DE3209573A1 - Verfahren zum verbinden von ausgekleideten rohren und durch das verfahren erhaltene , geschweisste, ausgekleidete rohre - Google Patents
Verfahren zum verbinden von ausgekleideten rohren und durch das verfahren erhaltene , geschweisste, ausgekleidete rohreInfo
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Description
Verfahren zum Verfeinden von ausgekleideten Rohren und durch das Verfahren erhaltene,
geschweißte, ausgekleidete Rohre
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von ausgekleideten Rohren und das nach einem solchen
Verfahren hergestellte, verbundene Rohr.
Mit einem organischen Polymeren, das durch übermäßiges Erhitzen zerstört wird, (beispielsweise mit einer
Polyurethan-Auskleidung) ausgekleidete Längen bzw.
Stücke eines Rohrs, beispielsweise eines Stahlrohrs,
konnten bisher aufgrund der zerstörenden Wirkung der
beim Schweißen auftretenden Hitze auf die Auskleidung nicht durch Schweißen miteinander verbunden werden.
Deutsche Bank (München) Klo 51/61070
Dresdner Bank (München) Klo 3933 B44
Postscheck (München) KIo ' 70-43 "04
B/4
- 5 - DE 1954
Bei den bekannten Verfahren zum Verbinden solcher verkleideten Rohre wurden die Rohrenden deshalb typischeru/eise
vor dem Auskleiden mit angeschweißten
Flanschen versehen, die dann unter Anwendung einer
5
Dichtung miteinander verschraubt werden mußten. Dies war nicht nur kostspielig, sondern auch sehr zeitraubend.
Auch die manchmal verwendeten "Vitaulie"-Verbindungsstücke
hatten verschiedene Nachteile.
Durch die Erfindung wird ein Verfahren zum Verbinden
von ausgekleideten Rohren durch Schweißen zur Verfügung
gestellt, bei dem die durch Hitze zerstörbare Auskleidung vor einem übermäßigen Erhitzen während des Schweißvorgangs
geschützt ist. Dies wird dadurch erzielt, daß 15
die* Auskleidung in einem bestimmten Abstand von der
Verbindungsstelle enden gelassen wird, so daß sich in dem unmittelbar an die Schweißstelle anschließenden
Bereich kein Auskleidungsmaterial befindet. Es ist vorgesehen, daß anschließend an den Schritt des Schweißens
zusätzliches Auskleidungsmaterial in situ auf die Schweißstelle gegossen wird, so daß das am Ende erhaltene,
verbundene Rohr vollständig ausgekleidet ist.
__ Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 ist ein Teillängsschnitt eines Stückes
eines z'u verbindenden, ausgekleideten Rohrs.
Fig. 2 und Fig. 3 sind Querschnitte des Rohrs
entlang der Linien 2-2 bzw. 3-3 von Figur 1.
Fig. 4 ist ein Längsschnitt einer zur Verwendung gg beim Verbinden der Rohre dienenden, zylindrischen Verbindungshülse
.
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Fig. b ist ein Querschnitt der Hülse.
Fig. 6 ist ein Längsschnitt von zwei ausgekleideten,
zu verbindenden Rohrstücken bzw. -längen, die 5
stumpf einandergefügt sind, wobei die zylindrische Verbindungshülse
in ßine solche Lage gebracht ist, daß sie sich konzentrisch im Inneren der Rohrlängen befindet.
Fig. 7 ist ein Querschnitt des Aufbaues entlang
der Linie 7-7 von Figur 6.
Fig. 8 ist eine ähnliche Ansicht wie Figur 6 und
zeigt die an der Verbindungsstelle miteinander ver-15
schweißten, stumpf aneinandergefügten Enden der Rohre,
wobei sich an Ort und Stelle innerhalb des Aufbaus eine
Gießflüssiykeit befindet.
nn Fig. 9 ist eine ähnliche Ansicht wie Figur 8 und
zeigt den fertigen, verschweißten Aufbau, wobei die
Gießflüssigkeit unter Ausbildung eines festen Zustande
ausgehärtet ist.
or Fig. 10 ist eine ähnliche Ansicht wie Figur 6
und zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung
.
Die Fig. 11 und 12 sind ähnliche Ansichten wie
die Figuren 8 und 9 und dienen zur näheren Erläuterung
der abgewandelten Ausführungsform.
Bei dem zu verbindenden Rohr kann es sich um irgendein schweißbares Metallrohr, insbesondere ein Rohr aus
einem Eisenwerkstoff wie Gußeisen, Stahl oder rostfreiem
Stahl, handeln, das eine Auskleidung aus irgend-
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einem organischen Polymeren, das normalerweise durch
die mit dem Schweißen verbundene Hitze verstört oder
zumindest schu/er beschädigt u/erden würde, beispielsweise eine Auskleidung aus Polyurethanelastomer oder
5
-kunststoff, aufweist. In Übereinstimmung mit bekannten
Verfahren (z.B. den aus der US-PS 36 92 457 und der GB-PS 14 44 225 bekannten Verfahren) können Rohrabschnitte mit faktisch jeder gewünschten Länge (z.B.
6,1 m oder langer) durch Schleuderguß ausgekleidet werden. Das Rohr wird mit einer Geschwindigkeit gedreht,
die dazu führt, daß das Urethan gegen die Wände des sich drehenden Rohrs gepreßt wird. Das Urethan wird
im flüssigen Zustand in das Rohr eingespritzt, und zwar
bei einer erhöhten Temperatur, falls dies erwünscht ist. 15
Das* erwähnte Urethan enthält ein Vorpolymeres, das mit
einem geeigneten Katalysator oder Härtungsmittel vermischt
ist. Der Katalysator oder das Härtungsmittel ermöglicht es, daß das Urethansystem lange genug flüssig
n bleibt, um über die ganze Länge des Rohrs zu fließen
und alle Lufteinschlüsse freizusetzen, so daß das Rohr
überall in der gewünschten Dicke gleichmäßig ausgekleidet wird. Ein Beispiel für ein solches Ure.thansystem
ist das im Handel erhältliche, unter dem Warenzeichen Or- Vibrathane B-602 bekannte Polyurethan, das mit MOCA
(Warenzeichen; 4, 4'-Methylenbis(2-chloranilin)] gehärtet
wird. Dieses System hat eine Topfzeit von etwa
14 min, wenn es bei 93,3 C verarbeitet wird. Unter Anwendung'
dieses Urethansystems können Auskleidungen 3Q mit einer Dicke von beispielsweise 6,35 mm und 12,7 mm
und mehr erzielt werden.
Zum Verbinden des Urethans mit dem Metallrohr kann ein Klebstoff eingesetzt werden, falls dies bevorzugt
wird. Die Innenwände des Rohrs werden typischerweise durch Rotations-Putzstrahlen mit Strahlkies gere.inigt^
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und auf die gereinigte Oberfläche wird ein Klebstoff
aufgetragen. Um die frische Metalloberfläche unmittelbar
im Anschluß an das Putzstrahlen mit Strahlkies zu
c schützen, kann eine Metall-Grundierung angewendet werden,
und unmittelbar vor dem Schleuderguß des Urethan-Auskleidungsmaterials
kann über die Grundierung eine Verbindungsschicht aufgebracht werden.
iQ Im erfiηdungsgemäßen Verfahren wird an den zu verbindenden
Enden eine bestimmte Länge (z.B. 8,26 bis 11,43 cm) des Rohrs im nichtausgekleideten Zustand
belassen, beispielsweise indem das Rohrende während des Schrittes, bei dem die Auskleidung aufgebracht
wird, abgedeckt wird oder indem die Auskleidung an dem Ende anschließend vi/eggeschl i f f en oder auf andere Weise
entfernt wird. Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere auf die Figuren 1, 2 und 3 der Zeichnungen
weist demnach eine Länge bzw. ein Stück 10 eines zu
verbindendeπ Rohrs eine Urethan-Auskleidung 11 auf, die
in einem bestimmten Abstand vom Ende des Rohrs endet und eine nichtausgekleidete Länge 12 übrigläßt. In dem
nichtausgekleideten Abschnitt ist mindestens ein Loch
13 vorgesehen, das durch die Wand des Rohrs hindurchgeht und zur anschließenden Einführung einer Gießflüssigkeit
dient, wie es nachstehend beschrieben wird.
Erfindungsgernäß ward auch eine zylindrische Überbrückungs-
oder Verbindungshülse 15 (Figuren 4 und 5) vorgesehen,
die aus einc;r Reihe von Materialien gebildet, werden
kann. Bei einer Ausführungsf'orm der Erfindung, bei der
die Verbindungshülse in dem Rohr bleibt, wird es bevorzugt,
daß die Hülse aus einem abriebbeständigen Material
besteht, das der Auskleidung möglichst ähnlich ist. Es kann eine Urethan-Hülse angewendet werden. Ein typisches
Urethan-Polymeres ist mit MOCA gehartetes Vibrathane
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B-602, wie es vorstehend erwähnt vi/urde. Gegebenenfalls
kann ein Urethan-Polymeres mit einer größeren Durometerhärte
erwünscht sein, beispielsweise mit MOCA gehärtetes
Vibrathane B-600 oder B-601 (Warenzeichen). Es können
5
auch Hülsen eingesetzt werden, die aus anderen Materialien
wie Aluminium oder Stahl, Kunststoff, beschichtetem Papier, Asbest oder Beton gebildet worden sind,
wobei vorausgesetzt ist, daß das Material eine ausreichende Hitzebeständigkeit hat, um dem Sehweißvorgang
zu widerstehen. Eine Urethan-Hülse wird jedoch bevorzugt, um eine angrenzende Urethan-Auskleidung zur Verfügung
zu stellen.
Die Hülse 15 hat eine solche Abmessung, daß sie im Inneren der Rohrlänge in eine konzentrische,
überbrückende Lage quer über die Enden det
zwei zu verbindenden Rohrlängen gebracht werden kann, wie es in Figur 6 gezeigt wird, worin eine Ro.hrla-n.ge
10, wie sie vorstehend beschrieben wurde, und eine andere solche Rohrlänge 17 vor dem Schweißen mit den
Enden stumpf aneinandergefügt sind, wobei die Hülse
15 vorher in das Innere des Aufbaus eingefügt worden ist. Es sei angemerkt, daß auch die zweite Rohrlänge
17 eine Auskleidung 18 aufweist, die in einem bestimmten Abstand von dem Ende des Rohrs endet und einen nichtausgekleideten
Abschnitt 19 übrigläßt. Es ist eine Öffnung 20 vorgesehen, die durch den nichtausgekleideten
Abschnitt 19 der Wand des Rohrs 17 hindurchgeht. Der Außendurchmesser der Hülse 15 ist kleiner als der Innendurchmesser
der nichtausgekleideten Abschnitte 12, der Rohre 10, 17, jedoch mindestens so groß wieder
Innendurchmesser der Auskleidungen 11, 18. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Innendruchmesser
der Hülse vorzugsweise im wesentlichen genauso groß wie der Innendurchmesser der Auskleidungen, wodurch
eine glatte, ni.chtunterbrochene Bohrung oder ein glatter,
nichtuntnrbrochener Strörnungs- b/w. Laufwey, die bzw.
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der won einer Rohrlänge zu der anderen durch die Verbindungsstelle
hindurchgeht, zur Verfügung gestellt wird. Die Länge der Hülse 15 ist ein wenig größer als
c die vereinigten Längen der zwei nichtausgekleideten
Rohrabschnitte 12, 19. Wenn die nichtausgekleideten Abschnitte beispielsweise jeweils 10,16 cm lang sind,
würde die Hülse demnach typischerweise länger als 20,32 cm sein und beispielsweise eine Länge von 25,4 cm
-^q haben, so daß sich in jedes Ende der Auskleidungen 2,54 cm.
der Hülse hineindrücken würden. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung könnte die Hülse zwar auf der Innenseite
der Auskleidung angebracht werden, sie wird jedoch vorzugsweise bündig mit der Auskleidung angebracht, damit
sie den Strömungsquerschnitt nicht verengt.
Die in der vorstehend beschriebenen Weise in die richtige Lage gebrachte Hülse 15 bildet einen Hohlraum oder einen
ringförmigen, hohlen Gießraum 23, der an seiner Außenwand
durch die nichtausgekleideten Innenwände der Rohre, an seiner Innenwand durch die Außenwand der Hülse und
an seinen Enden durch die Enden der Auskleidungen festgelegt
bzw. abgegrenzt wird. Die vorstehend erwähnten Öffnungen 13, 20 in den Rohrwänden machen den Gießraum
23 zugänglich, wobei eine Öffnung zur Einführung von Gießmaterial und die andere Öffnung als Entlüftungsöffnung
dient. Eine solche Öffnung könnte ausreichen, jedoch werden zwei Öffnungen bevorzugt, und zwar nicht
nur für die Entlüftung, sondern auch um während des Schweißens eine Umwälzung von Luft durch den Hohlraum
23 zwecks Kühlung der Innenfläche zu ermöglichen und um den Druck zu entlasten, der sich aus den während
des Schweißverfahrens erzeugten Gasen ergibt. Diese Löcher können zur Erleichterung des späteren Einsetzens
von Pfropfen bzw. Verschlußstopfen mit einem Innengewinde
versehen sein. Der um die Löcher herum befindliche
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I Bereich des Rohrs kann v/erstärkt werden, beispiels-
I weise dadurch, daß er durch Aufschweißen von zusätzli-
* ehern Material verdickt wird, wenn dies durch die Druck-.7
auslegung des Rohrs erforderlich gemacht wird. Beide
I Öffnungen 13, 20 können, wie es gezeigt wird, an der
f Oberseite des Rohrs angeordnet sein, oder als bevorzug-
'? tes Mittel zur Verminderung der Möglicnkeit des A u f -
5 tretens von Lufteinschlüssen auf ein Mindestmaß kann
* eine Öffnung (zur Einführung der Gießmasse) am Boden
ί des Rohrs und die andere Öffnung (zum Ablassen von
I Luft) an der Oberseite angeordnet sein.
ί Nachdem die Hülse in der beschriebenen Weise konzentrisch
I in bezug auf die stumpf aneinandergefügten Rohrenden
1 eingebaut worden ist, werden die Rohrenden in üblicher
I Weise durch eine Schweißnaht 25 (Figur 8) verbunden.
I Das Lichtbogenschweißverfahren oder das HeIiarcschweiß-
f verfahren werden bevorzugt. Wie es vorstehend erwähnt
* o wurde, kann Luft durch das innere des Rohrs oder durch
•ί aen Hohlraum 23 umgewälzt werden. Während des Schweißens
S wird das Rohr anfänglich punktgeschweißt, und dann wird
ί in die Naht eine Schweißraupe eingeschweißt. In der
» Nähe des geschweißten Bereichs kann auch eine Wärme-
\ oc ableitung bzw. Wärmesenke angewendet werden.
\ Nachdem die Rohre verschweißt und abkühlen gelassen
S. worden sind, wird eine härtbare (verfestigbare) Flüssig-
t keit, ß'eispielsweise eine flüssige Polyurethanmasse,
ν 30 26 (Figur 8) durch eine der Öffnungen 13, 20 in den
f- Hohlraum 23 eingeführt, wobei der Hohlraum vollständig
• gefüllt wird. Für die Anwendung auf einer Baustelle
* kann ein Kaltgußsystem, z.B. Vibrathane B-601 und
': Curene 2A3 (Warenzeichen) angewendet werden, oder
ί 35 Vibrathane 602-MOCA kann nach dem gleichen Verfahren
ϊ wie bei der Aufbringung des Restes des Auskleidung an-
I gewendet werden. Nach der vollständigen Füllung des
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Hohlraums 23 werden die Öffnungen 13, 20 mit Pfropfen
bzw. UprschluOstopfen 27, 28 (Figur 9) verschlossen,
und das Urethan wird erstarren und unter Bildung eines
ringförmigen, festen Körpers 29 aushärten gelassen. 5
Das erhaltene Ruhr ist vollständig mit Urethan ausgekleidet.
Das im Anschluß an den Schweißvorgang in den Kühlraum hineingegossene Urethan verbindet sich mit
den Enden der Auskleidung jedes Rohrs sowie mit der eingesetzten Hülse. Durch eine geeignete Auswahl des
Urethane ist es möglich,.daß die Auskleidung zusammenhängend bzw. kontinuierlich und homogen ist, wobei
die Rohre außerdem durch Schweißen verbunden sind.
Ein' Beispiel für eine flüssige Ure thanrnasse, die für
die Auskleidung des Rohrs und für das Hineingießen
in den ringförmigen Hohlraum geeignet ist, ist die aus der US-PS 3 725 354, Spalte 6, Zeilen J bis 8,
_n bekannte Urethanmasse . Weitere geeignete Materialien
sind aus der gleichen Patentschrift (Spalte 7, Zeile
50, bis Spalte 8, Zeile 44) bekannt.
Anstelle der Anwendung einer fest angebrachten Hülse 15, die nach der Beendigung der Arbeitsgänge in dem
Rohr verbleibt, wie es in den Figuren 6 bis 9 gezeigt
wird, ist es auch möglich, eine zeitweilig angebrachte, entfernbare Hülse (oder ein gleichwertiges Element wie
einen Pfropfen, einen Kern, einen Dorn, ein Diaphragma
bzw. eine Membran oder eine Blase) zu verwenden, die herausgenommen werden kann, nachdem das gegossene
Urethan in situ an der Schweißstelle ausgeh artet worden
ist. Für diesen Zweck kann beispielsweise eine Hülse eingesetzt werden, die aus einem Material hergestellt
worden ist, das eine ausreichende Festigkeit hat, um die Urethan-Gießmasse einzuschließen, jedoch nachher
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zusammensacken bzu/. zusammengelegt werden kann, so daß
es entfernt werden kann. Auf die Oberfläche der mit der
Urethan-Gießmasse in Berührung kommenden, entfernbaren
Hülse wird geeigneterweise ein Trennmittel (beispielsweise
eine Silicon-Entformungsmasse) aufgebracht, damit
sich das Urethan nicht mit der entfernbaren Hülse verbindet. Beispielsweise kann eine Hülse aus Stahl mit
einer geringen Dicke oder Aluminium oder aus einem anderen Blech, das nach dem Gießvorgang zur Erleichterung
10
der Entfernung leicht zerrissen, zerknüllt oder zerbrochen
werden kann, verwendet werden. Alternativ können für die entfernbare Hülse geeignete Kunststoffmaterialien wie
ABS, Folyäthylen oder Polypropylen eingesetzt werden, wobei darauf zu achten ist, daß ihre Verformungstemperatur
bei der Anwendung nicht überschritten wird. Für
den gleichen Zweck kann auch eine in geeigneter Weise geformte, pneumatisch oder hydraulisch aufblasbare Einrichtung,
deren Füllmaterial zur Erleichterung der Entfernung abgelassen werden kann, beispielsweise ein
Kern oder ein Dorn, der z.B. aus einem Elastomer hergestellt worden ist, angewendet werden. Eine andere geeignete
Einrichtung besteht in einer mit einem wasserlöslichen
Harz imprägnierten bzw. durchtränkten, zur
einmaligen Benutzung dienenden Papierhülse, die nach der 25
Beendigung des Gießvorgangs durch Fortspülen mit Wasser von dem Rohr entfernt werden kann. Es ist beispielsweise
auch eine mechanisch ausdehnbare Membran geeignet, und zwar insbesondere in Verbindung mit bekannten, bewegli-
OQ chen Vorrichtungen, die bis zu einer gewünschten Stelle
in das Innere eines Rohrs "hineinkriechen" können und ferngesteuert werden können. Wenn das Rohr zu lang ist,
so daß die Hülse für ihre Entfernung nicht von Hand von einem offenen Ende des Rohres aus ergriffen werden
gr kann, und wenn das Rohr nicht groß genug ist, so daß
keine Person in das Rohr hineingehen kann, können die
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verschiedenen Hülseneinrichtungen durch Vorrichtungen
mit Fernu/irkung reguliert oder entfernt werden, beispielsweise durch geeignete Stangen, Kontroll- bzw.
R e g u 1 i e r k a b π 1, pneumatische oder hydraulische Schläuche,
5
die sich won c intim offenen L η de des Rohrs in die Hülseneinrichtung
hinein erstrecken.
Bei der in den Figuren 10, 11 und 12 dargestellten Modifikation
der Erfindung wird eine entfernbare Verbindungs-10
hülse 30 angewendet, deren Außendurchmesser so groß
ist, daf3 die Hülse gerade in das Innere der zu verbindenden,
ausgekleideten Rohrabschnitte 31 und 3 2 hineinpaßt.
Wie bei der vorstehend erläuterten Ausführungsforni enden
die Urethan-Auskleidungen 5 5 und 34 der Rohrabschnitte
15
kurz vor den Rohrenden, so daß zwischen der Innenoberfläche
der Rohre und der Außenoberfläche der Hülse im
Bereich der Verbindungsstelle ein ringförmiger Hohlraum
35 (Figur 10) festgelegt bzw. abgegrenzt wird. Wie bei
der vorstehend erläuterten Ausführungsforrn wird an den
stumpf aneinandergefügten Rohrenden eine Schweißnaht
36 (Figur IJ) hergestel1t, und dann wird in den Hohlraum
35 eine flüssige Urethanmasse 37 hineingegossen und
gehärtet, wodurch an der Irinenober fläche des Rohrs bei
Or- der Schweißnaht die gewünschte, feste Auskleidung 38
(Figur 12) gebildet wird. Dann wird die Hülse entfernt,
wobei in dein Rohr, wie es in Figur 12 ge/eι g t wird,
eine zusammenhängende Auskleidung aus Urethan mit einer glat ten" BoIi rung zurückgelassen wird.
Leerseite
Claims (10)
- Patentansprüche1/. Verfahren zum Verbinden von ausgekleideten Rohren, bei dem zu/ei zu verbindende Längen bzw. Stücke eines schweißbaren Metallrohrs vorgesehen «/erden, dadurch gekennzeichnet,daß das Rohr eine in einem bestimmten Abstand vom Ende jeder zu verbindenden Rohrlänge endende Auskleidung aus einem durch Hitze zerstörbaren, organischen Polymeren aufweist,daß ein hohles Hülsenelement, dessen Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Rohrs» jedoch mindestens so groß wie der Innendurchmesser der Auskleidung ist, vorgesehen wird, wobei die Länge des Hülsenelements ein wenig größer als die vereinigten Längen ,der zwei nicht ausgekleideten Abschnitte der zu verbindenden Rohre ist,daß die zwei Rohrlängen in eine Lage gebracht werden, in der die Rohrlängen stumpf aneinandergefügt sind, wobei die Hülse im Inneren konzentrisch in eine solche Lage gebracht wird, daß die Hülse die Verbindungsstelle zwischen den zwei Rohrlängen überbrückt und eine ringförmige, hohle Gießkammer bildet, die an der Außenseite durch die nichtausgekleidete Innenwand der Rohre, an der Innenseite durch die Außenwand der Hülse und anDeulsche Bank (München) KIo. 51/61070Dresdner Bank (München) KIo 3Ί398Ί4Posl:.check (München) KIo ' /0 43 Ί043/ä- 2 - ' DE 1954ihren Enden durch die Enden der Auskleidung festgelegt bzu/. abgegrenzt wird,daß mindestens ein nichtausgekleideter Abschnitt der Rohre ein durch die Wand des Abschnitts hindurchgehendes Loch, das die Gießkammer zugänglich macht, aufweist, daß die Rohrlängen an der Stumpfverbindungsstelle miteinander verschweißt werden, wobei die Auskleidung aus dom durch Hitze zerstörbaren, organischen Polymeren dadurch vor übermäßiger Hitze, die sich aus dem Schritt des Schweißens ergibt, geschützt wird, daß die Auskleidung in einem beträchtlichen Abstand von der Schweißverbindung bzw. Schweißnaht endet, daß die Schweißstelle abgekühlt wird,daß die hohle Gießkammer durch das in der Rohrwand be-15fin'dliche Loch hindurch mit einem härtbaren, flüssigen organischen Material gefüllt wird, daß das flüssige Material in situ unter Ausbildung eines festen, polymeren Zustande ausgehärtet wird unddaß das Loch verstopft bzw. verschlossen wird. 20
- 2. l/erfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Rohrauskleidung ein PoIyurethan-Polymeres ist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse aus Polyurethan hergestellt ist.
- 4'. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-o/-. zeichnet, daß das härtbare, flüssige organische Material eine Polyurethanmasse ist.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Hülse im wesentopliehen genauso groß wie der Innendurchmesser der Auskleidung ist, wodurch ein glatter Strömungs- bzw. Laufweg durch das Rohr vorgesehen wird.- 3 - DE 1954
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung, die Hülse und das härtbare, flüssige organische Material alle aus Polyurethanmassenbestehen, so daß quer über die Schweißverbindung bzw. 5Schweißnaht eine daran angrenzende, zusammenhängende Polyurethan-Auskleidung vorgesehen wird.
- 7. Geschweißtes, ausgekleidetes Rohr, erhalten durch das Verfahren nach Anspruch
- 8. Geschweißtes, ausgekleidetes Rohr, erhalten durch das Verfahren nach Anspruch
- p. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 'daß die Hülse entfernt wird, nachdem das flüssige Material unter Ausbildung eines festen, polymeren Zustands ausgehärtet worden ist.
- 10. Geschweißtes Rohr, erhalten durch das Verfahren nach Anspruch
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