DE3211075A1 - Vorrichtung an einem schmelz- und warmhalteofen - Google Patents
Vorrichtung an einem schmelz- und warmhalteofenInfo
- Publication number
- DE3211075A1 DE3211075A1 DE3211075A DE3211075A DE3211075A1 DE 3211075 A1 DE3211075 A1 DE 3211075A1 DE 3211075 A DE3211075 A DE 3211075A DE 3211075 A DE3211075 A DE 3211075A DE 3211075 A1 DE3211075 A1 DE 3211075A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- furnace
- heat
- melt
- filling
- metal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
- F27D99/007—Partitions
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B21/00—Obtaining aluminium
- C22B21/0084—Obtaining aluminium melting and handling molten aluminium
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B3/00—Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
- F27B3/04—Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces of multiple-hearth type; of multiple-chamber type; Combinations of hearth-type furnaces
- F27B3/045—Multiple chambers, e.g. one of which is used for charging
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B3/00—Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
- F27B3/10—Details, accessories, or equipment peculiar to hearth-type furnaces
- F27B3/12—Working chambers or casings; Supports therefor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D1/00—Casings; Linings; Walls; Roofs
- F27D1/0003—Linings or walls
- F27D1/0006—Linings or walls formed from bricks or layers with a particular composition or specific characteristics
- F27D1/0009—Comprising ceramic fibre elements
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D1/00—Casings; Linings; Walls; Roofs
- F27D1/18—Door frames; Doors, lids, removable covers
- F27D1/1808—Removable covers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D1/00—Casings; Linings; Walls; Roofs
- F27D1/18—Door frames; Doors, lids, removable covers
- F27D1/1808—Removable covers
- F27D2001/1825—Means for moving the cover
- F27D2001/185—Means for moving the cover comprising means for tilting the cover
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D21/00—Arrangements of monitoring devices; Arrangements of safety devices
- F27D2021/0057—Security or safety devices, e.g. for protection against heat, noise, pollution or too much duress; Ergonomic aspects
- F27D2021/0085—Security or safety devices, e.g. for protection against heat, noise, pollution or too much duress; Ergonomic aspects against molten metal, e.g. leakage or splashes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27M—INDEXING SCHEME RELATING TO ASPECTS OF THE CHARGES OR FURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS
- F27M2001/00—Composition, conformation or state of the charge
- F27M2001/10—Scrap material used as charge
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
Description
Die vorliegende Errindung bezieht sich auf einen kontir.v.ier-li ~~~
arbeitenden Schmelz- und Warmhalteofen, der zum Schmelz ·■■*■; vir:·:
Warmhalten einer Metallegierung vorgesehen ist, beiopiolsweise
einer Aluminiumlegierung, wie sie beim Spritzguss bonut ::t wlr-d
und der so geformt ist, dass auf das Temperaturniveau des V',:r. Ofen entnommenen, geschmolzenen Metalls beim Auffüllen solchen
Metalls, das geschmolzen werden soll, nicht eingewirkt wird.
In der Gusstechnik kommt es allgemein vor, dass das Metall, ::angegossen
werden soll, in Tiegeln geschmolzen wird, wonach das Metall, wenn es geschmolzen ist, entnommen und zum Guss verwendet
wird. Wenn ein Ofen, der zum Zwecke dieser Anwendung gef-zrr-~
ist, lange Betriebsoerioden über in kontinuierlichem Petri en. benutzt werden soll, entstehen Probleme. Erstens ist es '.ir.nögli^h,
die Temperatur der Metallschmelze lange Zeitspannen über in hinreichend knappen Grenzen r,u halten, da in gleichen AI1S t.":;<:·. :-.
Metall aufgefüllt werden muss, wa;3 sich stark auf das 7· midier -.:·
niveau auswirkt. Ferner muss der Ofen beim Auffüllen ν· η Met all,
natürlich aber auch beim Entnehmen von geschmolzenem Metall, £iö
ff net werden, wodurch die Wärr.everluste zunehmen und die Temperatur
hierdurch sinken kann. Es ist auch nicht ganz ohne Risi<c.
in ein fliessendes Metallbad beispielsweise Schrott.T.ateriai :: u~
Schmelzen einzufüllen, da dieses Schrottmaterial oft Einschluss',
von Gasblasen, Feuchtigkeit oder von beim Erhitzen gasabgebende"
Material aufweist. Infolgedessen geht das Gas oft stossweise ai,
wodurch das geschmolzene Metall umherspritzen kann. Dass es durch derartiges, umherspritzendes, geschmolzenes Metall zu Personenverletzungen
kommen kann und dass Feuergefahr besteht, dürfte selbstverständlich sein. Ferner verursacht umhnr^pr ' ' /.!<r.dt'
Aluminiumschmelze grosse Korrosionsgefahr, falls sie '■ei'-piüljweise
auf zum Ofen gehörende elektrische Heizkörper auftrifft.
Solche Heizkörper werden nämlich durch Berührung mit geschr.oizenem
Aluminium sehr schnell verdorben,
Gemäss bekannter Technik wird auch ein separater Schmelzofen '^enutzt,
in dem bedeutend grössere Mengen Aluminium satzweise geschmolzen
werden, wonach geschmolzenes Aluminium bei einer Temperatur entnommen wird, die etwas über der fertigen Gusster.perar
\J / 3
liegt, um bei dieser Temperatur nach separaten 'sarmhaltecfen
transportiert zu werden, wo das geschmolzene Metall bis zur Anwendung aufbewahrt wird. Der Nachteil dieser Technik besteht
hauptsächlich darin, dass zur Erreichung einer genügenden Betriebssicherheit zwei Schmelzöfen benötigt werden, von denen jede für sich die hinreichende Kapazität hat, den ganzen Bedarf an geschmolzenem Metall zu decken. Ferner bringt der Transport des geschmolzenen Metalls gewisse Gefahrenmomente mit sich, und ausserdem kann es schwierig sein, die Temperatur des transportierten
Metalls zu kontrollieren.
transportiert zu werden, wo das geschmolzene Metall bis zur Anwendung aufbewahrt wird. Der Nachteil dieser Technik besteht
hauptsächlich darin, dass zur Erreichung einer genügenden Betriebssicherheit zwei Schmelzöfen benötigt werden, von denen jede für sich die hinreichende Kapazität hat, den ganzen Bedarf an geschmolzenem Metall zu decken. Ferner bringt der Transport des geschmolzenen Metalls gewisse Gefahrenmomente mit sich, und ausserdem kann es schwierig sein, die Temperatur des transportierten
Metalls zu kontrollieren.
Auch die Oxydbildung in bereits bekannten öfen ist problematisch
gewesen, teils wegen verursachter Metallverluste und teils wegen
der Beläge, die im Ofen entstanden und die Tendenz hatten, an
'^en Innenflächen des Ofens "hochzuklettern" und hierdurch Schäden hervorzurufen.
gewesen, teils wegen verursachter Metallverluste und teils wegen
der Beläge, die im Ofen entstanden und die Tendenz hatten, an
'^en Innenflächen des Ofens "hochzuklettern" und hierdurch Schäden hervorzurufen.
Die vorliegende Erfindung erfüllt daher den Zweck der Zustandebringung
eines Schmelz- und Warmhalteofens, der kontinuierlich
arbeitet und bei dem die Entnähmetemperatur des geschmolzenen
Mets"Is nicht beim Auffüllen von kaltem, ungeschmolzenem Metall
beeinträchtigt wird. Ferner bezweckt die Erfindung die Zustar.cebringung eines Ofens, durch den die vorstehend erwähnten Korr:-
sions- und Risikomomente behoben werden.
arbeitet und bei dem die Entnähmetemperatur des geschmolzenen
Mets"Is nicht beim Auffüllen von kaltem, ungeschmolzenem Metall
beeinträchtigt wird. Ferner bezweckt die Erfindung die Zustar.cebringung eines Ofens, durch den die vorstehend erwähnten Korr:-
sions- und Risikomomente behoben werden.
Zrfindungsgemäss wird dieser Zweck durch eine Vorrichtung ar.
einem Schmelz- und Warmhalteofen erfüllt, der eine aus wärmebeständigem, wärmeisolierendem Material hergestellte Wanne für eine Schmelze, vorzugsweise eine Metallschmelze aufweist, wobei der
Ofen einen Einfüllteil, einen Entnahmeteil und einen Heizkörperteil mit wärmeabgebenden Heizkörpern hat und dadurch gekennzeichnet ist, dass der Einfüllteil einen unteren Teil in der Wanne ur.c einen oberen Teil über dieser aufweist, wobei der Einfüllteil ν er. den übrigen Teilen des Ofens durch eine Zwischenwand getrennt ist die in die Schmelze hineinreicht, wodurch in der Schmelze eine
Verbindungspassage gebildet wird.
einem Schmelz- und Warmhalteofen erfüllt, der eine aus wärmebeständigem, wärmeisolierendem Material hergestellte Wanne für eine Schmelze, vorzugsweise eine Metallschmelze aufweist, wobei der
Ofen einen Einfüllteil, einen Entnahmeteil und einen Heizkörperteil mit wärmeabgebenden Heizkörpern hat und dadurch gekennzeichnet ist, dass der Einfüllteil einen unteren Teil in der Wanne ur.c einen oberen Teil über dieser aufweist, wobei der Einfüllteil ν er. den übrigen Teilen des Ofens durch eine Zwischenwand getrennt ist die in die Schmelze hineinreicht, wodurch in der Schmelze eine
Verbindungspassage gebildet wird.
Ferner ist die Vorrichtung erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet,
dass die Zwischenwand eine obere, an den oberen Teil des·
Einfüllteils angrenzende, aus wärmeleitendem Material hergestallte Partie und eine untere, in den oberen Teil der Schmelze
Einfüllteils angrenzende, aus wärmeleitendem Material hergestallte Partie und eine untere, in den oberen Teil der Schmelze
BAD CBbGSNAL COPY
hineinreichende und aus wärmeisolierendera Material hergestellte
Partie aufweist. Diese Konstruktionsart ergibt teils den Vorteil, dass kaltes, dem Einfüllteil zugeführtes Metall durch den Wärmeübergang
durch die obere Partie der Zwischenwand auf eine Temper-itur
vorgewärmt wird, die zum Austrocknen und zur Gasabgabe des Materials führt, wodurch das Risiko behoben wird, dass durch das :
Material umherspritzendes , geschmolzenes Metall zustandekommt.
Ferner erreicht man durch das Vorkommen des unteren, wärme isol; >:?--
renden Teils der Zwischenwand, dass sich das Einfüllen von kalter Material in den Ofen nicht wesentlich auf den Temperaturstand in
den übrigen Teilen des Ofens auswirkt. Bei einer praktischen Aus- j führung ist die Vorrichtung ferner dadurch gekennzeichnet, dass
die obere Partie der Zwischenwand aus einem Blechmaterial hergestellt und in der Nähe eines wärmeabgebenden Heizkörpers im
Elementteil zur Abgabe von Strahlungswärme nach dem Einfüllteil angeordnet ist. Durch diese Konstruktionsart wird ein effektives
Vorwärmen des kalten Materials, das durch den Einfüllteil des Ofens zugeführt wird, gewährleistet.
Die Erfindung wird nachstehend unter Hinweis auf die beigefügte."
Zeichnungen genauer beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt Irings üer lehn:'; tmarkieru·
B-B in Fig. 2.
Fig. 2 einen horizontalen Querschnitt, wesentlich längs Schnittmarkierung
A-A in Fig. 1.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass der Ofen einen oberen Teil 1 uneinen
unteren Teil 2 aufweist, wobei der untere Teil aus einer Wanne besteht und zweckmässige Füsse zur Aufstellung auf einer
Unterlage aufweist. Der obere-Teil des Ofens ist mittels nicht gezeigter Organe gemäss Pfeil 3 um eine Achse schwenkbar, die
sowohl in Fig. 1 als auch in Fig. 2 mit gestrichelten Linien gekennzeichnet ist. Diese Schwenkbarkeit des oberen Teils erfüllt
den Zweck, dass das Innere des Ofens falls nötig zur Reinigung
zugängig ist.
Bezüglich seines Betriebs und seiner Funktion ist der Ofen in dr· verschiedene Teile aufgeteilt, nämlich einen Einfülltei2 U5 einer.
Heizkörperteil 5 und einen Entnahmeteil 6. Diese Teile des Cfer.c
BAD ORIGINAL COPY"
9 '■ * Π 7
erstrecken sich durch die ganze Höhenausdehnung, und ihre Funktion
und Aufteilung soll nachsxehend genauer beschrieben werden.
Der untere Teil 2 des Ofens oder dessen Wanne besteht aus einem äusseren Untergestell 7, das als ein aus grobem Metallblech ganz
geschweisster Kasten geformt ist. In Inneren dieses Kastens oder Untergestells 7 ist eine Wärmeisolierung 8 angebracht, die aus
scheibenartigem Isolierungsmaterial· besteht, das schichxweise in den Kasten eingelegt ist. Art und Qualität dieses Isoliermaterials
haben keinen Anteil an der Erfindung, sondern können als konventionell betrachtet werden. Vor Isolierschicht 8 ist im Unterteil
des Ofens eine feuerfeste Ziegelauskleidung 9 angebracht, die als Träger und Stütze eines inneren Belages 10 aus feuerfestem,
keramischem oder zementartigem Material dient. Auch die Art dieses Materials har keinen Anteil an der Erfindung, sondern
kann in dieser und ähnlichen Branchen als ganz konventionell gelten.
Wie vorstehend erwähnt, kann Unterteil 2 des Cfens als Wanne r=-
trachtet werden, die zur Aufnahme einer Metallschmelze 11 vorgesehen
ist, die ein in Fig. 1 angedeutetes oberes Niveau bei IC hat. Damit der Ofen praktisch gut funktionieren kann, d.h. ein
stabiles Temperaturniveau des geschmolzenen Metalls, das den Entnahmeteil 5 des Ofens entnommen wird, zu geben vermag, isr
eine gewisse geeignete Dimensionierung von Wanne 2 erforderlicn.
Praktisch hat sich erwiesen, dass diese zweckmässigst für eine Metallschmelze von 1.000-2.000 kg Aluminium dimensioniert sein
kann.
Längs der Oberkante des unteren Ofenteils 2 ist ein Schutzblech.
13 angebracht, das erstens die Isolierschicht 8,- zweitens die Ziegelschicht 9 und drittens auch einen Teil der Auskleidung IC
deckt. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, hat Schutzblecn 13 ein3
nach unten gebogene Partie, die sich aussen im Abstand vor Untergestell 7 befindet und durch Distanzstück IM- in diesem befestigt
ist. Dies bewirkt, dass Schutzblech 13 in thermischer Hinsicht gut vom eigentlichen Rahmengestell 7 separiert ist, was zur r^ige
hat, dass keine erhebliche Wärmeleitung über Schutzblech 13 n'acn
dem Rahmengestell zu befürchten ist.
BAD ORIGINAL COPY
Wie vorstehend erwähnt, bestand ein Zweck der .Erfindung in der '.
standebringung eines Ofens, der kontinuierlich arbeiten kann, li
ne dass die Temperatur des vom Ofen entnommenen, geschmolzenen
Metalls beim Einfüllen von neuem, zu schmelzendem, kaltem Metal
merkbar absank. Um derartige Betriebsverhältnisse zu bewältiger. sind gewisse Forderungen bezüglich der Form des Ofens zu stelloi
wobei besonders dafür gesorgt werden muss, dass Einfüllteil ^ so vom übrigen Ofen abgeschirmt ist, dass sich eine dortige Tem
peratur Senkung nicht auf die übrigen Teile des Ofens fortpflar.z*
Ferner dürfte wichtig sein, dass der Ofen ein genügend grosses Schmelzbad hat, das nicht zum Einfüllteil gehört.
Wie aus den Zeichnungen 1 und auch 2 hervorgeht, hat der Ofen
eine -Entnahmeöffnung 15, an der die freie Fläche der Metallsch"··
ze zugängig ist. Diese Entnahmeöffnung ist durch eine wärmeisel
rende Wand 16, die ein gewisses Stück in die Metallschmelze hinreicht, vom Inneren des Ofens getrennt. Auch wenn dies nicht ?.-den
Zeichnungen hervorgeht, ist es zweckmässig,'einen wärmeisilierenden
Deckel zu benutzen, der Entnahmeöffnung 15 deckt, ver.:
kein geschmolzenes Metall entnommen werden soll. Durch Vorkommt: der wärmeisolierenden Abschirmwand 16 wird verhindert, dass -:-\l
Luft in das Innere des Ofens dringt, oder dass das Gfenir.nere :
spielsweise durch Einwirkung einer kalten Kelle abgekühlt wire,
die zur Entnahme des geschmolzenen Metalls benutzt wird. Die Oxydbildung nimmt ebenfalls ab.
Ferner geht aus den Zeichnungen hervor, dass der Ofen einen v--z
hältnismässig grossen Mittel- oder Gehäuseteil 17 ha*;, der ir.
einem oberen Raum über Metallschmelze 11 zweckmässig geformte, wärmeabgebende Quellen in geeigneter Zahl aufweist. Ca diese W-mequellen
keinen Anteil an der vorliegenden Erfindung haben, *ν
den sie nicht im Detail beschrieben, sondern vorausgesetzt wire nur, dass sie im oberen Teil 1 des Ofens in sicherem Abstand ■"'-der
oberen Fläche 12 der Metallschmelze angebracht sind und au; serdem dass sie einen zweckmässigen, wärmestrahlenden Effekt
haben. Ferner ist das Gehäuse von dar Umgebung abgeschlosser.,
eine übertriebene Luftzufuhr zu verhindern.
-S-
Wie am besten aus Fig. 1 hervorgeht, hat Einfüilteil U des Ofens
teils eine obere Partie 18, die nach aussen vom oberen Teil 1 des
Ofens begrenzt ist, d.h. einen als schwenkbaren Verschlussdeckel angeordneten Teil 19 von diesem. Verschlussdeckel IS hat eine Grcsse,
die die eine Endpartie des Ofens deckt, was bedeutet, dass auch relativ grosse Metallschrottstücke, die geschmolzen werden
sollen, leicht in den Ofen gefüllt werden können. Da Verschlussdeckel 19 ziemlich schwer ist, ist er im restlichen Teil von Oberteil
1 des Ofens in Scharnieren 20 aufgehängt und mit Hilfe von au: der Zeichnung .nicht wiedergegebenen Anordnungen zur offenen Lage
stellbar, in der er in beträchtlichem Winkel (60-90 im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers) um die Lenkachsen von Scharnieren
20 geschwenkt ist. Ferner hat Einfüllteil k des Ofer.s eine untere
Partie 20, die mit dem Mittelteil des Ofens, d.h. Heizkörperteil
17 über eine in der unteren Partie der Wanne angeordnete Passage
21 in der Metallschmelze, in Verbindung steht. Der obere Teil c-;r
unteren Partie 20 des Einfüllteils ist vom angrenzender. Teil des Heizkörperteils 17 durch eine aus wärmeisolierendem Material hergestellte
Schirmwand 22 getrennt, die in Metallschmelze 11 hineinreicht, so dass am Boden der Wanne die erwähnte Passage 21 gebildet
wird.
Die. obere Partie 18 von EinfClllteil ^ ist durch ein·.- Schirmwand
23 von Heizkörperteil 17 gerrennt, die als Fortsetzung ν.-η ^chirmwand
22 nach oben angesehen werden kann, die in der Metallschmelze 11 angeordnet war. Die obere Schirmwand 2 3 ist aus Blech hergestellt,
d.h. einem wärmeleitenden Material und besteht aussercem aus einer Qualität, die erstens hohe Temperaturen aushält, o'r.r.e
dass es zu Schälungsproblemen kommt und zweitens eine so gute Korrosionsbeständigkeit wie möglich bezüglich der Atmosphäre hat,
die im Ofen herrscht, aber auch hinsichtlich solcher Spritzer von geschmolzenem Aluminium, wie sie im Einfüllteil vorkommen *-v:r.-nen.
Die obere Schirmwand 23 erstreckt sich soweit, dass sie die
obere Partie 18 des Einfüllteils vollständig vom Keizkcrperteil
17 trennt und ist ferner zweckmässigst durch eine Geler.kar.crcr.ur.g
2 4 schwenkbar an einer oberen Begrenzungswand zum oberen Teil 1 des Ofens aufgehängt. Zur Verhinderung dessen, dass die cbere
Schirmwand 23 nach innen zu den in EiementTeii l"7 angeordneter.
BAD ORIGINAL
- - — · O Z. ι ι υ / j
- 3 -
Heizkörpern einschwenkt , wird sie mit geeigneten Anschläger,
gestützt, die eine Schwenkung nach innen an der in Fig. 1 gezeigten
Lage vorbei verhindern. Der Grund zur schwenkbaren Au: hängung von Schirmwand 2 3 liegt darin, dass es in Verbindung
mit der Reinigung des Ofens bequem ist, diese Schir:v.v:and <vj
öffnen, um Zugang zum Inneren des Ofens zu bekommen und dort eventuelle Schlacken ausschrapen zu können.
Die untere Schirmwand 22 besteht, wie vorstehend orw.'lhnt, a\.:
wärmeisolierendem Material, das in Schmelze 11 hineinreicht. Dieses wärmeisolierende Material hat längs der oberen Xante iez
unteren Schirmwand eine Metalleinfassung, die eine nach oben
gehende Kante aufweist, die an der unteren Kante der oberen Schirmwand 23 anliegt und hierdurch an diese andichtet. Ferr.er
hat die Metallfassung Stützflächen 25, die auf die obere *ar.~>-von
Auskleidung 10 der Wanne aufgestützt sind, wodurch Schirrwand 22 in vorgesehener Lage in vertikaler Richtung gehalten
wird. In horizontaler Richtung wird die Schirmwand lurch ::ie
vorerwähnte Zusammenwirkung mit der unteren Kantenpartie der
oberen Schirmwand 2 3 in korrekter Lage gehalten.
Die obere Schirmwand 2 3 war wie vorstehend erwähnt ■. :s wärmeleitendem
Material hergestellt. Da Schirmwand 2 3 verhältnis".':, sig nahe an einem in Keizkörperteil 17 angebrachten Heizkörper
angeordnet ist, so wird Schirmwand 23 durch Strahlung auf seh: hohe Temperaturen erhitzt. Hierdurch strahlt die S . r.irmwand
wiederum einen erheblichen Wärmeeffekt nach der oberen Parti-e
18 des Einfüllteils aus. Zweck dieser Wärmestrahlung ist, das. ein solches Material, das in den Einfüllteil gefüllt wird und
beispielsweise aus Metallschrott besteht, durch Strahlungseir.-wirkung
bis auf so hohe Temperaturen erhitzt werden soll, da?
das Material aufgelockert wird und alle im Material eingeschl
senen Gase abgegeben werden, oder derartige Verunreinigungen
im Material, die Gase abgeben können, dies zu tun vermögen, vor das Material in die Metallschmelze und in die untere
Partie 20 des Einfüllteils einsinkt. Die Vorwärmung ies Ι^.τ.
Einfüllteil zugeführten Materials durch Schirmwand 2 3 ist wichtig, da beispielsweise Wasser oder Feuchtigkeit enth il*-
Poren in dem Material; das v,ur .Metallschmelze in die untere Partie
:.'O des Einfüllteil:-: he- -.,atergeführ.'i. wurde, schnell vergasen würben,
im grossen und ganzen stossweir^, so dass dadurch geschmolzenes
Metall umherspritzen würde und in mehrfacher Hinsicht gefährlich würde. Erstens bedeutet ein solches umherspritzendes,
geschmolzenes Aluminium selbstverständlich eine direkte Gefahr für Menschen, aber ausserdem ist solches Aluminium auch eine
schwere Belastung für die zum Ofen gehörenden Metallteile, da diese schnell korrodieren oder von der Aluminiumschmelze zerfressen
werden.
Im Einfüllteil 4- wird dem darin eingeführten, neuen Material
auch von unten Wärme zugeführt. Diese Wärmezufuhr erfolgt hauptsächlich
mit Wärmeleitung durch Passage 21 und aufwärts durch die untere Partie 20. Dadurch, dass die untere Schirmwand 2 2 wärmeisolierend
ist und sich ungefähr bis zu einem Drittel der Höhe von Metallschmelze 11 nach unten erstreckt, wird in der unteren Partie
20 des Einfüllteils ein abgegrenztes, geschmolzenes Metailvolurr.en gebildet. Dieses abgegrenzte Volumen geschmolzenen Aluminiums h=t
einen genügenden Wärmeinhalt, um mit Hilfe der in Passage 21 durch das Material geleiteten Wärme das in dor oberen Partie 1·;
von Finfüllteil 4- vorgewärmte Material zu schmelzen, wenn dieses
in das Schmelzbad einsinkt. Durch eine zweckmässige Abpassung ..er
Höhe von Schirmwand 22 und deren wärmeisolierenden Eigenschaften, d.h. ihre Dicke, ist es möglich, die Wärmeleitung zum Einfüllteii
so abzupassen ^ dass auf die Temperatur in Schmelzbad 11 im Heizkörperteil
des Ofens und vor allen Dingen in seinem Entnahmeteii nicht in solchem Masse eingewirkt wird, dass der Betrieb gestört
wird.
Die Schirmwände 22 und 23 haben eine weitere wichtige Funktion, nämlich die zu verhindern, dass Spritzer des geschmolzenen Aluminiums
in die übrigen Teile des Ofens hin und vor allem hierbei in Berührung mit in Heizkörperteil 17 angeordneten Heizkörpern
gelängen"." Solche Metallspritzer können nicht nur wegen der vorerwähnten Gaseinschlüsse oder Feuchtigkeitseinschlüsse ir. Material
vorkommen, sondern ganz einfach auch dadurch, dass ;as Material rr.enr oder minder in das geschmolzene Metall im Eir.füllteil
heruntergeworfen wird. Scnliessiich hindert auch die
BAD ΘΗϊΟΒ»ΜίΚΐΔΐ 1 COPY
'·::.:::.' τ;ι 1071:
Schirmwand den freien Luftzutritt zum Heizkörperteil, wodurch
sich die Oxydbildung verringert.
Mit den bezüglich dem Volumen von Wanne 2 erwähnten Dimensioner,
ist der Ofen für eine Schmelzkapazität der Grössenordnung 100-120 kg/stündlich Aluminium gerüstet . Dies bedeutet, dass
die volle Kapazität des Ofens selten ganz ausgenutzt zu werden
braucht, und daher hat der Ofen auch ein Stellsystem zur "ffe.%■
einstellung und damit auch Temperatureinstellung. Dieses Stellsystem umfasst teils einen Temperaturfühler, der sich in Wanne
12 befindet und teils einen Temperaturfühler, der im Raum oberhalb von Schmelze 11 angebracht ist. In Perioden, zu denen div
Entnahme von geschmolzenem Metall verhältnismässig gering is~.
wird der zugeführte Effekt des Ofens durch Einstellung verhindert,
so dass die Temperatur nur auf einem zweckmässigen, vorausbestimmten
Stand gehalten wird, ohne dass der Effekt für ein direktes Schmelzen ausreicht. Diese Schwächerstellung erfolgterfindungsgemäss
zweckmässigst erst, wenn alles Material im Einfüllteil geschmolzen ist, so dass sich darin ein
Schmelzbad mit gleichem Niveau befindet, wie in dem übrigen Ofen.
Die Erfindung ist im Rahmen der vorstehenden Patentansprüche abwandelbar.
ilNAL
Claims (5)
1. Vorrichtung an einem Schmelz- und Warmhalteofen, der eine au.
wärmefestem, wärmeisolierendem Material hergestellte Wanne (2) für eine Schmelze (11), vorzugsweise eine Metallschmelze hat, :■.
bei der Ofen einen Einfüllteil (4) ,.einen Entnahmeteil (5) un::
nen Keizkörperteil (5) mit wärmespendenden Heizkörpern aufweist.
dadurch gekennzeichnet , dass Einfüllteil
einen unteren Teil (20) in Wanne (2) und einen oberen Teil (1;) über dieser hat, wobei der Einfüllteil von den übrigen Teilen
(15, 17) des Ofens durch eine Zwischenwand (2 2, 23) getrennt Is'
die in die Schmelze (11) hineinreicht, wodurch in der Schmelze eine Verbindungspassage (21) gebildet wird.
2. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, dass die Zwischenwand eine obere, an den oberen Teil (18) von Einfüllteil (4) angrenzende, aus wärmeleitend-Material
hergestellte Partie (23) und eine untere, in den obere: Teil von Schmelze (11) hineinreichende und aus warmeisolierer.de'
Material hergestellte Partie (22) aufweist.
3. Vorrichtung gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass die obere Parrie (23) der Zwischenwand
einem Blechmaterial hergestellt sowie in der Nähe eines wärr.-?s:·
denden Heizkörpers in Elementteil (17·) zur Abgabe von 'Strahlung
wärme nach Einfüllteil (U) angeordnet ist.
BAD ORiQISSSAL
i, I ■ . υ V ::
4. Vorrichtung gernäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet
, dass sich die untere Partie (22) der Zwischenwand in die Schmelze (11) erstreckt, und zwar bis zu etwa einen
Drittel ihrer Tiefe.
5. Vorrichtung gemäss einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Einfüllteil (U-)
geschlossen und zusammen mit Wanne (2) und Zwischenwand (22, 23)
von einer aus wärmeisolierendem Material hergestellten, zu öffnenden Haube (19) begrenzt ist.
BAD ORIGINAL
COPY
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8102150A SE435547B (sv) | 1981-04-03 | 1981-04-03 | Anordning vid en ugn som er utformad savel for smeltning som for varmhallning av metall |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3211075A1 true DE3211075A1 (de) | 1982-12-23 |
Family
ID=20343515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3211075A Withdrawn DE3211075A1 (de) | 1981-04-03 | 1982-03-25 | Vorrichtung an einem schmelz- und warmhalteofen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5828977A (de) |
CA (1) | CA1172035A (de) |
DE (1) | DE3211075A1 (de) |
DK (1) | DK150982A (de) |
FR (1) | FR2503342A1 (de) |
GB (1) | GB2096291A (de) |
IT (1) | IT1148912B (de) |
SE (1) | SE435547B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU616889B2 (en) * | 1988-02-25 | 1991-11-14 | Institut Fiziki Akademii Nauk Latviiskoi Ssr | Furnace for making and delivering melts |
-
1981
- 1981-04-03 SE SE8102150A patent/SE435547B/sv unknown
-
1982
- 1982-03-24 GB GB8208699A patent/GB2096291A/en not_active Withdrawn
- 1982-03-25 DE DE3211075A patent/DE3211075A1/de not_active Withdrawn
- 1982-03-30 CA CA000399808A patent/CA1172035A/en not_active Expired
- 1982-04-02 FR FR8205720A patent/FR2503342A1/fr not_active Withdrawn
- 1982-04-02 DK DK150982A patent/DK150982A/da not_active IP Right Cessation
- 1982-04-02 IT IT48161/82A patent/IT1148912B/it active
- 1982-04-02 JP JP57055252A patent/JPS5828977A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8248161A0 (it) | 1982-04-02 |
JPS5828977A (ja) | 1983-02-21 |
FR2503342A1 (fr) | 1982-10-08 |
IT1148912B (it) | 1986-12-03 |
SE435547B (sv) | 1984-10-01 |
CA1172035A (en) | 1984-08-07 |
DK150982A (da) | 1982-10-04 |
GB2096291A (en) | 1982-10-13 |
SE8102150L (sv) | 1982-10-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69922698T2 (de) | Schmelz-/warmhalteofen für aluminiumblock | |
DE602004011816T2 (de) | Erwärmte giessrinne für metallschmelze | |
EP0193948B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Warmhalten von flüssigen Metallschmelzen | |
DE2736793A1 (de) | Vorrichtung zum raffinieren von schmelzfluessigem metall | |
DE2316385A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum schmelzen von magnesium | |
DE2732136A1 (de) | Behandlung von geschmolzenem metall | |
DE3241923A1 (de) | Vorrichtung zur beseitigung der in den fluessigen metallen enthaltenen einschluesse | |
DE3211075A1 (de) | Vorrichtung an einem schmelz- und warmhalteofen | |
DE2829519C2 (de) | Behälter für geschmolzenes Metall | |
DE3004906C2 (de) | Schmelzofen für Metalle und Metallegierungen mit einer über einen Abgaskanal verbundenen wärmeisolierten Kammer und Verfahren zum Schmelzen | |
DE861004C (de) | Blockgiessform | |
DE204693C (de) | ||
DE19834408B4 (de) | Behälter für eine Metallschmelze | |
DE19833976C1 (de) | Heizgerät mit gekühlter Dichtfläche | |
DE2135289A1 (de) | ||
DE1533933C3 (de) | Vorrichtung zum Entgasen von Stahlschmelzen | |
EP1211002A1 (de) | Verfahren zum gezielten Temperieren einer Giessrinne und Giessrinne zur Durchführung des Verfahrens | |
DE19822159A1 (de) | Mit einer Wasserkühlung versehenes Gefäß für die Behandlung von flüssigem Stahl | |
DD238202A5 (de) | Zufuehrungsvorrichtung in fluessigem metall mit temperaturkontrolle des fluessigmetalls fuer kontinuierlich fortlaufendes giessen eines gusseisenrohres | |
CH687444A5 (de) | Einrichtung zum kontinuierlichen Stranggiessen von Metallen. | |
DE102016003728A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Warmhalten flüssiger Metalle | |
DE2815193A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur vakuumentgasung von schmelzen | |
DE10249333B4 (de) | Metallurgisches Schmelzgefäß | |
DE2200331C3 (de) | Wannenofen | |
DE2900839C3 (de) | Gießofenanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |