsenden Druckmesser der Wickelrolle 2. Die Druckkurve über den Wickelrollendurchmesser hat einen derart parabelförmigen Verlauf, daß die Liniendrücke der Aufwickelrolle 2 an den Tragwalzen 3, 4 über den Durchmesser zumindest im unteren Durchmesser-, bereich konstant sind. Eine Beeinflussung der Liniendrükke-ist natürlich nur solange möglich, wie das Eigengewicht der Druckwalze 5 größer als die Druckentlastung des Zylinderkolbens TO ist.
Das am Potentiometer 7 abgegriffene Spannungssignal wird in der Steuereinrichtung aber auch in ein Geschwindigkeitssignal umgerechnet, und zwar durch Vergleich von zwei in bestimmten Zeitabständen gemessenen Spannungswerten, In Abhängigkeit von diesem Geschwir.digkeitssignai steuert die Steuereinrichtung den Abfluß des im oberen Zylinderraum 13 gespeicherten Druckmittels. Durch mehr oder weniger starkes Öffnen eines volumenregelbaren Ventils T4 läßt sich somit die Kraft einstellen, die dem Abheben der Wickelrolle 2 von den Tragwalzen 3, 4 entge-. genwirken soll.
Bei der Erfindung wird somit sowohl der für die gleichmäßige Wickelhärte verantwortliche Liniendruck der Wickelrolle 2 an den Tragwalzen 3, 4, als auch die Kraft gesteuert, die die Wickelrolle 2 überwinden müßte, um vor» den Tragwalzen 3, 4 abzuheben. Eine aufwendige Regelung ist dafür nicht erforderlich. Da die beiden Steuervorcange 3S mit ein und demselben Zylinderkolben durchgeführt werden kennen, ist der erforderliche Aufwand denkbar klein.
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Leerseite
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Claims (8)

COHAUSZ & FLORACK PATENTAN WALTSBÜRO SCHUMANNSTR. 97 D-4000 DÜSSELDORF 1 Telefon (0211)683346 Telex-0858 6513 cop d PATENTANWÄLTE Dipl.-Ing W COHAUSZ ■ DipL-lng R KNAUF · Oipl-Ing H B COHAUSZ · Dipl-Ing D. H WERNER 29. März 1982 Ansprüche:
1. Rollmaschine mit zwei Tragwalzen und einer im
Scheitelbereich der Wickelrolle auf ihr liegenden Druckwalze, die mit wachsendem Wickelrollendurchmesser durch die Wickelrolle angehoben wird, wobei der Auflagedruck der Druckwalze von einer Steuereinrichtung in Abhängigkeit vom wachsenden Wickelrollendurchmesser eingestellt wird,
dadu rch gekennzeichnet, daß der Druckwalze (5) ein Gegenhalter (10) zugeordnet ist, der ein nicht durchmesserbedingtes Anheben der Druckwalze (5) durch die Wickelrolle begrenzt.
2. Rollmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (8) durch Differenzmessung des Wickelrollendurchmessers in vorgegebenen Zeiteinheiten dessen Wachstumsgeschwindigkeit feststellt und in Abhängigkeit von dieser Geschwindigkeit das Maß für die Anhebung der Druckwalze (5) vorgibt.
3. Rollmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadu rch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (10) eine Zylinderkolbenanordnung ist, deren Druckmittelabfluß über ein volumen-regelbares Ventil (14) von der Steuereinrichtung (8) eingestellt wird.
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ι ; ü O O
T
4. Rollmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (8) zusätzlich oder eine weitere Steuereinrichtung die von der Druckwalze (5) auf die Wickelrolle (2) ausgeübte Belastung in Abhängigkeit vom Aufwickeldurchmesser nacn einer vorgegebenen Kurve vermindert.
5. Roilmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet1, daß aufgrund der vorgegebenen Kurve zumindest bis zu einem bestimmten Wickelrollendurchmesser die Liniendrücke der Wickelrolle (2) an den Tragwalzen (3,4) konstant sind.
6. Roilmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze (5) mit ihrem Eigengewicht: auf der Wickelrolle (2) lastet und zur Entlastung ein Stützorgan (10) vorgesehen ist.
7. Rollmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützorgan (10) eine Zylinderkolbenanordnung ist:, deren Druckbeaufschlagung über ein druckregelbares Ventil (12) von der Steuereinrichtung (S) einstellbar ist.
8. Rollmaschine nach Anspruch 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter und das Stützorgan vor. einer gejrr.ir.-samen, doppelseitig boaufschlagbaren Zyiinderkclbcr.ar.-ordnung (10) gebildet werden.
BAD ORIGINAL
DE3211593A 1982-03-30 1982-03-30 Rollmaschine Withdrawn DE3211593A1 (de)

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IT23258/82A IT1152574B (it) 1982-03-30 1982-09-14 Bobinatrice per l'avvolgimento di materiale in nastro
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JP58040847A JPS58172144A (ja) 1982-03-30 1983-03-14 ロ−ル機
FR8305075A FR2524449A1 (fr) 1982-03-30 1983-03-28 Machine a bobiner comportant un rouleau presseur a pression d'appui reglee en fonction du diametre croissant de la bobine par un dispositif de commande

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