DE3209267A1 - Bergbaumoertel zur streckensicherung - Google Patents

Bergbaumoertel zur streckensicherung

Info

Publication number
DE3209267A1
DE3209267A1 DE19823209267 DE3209267A DE3209267A1 DE 3209267 A1 DE3209267 A1 DE 3209267A1 DE 19823209267 DE19823209267 DE 19823209267 DE 3209267 A DE3209267 A DE 3209267A DE 3209267 A1 DE3209267 A1 DE 3209267A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anhydrite
mortar
cement
mining
mining mortar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823209267
Other languages
English (en)
Other versions
DE3209267C2 (de
Inventor
Wingolf Dipl.-Chem. Dr. 8710 Kitzingen Poch
Günter Dipl.-Berg.-Ing. 8701 Eibelstadt Schmoll
Manfred 4350 Recklinghausen Schulz
Franz Dipl.-Chem. Dr. 8715 Iphofen Wirsching
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knauf Gips KG
Original Assignee
Gebr Knauf Westdeutsche Gipswerke
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Knauf Westdeutsche Gipswerke filed Critical Gebr Knauf Westdeutsche Gipswerke
Priority to DE19823209267 priority Critical patent/DE3209267C2/de
Priority to BE0/210206A priority patent/BE896017A/fr
Priority to FR8303957A priority patent/FR2523116A1/fr
Publication of DE3209267A1 publication Critical patent/DE3209267A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3209267C2 publication Critical patent/DE3209267C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/14Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements
    • C04B28/16Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements containing anhydrite, e.g. Keene's cement

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

Anmelderin; Firma Gebr. Knauf Westdeutsche Gipswerke, Iphofen/Ufr.
Titel: Bergbaumörtel zur Streckensicherung
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bergbaumörtel zur Strekkensicherung, der für den Einsatz auch in heißen und unter der Einwirkung aggressiver Wasser stehenden Grubenbauen geeignet ist und aus Naturanhydrit mit einer Kornverteilung zwischen O - 25 min mit einem Anteil von O - 0.2 mm besteht. Dabei wird unter Streckensicherung nicht nur die Erstellung von Streckenbegleitdämmen, sondern auch die Konsolidierung, d.h. die vor dem Einbringen des endgültigen Ausbaus erfolgende vorläufige Sicherung frisch aufgefahrener Strecken durch Aufspritzen des Mörtels auf die Streckenfirste und/oder -stoße sowie auch die satte Hinterfüllung und Ausfüllung des Hohlraums zwischen Ausbauelementen und fest anstehendem Gebirge bzw. einer Konsolidierungsschicht verstanden.
-4-
Der untertägige Bergbau dringt in immer größere Teufen vor. Das führt zu erhöhten Temperaturen in den tiefen Grubenbauen. Diese erhöhten Temperaturen wirken sich - etwa ab 35 C- beim Einsatz von Anhydritmörteln zur Streckensicherung nachteilig aus; sie führen zu einer Verlangsamung des Abbindevorgangs im Iviörtel, so daß die geforderte Prühfestigkeit nicht erreicht wird. Das ist vor allem dann der Fall, wenn die iViörtelbestandteile diese erhöhten Temperaturen vor der Mörtelzubereitung schon angenommen haben, z.B. infolge einer Zwischenlagerung des Anhydrits in diesen tiefen Grubenbauen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Anhydritmörtel besteht darin, daß sie unter der Einwirkung von Grubenwässern angelöst werden. Solche Grubenwasser enthalten im allgemeinen hohe Konzentrationen an Salzen, die in Form von Chloriden vorliegen; diese Solen lösen bevorzugt die bindende Phase des abgebundenen Anhydritmörtels auf und zerstören dadurch an der Oberfläche des Anhydritausbaus dessen Gefüge. Zwar fällt dieser Umstand bei einem Streckenbegleitdamm kaum, bei einer Konsolidierung oder Hinterfüllung jedoch erheblich ins Gewicht, weil bei diesen letztgenannten Anwendungsfällen das oberflächliche Anlösen den Querschnitt anteilig wesentlich stärker als im Fall eines Streckenbegleitdamms schwächt.
-5-
_ 5—
Es sind bereits Bergbaumörtel bekannt, deren Äbbindeverhalten weitgellend unabhängig von der Umgebungstemperatur ist; es handelt sich dabei vor allem um solche mit einer Gips-Halbhydrat-Komponente. Abgesehen davon, daß diese bekannten Halbhydratmörtel gegen Grubenwasser noch empfindlicher als die Anhyäritmörtel sind, müssen sie, um vergleichbare Endfestigkeiten wie Anhydritmörtel zu erreichen, einen hohen Anteil des teuren Gips-Halbhydrats enthalten, was ein solches Material kostenaufwendig und hinsichtlich seiner pneumatischen Förderbarkeit problematisch werden läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anhydritmörtel zu schaffen, der durch eine gesteigerte Unabhängigkeit seines Abbindeverhaltens von der Umgebungstemperatur und durch eine verbesserte Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Angriff von Grubenwässern einen im Vergleich zu den bekannten Anhydritmörteln wesentlich erweiterten Einsatzbereich aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Mörtel Zement beigegeben ist, wobei das Gewichtsverhältnis von Anhydrit-Kornanteil <C 0.2 mm zur Zementbeigabe zwischen 1.5 : und 5:1, vorzugsweise e 2:1, beträgt.
Die erfindungsgemäße Beigabe von Zement zum Naturanhydrit rührt dazu, daß der erforderliche schnelle Festigkeitsanstieg bei nied-
-6-
-b-
rigen Temperaturen überwiegend durch das Anhydrit-Abbinden, bei hohen Temperaturen dagegen durch das Zement-Abbinden erzielt wird, so daß der Mörtel für den gesamten im heutigen untertägigen Bergbau denkbaren Temperaturbereich einsetzbar ist. Außerdem wird jedoch dadurch, daß der Zement ausschließlich in der Bindemittelmatrix des Gefüges des abgebundenen Anhydritmörtels eingelagert ist und diese sich so einerseits dichter, andererseits mit einem modifizierten Chemismus im Vergleich zu einem nur aus Naturanhydrit bestehenden Mörtel ausbildet, auch eine wesentlich gesteigerte Beständigkeit dieses Ausbaumaterials gegenüber dem anlösenden Effekt hoch salzhaltiger Grubenwässer erzielt. Das angegebene Verhältnis zwischen Anhydrit-Kornanteil ■< 0.2 mm und Zementbeigabe stellt eine Optimierung der erfindungsgemäßen Lösung dar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Zement ein Portland-, Eisenportland- und/oder Schnellzement mit einem geringen Trisalciumaluminatanteil, der maximal 8 Gew.-%, bezogen auf die Zementbeigabe, beträgt. Diese Ausgestaltung dient vor allem dazu, ein Arbeiten (z.B. Quellen, Rißbildung od.dgl.) des abgebundenen Anhydritmörtels zu unterdrücken.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung macht der Anhydrit-Kornanteil <^, 0.2 mm zwischen 10 und 30 Gew.-^ des Naturanhy-
-7-
Λ ti β«
ei
Ί ·—
drits aus. 10 Gew.-$ Peinkornanteil sind mindestens erforderlich, um eine abbindefähige Phase zur Verfügung zu haben; 30 Gew.-ia Feinkornanteil sind maximal tolerierbar, weil ein Über schreiten die pneumatische Förderbarkeit erschwert und die
Staubbelastung unerträglich werden läßt.
Die nachstehenden Beispiele verdeutlichen die Erweiterung des Einsatzbereichs des erfindungsgemäßen Bergbaumörtels:
a) Festigkeitsentwicklung in Abhängigkeit von der Temperatur bei zunehmendem Mörtelalter
Basismaterial: Naturanhydrit 0 - 8 mm, Anteil -<^ 0.2 mm bei Nr. 1 =25 Gew.-%, sonst = 20 Gew.-%
Mörtelkonsistenz: erdfeucht - leicht plastisch
Mörtel- Zementzusatz Anregersulfat Temp. Feucht-Druckfestig-Nr. (fö und Art) (# und Art) C keit (MN/nr)
1 0 O,3K/O,7Fe
2 1096 PZ 35 F 0,4K/0,6Al
3 13# PZ 35 P 0,4K/0,6Al
4 11° PZ 55 F O,4K/O,6A1
nach
5 Std.
24 Std. 72 s
20
40
4
1
18
3
31
8
20
40
3
4
12
13
24
25
20
40
4
4
12
15
26
29
20
40
4
4
17
13
23
17
-8-
Mörtel-Nr.
Zementzusatz Änregersulfat Temp. Feucht-Druckfestig-(# und Art) (<?o und Art) 0C keit (MN/m2)
nach
5 Std. 24 Std. 72Std.
PZ 55 P O,4K/O,6A1 RSC-Zement 0,4K/0,6Al
6 7
7 9
15 17
25 21
b) Einfluß von Grubenwasser auf die Festigkeit von Anhydritbzw. Anhydrit-Zement-Körpern
Mörtelart
■Vorlagerung im Feuchtkasten (Tage)
Bergbau-Anhydrit 0~8 mm, 1 mit Anreger 7
B ergbau-Anhydrit 0-8 mm, 20/O<0,2 mm, 1$ Anreger mit lio PZ 55F 7 mit 10$ PZ 55 F 1 7
Druckfestis- Feucht-Druckfestigkeit keit (MN/m2) (MN/nr) nach Sole-Lagenach der Vor- rung von lagerung 7 Tagen 28 Tagen 56 Tagen
16
37
25 20 29
20
32
10
15
31 35
35 35
36 40
15
33 32 38
Die zur Lagerung verwendete Sole enthielt 165 g NaCl, 52 g CaCIp 6 H2O, 15 g MgCl2 · 6 H2O, 3 g Na2SO4 · 10 H3O, 2 g KCl im Liter und entspricht damit der Zusammensetzung eines hoch salzhaltigen Grubenwassers aus einer Steinkohlenzeche des Ruhrgebietes.
-9-
Die Prüfkörper 1Ox 1Ox 10 cm aus liaturanhydrit ohne Zementbeigabe waren nach 56 Tagen Sole-Lagerung oberflächlich stark angegriffen, es hatte sich eine mehrere mm dicke schmierige
Schicht gebildet, während bei den Prüfkörpern 10 χ 10x 10 cm aus Naturanhydrit mit Zementbeigabe nach der gleichen Zeit kej ne merkliche Oberflächen^korrosion eingetreten war.

Claims (5)

Patentansprüche
1.. Bergbaumörtel zur Streckensicherung, der für den Einsatz auch in heißen und unter der Einwirkung aggressiver Wasser stehenden Grubenbauen geeignet ist und aus Naturanhydrit mit einer Kornverteilung zwischen 0 - 25 nun mit einem Anteil von 0 - 0,2 mm besteht, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mörtel Zement beigegeben ist, wobei das Gewichtsverhältnis von Anhydrit-Kornanteil *C 0,2 mm zur Zementbeigabe zwischen 1,5 : 1 und 3:1, vorzugsweise a 2:1, beträgt.
2. Bergbaumörtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zement ein Portland-, Eisenportland- und/oder Schnellzement mit einem geringen Tricalciumaluminatanteil ist.
3. Bergbaumörtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Tricalciumaluminatanteil 8 Gew.-^, bezogen auf die Zementbeigabe, beträgt.
4. Bergbaumörtel nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhydrit-Kornanteil <\ 0.2 mm zwischen
10 und 30 Gew.-^ des Naturanhydrits ausmacht.
5. Bergbaumörtel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mörtel ein sulfatischer Anreger, z.B. Na2 SO., K2 SO,, Al2 (SO.),, in einer maximal 2 Gew.-^ der Gesamtmischung ausmachenden Menge beigegeben ist.
DE19823209267 1982-03-13 1982-03-13 Bergbaumörtel zur Streckensicherung Expired DE3209267C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823209267 DE3209267C2 (de) 1982-03-13 1982-03-13 Bergbaumörtel zur Streckensicherung
BE0/210206A BE896017A (fr) 1982-03-13 1983-02-24 Mortier d'exploitation miniere pour la consolidation des galeries
FR8303957A FR2523116A1 (fr) 1982-03-13 1983-03-10 Mortier d'exploitation miniere pour la consolidation des galeries

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823209267 DE3209267C2 (de) 1982-03-13 1982-03-13 Bergbaumörtel zur Streckensicherung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3209267A1 true DE3209267A1 (de) 1983-09-29
DE3209267C2 DE3209267C2 (de) 1991-09-26

Family

ID=6158225

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823209267 Expired DE3209267C2 (de) 1982-03-13 1982-03-13 Bergbaumörtel zur Streckensicherung

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE896017A (de)
DE (1) DE3209267C2 (de)
FR (1) FR2523116A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3827612A1 (de) * 1988-08-13 1990-02-15 Viktor Dr Ing Gobiet Baustoff fuer die verwendung im untertagebetrieb

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3631385A1 (de) * 1986-09-15 1988-03-24 Knauf Westdeutsche Gips Verfahren zum ausbau untertaegiger strecken unter verwendung von bergbaumoerteln auf gipsbasis und zur durchfuehrung dieses verfahrens bestimmter bergbaumoertel
WO2001049484A1 (en) 2000-01-05 2001-07-12 Saint-Gobain Technical Fabrics Of America, Inc. Smooth reinforced cementitious boards and methods of making same

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1163755B (de) * 1961-06-12 1964-02-27 Bergwerksverband Gmbh Verfahren zur Errichtung von Abdaemmungen in Grubenbauen, insbesondere unter Schlagwettergefahr
DE1187975B (de) * 1961-10-11 1965-02-25 Friedrich Winter Gemisch zur Herstellung von wasserbestaendigen Anhydritzementen
DE1297563B (de) * 1966-03-11 1969-06-19 Knauf Westdeutsche Gips Herstellung von Streb-Streckendaemmen und Ausbaupfeilern im Grubenbetrieb
DE1921084C (de) * 1971-01-21 Elsa Zement und Kalkwerke AG, 4723 Neubeckum Hydraulisch abbindendes Trockenmor telpulver
DE2222486A1 (de) * 1972-05-08 1973-11-22 Columbit Fussbodenwerk Nachf D Verfahren zur verbesserung von moertelmassen
DE2264075B2 (de) * 1972-12-29 1976-01-22 Ardex Chemie Gmbh Chemische Fabrik Witten, 5810 Witten-Annen Mit anmachwasser bis zur fluessigen, pumpfaehigen konsistenz anmachbare moertelmischung fuer die herstellung von estrichen
DE2216039B2 (de) * 1972-04-01 1976-09-23 Gebr. Knauf Westdeutsche Gipswerke, 8715Iphofen Hydraulisch abbindendes material fuer ausbauzwecke im bergbau
DE1957263B2 (de) * 1969-11-14 1980-03-06 Gebr. Knauf Westdeutsche Gipswerke, 8715 Iphofen Gips für die Errichtung von Mauern im Untertagebetrieb
DE3113714A1 (de) * 1981-03-14 1982-11-25 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck "dammbaustoffe fuer den untertaegigen bergbau"
DE3124003A1 (de) * 1981-06-19 1983-01-05 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck "dammbaustoffe im untertaegigen bergbau mit vorzugsweise ueber 25% elektrofilterstaubanteil"

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR730358A (fr) * 1931-02-04 1932-08-11 Ici Ltd Perfectionnements aux mélanges de plâtre et de ciment
FR1153410A (fr) * 1953-12-04 1958-03-10 Matière de liaison pour matériaux de construction et son mode de fabrication
GB1397421A (en) * 1972-01-03 1975-06-11 Knauf Westdeutsche Gips Mortars and the like

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1921084C (de) * 1971-01-21 Elsa Zement und Kalkwerke AG, 4723 Neubeckum Hydraulisch abbindendes Trockenmor telpulver
DE1163755B (de) * 1961-06-12 1964-02-27 Bergwerksverband Gmbh Verfahren zur Errichtung von Abdaemmungen in Grubenbauen, insbesondere unter Schlagwettergefahr
DE1187975B (de) * 1961-10-11 1965-02-25 Friedrich Winter Gemisch zur Herstellung von wasserbestaendigen Anhydritzementen
DE1471008C (de) * 1961-11-28 1973-03-29 Rigips Baustoffwerke Gmbh, 3452 Bodenwerder Gips oder Anhydrit für Bauteile
DE1297563B (de) * 1966-03-11 1969-06-19 Knauf Westdeutsche Gips Herstellung von Streb-Streckendaemmen und Ausbaupfeilern im Grubenbetrieb
DE1957263B2 (de) * 1969-11-14 1980-03-06 Gebr. Knauf Westdeutsche Gipswerke, 8715 Iphofen Gips für die Errichtung von Mauern im Untertagebetrieb
DE2216039B2 (de) * 1972-04-01 1976-09-23 Gebr. Knauf Westdeutsche Gipswerke, 8715Iphofen Hydraulisch abbindendes material fuer ausbauzwecke im bergbau
DE2222486A1 (de) * 1972-05-08 1973-11-22 Columbit Fussbodenwerk Nachf D Verfahren zur verbesserung von moertelmassen
DE2264075B2 (de) * 1972-12-29 1976-01-22 Ardex Chemie Gmbh Chemische Fabrik Witten, 5810 Witten-Annen Mit anmachwasser bis zur fluessigen, pumpfaehigen konsistenz anmachbare moertelmischung fuer die herstellung von estrichen
DE3113714A1 (de) * 1981-03-14 1982-11-25 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck "dammbaustoffe fuer den untertaegigen bergbau"
DE3124003A1 (de) * 1981-06-19 1983-01-05 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck "dammbaustoffe im untertaegigen bergbau mit vorzugsweise ueber 25% elektrofilterstaubanteil"

Non-Patent Citations (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Autorenkollektiv, Der Baustoff Gips, Berlin 1978, S. 21 *
Betoninformationen 3-82, S. 22-32 *
DE-Z: Glückauf, 118, 1982, Nr. 17, S. 893 *
DE-Z: Glückauf, v. 21.01.71, S. 58 u. 59 *
DE-Z: Glückauf, v. 22.01.70, S. 67-74 *
DIN 1164 Teil 1, November 1978 *
DIN 4208, März 1984 *
DIN 4208, Oktober 1962 *
LUEGER: Lexikon der Technik, Bd. 10, 1966,S.64,65 *
RÖMPP: Chemie-Lexikon, 7. Aufl., 1974, S. 1528 *
RÖMPP: Chemie-Lexikon, 7. Aufl., 1974,S.2301,2302 *
ULLMANN: Encyklopädie der techischen Chemie, 3. Aufl., 1957, Bd. 8, S. 125 *
ULLMANN: Encyklopädie der technischen Chemie, 3. Aufl., Bd. 8, 1957, S. 117 u. 118 *
ULLMANN: Encyklopädie der technischen Chemie, 4. Aufl., 1970, Bd. 12, S. 304 u. 305 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3827612A1 (de) * 1988-08-13 1990-02-15 Viktor Dr Ing Gobiet Baustoff fuer die verwendung im untertagebetrieb

Also Published As

Publication number Publication date
DE3209267C2 (de) 1991-09-26
FR2523116A1 (fr) 1983-09-16
BE896017A (fr) 1983-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
Indraratna et al. Stabilization of a dispersive soil by blending with fly ash
EP2036870B1 (de) Meerwasser beständige Betonzusammensetzung
DE1471028A1 (de) Zementwerkstoff und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2938149A1 (de) Verfahren zum stabilisieren von kohlenabfall durch zugabe eines stabilisierenden zusatzstoffs
DE3209267C2 (de) Bergbaumörtel zur Streckensicherung
DE19529850C2 (de) Verfahren zur Verbesserung der Fließ- und Abbindeeigenschaften von mineralischen Pumpversatzmischungen für Salzgesteine
DE2729580A1 (de) Korrosionsschutz von metallen in zement enthaltenden konstruktionen
DE2522851B2 (de) Hydraulisch abbindender Baustoff für den Straßenbau und Verfahren zur Herstellung eines Unter- und Oberbaus für Straßen
DE10332249B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Bodenverfüllmassen, nach dem Verfahren hergestellte Bodenverfüllmasse und deren Verwendung
DE3537812A1 (de) Hydraulisch erhaertende bindemittel fuer den strassenbau u.dgl.
DE2923939A1 (de) Frosthemmender zuschlagstoff fuer eine deckschicht, insbesondere fuer eine bitumengebundene deckschicht einer strasse
DE19704066C2 (de) Verwendung einer Trockenmischung zur Herstellung eines altmaterialverträglichen Mörtels
DE2538009A1 (de) Sicherheitskonstruktion aus beton
DE936559C (de) Verfahren zur Dichtung und plastischen Versteifung von Bodenarten
DE102005040608B4 (de) Werkgemischter Trockenmörtel
DE2501312A1 (de) Verfahren zur verbesserung der tragfaehigkeit und frostbestaendigkeit einer kohlen- und muellasche enthaltenden, fuer verkehrswege und sonstige schuettungen geeigneten masse
DE19858133A1 (de) Verfahren zur Schachtverfüllung und Verwendung von Zuschlagstoffen hierfür
AT153230B (de) Verfahren zur Herstellung hydraulischer Binder.
DE809441C (de) Verfahren zur Herstellung von Bauteilen des Ingenieurbaues, insbesondere von Strassendecken
DE3934657C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines nach außen hydrophobe Eigenschaften aufweisenden Feinkorngemisches
DE1962850B2 (de) Wasserdurchlaessige bituminoese gemische auf der grundlage eines bitumenmoertels und ihre verwendung in der wasserbautechnik
AT234022B (de) Portlandzementmischung mit verzögertem Beginn und Ende der Abbindezeit und ihre Verwendung
DE2634189A1 (de) Verfahren und bindemittel zur verfestigung von boeden
DE4036427C2 (de)
AT373571B (de) Verfahren zum verkuerzen der abbindezeit von zementpaste, moertel oder beton

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee