DE3208881C2 - Vorrichtung zum Prüfen von Behältern - Google Patents

Vorrichtung zum Prüfen von Behältern

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Abstract

Fertigprodukt-Steuersystem zur Überwachung der Leistung einer Glaswarenherstellungsanlage und der Flaschenprüfvorrichtung. Flaschen werden in Formen hergestellt, die in jede geformte Flasche einen für jede Form einmaligen Identifizierungs-Code eindrücken. Flaschen aus der Formmaschine werden einer von mehreren Prüfschleifen zugeführt. Eine erste Prüfschleife enthält eine Prüfeinrichtung zum Prüfen der zugeführten Flaschen auf Fehler und eine Leseeinrichtung zum Lesen der Identifizierungs-Code auf den Flaschen. Eine oder mehrere zweite Prüfschleifen sind nur zum Prüfen der restlichen Flaschen auf Fehler vorgesehen. Ein Rechner korreliert die an den die erste Prüfschleife durchlaufenden Flaschen festgestellten Fehler mit der fehlerhaften Form und gewinnt Fehlerinformationen auf den zweiten Schleifen. Ein Formhohlraum-Ausschußverhältnis wird für jeden Fehler errechnet und mit einem vorgegebenen Wert verglichen, um die Bedienungsperson auf einen fehlerhaften Formhohlraum aufmerksam zu machen. Die Ausschußverhältnisse werden für jeden Fehler zusammengezählt, und das Verhältnis für jeden Fehler aus jeder Schleife wird mit dem entsprechenden Verhältnis aus den anderen Schleifen verglichen, um fehlerhaft arbeitende Prüfvorrichtungen zu identifizieren. Stromab aller Prüfschleifen befindet sich eine Leseeinrichtung zum Lesen der Identifizierungs-Codes aller geprüfter Flaschen. In der alternativen Ausführungsform kann der stromab angeordnete Leser das Vorhandensein von in einer ........

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wie bei der Glasbehälterherstellung bekannt, wird eine Formstation mit Einzelabschnitten verwendet, um Behälter in Formhohlräumen durch Eisenformsätze zu formen. Wenn ein bestimmter Formhohlraum eine fehlerhafte Flasche erzeugt, so wäre es wünschenswert, die fehlerhaft arbeitenden Formen zu identifizieren und alle von ihnen produzierten Behälter anszusondern. Viele Formhohlraumidentifizierungsvorrichtungen und Manipuliervorrichtungen sind in der Glaswarenformung bekannt.
Die US-PS 41 75 236 und 42 30 266 z. B. betreffen ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Formhohlraumidentifizierung der bestimmte Behälter herstellenden Formen unter Verwendung eines im Behälterboden geformten konzentrischen Ringcodes. Der Code wird dadurch gelesen, daß die Intensitätsänderung des vom Behälterboden zu einem bestimmten Punkt reflektierten Lichts gemessen wird. Die US-PS 42 30 219 betrifft eine Manipuliervorrichtung für eine Formhohlraumidentifizierungsvorrichtung, bei der Flaschen durch ein rotierendes Sternrad von einem geradlinigen Förderer heruntergenommen werden, um die Flaschen auf Abstand zu bringen und sie nacheinander über einen Formhohlraumidentifikationsleser zu führen.
Die US-PS 39 23 158 betrifft eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit mehreren Prüfstationen, die Information zum Ausstoß von fehlerhaften Flaschen liefern. Zu prüfende Flaschen werden in einer Reihe an einer Reihe von Prüfstationen mit einer Formnummernlesevorrichtung vorbeibewegt. Der Ausgang der Prüfeinheiten und des Formnummerndetektors werden addiert, um Information über die Art des Fehlers sowie die Formnummer zu erzeugen. Diese Information kann weiterverarbeitet und an das Herstellungspersonal zu Informationszwecken und eventuellen Korrekturmaßnahmen weitergegeben werden sowie auf einem Bildschirm zur Anzeige gebracht werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, die bei geringem Aufwand eine erhöhte Leistung erbringt.
Diese Aufgabe wird durch Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Behälter aus Formstationen werden
mehreren parallelen Prüfschleifen zugeführt. Jede Prüfschleife umfaßt eine Anzahl darauf befindlicher Prüffühler, um fehlerhafte Sehälter festzustellen. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist jede Prüfschleife einen bekannten Schlagsimulalor und eine bekannte Mehrstationen-Prüfvorrichtung auf. Eine erste der Prüfschleifen weist ferner eine Formhohlraum-Identifizierungsvorrichtung auf, um festzustellen, welche von einer Mehrzahl von Formen einen bestimmten Behälter erzeugt hat. Eine ähnliche Formhohlraum-Identifizierungsvorrichtung befindet sich stromab eines Punktes, wo alle Ausstöße -aller Prüfschleifen vereinigt werden.
Der Rechner spricht auf die von den verschiedenen Prüfstationen erzeugten Formhohlraum- und Fehlerinformationen an. Das Steuersystem korreliert die festgestellten Fehler mit den sie erzeugenden Formhohlräumen auf Stichprobenbasis. Die Formhohlrauminformation aus der Formhohlraum-Identifizierungsvorrichtung m der ersten Prüfschleife wird zur Erzeugung eines Ausschuß-Prozentsatzes pro Formhohlraum und pro Fehler in Form eines Formhohlraumausschußverhältnisses verwendet. Das Formhohlraumausschußverhältnis aus der ersten Prüfschleife wird für alle Prüfschleifen als gültig betrachtet, wenn die Verteilung in die Schleifen willkürlich ist. Wenn das Formhohlraumausschußverhältnis für einen bestimmten Formhohlraum einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet, kann das Steuersystem die Bedienungsperson informieren, damit der fehlerhafte Formhohlraum repariert wird. Der Rechner zählt auch die Formhohlraumausschußverhältnisse für jede Fchlerart für jede Schleife zusammen und vergleicht diese Summen zwischen den Prüfschleifen, um fehlerhafte Prüfstationen festzustellen. Als Alternative kann der Rechner das Formhohlraumausschußverhältnis mit den Daten vergleichen, die die stromab angeordnete Fonnhohlraum- Identifizierungsvorrichtung erzeugt. Wenn die stromab angeordnete Formhohlraum-Identifizierungsvorrichtung Flaschen aus einem bestimmten Formhohlraum feststellt, die von der ersten Prüfschleife als fehlerhaft festgestellt wurde, gibt der Rechner dem Wartungspersonal die Möglichkeit, die fehlerhafte Prüfstation in einer der zweiten Prüfschleiren ausfindig zu machen und zu reparieren.
Die Erfindung ist in den Ansprüchen gekennzeichnet und wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der parallelen Prüfstrecken und eines Rechners einer Vorrichtung,
Fig. 2 ein Flußdiagramm des Hauptprogramms des Rechners der Fig. 1.
F i g. 1 zeigt schematisch eine Vorrichtung zum Prüfen von Gegenständen wie z. B. Glasflaschen oder Behälter, die in Formhohlräumen bekannter (nicht gezeigter) Glaswarenformmaschinen mit Einzelabschnitten hergestellt werden. Die Formen jedes Formhohlraums drücken in den Boden jeder Flasche eine einmalige Identifizierungskodierung, die von einer Identifizierungsvorrichtung gelesen wird, um die Form, in der ein bestimmter Behälter hergestellt wurde, festzustellen.
Die Flaschen werden dann in vorbestimmter Folge aus den Formhohlräumen einem Ofen 10 zugeführt, der in mehrere Terhperaturzonen zum Erhitzen und Abkühlen der geformten Flaschen unterteilt ist, um ihnen zusätzliche Festigkeit und die gewünschten Endeigenschaften zu verleihen. Wenn die Flaschen schließlich den Ofen 10 verlassen, sind sie ausreichend abgekühlt, um mit dem Prüfen und Verpacken beginnen zu können.
Flaschen werden von einem Ofenentlader 11 willkürlich, d. h. in Zufallsverteilung, aus dem Ofen 10 entnommen und einer Fördereinrichtung 12 zum aufeinanderfolgenden Befördern der Flaschen in einen Prüfbereich zugeführt. Die Flaschen werden willkürlich entweder einer ersten Prüfschleife 14 oder irgendeiner von mehreren zweiten Prüfschleifen 16 oder 18 zugeführt. Obwohl nur zv/ei zweite Prüfschleifen 16 und 18 in Fig. 1 dargestellt sind, versteht es sich, daß jede beliebige Anzahl zweiter Schleifen parallel dazugeschaltet werden kann, um die Kapazität zu erhöhen.
Auf die erste Prüfschleife 14 gelangende Flaschen passieren zuerst eine Zähleinrichtung 20. Die Zähleinrichtung 20 kann ein einfaches photoelektrisches Auge sein, das bei jedem Passieren einer Flasche der ersten Prüfschleife 14 ein Signa! erzeugt. Die Flaschen werden dann einem Schlagsimulator 22 zugeführt. Der Schlagsimulator 22 ist eine Prüfvorrichtung zum Prüfen von Glasbehältern auf Strukturfehler, vor allem in deren Seitenwandflächen, indem Druck an einen Umfangsabschnitt der Flaschenseitenwand angelegt wird. Der Schlagsimulator 22 ist in der US-PS 39 91 608 beschrieben.
Die nicht von dem Schlagsimulator 22 zurückgewiesenen Flaschen werden dann einer Identifizierungsvorrichtung zum Lesen der eingeprägten Kodierung auf dem Flaschenboden zugeführt. Typische Identifizierungsvorrichtungen sind in den US-PS 4175 236, 42 30 219 und 42 30 266 gezeigt. Die Identifizierungsvorrichtung 24 kann, wie oben beschrieben, die Form, aus der irgendein bestimmter Behälter stammt, feststellen. Schließlich werden die Flaschen einer Mehrstationen, Prüfvorrichtung 26 zugeführt. Hier wird die FIasehe geprüft und wegen einer Anzahl von Fehlern zurückgewiesen, wie z. B. an Innen- und Außendurchmesser, Höhenabweichungen, Abweichungen im Ausführungsgrad um den Umfang, im allgemeinen als Verwindung, Durchhang und verzogen bezeichnet, und vertika-Ie und horizontale Risse. Die Mehrstationen-Prüfvorrichtung 26 ist genauer in den US-PS 33 13 409 und 37 57 940 beschrieben. Nach der Mehrstationen-Prüfvorrichtung 2G werden die restlichen Flaschen einem oberen Sammelförderer 28 zur Beseitigung aus dem Prüfbereich zugeführt.
Die Zähleinrichtung 20 erzeugt jedesmal ein Signal auf der Leitung 20a, wenn eine Flasche auf die erste Prüfschleife 14 gelangt. Die Signale auf der Leitung 20a werden einem Rechner 30 zugeführt. Auf ähnliche Weise werden die Daten aus der Identifizierungsvorrichtung 24, die die Ursprungsform jeder der an sie gelangenden Flaschen darstellen, über eine Leitung 24a einem Rechner 30 zugeführt. Da der Schlagsimulator 22 keine eingebaute Einrichtung zum Zählen der zurückgewiesenen Flaschen besitzt, kann der Rechner 30 die Anzahl der vom Schlagsimulator 22 zurückgewiesenen Flaschen durch Abziehen der Anzahl der an die Identifizierungsvorrichtung 24 gelangenden Flaschen von der Anzahl der von der Zähleinrichtung 20 abgefühlten FIasehen bestimmen. Die Mehrstationen-Prüfvorrichtung 26 liefert über eine Leitung 26a Signale an den Rechner 30, die die Art und Anzahl der festgestellten Fehler darstellen. Eine herkömmliche Eingabe/Ausgabe-Einheit 32 dient zum Programmieren und Empfang von Daten aus dem Rechner 30 durch eine BedienungspersOn.
Die Flaschen, die nicht auf die erste Prüfschleife 14 gelangen, werden am Förderer 12 einer der zweiten Prüfschleifen 16 oder 18 zugeführt. Da die zweiten Prüf-
schleifen identisch sind, wird nur die erste zweite Prüfschleife 16 im einzelnen beschrieben. Es werden jedoch die gleichen Bezugszeichen benutzt werden, um die entsprechenden Teile der anderen zweiten Prüfschleife 18 zu bezeichnen. Wenn die Flaschen auf die zweite Prüfschleife 16 gelangen, werden sie durch eine Zähleinrichtung 34 gezählt, die von ähnlicher Bauweise wie die Zähleinrichtung der ersten Prüfschleife ist. Die Zähleinrichtung 34 erzeugt auf der Leitung 34a jedesmal ein Signal, wenn eine Flasche auf die zweite Prüfschleife 16 gelangt. Die Flaschen werden dann einem Schlagsimulator 36 zugeführt, der sie auf Seitenwandfestigkeit prüft und die fehlerhaften Flaschen ausstößt. Schließlich werden die verbleibenden Flaschen einer Mehrstationen-Prüfvorrichtung 38 zugeführt, die die Flaschen auf verschiedene Fehlerarten prüft. Die Mehrstationen-Prüfvorrichtung 38 liefert über eine Leitung 38a ein Signal an den Rechner 30, das die Art und Anzahl der an den von ihr ausgestoßenen Flaschen darstellt. Die nicht ausgestoßenen Flaschen werden von der Mehrstationen-Vorrichtung 38 zu dem oberen Sammelförderer 28 zur Beseitigung aus der Vorrichtung zugeführt. Es ist ersichtlich, daß abgesehen von der Identifizierungsvorrichtung 24 die zweite Prüfschleife 16 mit der ersten Prüfschleife 14 identisch ist.
Stromab aller Prüfschleifen ist eine zweite Identifizierungsvorrichtung 40 angeordnet, die die eingedrückte Kodierung vom Boden jeder Flasche abliest, die nicht von den verschiedenen Prüfvorrichtungen ausgestoßen wurde und deshalb auf den oberen Sammelförderer 28 gelangt ist. Die Identifizierungsvorrichtung 40 kann zur Identifizierung der Flaschen verwendet werden, die wegen formverursachter Fehler auszustoßen sind. Der Rechner 30 liefert auf der Leitung 40a ein Signal zur Identifizierung der fehlerhaften Form an die Vorrichtung 40. Nicht ausgestoßene Flaschen werden einem Auswahl/Pack-Förderer 42 zugeführt. Der Rechner 30 kann die Ein/Aus-Zeiten für jedes an die Formhohlraum-Identifizierungsvorrichtung gesandte Formhohlraum-Ausschußsignal speichern.
F i g. 2 zeigt ein Flußdiagramm für den Rechner 30 des Fertigprodukt-Steuersystems. Das Programm wird bei einem »START«-Punkt eingegeben. Das Programm gibt sofort eine »ARBEITS-DATEI LÖSCHEN«-Verarbeitungsanweisung. Das Programm gibt dann eine »INFORMATION LESEN«-Anweisung ein. Der Rechner 30 fragt jede Prüfvorrichtung auf jeder der Prüfschleifen ab und speichert die erhaltene Information. Das Programm gibt dann eine »ANZAHL DES SCHLAGSI-MULATOR-AUSSTOSSES FESTSTELLEN«-Verarbeitungsanweisung ein. Die Anzahl der vom Schlagsimulator 22 in der ersten Prüfschleife 14 zurückgewiesenen Flaschen kann dadurch festgestellt werden, daß die Anzahl der der Identifizierungsvorrichtung 24 zugeführten Flaschen von der Anzahl der von der Zähleinrichtung 20 abgegriffenen Flaschen abgezogen wird.
Das Programm gibt danach eine »ALLE FEHLER MJT EINZELNEN FORMHOHLRÄUMEN KORRE-LIEREN«-Verarbeitungsanweisung ein. Die stromauf angeordnete Identifizierungsvorrichtung 24 erhält einen praktisch kontinuierlichen Strom an Flaschen, da der Schlagsimulator 22 schnell genug arbeitet, so daß durch darin zerbrochene Flaschen entstehende Lücken schnell gefüllt werden. Demzufolge erhält die Mehrstationen-Prüfvorrichtung 26 ebenfalls einen praktisch kontinuierlichen Strom an Flaschen, die jeweils an den verschiedenen Prüfstationen geprüft werden. Dadurch, daß die stromauf angeordnete Identifizierungsvorrichtung 24 nahe an der Mehrstationen-Prüfvorrichtung 26 vorgesehen wird, kann der Rechner 30 die von der Mehrstationen-Prüfvorrichtung 26 festgestellten Fehler mit dem entsprechenden Formhohlraum korrelieren.
Gemäß der US-PS 33 13 409 können die Mehrstationen-Prüfvorrichtungen 26 und 38 eine Ausstoßstation zum Beseitigen fehlerhafter Flaschen aus den Prüfstrekken 14, 16 und 18 aufweisen. Wie bekannt, kann jedoch auch eine getrennte Ausstoßstation stromab jeder Prüfvorrichtung wie in der US-PS 37 57 940 angeordnet sein. Die US-PS 37 57 930 zeigt auch eine Vorrichtung zum Erzeugen von Fehlersignalen auf den Leitungen 26a und 38a zum Rechner 30. Da die Identifizierungsvorrichtung 24 und die Mehrstationen-Prüfvorrichtung 26 eine kontinuierliche Flaschenreihe prüfen, können die Signale von diesen Vorrichtungen mit den zugehörigen Flaschen dadurch korreliert werden, daß ein Taktimpuls mit einer der Geschwindigkeit des die Flaschen bewegenden Förderers proportionalen Frequenz erzeugt wird. Somit kann die Position jeder Flasche auf der Prüfschleife durch den Ausgang der Mehrstationen-Prüfvorrichtung bestimmt werden. Eine Vorrichtung zum Erzeugen eines solchen Taktimpulses ist in der US-PS 37 57 940 gezeigt.
Das Programm gibt dann eine weitere »AUSSCHUSS PROZENTSATZ PRO FORMHOHLRAUM UND PRO FEHLER ALS FORMHOHLRAUMAUS-SCHUSSVERHÄLTNIS BERECHNEN«-Verarbeitungsanweisung ein. Unter Verwendung der Formhohlraum- und Fehlerinformation aus den verschiedenen Prüfvorrichtungen auf der ersten Prüfschleife 14 kann der Rechner 30 Prozentsätze bezüglich der Art und Häufigkeit von an Flaschen aus jedem einzelnen Formhohlraum stammenden Flaschen errechnen. Das Formhohlraumausschußverhältnis ist deshalb eine statistische Stichprobenkontrolle bezüglich der Ursprungsform der Flaschen in der ersten Prüfschleife 14, die auf alle zu prüfende Flaschen angewendet werden kann. Das auf der Stichprobenkontrolle der Flaschen basierende Formhohlraumausschußverhältnis gilt für die ganze zu prüfende Flaschenreihe, solange die Verteilung der Flaschen in die erste Prüfstrecke 14 zufällig ist. Die Zufälligkeit ist in annehmbaren Maße sichergestellt, weil die Flaschen willkürlich durch den Ofenentlader 11 aus dem Ofen 10 entnommen werden und willkürlich vom Förderer 12 ausgewählt und entweder der ersten Prüfschleife 14 oder einer der zweiten Prüfschleifen 16 oder 18 zugeführt werden.
Nachdem der Rechner das Formhohlraumausschußverhältnis errechnet hat. gibt der Rechner 30 eine »IRGENDEIN FORMHOHLRAUMAUSSCHUSSVER-HÄLTNIS ZU HOCH?«-Entscheidungsstufe ein. Der Rechner 30 vergleicht das errechnete Ausschußverhältnis mit einem vorbestimmten akzeptablen Toleranzwert Wenn das Formhohlraumausschußverhältnis niedriger als der vorherbestimmte Wert ist, teilt sich das Programm bei »NEIN« in eine »GESAMTAUSSCHUSSVERHÄLTNIS FÜR JEDEN FEHLER AUS JEDER SCHLEIFE MIT ENTSPRECHENDEM VER-HÄLTNIS AUS DEN ANDEREN SCHLEIFEN VERGLEICHEN«-Verarbeitungsanweisung. Wenn das Formhohlraumausschußverhältnis den Toleranzwert übersteigt, teilt sich das Programm bei »JA« in eine »FORMBEDIENUNGSPERSON WEGEN REPARA-TUR DES FEHLERHAFTEN FORMHOHLRAUMS AUFM ERKSAM MACH EN«-Verarbeitungsanweisung. Der Rechner 20 liefert entsprechende Signale an die Eingabe/Ausgabe-Einheit 32, um die Bedienungs-
person von der Identität der fehlerhaften Form mit der Art des festgestellten Fehlers zu informieren. Auf diese Weise überwacht und zeichnet das System die Leistung der Einrichtungen der Herstellungsanlage.
Das Programm gibt danach die »GESAMTAUS-SCHUSSVERHÄLTNIS AUS JEDER SCHLEIFE MIT ENTSPRECHENDEM VERHÄLTNIS AUS DEN ANDEREN SCHLEIFEN VERGLEICHENw-Verarbeitungsanweisung ein, wobei der Rechner prüfend feststellt, ob irgendein Gesamtausschußverhältnis für alle Formen für einen Fehler von Schleife zu Schleife unterschiedlich ist. Das Programm gibt dann eine »IRGENDWELCHE VERSAGENDEN PRÜFVORRICHTUN-GEN?«-Entscheidungsstufe ein. Wenn der Rechner feststellt, daß das Gesamtausschußverhällnis für einen bestimmten Fehler aus einer Schleife sich um mehr als einen vorbestimmten Betrag von den Gesamtausschußverhältnissen für denselben Fehler in den anderen Schleifen unterscheidet, dann versagt eine der Prüfvorrichtungen in der einen Prüfschleife, indem sie entweder vermutlich fehlerhafte Flaschen nicht zurückweist oder für den Handel abzeptable Ware irrtümlicherweise zurückweist. Das Programm teilt sich bei »JA« in eine »FEHLERART FESTSTELLENw-Verarbeitungsanweisung, um die Nachforschung nach der fehlerhaften Prüfeinrichtung einzuengen.
Das Programm gibt danach eine weitere »WARTUNGSPERSONAL WEGEN FESTSTELLUNG UND REPARATUR FEHLERHAFTER PRÜFEINRICHTUNG AUFMERKSAM MACHEN«-Verarbeilungsanweisung ein. Der Rechner 30 liefert entsprechende Signale ?.n die Eingabe/Ausgabe-Einheit 32, die das Wartungspersonal darüber informieren, daß eine der besonderen Arten von Prüfeinrichtung nicht ordnungsgemäß arbeitet. Das Programm kehrt dann zu der »ARBEITS-DATEI AUF DEN NEUESTEN STAND BRINGEN«-Verarbeitungsanweisung zurück. Wenn an der Entscheidungsstufe »IRGENDWELCHE VERSAGENDEN PRÜFVORRICHTUNGEN?« festgestellt wurde, daß keine Prüfvorrichtung fehlerhaft arbeitet, zweigt das Programm bei »NEIN« direkt in die »ARBEITS-DATEI AUF DEN NEUESTEN STAND BRINGEN«-Verarbeitungsanweisung ab.
Der Rechner 30 kann ein handelsüblicher Minirechner oder Makrorechner sein. Der Rechner 30 könnte auch eine als Einzelbauteil ausgeführte, festverdrahtete Schaltung mit Zählern zum Sammeln der Fehlerinformation sein. Beispielsweise kann ein Vorwärts-Rückwärtszähler mit einem Vorwärtszähleingang mit der Leitung 20a verbunden sein und mit einem Rückwärts-Zähleingang mit der Leitung 24a verbunden sein, um eine Zählsumme zu erzeugen, die der Anzahl der von dem Schlagsimulator 22 zurückgewiesenen Flaschen entspricht Ein getrennter Zähler für jeden Formhohlraum und jede Fehlerart kann von der Leitung 24a aus aktiviert werden und mit einem Zähleingang mit der Leitung 26a verbunden sein, um jeden Ausschuß pro Formhohlraum und pro Fehler zu zählen. Der Ausgang jedes Zählers kann mit einer vorgegebenen gespeicherten Zählsumme verglichen \verden, um für das Wartungspersonal ein Signal zu erzeugen. Ein zyklisches Rückstellsignal kann erzeugt werden, um die Zähler zurückzustellen, nachdem eine vorgegebene Anzahl von Flaschen auf Stichprobenbasis geprüft worden sind.
Nach einer alternativen Arbeitsweise kann der Rechner 30 prüfend feststellen, ob irgendwelche Flaschen aus den fehlerhaften Formen an der stromab angeordneten Formhohlraum-Identifizierungsvorrichtung 40 abgegriffen werden, um eine fehlerhaft arbeitende Prüfvorrichtung in einer der zweiten Schleifen zu identifizieren. Anstatt der »GESAMTAUSSCHUSSVERHÄLTNIS FÜR JEDEN FEHLER AUS JEDER SCHLEIFE MIT ENTSPRECHENDEM VERHÄLTNIS AUS DEN ANDEREN SCHLEIFEN VERGLEICHENK-Verarbeitungsanweisüng könnte das Programm eine »FORM-HOHLRAUMAUSSCHUSSVERHÄLTNIS MIT INFORMATION AUS STROMAB ANGEORDNETER IDENTIFIZIERUNGSVORRICHTUNG VERGLEI-CHEN«-Verarbeitungsanweisung eingeben, wobei der Rechner prüfend feststellt, ob irgendwelche Flaschen aus fehlerhaften Formen an der stromab angeordneten Formhohlraum-Identifizierungsvorrichtung 40 abgegriffen werden. Das Programm gibt dann die »IRGENDWELCHE VERSAGENDEN PRÜFVORRICH-TUNGEN?«-Entscheidungsstufe ein. Wenn die stromab angeordnete Identifizierungsvorrichtung 40 eine bestimmte Flasche als aus einer Form kommend identifiziert, die, gemäß dem Ausschußverhältnis, als fehlerhaft arbeitend festgestellt wurde, dann versagt eine der Prüfvorrichtungen in einer der zweiten Prüfschleifen 16 oder 18, indem sie entweder vermutlich fehlerhafte Flaschen nicht zurückweist oder für den Handel akzeptable Ware fälschlicherweise zurückweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Prüfen von Behältern, die jeweils mit einer Kodierung versehen sind zur Identifizierung ihrer Herkunft aus einer Anzahl von Quellen in Gestalt von Formstationen, bestehend aus Fördereinrichtungen, Prüfstationen zum Prüfen verschiedener Eigenschaften der Behälter, Einrichtungen zum Ausstoßen von fehlerhaften Behältern, einer Identifizierungsvorrichtung zur Erkennung kodierter Behälter und einem Rechner zur Korrelation der Daten von fehlerhaften Behältern und der die Fehler verursachenden Quellen mittels der Kodierungen, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu eicer Prüfschleife (14), welche die Identifizierungsvorrichiung (24) und mindestens eine Prüfstation (26) aufweist, mindestens eine zweite Prüfschleife (16, 18) vorgesehen ist, weiche mindestens eine Prüfstation (38), jedoch keine Identifizierungsvorrichtung aufweist, und daß der Rechner (30) auf die Daten fehlerhafter Behälter in allen Prüfschleifen (16, 18) anspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfschleifen (14; 16, 18) jeweils eine Fördereinrichtung aufweisen, auf die die Behälter aus den Quellen in Zufallsverteilung gelangen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eingabe/Ausgabe-Einheit (32) vorgesehen ist, die auf den Rechner (30) anspricht, um die Quelle fehlerhafter Behälter anzuzeigen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifizierungsvorrichtung eine Formhohlraum-Identifizierungsvorrichtung (24) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfstationen zum Prüfen der Behälter auf Fehler jeweils eine Mehrstationen-Prüfvorrichtung (26; 38) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Zähleinrichtungen (20; 34) zum jeweiligen Zählen der auf die erste und zweite Prüfschleife (14; 16,18) gelangenden Behälter, wobei der Rechner (30) auf die Zähleinrichtungen anspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlagsimulator (22) in der ersten Prüfschleife (14) zwischen der Zähleinrichtung (20) und der Identifizierungseinrichtung (24) vorgesehen ist und daß der Rechner (30) die Anzahl der durch die Identifizierungseinrichtung (24) geprüften Behälter von der Anzahl der Behälter abzieht, die durch die Zähleinrichtung (20) in der ersten Prüfschleife gezählt werden, um die Anzahl der von dem Schlagsimulator (22) zurückgewiesenen Behälter zu bestimmen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgängen der ersten und zweiten Prüfschleife (14; 16,18) eine gemeinsame Identifizierungseinrichtung (40) vorgesehen ist, die auf die Kodierung zur Identifizierung der Quelle eines jeden Behälters anspricht, und daß der Rechner (30) auf die Identifizierungsvorrichtung (40) an den Ausgängen der ersten und zweiten Prüfschleife anspricht, um eine Störung in einer Prüfstation festzustellen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der zweiten Prüfschleife (16,18) eine Identifizierungsvorrichtung (40) vorgesehen ist und der Rechner (30) abhängig voii den Signalen der Identifizierungsvorrichtung feststellt, ob fehlerhafte Behälter in der zweiten Prüfschleife identifiziert werden.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten und zweiten Prüfschleife jeweils ein Schlagsimulator (22, 36) zur Prüfung der Wandfestigkeit der Behälter vorgesehen ist, wobei in der ersten Prüfschleife (14) der Schlagsimulator (22) stromauf der Identifizierungsvorrichtung (24) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Rechner (30) die Anzahl der fehlerhaften Behälter je Quelle mit einem vorbestimmten Wert verglichen wird und daß angezeigt wird, wenn die Anzahl den vorbestimmten Wert überschreitet.
DE3208881A 1981-03-11 1982-03-11 Vorrichtung zum Prüfen von Behältern Expired DE3208881C2 (de)

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DE3208881A1 DE3208881A1 (de) 1982-10-07
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