DE3209853A1 - Verfahren zur herstellung einer gemusterten bahn oder platte aus einem polymeren werkstoff - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer gemusterten bahn oder platte aus einem polymeren werkstoff

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Herbert 6942 Mörlenbach Arnold
Gerhard Dipl.-Chem.Dr. 6800 Mannheim Graab
Klaus Dipl.-Chem.Dr. 6940 Weinheim Heckel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C3/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
    • B44C3/08Stamping or bending
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/26Inlaying with ornamental structures, e.g. niello work, tarsia work

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  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer gemusterten Bahn oder Platte
  • aus einem polymeren Werkstoff Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer ge.
  • musterten Bahn oder Platte aus einem polymeren Werkstoff, bei dem der Werkstoff flächig ausgebreitet, mit auf die Oberfläche aufgelegten Körpern einer abweichenden Farbgebung verpreßt und anschließend verfestigt wird.
  • Auf ein solches Verfahren nimmt das deutsche Gebrauchsmuster S 33 912 Bezug. Die verwendeten Körper sind in diesem Falle unregelmäßig geformte Schnitzel, die im Gemisch mit entsprechend dem Grundwerkstoff eingefärbten Schnitzeln auf die Oberflache der Vorgeformten Platte aufgeschichtet und im Zuge einer gegenseitigen Verpressung verbunden werden. Die Oberseite der fertigen Platte wird demzufolge durchgehend aus Schnitzeln erzeugt, was die Herstellung relativ aufwendig macht. Die Schnitzel üben außerdem während des Verpressens Querkräfte aufeinander aus, die eine Verschiebung der farblich abweichenden Körper verursachen können.
  • Unter Verwendung eines Verfahrens nach der genannten Literaturstelle lassen sich deshalb keine Bahnen oder Platten mit einem ganz bestimmten Oberflächenmuster erzeugen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu zeigen, das solche Schwierigkeiten überwindet und das bei hoher Wirtschaftlichkeit zu einer gemusterten Bahn oder Platte führt mit einer in definierter gleise farblich abgestimmten Oberfläche.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß flächig ausgebildete, symbolhaft gestaltete Körper aufgelegt und eingepreßt werden, die ohne eine nennenswerte Veränderung ihrer Gestalt in eine feste Bindung zu dem polymeren Werkstoff treten.
  • Bei dem vorgeschlagenen Verfahren wird somit der verwendete polymere Werkstoff der Grundschicht ebenfalls flächig ausgebreitet.
  • Seine Oberfläche wird jedoch im Gegensatz zum Stande der Technik nicht durchgehend beschichtet, sondern nur an den dafür vorgesehenen Stellen mit flächig ausgebildeten, symbol haft gestalteten Körpern einer abweichenden Einfärbung. Diese Körper werden nach der gemeinsamen Verpressung mit der Grundschicht von deren polymerem Werkstoff seitlich urnströrtit und bilden schließlich einen Teil der gemeinsamen, neu entstehenden Oberfläche. Querverlagerungen treten nicht ein. Die einzelnen Körper können infolgedessen einander in außerordentlich präziser Form zugeordnet werden, und beispielsweise zusammenhängende SchriftzUge, Werbesymbole oder Hinweise umfassen. Die einzelnen Körper können in Fällen, in denen eine Vielzahl von Körpern eingepreßt wird, auch unterschiedlich eingefärbt sein, beispielsweise im Hinblick auf die Erzielung besonderer geschmacklicher Effekte. Es ist jedoch in allen Fällen von wesentlicher Bedeutung, daß die Körper einen gewissen Mindestabstand voneinander nicht unterschreiten, der wenigstens dem doppelten Wert ihrer Dicke entspricht. Ist der Abstand geringer, so ist eine Verschiebung während des Verpressens zu befürchten, was einen nachteiligen Einfluß auf den erzielten Gesamteindruck haben kann.
  • Die aufgelegten Körper können aus jedem beliebigen Werkstoff bestehen, der seiner Art nach geeignet ist, eine feste Bindung mit dem Werkstoff der verwendeten Grundschicht einzugehen. Die Körper können beispielsweise aus Metall, Holz, Textil, einem unvernetzten Gummi oder Kunststoff bestehen. Sofern unter den Bedingungen des Verpressens eine Erweichung eintritt, ist lediglich zu beachten, daß die Fließviskosität größer ist als die Fließviskosität des gleichzeitig erweichenden Werkstoffes der Unterschicht.
  • Hierdurch wird eine gute Konturenschärfe zwischen den verschiedenfarbigen Bereichen erhalten. Die angesprochene Fließviskosität wird bei gummielastischen Werkstoffen als Mooney-Viskosität bezeichnet.
  • Eine entsprechende Abstimmung der Fließviskosität läßt sich durch Auswahl entsprechender Werkstoffe für die Grundschicht und die darauf aufgelegten Körper erzielen. Die Grundschicht kann beispielsweise aus einem gummielastischen Werkstoff bestehen, die Körper aus einem thermoplastischen Werkstoff. Besonders geeignet sind Polyester und Polyamid, wobei sowohl Folien als auch Gewebe, Gewirke oder Vliesstoffe zur Anwendung gelangen können. Es ist im Einzelfalle lediglich zu prüfen, ob eine ausreichend stabile Haftung erzielt wird, und diese läßt sich gegebenenfalls verbessern durch Einbringung einer Schicht aus einem Haftvermittler, beispielsweise aus einem Polyurethankleber, einem Polychloprenkleber, einem Resorcin-Formaldehyd-Latex oder einer Chlor-Kautschuk-Lösung. Bei offenmaschigen Körpern, beispielsweise solchen aus Gewebe oder Vliesstoff, verhindert eine derartige Schicht zugleich das Eindringen des sich während des Verpessens verflüssigenden Werkstoffes der Grundschicht in die Poren des Körpers, was zu Verunreinigungen im Bereich der Sichtfläche ftihren könnte.
  • Sofern die Grundschicht und die Körper aus artverwandten Werkstoffen hergestellt werden sollen, beispielsweise aus einem gummielastischen Werkstoff, läßt sich die notwendige Erhöhung der Fließviskosität unter den Bedingungen des Verpressens in den Körpern erzielen durch Einmischung eines relativ größeren Gehaltes eines mineralischen Füllstoffes. Im gleichen Sinne läßt sich die Fließviskosität der Grundschicht erniedrigen durch Verwendung bzw. durch Einmischung eines copolymeren erkstofs mit besonders niedriger Fließviskosität.
  • bzw. durch Verwendung eines andersartigen, speziellen Vulkanisiermittels. Daneben ist es möglich, die Ober- und die Unterschicht aus identischen gummielastischen Werkstoffen herzustellen, wenn die Oberschicht anvulkanisiert und dadurch an einem synchronen Erweichen während des gemeinsamen Verpressens mit der Grundschicht gehindert wird.
  • Die senkrecht gegeneinander gepreßten Platten des Formwerkzeuges können glatt und ebenflächig ausgebildet sein. In diesem Falle werden Bahnen oder Platten erhalten, deren Ober- und Unterseite vollkommen. alatt und ebenflächig ist. Bei Einpressung von Körpern aus einem mit dem Grundwerkstoff identischen Material ergeben sich in diesem Falle vollkommen homogene Oberflächeneigenschaften, was sich positiv auf eine vereinfachte Reinigung und das Verschleißverhalten auswirkt.
  • Es können jedoch auch Preßplåtten mit einer reliefartigen Strukturierung verwendet werden. Auf diese Weise läßt sich beispielsweise ein Fußbodenbelag mit verbesserter Rutschsicherheit erzeugen, wobei es von wesentlichem Vorteil ist, daß die farbliche Musterung eines solchen Bodenbelages unabhängig ist von dem im Einzelfalle gewählten Profil des Reliefs, In'geschmacklicher Hinsicht lassen sich dadurch hervorragende Akzente erzielen.
  • Beispiel Eine Gummimischung, bestehend aus der Rezeptur A wird in einem Innenmischer homogenisiert. Die Mischung wird anschließend auf einen Kalander gegeben und zu einer Folie mit einer Dicke von 0,5 bis 1 mm ausgewalzt. Die Folie wird aufgewickelt und anschließend in einen Bandkalander überführt, in dem sie bei einer Oberflächentemperatur von 1800 C und einer Laufgeschwindigkeit von 80 m/h, d.h. einer Verweilzeit von ca. 3 Minuten vorvulkanisiert wird.
  • In den Innenmischer werden die Komponenten der Rezeptur I eingegegeben und nach vollständiger Homogenisierung der Mischung zu der Grundschicht mit einer Dicke von 1,5 bis 2 mm ausgewalzt.
  • Aus der Folie der Zusammensetzung A wird in einem Rollenstanzwerkzeug ein Piktogram in Gestalt von Pfeilen ausgeschnitten. Diese bilden die verwendeten Körper.
  • Diese werden anschließend auf die Grundschicht der Zusammensetzung I gelegt und in eine beheizte Platten-Presse überführt. Das Piktogram ist dabei der polierten Pressenplatte zugewandt. Diese hat eine Oberflächentemperatur von 1800 C. Die Preßzeit beträgt 6 Minuten. Das Piktogram wird oberflächeneben in die Gummischicht eingepreßt, vulkanisiert und untrennbar mit dieser verbunden. Infolge der durch das Anvulkanisieren bedingten Erhöhung der Fließviskosität erfahren die aus der Bahn der Zusammensetzung I erzeugten Pfeile keinerlei Verzerrung. Die Oberfläche zeichnet sich durch eine durchgehende, kontinuierliche Vulkanisationshaut aus, die lediglich farblich durch den die Piktogramme umgebenden Werkstoff der Grundschicht unterbrochen ist0 Ein gleichwertiges Ergebnis läßt sich erzielen, wenn anstelle der polierten Pressenplatte eine solche verwendet wird, die eine waffel artig strukturierte Oberfläche aufweist.
  • A 1 SBR-Kautschuk 15 % 11,8 % Hochstyrolharz (65 % Blockstyrol) 2,4 % 5,6 % Kaolin 60 % 59 % Weichmacher 1,7 c4 3 % TtO2 - weiß 2,5 %-Eisenoxid - rot -- 2,5 % Lithopone 6,7 % 6,7 % ZnO 0,7 % 0,7 % Stearinsäure 0,35 % C,35 % Triäthanolamin 0,35 % 0,35 % Paraffin 0,35 % 0,35 % Alterungsschutzmittel 0,2 % 0,2 % 2-Mercaptobenzothiazol 0,2 % 0,2 % Dibenzothiazyldisulfid 0,2 % 0,2 % Schwefel 0,85 % 0,85 % Kreide .8,5. .8,2. % 100 % 100 % Angaben in Prozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Mischung.

Claims (4)

  1. Patentansprüche (1. Verfahren zur Herstelluno einer gemusterten Bahn oder Platte aus einem polymeren Werkstoff, bei dem der Werkstoff flächig ausgebreitet, mit auf die Oberfläche aufgelegten Körpern einer abweichenden Farbgebung verpreßt und anschließend verfestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß flächig ausgebildete, symbolhaft gestaltete Körper aufgelegt und eingepreßt werden, die ohne eine nennenswerte Veränderung ihrer Gestalt in eine feste Bindung zu dem polymeren Werkstoff treten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper einander in einem vorgegebenen Muster zugeordnet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedlich gestaltete und/oder eingefärbte Körper aufgelegt und eingepreßt werden
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Körper aus einem polymeren Werkstoff aufgelegt und eingepreßt werden, die unter den Bedingungen des Verpressens eine höhere Fließviskosität besitzen als der Werkstoff der Grundschicht.
DE19823209853 1982-03-18 1982-03-18 Verfahren zur Herstellung einer gemusterten Bahn oder Platte aus einem polymeren Werkstoff Expired DE3209853C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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