DE3209412A1 - Vorrichtung zur reinhaltung von stuetzisolatoren in elektrofiltern - Google Patents

Vorrichtung zur reinhaltung von stuetzisolatoren in elektrofiltern

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Hans Ing.(Grad.) Rauschenberger
Horst Ing.(grad.) 6000 Frankfurt Schade
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/66Applications of electricity supply techniques
    • B03C3/70Applications of electricity supply techniques insulating in electric separators

Description

  • Vorrichtung zur Reinhaltung von Stütz isolatoren
  • in-Elektrofiltern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Reinhaltung von Stütz isolatoren in Elektrofiltern mittels Spülgas, bestehend aus einem den Isolator umschließenden Gehäuse mit Tragplatte, einer Mehrzahl kreisförmig um den Isolator herum in der Tragplatte angeordneten Düsen,: sowie einer Einrichtung zur Beaufschlagung der Düsen mit einem Spülgasstrom.
  • In Elektrofiltern zur Reiniguny von trockenen oder feuchten Gasen, sind die mit Hochspannung beaufschlagten Teile des Filters über Isolatoren abgetragen und dadurch gegenüber den geerdeten Teilen der Filterwandung isoliert. Da die Isolatoren -zumindest teilweise in den Gasraum des Filters hineinragen besteht die Gefahr, daß sich auf ihren Oberflächen Staub und/oder Feuchtigkeit absetzt, wodurch die Isolierwirkung verminderet oder sogar aufgehoben wird.
  • Es muß deshalb dafür gesorgt werden, daß die Oberflächen der Isolatoren nicht verschmutzen.
  • Hierzu sind verschiedene Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen der Isolierkörper von einem Gehäuse umgeben ist, in das ein Spülgasstrom eingeleitet wird. Durch den Spülgasstrom soll das Eindringen staubhaltiger und feuchter Gase in das Gehäuse vermieden werden. Gemäß DE-PS 463 528 werden die Spülgase aus einer Ringleitung mittels Rohren senkrecht nach unten in ein konisch zulaufendes Gehäuse geleitet. In der DE-PS 505 686 ist vorgesehen, daß in geringem Abstand vor den Blasschlitzen oder Blasdüsen eines Ringrohres eine prallscheibe angeordnet ist, um ungünstige Verwirbelungen zu vermeiden. Dem gleichen Zweck sollen senkrecht und symmetrisch zur Strahlachse der Düsen angeordnete Prallteller gemäß DE-OS 28 46 798 dienen.
  • Bei diesen und anderen bekanntgewordenen Vorrichtungen zur Reinhaltung von Stütz isolatoren in Elektrofiltern, konnte das angestrebte Ziel in der Praxis jedoch nicht erreicht werden. Durch unkontrollierte Verwirbelung des Spülgasstromes, sind nach mehr oder weniger langer Betriebszeit immer wieder staub- und feuchtigkeitshaltige Gase aus dem Filterraum in das den Isolator umgebende Gehäuse eingesaugt worden und haben sich auf der Oberfläche des Isolators abgelagert. Vielfach wurde auch die angestrebte gleichmäßige Verteilung des Spülgases dadurch gestört, daß sich die Düsen oder Schlitze infolge Ablagerungen oder Korrosion zugesetzt haben, so daß der Raum zwischen Gehäusewandung und Isolatorkörper nur einseitig beaufschlagt und damit das Einsaugen von staub- und flüssigkeitshaltiger Gase gefördert wurde. Häufig sind die Isolatoren schon nach sehr kurzer Betriebszeit infolge Verschmutzung ausgefallen. Da in den meisten Fällen Stillstandszeiten des Elektrofilters nicht hingenommen werden können, die Stillsetzung der zugehörigen Betriebsanlage auf jeden Fall aber mit erheblichen wirtschaftlichen Nachteilen verbunden ist und auch die Reinigung der Isolierkörper mit einem kaum vertretbaren hohen Aufwand verbunden ist, ist es verständlich, daß die Hersteller von Elektrofiltern große Anstrengungen unternommen haben, um Mittel und Wege zu finden, die Isolatorkörper reinzuhalten. Dies läßt sich auch an der Vielzahl der inzwischen bekanntgewordenen Lösungsvorschläge ablesen. Bisher konnte jedoch kein zufriedenstellendes Ergebnis erzielt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen! mittels derer eine wirbelfreie Belüftung oder Spülung des zum Gasraum hin offenen Teils des den Isolatorkörper umgebeneden Gehäuses möglich ist. Außerdem soll eine nachteilige Beeinflussung der Vorrichtung selbst durch Ablagerungen oder Korrosion-vermieden werden und eine unkomplizierte Montage bzw. Auswechselmoglichkeit gewährleistet sein.
  • Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß diese Aufgabe gelöst werden kann, wenn die Düsen aus einem endseitig geschlossenen Rohrabschnitt bestehen, der eintrittsseitig einen Auflageflansch und eine Verengung des Strömungsquerschnitts, sowie austrittsseitig eine Mehrzahl gleichmäßig am Umfang des Rohrabschnitts verteilter Bohrungen aufweist.
  • Versuche haben ergeben, daß mit derartigen Düsen eine wirbelfreie Belüftung oder Spülung des Isolatorkörpers und des ihn umgebenden Raumes durchgeführt werden kann und daß nachteilige Veränderungen der Gasströmungsquerschnitte auch bei längerer Betriebszeit nicht auftreten. Die Bohrungen werden zweckmäßigerweise senkrecht zur Hauptachse des Rohrabschnitts angeordnet. Vorzugsweise sind sie in zur Hauptachse des Rohrabschnitts parallelen Reihen angeordnet. In Weiterbildung -des Erf-indungsgedankens sind vier Reihen von Bohrungen vorgesehen, wobei die in einer Ebene liegenden Bohrungen zu den in der dazu senkrechten Ebene liegenden Bohrungen in Längsrichtung des Rohrabschnittes vorteilhafterweise versetzt angeordnet sind.
  • Als besonders wirksam hat sich erwiesen, wenn die Verengung einen trompetenartigen Einlauf und einen diffusorartigen Auslauf aufweist. Die Rohrkörper weisen im Befestigungsbereich zweckmäßigerweise eine sägezahnförmige Riffelung auf. Zur Vermeidung von Korrosionsproblemen ist vorgesehen, daß die Düsen aus Kunststoff gefertigt sind.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile werden anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt eine vereinfachte Darstellung der gesamten Vorrichtung.
  • Figur 2 zeigt eine Düse.
  • Figuren 3 bis 5 zeigen Einzelheiten gemäß Figur 2.
  • Nach'Figur 1 ist der Isolator 11 von einem Gehäuse 16 umgeben, das im wesentlichen aus einem oberen und unteren Teil besteht, die unter Zwischenlage der Tragplatte 15 miteinander verbunden sind. Das Gehäuse weist außerdem Montage- bzw. Inspektionsöffnungen 9, sowie einen Eintrittsstutzen 10 für das Spülgas auf. Der Isolator 11 ist von einer Tragstange 12 durchsetzt, die mittels einer Mutter 14 oder dergleichen auf dem Isolator 11 abgestützt ist und an der unten das nicht dargestellte Sprühsystem aufgehängt ist. Der Isolator 11 stützt sich unter Zwischenlage einer Dichtung mittels Auflageflansch 13 auf der Tragplatte 15 ab und ist mit dieser verbunden. In Bohrungen der Tragplatte 15 sind kreisringförmig um den Isolator 11 Düsen 1 eingesetzt. Der über den Eintrittsstutzen 10 zugeführte Gasstrom, erzeugt im oberen Teil des Gehäuses einen Überdruck gegenüber dem unteren Teil des Gehäuses 16, der mit dem Gasraum des Elektrofilters in Verbindung steht.
  • Infolge dieses Überdrucks wird der Spülgasstrom durch die Düsen hindurchgepreßt, wobei deren Gestaltung für eine ge-, steuerte Expansion und einen gleichmäßigen Austritt aus den Bohrungen sorgt, sodaß die Voraussetzungen für eine wirbelfreie Belüftung des unteren Gehäuseteils und eine betriebssichere Reinhaltung des unteren Teils des Isolators 11 gegeben sind.
  • Die in Figur 2 teils im Schnitt und teils in der Ansicht dargestellte Düse 1 besteht aus einem unten geschlossenen Rohrabsachnitt 2, der-oben einen Auflageflansch 3 und eine Verengung 4 des Strömungsquerschnitts aufweist. Mit dem Auflageflansch 3 liegt der Rohrabschnitt auf der gestrichelt angedeuteten Tragplatte'auf, wobei seine Befestigung in der Bohrung der Tragplatte- durch die mit 8 bezeichnete Riffelung gewährleistet ist. Im unteren Teil des Rohrabschnitts sind vier-Reihen von Bohrungen 5 angeordnet, wobei die in der Zeichnungsebene liegenden Bohrungen gegenüber den senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufenden Bohrungen um etwa einen Bohrungsdurchmesser nach unten versetzt angeordnet sind. Eintrittsseitig weist die Verengung 4 einen trompetenartigen Einlauf 6 auf, während sie austrittsseitig mit einem diffusorartigen Auslauf 7 versehen ist. Dieses Detail ist als Einzelheit Z in Figur 4 noch einmal vergrößert dargestellt.
  • Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch den Rohrabschnitt 2 entsprechend der Schnittlinie AB nach Figur 1 mit den Bohrungen 5, während in Figur 5 als Einzelheit X noch einmal vergrößert-die Riffelung 8 im Befestigungsbereich des Rohrabschnitts 2 dargestellt ist.
  • Der Erfolg der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird insbesondere auf die durch die Verengung 4 und die Anordnung der Bohrungen 5 erreichte gesteuerte Expansion des Spülgasstromes zurückgeführt. Durch entsprechende Abstimmung des Strömungsquerschnitts in der Verengung 4 und der Anzahl sowie des Durchmessers der Bohrungen 5, kann für jeden Anwendungsfall die angestrebte wirbelfreie Spülung bzw. Belüftung erreicht werden. Selbstverständlich muß auch der Casvordruck an die Druckverhältnisse im Gasraum des Filters angepaßt werden, damit ein ausreichend großer Spülgasstrom gewährleistet ist. Es hat sich aber herausgestellt, daß alle durch die Größe und Betriebsweise eines Elelctrofilters vorgegebenen Parameter, ohne Schwierigkeiten bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung berücksichtigt werden können, ohne daß die aus einem Rohrabschnitt besteht hende Düse prinzipiell geändert werden muß. Sie läßt sich auch ohne Schwierigkeiten montieren und auswechseln und ist bei einer Ausführung in Kunststoff gegenüber allen in Elektrofiltern vorkommenden Medien korrosionsbeständig.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1, Vorrichtung zur Reinhaltung von Stützisolatoren in Elektrofiltern mittels Spülgas, bestehend aus einem den Isolator umschließenden Gehäuse mit Tragplatte, einer Mehrzahl kreisförmig um den Isolator herum in der Trag platte angeordneten Düsen sowie einer Einrichtung zur Beaufschlagung der Düsen mit einem Spülgasstrom, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (1) aus einem endseitig geschlossenen Rohrabschnitt (2) bestehen, der eintrittsseitig einen Auflage flansch (3) und eine Verengung (4) des Strömungsquerschnitts, sowie austrittsseitig eine Mehrzahl gleichmäßig am Umfang des Rohrabschnitts (2) verteilter Bohrungen (5) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (5) senkrecht zur Hauptachse des Rohrabschnitts (2) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (5) in zur Hauptachse des Rohrabschnitts (2) parallelen Reihen angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vier Reihen vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Ebene liegenden Bohrungen zu den in der dazu senkrechten Ebene liegenden Bohrungen (5) in Längsrichtung des Rohrabschnitts (2) versetzt angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengung (4) mit einem trompetenartigen Einlauf (6) und einem diffusorartigen Auslauf'(7) versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (2) im Befestigungsbereich eine sägezahnförmige Riffelung (8) aufweist
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (1) aus Kunststoff gefertigt sind.
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