DE3209818A1 - Brennschneidmaschine zum abtrennen zuverlaessiger genauer stuecklaengen - Google Patents

Brennschneidmaschine zum abtrennen zuverlaessiger genauer stuecklaengen

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DE3209818A1
DE3209818A1 DE19823209818 DE3209818A DE3209818A1 DE 3209818 A1 DE3209818 A1 DE 3209818A1 DE 19823209818 DE19823209818 DE 19823209818 DE 3209818 A DE3209818 A DE 3209818A DE 3209818 A1 DE3209818 A1 DE 3209818A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/002Machines, apparatus, or equipment for cutting plane workpieces, e.g. plates
    • B23K7/003Machines, apparatus, or equipment for cutting long articles, e.g. cast stands, plates, in parts of predetermined length

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Description

  • Brennschneidmaschine zum Abtrennen zuverlässig ge-
  • nauer Stücklan-en.
  • Die Erfindung betrifft eine Brennschneidrnaschine zum Abtrennen zuverlässig genauer Stücklängen von auf einem Rollgang oder auf einem Tisch aufliegenden Werkstücken aus Stahl mittels eines quer zur Vorschubrichtung bewegbaren und in seiner Arbeitshöhe verstellbaren Schneidbrenners, dem eine Längenmeßeinrichtung zur Messung einer relativ zwischen der Brennschneiimaschine und dem Werkstück zurückgelegten Wegstrecke mit Hilfe eines auf der Werstückoberfläche ablaufenden Meßrades zugeordnet ist.
  • Bei derartig bekannten Brennschneidmaschinen treten die verschiedenartigsten, miteinander verknüpften Schwierigkeiten auf. Es ist erforderlich, die Brennschneidmaschine und insbesondere die Schlauch- und Kabelzuführungen gegen die von dem Werkstück ausgehende Hitze zu isolieren. Dadurch ergeben sich wieder Schwierigkeiten in Bezug auf die Wartung,indem durch die Isolierungsmaßnahmen die Zugänglichkeit sehr erschwert wird. Gegen Wärme ist besonders die Längenmeßeinrichtung empfindlich. Der oftmals gewählte Weg, die Längenmeßeinrichtung in einem größeren Abstand von dem Schneidbrenner anzuordnen, führt zu Ungenauigkeiten in der Messung und setzt Grenzen in Bezug auf kurze Stücklängen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Brennschneidma,schine zum Abtrennen zuverlässig genauer Stücklängen verfügbar zu machen, bei der der Brenner und insbesondere die Schlauch- und Kabelzuführungen sowie auch die Brennerbewegungseinrichtungen gut isoliert sind, wobei trotzdem eine Wartungsfreundlichkeit ge- währleistet ist und eine genaue zuveslassige Messung möglich erscheint. Diese Maßnahmen sollen durch die Brfindung in einer wirtschaftlichen Konstruktion verwirklicht werden, wobei auch eine Umgebungs- bzw. umweltfreundliche Arbeitsweise gewährleistet ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß ein Hubschild vorgesehen ist, daß an seiner Vorderseite eine Schallhaube trägt, die beim Absenken auf dem Werkstück zusammen mit dem Hubschild zur Auflage kommt, daß über der Schallhaube am Hubschild der oder die Schneidbrenner mit Bewegungseinrichtungen angebracht sind und daß auf der hinteren Seite des Hubschildes die Längenmeßeinrichtung mit einer ebenfalls auf das Werkstück abgesenkten Meßrolle angeordnet ist.
  • Durch diese Konstruktion, deren Grundelement das Hubschild mit einer Schallhaube ist, werden eine Reihe Vorteile verwirklicht. So erfährt zunächst die Brennerlaufbahn einen zusätzlichen Schutz durch die Schallhaube, die auch eine umweltfreundliche bzw. umgebungsfreundliche Arbeitsweise ermöglicht. Die Schlauch- und Kabelzuführungen über dem Brenner sind von der Haube geschützt und können leicht zugänglich und austauschbar angeordnet werden. Es ist keine Kabelschleppkette erforderlich und es sind nur noch kürzere Schlauchwege vorhanden. Die Konstruktion ermöglicht es, daß nur noch zwei Hubelemente mit Motor nötig sind, wobei man auch mit nur zwei Hubführungen auskommt, was eine Erleichterung in Bezug auf die Einstellungen bei geringerem Spiel bedeutet. Der einfache robuste Maschinenrahmen mit einem Verfahrinotor und Aufsteckgetriebe läßt eine wirtschaftliche Fertigung zu. Die Meßrolle wird beim Schneiden ebenfalls durch das Hubschild geschützt und kann näher am Brenner angeordnet werden.
  • In vorteilhafter Weise ist bei der erfindungsgemäßen Brennschneidmaschine votgesehen, daß die Schallhaube flach und weit überkragend angeordnet ist, um die Bren nerbewegungseinrichtung und die etwa in Maschinenmitte herabhängenden Kabel- und Versorgungsschläuche gegen direkte Wärmestrahlung bzw. aufsteigende Warmluft vom Werkstück zu schii'tzen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Schallhaube mit sei.tlichen Abschlußç.vanden versehen ist, die über die Oberfläche des Werkstücks nach unten bis zu den das Werkstück tragenden Rollen hinausragen, möglichst nahe an den Rollgangswangen um mit diesen sich zu überlappen.
  • Für einen eventuell erforderlichen Synchronlauf mit dem Werkstück kann vorgesehen nein, daß das Rubschild und die Unterseite der Schallhaube mit Aufsetzprofilen versehen sind, die durch die Reibung eine Mitnahme erzeugen.
  • Zweckmäßigerweise stellt der Abstand der Urterkente des Hubschilds und der Schallhaube den richtigen Abstand der Düse des Brenners vom Werkstück sicher.
  • Eine vorteilhafte Isolierungsmaßnahme besteht darin, daß der Brenner durch einen quer zur Vorschubrichtung des Werkstücks in der Oberplatte der Schallhaube vorgesehenen Bewegungsschlitz geführt ist. Diese Wirkung wird noch erhöht, indem der Eewegungsschlitz extrem schmal, ca. 15 bis 30 mm, ausgebildet ist und an den Seiten hohe Führungen, ca. 75 bis 300 mm, aufweist.
  • Für eine zuverlässige und genaue Längenmessung ist vorgesehen, daß die Meßrolle nahe an dem Hubschild angeordnet ist und an einem gelenkig befestigten Knickhebel befestigt ist, der neben der Meßrolle angeordnete Kühlscheiben trägt, die in einem Kühlwasserbad mit umlaufen.
  • In vorteilhafter Weise ist für das Kühlwasserbad ein am Knickhebel befestigter Külilkasten angebracht, der einen Schlitz aufweist, durch den sich die größere Meßrolle nach unten erstreckt.
  • Bin an einer Schwimmerstange befestigter Schwimmer steuert in zweckmäßiger Weise den Wasserzulauf durch ein Wasserzulaufrohr in den Kühlkasten, indem mit Vorteil auch der Impulsgeber angeordnet ist.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß an dem die Meßrolle tragenden Hebel ein Kühlwassersammelka.sten seitlich angeordnet ist und daß auf der gegenüberliegenden Seite über einen Zufluß in eine die Meßrolle tragende Hohlwelle Wasser zugeführt wird, das über eine Kühlwasserabflußscheibe in den Kühlwassersammelkasten abfließt. In zweckmäßiger Weise kann vorgesehen sein, daß mittels eines Magnetventils und eines Einstelllhahns ein regelmäßig gesteuerter Kühlwasserzufluß erfolgt.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Beugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden. Dabei zeigt: Fig. 1 eine Bronnschneidmaschine gemäß der Erfindu, teilweise im Schnitt; Fig. 2 Einzelheiten einer Langennießeinrichtung der vrennschneidmaschinen nach fig. 1; Fig. 7 eine Meßrollenansicht im Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 2; Fig. 4 eine abgewandelte Ausgührungsform einer Längeiim eß einrichtung und Fig. 5 eine Schmittansicht einer Meßrollenanordnung längs der Linie A-A in Fig. 4.
  • In Fig. 1 ist auf einem Werkstück 1,das einen Strang darstellt, eine Brennschnoidmaschine dargestellt, die über Laufräder 3 auf Laufschienen. 2 längs des Werkstücks 1 verfahrbar ist. Die brennschneidmaschine besteht im wesentlichen aus einer durch Rahmellprofile 4 gebildeten Grundkonstruktion, , an der über eine Hubführung 5 ein Hubschild 6 befestigt ist0 ueber Hubrollen 7 ist der Hubschild 6 in senkrechter Richtung auf das Werkstück 1 zu oder von diesem nach oben wegbewegbar. Der Hubschild 6 trägt eine Schallhaube 8, die ebenfalls wie der Hub schild 6 mit Aufsetzprofilen 9 versehen ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Brennschneidmaschine auf das Werkstück 1 aufzusetzen, so daß durch die Reibung eine Mitnahme für einen eventuell erforderlichen Synchronlauf mit dem Werkstück 1 erzeugt wird. Durch die Schallhaube 8 ist ein Schallschu-t:z und WärmeschuGz gewährleistet, so daß der Schneidbrenner außerordentlich ulngebungs- bzw. umweltfreundlich arbeitet und die über der Schallhaub e 8 angeordnete Brennschneidmaschine gegen Wärme vom Werkstück 1 schützt. Durch die Profile 9 an der Unterkante des Hubschildes 6 und der Schallhaube 8 wird auch der richtige Abstand der Düse des Brenners 14 vom Werkstück 1 sichergestellt. Weiter ist die Schallhaube 8, was im einzelnen nicht dargestellt ist, mit seitlichen Abschlußwänden versehen, über die Oberfläche des Werkstücks 1 nach unten bis zu den das Werkstück tragenden Rollen hinausragen, möglichst nahe an den Rollgangswangen, um mit diesen sich zu überlappen.
  • Um weiter den Wärmeschutz des Brenners und insbesorje?C des Schneidantriebs 13 und der Kabel- und Versorgungsschläuche 14a gegen Wärme vom Werkstück 1 zu schützen, ist der Brenner 14 in cit es quer zur Vorschubrichtung des Werkstücks 1 in der Oberplatte der Schallhaube 8 vorgesehenen Bewegungsschlitz 8b geführt, wobei der Bewegungsschlitz 8b extem schmal, mit ca. 15 bis 30 mm, ausgebildet ist und an den Seiten hohe Führungen 8a aufweist, die 75 bis ,00 mm betragen köa n. Auf diese Weise ist der gesamte Brennerwagen 12 mit dem Schneidantrieb 13 und dem Brenner 14 mit dem Kabel- und Versorgungsschläuchen 14a, die ungeschützt herabhängen, trotz der Öffnung in der Oberplatte der Schallhaube 8 gegen direkte Wärmestrahlung bzw. aufsteigende Warmluft vom Werkstück 1 gut geschütz. Während an der Vorderseite 6a des Hubschilds 6 die Brennschneidmaschine 13,14 und die Schallhaube 8 angeordnet ist befindet sich auf der Rückseite 6b die Längenmeßeinrichtung 15,16. Durch den von dem Hubschild 6 gewährten Schutz kann die Meßrolle 15 nahe an dem Hubschild 6 und damit auch nahe an der Düse 14b des Brenners 14 angeordnet sein. Nachdem über den Hubantrieb 10/11 das Schutzschild 6 auf das Werkstück 1 abgesenkt ist, ist der au an der Rückseite 6b des Schutzschilds 6 vor dem Schneidvorgang geschützt und durch den Hubantrieb 18 der Längenmeßeinrichtung kann die Rolle 15 auf das Werkstück1 gesenkt werden, wobei über den Verfahrantrieb 19 oder/die Reibung mittels der Profilschiene 9 der Synchronlauf mit dem Werkstück 1 erreicht werden c; nm.
  • Insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ist zu entnehmen, daß die Meßrolle 15 an einem Knickhebel 16 befestigt ist, der gelenkig mit einem Hebellager 17 verbunden ist. Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, trägt der Knickhebel 16 links und rechts neben der Meßrolle 15 angeordnete Das Kühlwasserband 22 befindet sich in einem am Knickhebel 16 befestigten Kühlkasten 23, der an seiner Unterseite einen Schlitz 23a aufweist, durch den sich die gegenüber den Kühlscheiben 21 größere Meßrolle 15 nach unten zum Werkstück 1 erstreckt. Ein Wasserzulaufrohr 24 ist mit einem Einstellhahn 25 und einem Magnetventil 26 versehen, so daß über ein Endschaltersystem ein regelmäßig gesteuerter Kühlwasserzufluß erfolgt. Zu diesem Zweck ist in einer bestimmten Höhe ein Wasser.blaufrohr 27 vorgesehen, sowie ein Schwimmer 282 der eine Schwimmerstange 29 trägt.
  • Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist die Schwimmerstange 29 mit einem Schwimmernocken 30 versehen, dem ein Endschalter 31 für Wasermangel und ein Endschalter 32 für Wasserüberfluß zugeordnet ist, so daß über das entsprechende Magnetventil 26 die Einstellung des Wasserzulaufs erfolgt. Wie weiter aus Fig. 3 zu ersehen, ist geschützt im Wasserkasten 23 der Impulsgeber 33 an Einem Halter 33a befestigt.
  • In den Fi. 4 und 5 ist eine abgewandelte Längenmeßeinrichtung dargestellt, bei der die in Bezug auf die Fig. 1 bis 3 erläuterten Bezugszeichen die gleiche Be deutung haben. Wie Fig. 4 zeigt, ist die Meßrolle 15 an einem Hebel 34 befestigt, der wiederum mit einem Hebellager 17 verbunden ist. An des Hebel 34 ist eine Hubstange 35 angebracht, die an den Hubantrieb 18 angeschlossen ist, um die Meßrolle 15 vom Werkstück abzuheben. Auch bei dieser Ausführungsform ist das Wasserzulaufrohr 24 mit einem Einstellhahn 25 und einer Magnetventil 26 versehen. In Abwandlung zu der bisherigen Ausführungsform ist nach Fig. 5 die Meßrolle 15 mit einer Hohlwelle 15a versehen, die in dem Hebel 34 gelagert An dem der Einmündung des Wasserzulaufrohrs 24 gegenüberliegenden Ende der Hohlwelle 15a ist eine Kühlwasserabflußscheibe 36 angeordnet.
  • Die Kühlwasserabflußscheibe besitzt radial sich erstreckende Abflußkanäle 36a, durch die das Wasser in den Kühlwassersammelkasten 37 gelangt, der an einer Seite des Hebels 34 befestigt ist und an der Seite vom Werkstück 1 einen Wasserabfluß 27 aufweist. Eine mit der Meßrolle 15 verbundene Impulsgeberwelle 38 führt zum Impulsgeber 33, der an dem Sammelkastenhalter 39 befestigt ist, durch den auch die Meldeadern 40 verlaufen.

Claims (12)

  1. PatentansprUche f Brenns Brennschneidmaschine zum Abtrennen zuverlässig genauer Stücklängen von auf einem Rollgang oder auf einem Tisch liegenden Werkstücken aus Stahl mittels eines quer zur Vorschubrichtung bewegbaren und in seiner Arbeitshöhe verstellbaren Schneidbrenners, dem eine Längenmeßeinrichtung zur Messung einer relativ zwischen der Brennschneidmaschine und dem Werkstück zurückgelegten Wegstrecke mit Hilfe eines auf der Werkstückoberfläche ablaufenden Meßrades zugeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Hubschild (6) vorgesehen ist, das an seiner Vorderseite (6a) eine Schalihaube (8) trägt, die beim Absenken auf dem Werkstück (1) zusammen mit dem Hubschild (6) zur Auflage kommt, daß über der Schallhaube (8) am Hubschild (6) der oder die Schneidbrenner (12) mit Bewegungseinrichtungen (13) angebracht sind und daß auf der hinteren Seite (6b) des Hubschildes (6) die Lä.ngenineßeinrichtung (16) mit einer ebenfalls auf das Werkstück (1) abgesenkten Meßrolle (15) angeordnet ist.
  2. 2. Brennscheidungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallhaube (8) flach und weit überkragend angeordnet ist, um die Brennerbewegungseinrichtung ) und die etwa in Maschinenmitte ungeschützt herabhängenden Kabel und Versorgungsscläuche (14a) gegen direkte Wärmestrahlung bzw. aufsteigende WarmluSt vom Werkstück (1) zu schützen.
  3. 3. Brennschneidmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallhaube (8) mit seitlichen Abschlußwänden versehen ist, die über die Oberfläche des Werkstücks (1) nach unten bis zu den das Werkstück tragenden Rollen hinausragen, möglichst nahe an den rollgangwangen, um mit diesen sich zu überlappen.
  4. 4. Brennschneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubschlid (6) ur.d die Unterseite der Schallhaube (8) mit Aufsetzprofilen (9) versehen sind, die durch Reibung eine Mitnahme für einen eventuell erforderlichen Synchronlauf mit dem Werkstück (1) erzeugen.
  5. 5. 3rennschneidnschIne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Unterkante (9) des Hubschilds (6) und der Schallhaube (8) den richtigen Abstand der Büso (14b) des Brenners (14) vom Werkstück (1) sicherstellt.
  6. 6. Brennschnoidmaschine nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (14) durch einen quer zur Vorschubrichtung des Werkstücks (1) in der Oberplatte der Schallhaube (8) vorgesehenen Bewegungsschlitz (8b) gefüirt ist.
  7. 7. Brennschneidmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsschlitz (Gb) extrem schmal, ca. 15 bis 30 mm, ausgebildet ist uiid an den Seiten hohe Führungen (8a), ca. 75 bis 300 mm, aufweist.
  8. 8. Brennschneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßrolle (15) nahe an dem Hubschild (6) angeordnet ist und an einem gelenkig befestigten Knickhebel (16) befestigt ist, der neben der Meßrolle (15) angeordnete Kilhlscheiben (21) trägt, die in einem Kühlwasserbad (22) mit umlaufen.
  9. 9. Brennschneidmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für das Kühlwasserbad (22) ein am Knickhebel (16) befestigter Kühlkasten (23) angebracht ist, der einen Schlitz (23a) aufweist, durch den sich die größere Meßrolle (15) nach unten erstreckt.
  10. 10. Brennschneidmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einer Schwimmerstange (29) befestigter Schwimmer (28) den Wasserzulauf durch ein Wasserzulaufrohr (24) in den Kühlkasten (23) steuert.
  11. 11. Brennschneidmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (33) im Kühlkasten (25) angeordnet ist.
  12. 12. Brennschneidmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Meßrolle (15) tragenden Hebel (34) ein Kühlwassersammelkasten seitlich angeordnet ist und daß auf der gegenüberliegenden Seite über einen Zufluß (24) n eine rille vw1eßrol3.e tragende Hohlwelle (15a) Wasser wird, das über eine Kühlwasserabflußscheibe (36) in den Kühlwassersawmmelkaston (23) abfließt.
    130 Brennschneidmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 12, durch gekennzeichnet, daß mittels eines Magnetventi:ls (26) und eines Einstellhahns (25) ein regelmäßig gesteuert er Kühlwasserzufluß erfolgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0162275A1 (de) * 1984-04-24 1985-11-27 AUTE Gesellschaft für autogene Technik mbH Strangbrennschneidmaschine zum thermischen Trennen
DE102006046522B3 (de) * 2006-09-29 2007-08-16 Aute AG Gesellschaft für autogene Technik Strangbrennschneidmaschine für gegossene Werkstücke, insbesondere Knüppel und Blöcke aus Stahl

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3041043A1 (de) * 1980-10-31 1982-06-16 Sack GmbH, 4000 Düsseldorf Brennschneidmaschine mit schallschutzvorrichtung

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Owner name: AUTE AG GESELLSCHAFT FUER AUTOGENE TECHNIK, NEUCHA

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