DE3210884C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für die Klimaanlage
eines Kraftfahrzeugs mit einem von einem Verbrennungsmotor
des Kraftfahrzeuges angetriebenen Kältemittelverdichter,
der einen Kältemittelkreislauf mit einem Kondensator, einem
Expansionsventil und einem Verdampfer mit Kältemittel versorgt,
wobei die Förderleistung des Kältemittelverdichters
über eine Stelleinrichtung in Abhängigkeit von einem vorgebbaren
Sollwert einstellbar ist.
Eine derartige Steuervorrichtung ist aus der US 37 71 318
bekannt. Hierbei ist eine Thermostatkugel vorgesehen, um die
Oberflächentemperatur der Verdampfungskühlrippen zu messen,
um in Abhängigkeit hiervon mechanisch die Antriebsgeschwindigkeit
des Kompressors über dessen Riemenscheibenantrieb zu
steuern. Es handelt sich hier um eine rein mechanische
Regelung. Die Dämpfung von Regelschwingungen ist ungenügend,
so daß sich eine rasche Einstellung des Sollwertes und
dessen gleichmäßige Beibehaltung nicht erzielen läßt.
Aus der US 40 65 229 ist ein Kältemittelverdichter bekannt,
dessen Regelung über ein Signal erfolgt, das von einem Detektor
ausgeht, der den Dampfdruck mißt. Das Signal wirkt
auf eine Einstellplatte der Stelleinrichtung ein. Der Verdampferdruck
bietet nur eine unzulängliche Möglichkeit
Regelschwingungen zu dämpfen.
Nach der US 38 61 829 wird die Kapazität eines Kältemittelkompressors
kontinuierlich durch eine Taumelscheibe gesteuert.
Die Einstellung erfolgt rein mechanisch in Abhängigkeit vom
Druck innerhalb des Kurbelgehäuses. Auch hier ist die Dämpfung
der Regelschwingungen unzulänglich.
Schließlich erfolgt die Kapazitätsanpassung des Kältemittelkompressors
nach der DE 14 01 488 dadurch, daß von mehreren
vorgesehenen Zylindern einzelne außer Betrieb gesetzt werden.
Dies ist nicht nur technisch äußerst aufwendig, sondern gestattet
lediglich eine stufenweise Anpassung, so daß sich
eine gleichmäßige Beibehaltung des einzustellenden Wertes
nur schwer erzielen läßt.
Angesichts dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, die Steuervorrichtung der eingangs genannten Art
so auszugestalten, daß eine Dämpfung von Regelschwingungen
sowie eine rasche Einstellung des Sollwertes und eine gleichmäßige
Beibehaltung des eingestellten Wertes gewährleistet
wird.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß
die Stelleinrichtung eine Steuerschaltung umfaßt, welche von
einem die Lufttemperatur stromab des Verdampfers messenden
Temperaturfühler sowie von einem die Motordrehzahl messenden
Drehzahlmesser oder von einem die Förderkapazität des
Kältemittelverdichters messenden Kapazitätsfühler angesteuert
wird, wobei der Temperaturfühler zu dem Kapazitätsfühler
oder dem Drehzahlfühler parallel geschaltet ist und
mit dem Summensignal der Steuerschaltung angesteuert wird.
Gemäß einer Ausführungsform der Steuervorrichtung liegt der
Temperaturfühler mit einem weiteren Fühler in Reihe, der alternativ
die Lufttemperatur stromauf des Verdampfers oder
die Oberflächentemperatur des Verdampfers oder den Druck des
Kältemittels im Verdampfer registriert, und daß das Signal dieses
Fühlers dem Signal des Temperaturfühlers additiv überlagert
wird.
Durch diese Ausgestaltung läßt sich eine Dämpfung der Regelschwingung
erreichen, während eine rasche Einstellung des
Sollwertes und eine gleichmäßige Beibehaltung des eingestellten
Wertes erzielt wird.
Die Steuervorrichtung läßt sich auch bei anderen Klimaanlagen,
etwa für Häuser oder auch für Kühlschränke und dergleichen,
einsetzen.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung,
Fig. 2 ein Schaltbild der in Fig. 1 wiedergegebenen
Steuervorrichtung,
Fig. 3 die Betriebskennlinien von Vergleichern der
in Fig. 2 gezeigten Schaltung,
Fig. 4 die Stirnansicht des Kältemittelverdichters
gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung
eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 6 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung des
Schaltbildes der Ausführungsform gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine graphische Darstellung der Ausgangsspannung
des Motordrehzahlmeßgebers, in Abhängigkeit von
der Motordrehzahl,
Fig. 8 die Darstellung einer dritten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung und
Fig. 9 das Schaltbild der in Fig. 8 wiedergegebenen
Ausführungsform.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel
des Kühlsystems. Das Kühlsystem hat einen Verdampfer
5 und ein motorbetriebenes Gebläse 8, das in
einem Kunststoff-Kanal 11 einer Kraftfahrzeug-Klimaanlage
angeordnet ist. Der Kanal steht an seinem linken
Ende über einen nicht gezeigten Verbindungsschaltkasten
mit einer Umgebungsluft-Einlaßöffnung und einer Innenluft-
Einlaßöffnung in Verbindung. Ferner steht der
Kanal an seinem rechten Ende mit Luftauslässen zum
Fahrgastraum in Verbindung, wie oberen Luftauslässen
für gekühlte Luft und unteren Luftauslässen für erwärmte
Luft. In dem Kanal 11 ist eine nicht gezeigte Heizeinheit
angeordnet. Ein Kompressor bzw. Verdichter 12 ist
an seiner Ansaug- bzw. Einlaßseite mit dem Auslaßende
eines Kältemittelrohrs verbunden, das von der Auslaßöffnung
des Verdampfers 5 her verläuft. Der Verdichter 12
ist von dem Fahrzeugmotor über eine elektromagnetische
Kupplung 13 antreibbar. Wie später beschrieben wird,
ist dieser Verdichter 12 ein Verdichter mit veränderbarer
Förderleistung bzw. Ausstoßleistung, der Förderleistungs-
Einstellglieder zum Verändern der Leistungsfähigkeit
bzw. Förderleistung des Verdichters enthält.
Ein mit einem Thermistor gebildeter Temperaturfühler 14
ist zum Erfassen der Lufttemperatur unmittelbar stromab
des Verdichters 5 ausgebildet. Die Lufttemperatur kann
mittels eines veränderbaren Widerstands 15 gewählt werden.
Die Ausgangssignale des Temperaturfühlers 14 und des
veränderbaren Widerstands 15 werden an einer Steuerschaltung
16 als deren Steuereingangssignale abgegeben.
17 ist ein Servomotor für die Verstellung der Förderleistungs-
Einstellglieder in dem Verdichter 12. Der
Servomotor 17 ist entsprechend einem Ausgangssignal
der Steuerschaltung 16 steuerbar. Das von dem Servomotor
abgegebene Antriebsdrehmoment wird über ein
Schneckenrad 18 zu den Förderleistungs-Einstellgliedern
des Verdichters 12 übertragen. 19 ist ein Relaiskontakt
zum Ein- und Ausschalten der elektrischen Stromversorgung
der elektromagnetischen Kupplung 13, durch das
der Verdichter mit einem nicht gezeigten Fahrzeugmotor
gekuppelt bzw. von diesem abgekuppelt wird. Eine
Steuerschaltung 20 erfaßt die Motordrehzahl und die Umgebungslufttemperatur
und öffnet auf die Ermittlung einer
Verringerung der Verdichtungsdrehzahl und der Umgebungslufttemperatur
hin den Relaiskontakt 19.
21 ist ein Bedienungsschalter zum Ein- und Ausschalten
der Klimaanlage, während 22 eine in dem Fahrzeug angebrachte
Batterie ist.
Nach Fig. 2 hat ein in der Praxis eingesetztes Ausführungsbeispiel
der Steuerschaltung 16 ein Paar von
Vergleichern 161 und 162, die jeweils mit einem Eingangsanschluß
an einen Verbindungspunkt A zwischen dem
veränderbaren Widerstand 15 und dem Temperaturfühler 14
angeschlossen sind. Der erste Vergleicher 161 empfängt
an seinem zweiten Eingangsanschluß eine Bezugsspannung
v₁, während der zweite Vergleicher 162 an seinem zweiten
Eingangsanschluß eine Bezugsspannung v₂ empfängt, die
niedriger als die an den ersten Vergleicher 161 angelegte
Bezugsspannung v₁ ist. Die Differenz zwischen den
beiden Bezugsspannungen v₁ und v₂ ist mittels eines veränderbaren
Widerstands 163 einstellbar. Der erste Vergleicher
161 hat einen Ausgang 161a, der so geschaltet
ist, daß Transistoren 164a und 164b ein- bzw. ausgeschaltet
werden, während der zweite Vergleicher 162 einen
Ausgang 162a hat, der so geschaltet ist, daß ein Transistor
165 ein- und ausgeschaltet wird. 166 bis 171 sind
Transistoren für den Antrieb des Servomotors 17.
Fig. 3 zeigt die Betriebskennlinien der vorangehend
beschriebenen Steuerschaltung 16. Die Steuerschaltung 16
steuert die Drehung der Servomotorwelle in der Weise,
daß ein Widerstandswert R₁₄ des den Temperaturfühler 14
bildenden Thermistors und ein Widerstandswert R₁₅ des
veränderbaren Widerstands 15 für die Wahl der Lufttemperatur
einander angeglichen werden (nämlich R₁₄=R₁₅
erreicht wird). Wenn der Widerstandswert R₁₄ des
Thermistors um einen mittels des veränderbaren Widerstands
163 eingestellten Widerstandswert R₁₆₃ größer
als der Widerstandswert R₁₅ des veränderbaren Widerstands
15 wird, nämlich der Widerstandswert größer als
die Summe aus den Widerstandswerten R₁₅ und R₁₆₃ wird,
wechselt der Pegel an dem Ausgang 161a von niedrigem
Pegel auf hohen Pegel. Wenn im Gegensatz dazu der
Widerstandswert R₁₄ um einen vorbestimmten konstanten
Wert Rc kleiner als die Summe der Widerstandswerte R₁₅
und R₁₆₃ wird, nämlich R₁₄<(R₁₅+R₁₆₃)-Rc erreicht
wird, wechselt der Pegel an dem Ausgang 161a von dem
hohen auf den niedrigen Pegel.
Andererseits wechselt der Pegel an dem Ausgang 162a
des zweiten Vergleichers 162 von niedrigem auf hohen
Pegel zu dem Zeitpunkt, zu dem der Widerstandswert R₁₄
gleich dem Widerstandswert R₁₅ ist. Der Pegel an dem
Ausgang 162a wechselt von dem hohen auf den niedrigen
Pegel, wenn der Widerstandswert R₁₄ auf einen Wert abfällt,
der um den konstanten Wert Rc niedriger als der
Widerstandswert R₁₅ ist, nämlich wenn R₁₄<R₁₅-Rc gilt.
Der Wert Rc ist ein konstanter Wert, der durch die
Hysteresekennlinien des ersten und zweiten Vergleichers
161 und 162 bestimmt ist.
Zunächst hat gemäß den Fig. 1 und 2 das Kühlsystem
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel einen zweiten
Temperaturfühler 23, der mit einem Thermistor aufgebaut
ist und mit dem die Temperatur des in dem Kältemittelrohr
des Verdampfers 5 strömenden Kältemittels erfaßbar ist.
Der Temperaturfühler 23 ist in dem Kältemittelrohr im
Verdampfer 5 angeordnet. Mit einem Stellungsfühler 24
ist die Stellung der in dem Verdichter 12 angebrachten
Förderleistungs-Einstellglieder bzw. -Ringe 129 und 130
erfaßbar. Der Stellungsfühler 24 besteht aus einem
Potentiometer, das betrieblich mit einem der Förderleistungs-
Einstellglieder 129 oder 130 verbunden ist.
Die Steuerschaltung 16 ist so ausgebildet, daß sie die
Signale aus den Bauelementen 14, 15, 23 und 24 aufnimmt.
Die Bauelemente 14, 23 und 24 sind nämlich in Reihe
geschaltet und es wird an die Steuerschaltung 16 das
elektrische Potential an dem Verbindungspunkt A zwischen
dieser Reihenschaltung und dem Vorwähl-Widerstand 15
abgegeben.
Die Fig. 3 zeigt die Betriebskennlinien der Steuerschaltung
16. Mit der Steuerschaltung 16 ist die Drehstellung
des Servomotors 17 in der Weise steuerbar, daß
ein Abgleich zwischen dem Widerstandswert R₁₅ des Vorwähl-
Widerstands 15 und der Widerstandswert-Summe Rs
aus dem Widerstandswert R₁₄ des den Temperaturfühler 14
bildenden Thermistors, dem Widerstandswert R₂₃ des den
Temperaturfühler 23 bildenden Thermistors und dem Widerstandswert
R₂₄ des den Stellungsfühler 24 bildenden
Potentiometers erreicht wird.
Die Steuerschaltung ist so aufgebaut, daß der Ausgang
161a des ersten Vergleichers 161 von niedrigem auf
hohen Pegel wechselt, wenn die Summe Rs der Reihen-
Widerstandswerte einen Wert annimmt, der um den mittels
des veränderbaren Widerstands 163 eingestellten Widerstandswert
R₁₆₃ größer als der Widerstandswert R₁₅ des
Vorwähl-Widerstands 15 ist, nämlich Rs<R₁₅+R₁₆₃
ist. Im Gegensatz dazu wechselt der Ausgang 161a von dem
hohen auf den niedrigen Pegel, wenn die Summe Rs der
Reihen-Widerstandswerte unter einen Wert abfällt, der
um einen konstanten Wert Rc niedriger als die Summe
aus den Widerstandswerten R₁₅ und R₁₆₃ ist, nämlich
Rs<(R₁₅+R₁₆₃)-Rc ist.
Andererseits wird an dem zweiten Vergleicher 162 der
Ausgang 162a zu dem Zeitpunkt von niedrigem auf hohen
Pegel umgeschaltet, zu dem Rs gleich R₁₅ ist. Im Gegensatz
dazu wird der Ausgang 162a von dem hohen auf den
niedrigen Pegel umgeschaltet, wenn die Summe Rs der
Reihen-Widerstandswerte auf einen Wert abfällt, der
um den vorbestimmten bzw. konstanten Wert Rc niedriger
als der Widerstandswert R₁₅, nämlich Rs<R₁₅-Rc
ist. Gemäß den vorangehenden Ausführungen entspricht
der Widerstandswert Rc einem vorbestimmten Widerstandsbereich,
der durch die Hysteresekennlinien des ersten
und des zweiten Vergleichers 161 und 162 bestimmt ist.
Die Drehstellung der Förderleistungs-Einstellringe
129 und 130 wird mittels des den Stellungsfühler 24
bildenden Potentiometers erfaßt, das ein elektrisches
Signal abgibt. Gemäß der Darstellung in der Fig. 4
kämmt nämlich das an einem Ende der Stellwelle 126
angebrachte Schraubenrad 125 auch mit einem Antriebsrad
241 des Stellungsfühlers 24, sodaß der Widerstandswert
des den Stellungsfühler 24 bildenden Potentiometers
in Übereinstimmung mit der Drehung des Schraubenrads
125, d. h., mit der Drehung der Stellwelle 126 verändert
wird. Demzufolge gibt der Stellungsfühler 24 ein elektrisches
Signal ab, das der Stellung der Förderleistungs-
Stellringe 129 und 130 entspricht. Der Stellungsfühler 24
ist mittels Schrauben 243 und einer Stütze 242 an dem
Gehäusestirnteil 110 befestigt. Die Bereiche der Außenfläche
des Gehäusestirnteils 110, an denen der Stellungsfühler
24 und der Servomotor 17 am Gehäusestirnteil 110
befestigt sind, sind zur Aufnahme des Stellungsfühlers
und des Servomotors und zur Verringerung des Herausragens
dieser Komponenten aus der Stirnfläche des Gehäusestirnteils
110 vertieft. An dem Gehäusestirnteil kann ein
(nicht gezeigtes) geeignetes Abdeckteil fest angebracht
werden, um Staub und andere Verschmutzungen von dem
Servomotor 17, dem Schneckenrad 18, dem Schraubenrad 125
und dem Stellungsfühler 24 abzuhalten.
Die Drehstellung der Einstellringe 129 und 130 wird
fortlaufend mittels des Stellungsfühlers 24 erfaßt,
dessen Ausgangssignal zu der Steuerschaltung 16 zurückgeführt
wird, sodaß auf vorteilhafte Weise irgendein
Überschwingen, nämlich irgendeine übermäßige Drehung
der Förderleistungs-Einstellringe 129 und 130 vermieden
werden kann, wodurch eine Regelschwingung der Funktion
des Servomotors 17 und der Förderleistungs-Einstellringe
129 und 130 vermieden wird. Demzufolge können ein Überschwingen
und ein Unterschwingen bei der Verdampfertemperatur-
Regelung auf ein Mindestmaß herabgesetzt
werden.
Falls dieses Kühlsystem bei einer Fahrzeugklimaanlage
eingesetzt wird, wird der Verdichter 12 mittels des
Fahrzeugmotors angetrieben, sodaß sich die Arbeitsdrehzahl
des Verdichters 12 in großem Ausmaß entsprechend
den Änderungen bei dem Fahrzeugbetrieb verändert. Darüber
hinaus ändert sich die Kondensations- bzw. Verflüssigungsleistung
des Kondensators für das Verflüssigen des gasförmigen
Kühlmittels in starkem Ausmaß mit den verschiedenen
Fahrzeugbetriebszuständen, da der Kondensator bzw.
Verflüssiger üblicherweise so eingebaut wird, daß er von
der Kühlluftströmung gekühlt wird, die durch den infolge
der Fahrzeug-Fahrt erzeugten Staudruck hervorgerufen wird.
Daher kann der Fahrzustand des Fahrzeugs als ein Störfaktor
bei der selbsttätigen Regelung der Verdampfertemperatur angesehen
werden. Die auf einer Änderung der Betriebsdrehzahl
des Verdichters beruhende Änderung des Kältemitteldurchsatzes
und die Änderung der Verflüssigungsleistung
des Verflüssigers stehen im engen Zusammenhang mit der
Kältemitteltemperatur in dem Verdampfer. Diese Erkenntnis
wird bei dem Ausführungsbeispiel berücksichtigt. Es wird
nämlich die Kältemitteltemperatur in dem Verdampfer mittels
des Temperaturfühlers 23 erfaßt, der sein Ausgangssignal
an die Steuerschaltung 16 abgibt, welche das System dermaßen
steuert, daß die Förderleistung des Verdichters
an die Kältemitteltemperatur in dem Verdampfer angepaßt
wird. Dadurch ist es möglich, die Steuerung der Förderleistung
des Verdichters 12 zu stabilisieren, um unnötige
häufige Stellungsänderungen der Förderleistungs-
Einstellringe 129 und 130 zu vermeiden und dadurch eine
gleichmäßige Regelung der Verdampfertemperatur sicherzustellen.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel
des Kühlsystems, wobei zur Bezeichnung derjenigen Teile
oder Bauelemente, die mit denen bei dem vorangehend
beschriebenen Ausführungsbeispiel identisch sind, die
gleichen Bezugszeichen verwendet werden. Die folgende Beschreibung
des zweiten Ausführungsbeispiels ist daher
hauptsächlich auf die Unterschiede gegenüber den vorangehend
beschriebenen Ausführungsbeispielen gerichtet.
Ein mit einem Thermistor gebildeter Temperaturfühler 23a
ist so ausgebildet, daß er die Lufttemperatur unmittelbar
stromauf des Verdampfers 5 erfaßt, während ein Drehzahlgeber
25 dafür vorgesehen ist, die Drehzahl des Fahrzeugmotors
zu erfassen, von dem der Verdichter 12
angetrieben wird. D. h., der Drehzahlgeber 25 hat
einen Eingangsanschluß 25a, der ein Impulssignal
mit einer Frequenz aufnimmt, das der Motordrehzahl
entspricht, wie z. B. ein Impulssignal, das an der
Primärwicklung des Motorzündsystems zur Verfügung
steht.
Die Steuerschaltung 16 ist so gestaltet, daß sie
Signale aus dem Fühler 14, dem Widerstand 15, den
Fühlern 23a und 24 und dem Drehzahlgeber 25 aufnimmt,
die Fühler 14, 23a und 24 werden nämlich in Reihe geschaltet
und diese Reihenschaltung sowie der Vorwähl-
Widerstand 15 werden an einen Verbindungspunkt A angeschlossen,
an den auch der Drehzahlgeber 25 angeschlossen
wird. Das Potential an dem Verbindungspunkt A
wird in die Steuerschaltung 16 eingegeben.
Der Drehzahlgeber 25 ist gemäß der Darstellung in der
Fig. 6 mit einer f/V-Umsetzschaltung (Frequenz/Spannungs-
Umsetzschaltung) 25b ausgestattet. Die f/V-Umsetzschaltung
25b ist so ausgelegt, daß sie ein Spannungssignal
mit einem Pegel abgibt, der bei einer Steigerung
der Motordrehzahl abnimmt. Das Ausgangssignal der f/V-
Umsetzschaltung wird durch die Funktion einer Spannungs/
Strom-Umsetzschaltung aus einem Rechenverstärker 25c,
einem Transistor 25d, einem Widerstand 25e und einer
Diode 25f in einen Wert des Kollektorstroms des Transistors
25d umgesetzt. D. h., der Rechenverstärker 25c
gleicht die Ausgangsspannung der f/V-Umsetzschaltung 25b
der Emitterspannung des Transistors 25d an, sodaß der
Kollektorstrom des Transistors 25d steigt, sobald die
Motordrehzahl absinkt, und umgekehrt.
Die Funktion der in Fig. 6 gezeigten Steuerschaltung 16
ist gleichartig der in Fig. 2 gezeigten, sodaß sie hier
nicht beschrieben wird.
Bei einer Fahrzeugklimaanlage, bei der der Verdichter 12
mittels des Fahrzeugmotors angetrieben wird, ändert
sich mit einer Änderung des Fahrzeugbetriebszustands
die Betriebsdrehzahl des Verdichters 12 in starkem
Ausmaß zugleich mit einer sich ergebenden Änderung
des Durchsatzes des über den Kühlkreislauf laufenden
Kältemittels. Gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
des Kühlsystems wird auch eine Änderung der
Motordrehzahl dafür herangezogen, die Förderleistung
des Verdichters zu steuern. D. h., die Motordrehzahl
wird mittels des Drehzahlgebers 25 erfaßt, die ein
Ausgangssignal an die Steuerschaltung 16 abgibt. Der
Ausgangsstrom des Drehzahlgebers 25 wird gesteigert
oder vermindert, sobald die Motordrehzahl abnimmt bzw.
ansteigt. Demzufolge wird das Potential an dem Verbindungspunkt
A wie im Falle der Verringerung der
Summe Rs der Reihen-Widerstandswerte bei dem vorangehend
beschriebenen Ausführungsbeispiel bei einer
Verringerung der Motordrehzahl abgesenkt, sodaß die
Förderleistung des Verdichters gesteigert wird. Wenn
im Gegensatz dazu die Motordrehzahl ansteigt, steigt
wie im Falle einer Vergrößerung der Summe Rs der Reihen-
Widerstände das Potential an dem Verbindungspunkt A an,
sodaß die Förderleistung des Verdichters herabgesetzt
wird. Auf diese Weise bewirkt die Ausnutzung der
Änderung der Motordrehzahl, daß die Steuerung der Förderleistung
des Verdichters stabilisiert wird, nämlich die
unerwünscht häufige Betätigung der Förderleistungs-
Einstellringe 129 und 130 vermieden wird, um dadurch
eine gleichmäßige Regelung der Verdampfertemperatur
zu erleichtern.
Die Fig. 8 und 9 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel
des Kühlsystems, wobei zur Bezeichnung der Teile
oder Bauelemente, die mit denjenigen bei den vorangehend
beschriebenen Ausführungsbeispielen identisch
sind, die gleichen Bezugszeichen verwendet werden. Die
Beschreibung des dritten Ausführungsbeispiels ist daher
hauptsächlich auf die Unterschiede gegenüber den vorangehend
beschriebenen Ausführungsbeispielen gerichtet.
Eine Fahrzeugklimaanlage weist eine Luftmischklappe 30
und einen Heizkörper 32 auf, die in dem Kanal 11 stromab
des Verdampfers 5 angeordnet sind. Der Heizkörper 32
ist so gestaltet, daß er die Luft mittels der von dem
in dem Motor umlaufenden Kühlwasser abgeführten Wärme
erwärmt, und in enger Nachbarschaft zur Bodenwand des
Kanals 11 angeordnet ist. Zwischen dem Heizkörper 32
und der oberen Wand des Kanals 11 ist ein Überströmdurchlaß
33 gebildet. In dem Kanal 11 stromab des Überströmdurchlasses
33 und des Heizkörpers 32 ist eine
Luftmischkammer 34 gebildet. Die erwärmte Luft aus dem
Heizkörper 32 und die gekühlte Luft aus dem Überströmdurchlaß
33 werden in der Luftmischkammer 34 so gemischt,
daß sie Luft mit einer gewünschten Temperatur ergeben,
wonach diese Luft dann über eine Betriebsart-Umstellklappe
und Lüfter dem Fahrgastraum zugeführt wird.
Die Luftmischklappe 30 ist über einen geeigneten Verbindungsmechanismus
wie einen Kabelzug mit einem
Temperatureinstellhebel an dem Klimaanlagen-Bedienungsfeld
verbunden, sodaß die Klappe von dem Fahrer von
Hand verstellt werden kann. Dies stellt jedoch keine
ausschließliche Möglichkeit dar; vielmehr kann die
Luftmischklappe 30 in selbsttätiger Weise mittels
eines automatischen Temperatursteuermechanismus eingestellt
werden.
Die Stellung bzw. das Öffnungsausmaß der Luftmischklappe
30 wird mittels eines Stellungsfühlers 35 erfaßt, der
mit einem betrieblich mit der Luftmischklappe 30 verbundenen
Potentiometer aufgebaut ist. Die Steuerschaltung
16 ist zum Empfang von Signalen aus den vorangehend genannten
Bauteilen 14, 24 und 35 ausgebildet. Im Einzelnen
werden die Bauelemente bzw. Fühler 14 und 24 in Reihe
geschaltet, während der Stellungsfühler 35 an einem
Verbindungspunkt A mit dieser Reihenschaltung verbunden
ist. Das Potential an diesem Verbindungspunkt A wird der
Steuerschaltung 16 zugeführt.
Der Stellungsfühler 35 wirkt als Vorwähl-Widerstand
für die Bestimmung einer vorgewählten Solltemperatur
der Luft unmittelbar stromab des Verdampfers 5 in Übereinstimmung
mit dem Öffnungsausmaß der Luftmischklappe 30.
D. h., der Widerstandswert R₃₅ des Potentiometers nimmt
den Maximalwert an, wenn die Luftmischklappe 30 die
Stellung kleinsten Öffnungsausmaßes einnimmt, nämlich
der Luftdurchlaß zu dem Heizkörper 32 völlig geschlossen
ist und der Überstromdurchlaß 33 voll geöffnet ist, um
die maximale Kühlleistung zu liefern. Demzufolge wird
durch die vorangehend erläuterte Funktion der Steuerschaltung
16 die Förderleistung des Verdichters auf einen
Maximalwert gebracht und die Lufttemperatur unmittelbar
stromab des Verdampfers 5 auf den niedrigsten möglichen
Wert eingestellt, bei dem ein Beschlagen bzw. Vereisen
der Verdampferrippen vermieden wird, wie beispielsweise
auf 3-4°C; dadurch kann die Leistungsfähigkeit des Kühlkreislaufs
voll genutzt werden.
Wenn das Öffnungsausmaß der Luftmischklappe 30 vergrößert
wird, nämlich die von den Insassen erwünschte Raumtemperatur
angehoben wird, wird der Widerstandswert des Potentiometers
des Stellungsfühlers 35 verringert, um die
Förderleistung des Verdichters dementsprechend herabzusetzen.
Demzufolge wird die Lufttemperatur unmittelbar
stromab des Verdampfers 5 auf einen angehobenen bzw.
höheren Wert zurückgestellt. Bei dem beschriebenen
vierten Ausführungsbeispiel ist es somit möglich, die
Förderleistung des Verdichters in Übereinstimmung mit
einer Vergrößerung der Öffnung der Luftmischklappe 30
zu verringern, sodaß zur Einsparung von für den Antrieb
des Verdichters notwendiger Energie irgendein unwirtschaftliches
Kühlen der Luft mittels des Verdampfers 5 vermeidbar
ist.
Claims (2)
1. Steuervorrichtung für die Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs,
mit einem von einem Verbrennungsmotor des Kraftfahrzeuges
angetriebenen Kältemittelverdichter, der einen Kältemittelkreislauf
mit einem Kondensator, einem Expansionsventil und
einem Verdampfer mit Kältemittel versorgt, wobei die Förderleistung
des Kältemittelverdichters über eine Stelleinrichtung
in Abhängigkeit von einem vorgebbaren Sollwert
einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung
eine Steuerschaltung (16) umfaßt, welche von einem
die Lufttemperatur stromab des Verdampfers (5) messenden
Temperaturfühler (14) sowie von einem die Motordrehzahl
messenden Drehzahlmesser (25) oder von einem die Förderkapazität
des Kältemittelverdichters (12) messenden Kapazitätsfühler
(24) angesteuert wird, wobei der Temperaturfühler
(14) zu dem Kapazitätsfühler (24) oder dem Drehzahlfühler
(25) parallel geschaltet ist und mit dem Summensignal die
Steuerschaltung (16) angesteuert wird.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Temperaturfühler (14) mit einem weiteren Fühler
(23a, 23) in Reihe liegt, der alternativ die Lufttemperatur
stromauf des Verdampfers (5), oder die Oberflächentemperatur
des Verdampfers (5) oder den Druck des Kältemittels im
Verdampfer (5) registriert und daß das Signal dieses Fühlers
(23a, 23) dem Signal des Temperaturfühlers (14) additiv
überlagert wird.
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