DE3210470A1 - Ultraschallsensor - Google Patents

Ultraschallsensor

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DE3210470A1
DE3210470A1 DE19823210470 DE3210470A DE3210470A1 DE 3210470 A1 DE3210470 A1 DE 3210470A1 DE 19823210470 DE19823210470 DE 19823210470 DE 3210470 A DE3210470 A DE 3210470A DE 3210470 A1 DE3210470 A1 DE 3210470A1
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DE19823210470
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DE3210470C2 (de
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Alfred 8460 Schwandorf Forster
Helmut Dipl.-Ing. Riß (FH), 8450 Amberg
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S15/00Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
    • G01S15/02Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems using reflection of acoustic waves
    • G01S15/06Systems determining the position data of a target
    • G01S15/08Systems for measuring distance only
    • G01S15/10Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse-modulated waves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
  • Length Measuring Devices Characterised By Use Of Acoustic Means (AREA)

Description

  • Ultraschallsensor Die Erfindung bezieht sich auf einen Ultraschallsensor mit Sender und Empfänger zur Entfernungsermittlung von Gegenständen im Schallkegel mit zumindest einem aktivierbaren Schaltbereich, der vergleichsabhängig von einer Zeitvorgabe mit einem eventuellen Echo zur Wirkung bringbar ist.
  • Bei einem bekannten Ultraschall-Näherungsschalter der obengenannten Art (Bero 3 SG 16) wird die Zeitvorgabe zur Aktivierung der einzelnen Schaltbereiche mit RC-Gliedern durchgeführt. Hier müssen jedoch Toleranzen von Widerständen und Kondensatoren berücksichtigt werden. Darüber hinaus ist eine Justierung über verstellbare Potentiometer erforderlich. Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, den Sensor der obengenannten Art hinsichtlich der Genauigkeit des Ansprechens bei geringem Bauteil-, Montage- und Prüfaufwand zu verbessern. Dies wird auf einfache Weise bei einem Sensor der obengenannten Art dadurch erreicht, daß die Zeitvorgabe von einem stabilen Taktgenerator gebildet ist, der im Zusammenwirken mit einem'Zähler den Sender ein- und ausschaltet sowie zählerabhängig zur Bildung eines Ausgangssignals den. Schaltbereich aktiviert. Da beim Gegenstand der Erfindung äuf verstellbare Widerstände als auch auf Kondensatoren verzichtet werden kann, können zumindest Taktgenerator und Zeitvorgabe in einen integrierten Schaltkreis (IC) integriert werden0 Um auch bei der Freigabe des Ausgangssignals eine noch genauere Vergleichserfassung gegenüber dem Stand der Technik zu erreichen und damit die Störsicherheit zu erhöhen, ist es vorteilhaft, wenn das Ausgangssignal nach einer Anzahl von Zeitechovergleichen über eine Zähleinrichtung freigegeben bzw. zurückgenommen wird. Um auch Gegenstände im Grenzbereich des Schaltbereiches besser erfassen zu können, ist es vorteilhaft, wenn der Taktgenerator ausgangssignalabhängig für eine vorgegebene Taktzahl aussetzbar ist. Hierdurch ergibt sich eine Grenzbereichsverschiebung, d.h. ein Hystereseverhalten des Sensors. Um anstelle des Schaltsignals oder auch zusätzlich die Entfernung von Gegenständen vom Sensor feststellen zu können bzw. eine Bewegung beobachten zu können ist es vorteilhaft, wenn der Zählerausgang über einen Digital-Analog-Wandler auf ein die Entfernung anzeigendes Gerät geführt ist.
  • Um den angezeigten Wert auch in einer komplexen Steuerung weiterverarbeiten zu können, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Zählerausgang über einen Speicher auf eine 7-Segmentanzeige geführt ist.
  • Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die prinzipielle Wirkungsweise eines Ultraschallsensors, Fig. 2 ein.Blockschaltbild für den erfindungsgemäßen Aufbau des Ultraschallsensors, Fig. 3 den Zähler mit den entsprechenden Ausgangen, Fig. 4 das an den Ausgängen des Zählers anliegende bit-Muster, Fig. 5 die Verbindung von Takterzeugung und Zähler mit einem Digital-Analog-Wandler zur Analoganzeige der Entfernung des Gerätes und Fig. 6 die Verknüpfung von Takterzeuger und Zähler über einen Speicher zur Beaufschlagung einer 7-Segmentanzeige.
  • Ultraschallwellen mit einer Frequenz von 200 kHz werden in Luft stark gedämpft; Je Meter Entfernung wird die Schallintensität auf 1/10 reduziert. Um dennoch ein brauchbares Echo zu bekommen, muß also der Schaltabstand eines Ultraschallsensors begrenzt werden. Der maximale Schaltabstand beträgt in der hier vorgesehenen Ausführung 100 cm. Befindet sich ein Objekt in unmittelbarer Nähe des Ultraschallsensors, so erreicht das Echo bereits den Wandler, während die vom Sendeimpuls verursachten mechanischen Schwingungen noch nicht voll abgeklungen sind. Solche Objekte sind von Sensor nicht eindeutig erkennbar. Der'kleinste Schaltabstand liegt hier bei 20 cm, so daß der für den hier vorgesehenen Ultraschallsensor nutzbare Erfassungsbereich zwischen 20 cm und 100 cm liegt. Der nicht nutzbare Nahbereich liegt zwischen 0 und 20 cm. Der zeitliche Abstand von Sendesignal und Echo ist direkt proportional zum Abstand des ObJekts vom Sensor. Diesen Zusammenhang nutzt man aus, um ObJekt in verschiedenen Schaltbereichen zu erfassen.
  • Der nutzbare Erfassungsbereich zwischen 20 und 100 cm ist dazu, wie Fig. 1- zeigt, in acht gleich große Schaltbereiche 1 bis 8 zu je 10 cm unterteilt. Jeder Schaltbereich ist am Ultraschallsensor 9 mit einer Programmiereinrichtung vorwählbar. Alle Objekte zwischen dem Schaltbereich 1 und der Obergrenze des eingestellten Schaltbereiches 6 werden hier erfaßt. Innerhalb des Erfassungsbereiches kann der Ultraschallsensor zwischen Obzeiten im eingestellten Schaltbereich 6 und im davorliegenden Bereich, dem sogenannten Sperrbereich, Bereiche 1 bis 5, unterscheiden. Objekte im Schaltbereich 6 werden am Signalausgang des Sensors 9 und Objekte im Schaltbereich 1 bis 5 an einem zusätzlichen Sperrbereichtsausgang signalisiert. Wenn der Schaltbereich 6 gewählt ist, werden in den Schaltbereichen 7 und 8 keine Objekte erfaßt. Diese Funktion ist an sich bei dem bekannten Bero 3SG16 - siehe Broschüre "Funktion, Anwendung, Einsatz" E 733/1127 bereits vorhanden. Die Fig. 2 stellt blockschaltungsmäßig den Innenaufbau des Ultraschallsensor 9 dar. Ein Taktgenerator 10 ist mit einem Zähler 11 verbunden, der mit seinen Ausgängen 12 bis 22 mit einer Verknüpfungsschaltung 31 einerseits den Hochfrequenzsender 23 und andererseits die über die Programmiereinrichtung 24 vorgewählten Schaltbereiche aktiviert. Da der Sender 23 auch als Empfänger mitbenutzt werden kann, ist ein Verstärker und Pegelanpassungsbaustein 25 dem Sender 23 nachgeschaltet und mit einer entfernungsabhängigen Verknüpfung 26 in Wirkverbindung gebracht, die ihererseits über die Programmiereinrichtung 24 mit dem entsprechenden Schaltbereich verknüpft ist. Im Baustein 27 ist eine Zähleinrichtung vorhanden, die das Ausgangssignal 28 nach einer Anzahl von Zeitechovergleichen, beispielsweise drei, freigibt und erst nach Zurückzählen das Ausgangssignal wieder zurücknimmt. Der Baustein 27 enthält die Zähleinrichtung für den mit der Programmiereinrichtung progrmmierten Schaltbereich, wohingegen der Baustein 29, der mit dem Baustein 27 gegeneinander verriegelt ist, die Zähleinrichtung für den Sperrbereich, d.h. im vorliegenden Fall die Schaltbereiche 1 bis 5, enthält. Der hier vorgesehene Ausgang trägt das Bezugszeichen 30.
  • Zur Funktion der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist folgendes auszuführen: Der Grundtakt im Taktgenerator 10 0 wird von einem stabilen Schwingungserzeuger vorgegeben, beispielsweise ein handelsüblicher 500 kHz-Keramikschwinger, der durch eine Teilerschaltung auf eine Frequenz von 100 kHz in der Frequenz reduziert wird. Dieser Grundtakt wird nun einem 12 bit-Binär-Zähler 11 zugeleitet. Dieser wird durch das 12. Bit, Rückführung 32, siehe Fig. 3, selbsttätig zurückgesetzt und beginnt dann den Zählvorgang von vorne0 Die Ausgänge 12 bis 22 bilden einen internen 11-bit-Bus. Das bit-Muster ist aus Fig. 4 zu ersehen. Zum Zeitpunkt TO sind alle Ausgänge 12 bis 22 auf Null. Der HF-Sender 23 wird eingeschaltet und es werden Sendeimpulse ausgestrahlt.
  • Nach einer bestimmten Anzahl von Impulsen des Taktgenerators 10, beispielsweise 51, was in Fig. 4 das bit-Muster der ersten Zeile darstellt, wird der Sender ausgeschaltet. Nach einer weiteren Anzahl von Impulsen des Taktgenerators 10, die notwendig sind, um den Schwinger mechanisch ausschwingen zu lassen, wird der Schaltbereich 1, sofern er programmiert wäre, eingeschaltet. Nach Jeweils weiteren 58 Impulsen wird der nächste Schaltbereich aktiviert, wie das bit-Muster, Fig. 4, zeigt. Im vorliegenden Fall ist der Schaltbereich 6 durch die Programmiereinrichtung aktiviert worden. Wenn nun im Bereich 6 ein Gegenstand 33 vorhanden ist, erhält der Sender 23 - jetzt als Empfänger betrieben - einen Echoimpuls. Der Impuls wird über den Verstärker und Pegelanpassungsbaustein 25 auf den entfernungsabhängigen Verknüpfungsbaustein 26 geleitet, und da dieser Schaltbereich 6 über die Programmiereinrichtung 24 vorgewählt ist, wird die entfernungsabhängige UND-Verknüpfung aktiv und gibt ein Signal an den Baustein 27, so daß der Ausgang 28 ein Signal abgibt. Die Verknüpfungsschaltung 31 dient somit zur Bildung des Sendeimpulses und der zeitabhängigen Bildung der Schaltbereiche. Dies geschieht durch logische Verknüpfungen mit einem nachgeschalteten Speicher-flipflop, was nicht näher dargestellt ist. Die Ausgänge des flip-flop für die Schaltbereiche sind auf eine Programmiereinrichtung 24 geführt, an welcher der. oder die gewünschen Schaltbereiche gewählt werden können. Die logischen Verknüpfungsschaltungen mit Speicher flip-flop können auch durch einen Halbleiterspeicher (ROM/EPROM) ersetzt werden.
  • Wird nun der Gegenstand 33 vom nicht aktivierten Schaltbereich 7 in den Schaltbereich 6 an die Grenze herangebracht, so wird obwohl eine entfernungsabhängige Ver- knüpfung vorhanden ist, d.h. Echo und Schaltbereichssignal sind vorhanden, der Taktgenerator 10 für eine vorgegebene Taktzahl ausgesetzt. Dies erfolgt über den Baustein 27 bzw. 29, im vorliegenden Fall einer Taktzahl, die einer Entfernung von 1,5 cm entspricht, so daß der gesamte Schaltbereich um diese Entfernung verschoben wird, d.h. es können hier keine Schaltschwingungen auftreten. Der Sensor hat die vorn erwähnte Hysterese.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist an den Zähler ein Auffang-flip-flop 34 angeschlossen, das über einen Digital-Analog-Wandler 35 mit einem Anzeigeinstrument 36 in Verbindung steht, das kontinuierlich die Entfernung des Gegenstandes 33 vom Sensor 9 angeben kann.
  • Fig. 6 zeigt im Prinzip ebenfalls eine direkte Entfernungsanzeige über eine 7-Segmentanzeige 37, zu deren Ansteuerung ein weiterer Speicher 38 und ein Decoder 39 zwischen Zähler und ?:-Segmentanzeige eingeschaltet sind0 6 Figuren 5 Patentansprüche Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Ultraschallsensor mit Sender und Empfänger zur Entfernungsermittlung von Gegenständen im Schallkegel mit zumindest einem aktivierbaren Schaltbereich, der vergleichsabhängig von einer Zeitvorgabe mit einem eventuellen Echo zur Wirkung bringbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zeitvorgabe von einem Taktgenerator (10) gebildet ist, der im Zusammenwirken mit einem Zähler (11) den Sender (23) ein-und ausschaltet, sowie zählerabhängig zur Bildung eines Ausgangssignals den Schaltbereich (1 - 8) aktiviert.
  2. 2. Sensor nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Ausgangssignal nach einer Anzahl von Zeitechovergleichen über eine Zähleinrichtung (27) freigegeben und zurückgenommen wird.
  3. 3. Sensor nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Taktgenerator ausgangssignalabhängig für eine vorgegebene Taktzahl aussetzbar ist,
  4. 4. Sensor nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zählerausgang (11) über einen Digital-Analog-Wandler (35) auf ein die Entfernung anzeigendes Gerät geführt ist0
  5. 5. Sensor nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zählerausgang (1) über einen Speicher auf eine 7-Segmentanzeige (37) geführt ist0
DE19823210470 1982-03-22 1982-03-22 Ultraschallsensor Expired DE3210470C2 (de)

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DE3210470C2 DE3210470C2 (de) 1984-01-05

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