DE3209781C2 - - Google Patents
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- DE3209781C2 DE3209781C2 DE19823209781 DE3209781A DE3209781C2 DE 3209781 C2 DE3209781 C2 DE 3209781C2 DE 19823209781 DE19823209781 DE 19823209781 DE 3209781 A DE3209781 A DE 3209781A DE 3209781 C2 DE3209781 C2 DE 3209781C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D133/00—Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides, or nitriles thereof; Coating compositions based on derivatives of such polymers
- C09D133/04—Homopolymers or copolymers of esters
- C09D133/06—Homopolymers or copolymers of esters of esters containing only carbon, hydrogen and oxygen, the oxygen atom being present only as part of the carboxyl radical
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L2205/00—Polymer mixtures characterised by other features
- C08L2205/02—Polymer mixtures characterised by other features containing two or more polymers of the same C08L -group
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L33/00—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides or nitriles thereof; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L33/04—Homopolymers or copolymers of esters
- C08L33/06—Homopolymers or copolymers of esters of esters containing only carbon, hydrogen and oxygen, which oxygen atoms are present only as part of the carboxyl radical
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C08L61/00—Compositions of condensation polymers of aldehydes or ketones; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L61/20—Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
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Description
Die Erfindung betrifft wasserverdünnbare Bindemittel für
Einbrennlacke, wobei die Bindemittel aus einer Kombination
einer wäßrigen Acrylatdispersion, einem wasserlöslichen
Acryl-Lösungspolymerisat und einem wasserverträglichen Amino-
Aldehydharz bestehen. Die Erfindung betrifft insbesondere
Bindemittel, welche die Formulierung von Einbrennlacken
gestatten, die bereits bei Temperaturen ab 120°C so vollständig
vernetzt sind, daß sie auch hohen Ansprüchen der
Verbraucher, wie z. B. der Automobilindustrie entsprechen.
Bindemittelkombinationen aus wäßrigen Polymerdispersionen,
wasserlöslichen Acrylharzen und Aminoharzen sind bereits
aus der Literatur, z. B. den AT-PSS 3 25 740, 3 25 741 oder
3 55 693, den US-PSS 39 19 154; 39 28 273 oder 39 53 643
sowie der DE-OS 25 31 802 bekannt, doch zeigen die beschriebenen
Produkte durchwegs den Nachteil, daß die daraus hergestellten
Lacke zur Erzielung befriedigender Ergebnisse
Einbrenntemperaturen von mindestens 140°C besser aber 150-160°C
benötigen. Bei tieferer Temperatur können zwar in
manchen Fällen gehärtete Filme resultieren, doch wird unter
diesen Bedingungen eine mehr oder weniger starke Runzelbildung
der Filmoberfläche beobachtet. Besonders häufig ist
dieser Runzelbildung an exponierten Stellen des Objektes
zu beobachten, wenn der Lack vor dem Einbrennen einer
stärkeren Luftbewegung, wie dies in Spritzkabinen der Fall
ist, ausgesetzt ist.
Diese Nachteile sind sicher die Ursache dafür, daß auf dem
Markt bisher kein Produkt dieser Art Fuß fassen konnte, obwohl
sie in bezug auf ihre Eigenschaften den wasserverdünnbaren
Lacken auf Basis von Dispersionen oder wasserlöslichen
Polymerisationen überlegen sind. Dies betrifft sowohl die
Applikation als auch die mechanischen und chemischen Beständigkeitseigenschaften.
Es wurde nun gefunden, daß dieser wesentliche Nachteil einer
hohen Einbrenntemperatur, der insbesondere bei der Serienlackierung,
z. B. bei der Decklackierung in der Automobilindustrie
einen Einsatz in den meisten Fällen unmöglich
macht, durch eine besondere Auswahl bei den zur Neutralisation
und pH-Werteinstellung eingesetzten Basen überwunden werden kann.
Die vorliegende Erfindung betrifft dementsprechend wasserverdünnbare
Bindemittel für Einbrennlacke auf Basis von Kombinationen
aus (a) einer wäßrigen, durch Emulsionspolymerisation
erhaltenen Acrylatcopolymerisation, (b) einem nach Neutralisation
mit Basen wasserlöslichen Acryl-Lösungspolymerisats und
(c) einem wasserverträglichen Amino-Aldehydharz, welche dadurch
gekennzeichnet sind, daß zur Einstellung des pH-Wertes der
Dispersion (a) und zur Neutralisation des Lösungspolymerisats
(b) sekundäre und/oder tertiäre N-Alkylamine und/oder N-
Dialkyl-N-alkanolamine mit einem Siedepunkt zwischen 100
und 140°C und einer Verdunstungszahl (gemäß DIN 53 170)
zwischen 3 und 28, vorzugsweise zwischen 5 und 20 verwendet
werden.
In der zum Stand der Technik genannten Literatur werden zwar
zum Teil Aufzählungen für die verwendbaren Basen gegeben,
welche Ammoniak sowie Alkyl-, Aryl-, und Alkanolamine umfassen,
ohne daß dabei eine bestimmte Auswahl getroffen wird. Zwar
werden gemäß der DE-OS 25 24 432 sekundäre und tertiäre Alkyl-,
Alkanol- und Arylamine als geeignete Neutralisationsmittel
angegeben, als bevorzugt werden aber sekundäre oder tertiäre
Alkyl- und Alkanolamine mit einem Siedepunkt im Bereich von
80-200°C angegeben. Praktisch wird aber nur Dimethyläthanolamin
eingesetzt, dessen Verdunstungszahl nach DIN 53 170 120
beträgt. Die Einbrennbedingungen für die daraus hergestellten
Lacke liegen dementsprechend bei 150 und 160°C. Die gleichen
Lacke konnten bei einer Einbrenntemperatur von 130°C
ausreichend vernetzt werden, wenn leichtflüchtige Amine
mit niederer Verdunstungszahl, wie Triäthylamin oder Diisopropylamin
verwendet wurden. In diesem Fall ergab sich jedoch
auch bei Variation der Einbrenntemperatur-Zeit-Kurve eine
durch mehr oder weniger starke Runzelbildung unbrauchbare
Filmoberfläche.
Es war daher überraschend, daß eine Gruppe von Aminen als
Neutralisationsmittel für diese Bindemittelsysteme gefunden
werden konnte, mit welchen bereits bei 120-130°C
erstklassige Lackierungen erhalten werden, welche bei guter
Vernetzung keinerlei Neigung zur Runzelbildung zeigen.
Diese Gruppe von Aminen bewirkt außerdem eine Verlängerung
der offenen Zeit der Lackschicht und damit eine wesentliche
Verbesserung des Verlaufs und der Spritznebelaufnahme.
Zu dieser Gruppe von Aminen zählen sekundäre und tertiäre
Amine, welche einerseits einen Siedepunkt zwischen 100 und
140°C und andererseits eine Verdunstungszahl nach DIN 53
170 zwischen 3 und 28, vorzugsweise 5 und 20 aufweisen.
Als Vertreter dieser Gruppen seien beispielsweise das Di-n-
propylamin (Kp 109°C; VZ: 7,8), das Di-isobutylamin (Kp
138°C, VZ: 16,8), das 1-Dimethylamino-2-propanol (Kp 124°C;
VZ: 27), das Diäthylisopropylamin (Kp 110°C; VZ: 4,2),
das Äthyldiisopropylamin (Kp 122°C; VZ 9) genannt.
Die Bindemittelsysteme auf Basis von Acrylcopolymerdispersionen,
nach Neutralisation wasserlöslichen Acryl-Lösungscopolymerisaten
und Amino-Aldehydkondensaten, welche zur
Formulierung der erfindungsgemäßen Einbrennlacke herangezogen
werden können, sind aus der Literatur bekannt. Als
besonders günstig haben sich dabei Systeme erwiesen, wie
sie in der AT-PS 3 55 693 beschrieben sind.
Im folgenden Beispiel wird die Wirkung verschiendener Amine
in einem solchen System untersucht. Alle Teile sind Gewichtsteile.
Gemäß der folgenden Rezeptur wurde ein Lack hergestellt,
und in der angegebenen Weise verarbeitet. Die Wirkung
verschiedener Amine, welche als Neutralisationsmittel
für das Lösungspolymerisat bzw. die pH-Wert Einstellung der
Polymerdispersion verwendet wurden ist in der Tabelle zusammengefaßt.
77 Tle Lösungspolymerisat (50%ig)1) werden mit
123 Tlen Titandioxid (Rutil) auf einer Dreiwalze vermahlen und mit
3 Tlen Amin2) und
38,5 Tlen Amino-Aledehydharz3) vermischt. Die Mischung wird langsam unter intensivem Rühren in
157 Tlen Polymerdispersion4) (50%ig; mit dem Amin2) auf einen pH-Wert von 7 eingestellt) eingetragen und gleichzeitig mit
ca. 110 Tlen deionisiertem Wasser auf eine Spritzviskosität von 20 Sekunden (DIN 53 211/20°C) verdünnt. Anschließend werden
4,6 Tle p-Toluolsulfonsäure und
0,6 Tle eines Rostinhibitors zugesetzt.
123 Tlen Titandioxid (Rutil) auf einer Dreiwalze vermahlen und mit
3 Tlen Amin2) und
38,5 Tlen Amino-Aledehydharz3) vermischt. Die Mischung wird langsam unter intensivem Rühren in
157 Tlen Polymerdispersion4) (50%ig; mit dem Amin2) auf einen pH-Wert von 7 eingestellt) eingetragen und gleichzeitig mit
ca. 110 Tlen deionisiertem Wasser auf eine Spritzviskosität von 20 Sekunden (DIN 53 211/20°C) verdünnt. Anschließend werden
4,6 Tle p-Toluolsulfonsäure und
0,6 Tle eines Rostinhibitors zugesetzt.
¹) Wasserverdünnbares Lösungspolymerisat, hergestellt gemäß
Beispiel C, Tab. 1 der AT-PS 355 693.
²) Folgende Amine wurden geprüft:
(A) Diisopropylamin (Kp 84°C; VZ 2,7)
(B) Triäthylamin (Kp 89°C; VZ 2,8)
(C) Diäthylisopropylamin (Kp 110°C; VZ 4,2)
(D) Di-n-propylamin (Kp 109°C; VZ 7,8)
(E) Äthyldiisopropylamin (Kp 122°C; VZ 9)
(F) Diisobutylamin (Kp 138°C; VZ 16,8)
(G) 1-Dimethylamino-2-propanol (Kp 124°C; VZ 27)
(H) Tri-n-propylamin (Kp 156°C; VZ 33)
(I) Dimethyläthanolamin (Kp 134°C; VZ 120)
Die Verdunstungszahl (VZ) wurde nach DIN 53 170 bestimmt.
3) Wasserdispergierbares Aminoharz vom Hexamethoxymethylmelamin- Typ.
4) Polymerdispersion, hergestellt gemäß Beispiel II der AT-PS 355 693.
²) Folgende Amine wurden geprüft:
(A) Diisopropylamin (Kp 84°C; VZ 2,7)
(B) Triäthylamin (Kp 89°C; VZ 2,8)
(C) Diäthylisopropylamin (Kp 110°C; VZ 4,2)
(D) Di-n-propylamin (Kp 109°C; VZ 7,8)
(E) Äthyldiisopropylamin (Kp 122°C; VZ 9)
(F) Diisobutylamin (Kp 138°C; VZ 16,8)
(G) 1-Dimethylamino-2-propanol (Kp 124°C; VZ 27)
(H) Tri-n-propylamin (Kp 156°C; VZ 33)
(I) Dimethyläthanolamin (Kp 134°C; VZ 120)
Die Verdunstungszahl (VZ) wurde nach DIN 53 170 bestimmt.
3) Wasserdispergierbares Aminoharz vom Hexamethoxymethylmelamin- Typ.
4) Polymerdispersion, hergestellt gemäß Beispiel II der AT-PS 355 693.
Die Lacke wurden unter den üblichen
Bedingungen auf entfettete Stahlbleche durch Spritzauftrag
appliziert und nach einer Ablüftzeit von 30 Minuten 30 Minuten
bei 130°C im Umluftofen eingebrannt. Beurteilt wird
die Runzelbildung (1 = keine Runzelbildung, 5 = starke Runzelbildung)
und die Vernetzung (mittels Xyloltest in Minuten).
Aus der Tabelle ergibt sich eindeutig, daß zur Erzielung
einwandfreier und ausgehärteter Filme beide Kennzahlen der
verwendeten Amine innerhalb des beanspruchten Bereiches
liegen müssen, wie dies bei den Aminen (C)-(E) der Fall
ist.
Claims (2)
1. Wasserverdünnbare Bindemittel für
Einbrennlacke auf Basis von Kombinationen
aus (a) einer wäßrigen, durch Emulsionspolymerisation
erhaltenen Acrylatpolymerdispersion,
(b) einem nach Neutralisation
mit Basen wasserlöslichen Acryl-Lösungscopolymerisats
und (c) einem wasserverträglichen
Amino-Aldehydharz, dadurch
gekennzeichnet, daß zur
Einstellung des pH-Wertes der Dispersion
(a) und zur Neutralisation des Lösungspolymerisats
(b) sekundäre und/oder tertiäre
N-Alkylamine und/oder N-Dialkyl-N-alkanolamine
mit einem Siedepunkt zwischen 100 und 140°C
und einer Verdunstungszahl (gemäß DIN 53 170)
zwischen 3 und 28 verwendet werden.
2. Bindemittel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sekundäre
und/oder tertiäre N-Alkylamine und/oder
N-Dialkyl-N-alkanolamine mit einer
Verdunstungszahl (gemäß DIN 53 170)
zwischen 5 und 20 verwendet werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT177181A AT377274B (de) | 1981-04-17 | 1981-04-17 | Verfahren zur herstellung von wasserverduennbare bindemitteln fuer einbrennlacke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3209781A1 DE3209781A1 (de) | 1982-11-25 |
DE3209781C2 true DE3209781C2 (de) | 1990-06-28 |
Family
ID=3520641
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823209781 Granted DE3209781A1 (de) | 1981-04-17 | 1982-03-17 | Wasserverduennbare bindemittel fuer einbrennlacke |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT377274B (de) |
DE (1) | DE3209781A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19843552A1 (de) * | 1998-09-23 | 2000-03-30 | Bayer Ag | Wäßrige Dispersionen mit reduziertem Gehalt an Triethylamin |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1035831B (it) * | 1974-06-03 | 1979-10-20 | Ford Motor Co | Perfezionamento nel procedimento di produzione di dispersioni acquose di vernici e prodotto ottenuto utile in particolare per la applicazione a spruzzo |
-
1981
- 1981-04-17 AT AT177181A patent/AT377274B/de not_active IP Right Cessation
-
1982
- 1982-03-17 DE DE19823209781 patent/DE3209781A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT377274B (de) | 1985-02-25 |
DE3209781A1 (de) | 1982-11-25 |
ATA177181A (de) | 1984-07-15 |
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