DE3208976C1 - Verfahren und Vorrichtung zur UEberwachung der Fertigungsqualitaet von Glasbehaeltern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur UEberwachung der Fertigungsqualitaet von GlasbehaelternInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie
eine Vorrichtung zur Überwachung der Fertigungsqualität von Glasbehältern, die, von einer Gasmaschine
kommend einen Kühlofen durchlaufen und mit einem auf die jeweilige Form der Glasmaschine bezogenen,
mechanisch lesbaren Code versehen sind.
Eine Glasmaschine mit bis zu zehn unabhängigen Stationen mit jeweils 1 bis 4 Formen produziert
Behälter, die unmittelbar nach der Verfestigung zur Entspannung des Materials etwa eine Stunde einen
Kühlofen durchlaufen. Erst nach dem Verlassen des Kühlofens ist eine exakte Qualitätskontrolle möglich,
die heute in zunehmendem Maß durch automatische Inspektionsgeräte durchgeführt wird. Diese prüfen die
Behälter beispielsweise auf Risse, Wandstärken- und Mündungsmaßabweichung sowie Einschlüsse im Material
und Innenverletzungen. Defekte Behälter werden hierbei auf mechanische Weise selbsttätig ausgesondert.
Die bekannten Kontrollvorrichtungen haben den
Nachteil, daß defekte Behälter ohne Beachtung ihrer Herkunft und somit der fehlerverursachenden Form
ausgesondert werden und wegen ihrer Rückführung als Rohstoff in den Herstellungsprozeß einer späteren
Herkunftskontrolle entzogen sind. Aufgrund der langen Durchlaufzeit durch den Kühlofen sowie den anschließenden
Kontrollrhythmus von Stichproben werden formnummernbezogene Fehler durch manuelles Lesen
des Abdrucks der durch Gravur in die Form eingebrachten Formnummer erst ein bis zwei Stunden
nach Auftreten erkannt, obwohl solche Fehler in der Regel durch defekte Formen schon bei der Herstellung
der Behälter entstanden sind.
Eine Kontrolle, bezogen auf die einzelnen Formen der Glasmaschine findet hierbei jedoch nicht statt, die
defekte Form muß vielmehr gesondert ermittelt werden. Dieses Verfahren ist zeitaufwendig, so daß
erhebliche Produktionsausfälle in Kauf genommen werden müssen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Überwachung der Fertigungsqualität von Glasbehältern
sowie eine Vorrichtung zur Anwendung dieses Verfahrens zu schaffen, wodurch eine eindeutige Identifizierung
eventuell vorhandener, fehlerhafter Formen und damit eine rasche Fehlerbeseitigung möglich ist. Es soll
somit eine kontinuierliche Aufzeichnung und automatische
Auswertung der als defekt erkannten und ausgeworfenen Behälter hinsichtlich ihrer Herkunft und
somit der Fehler verursachenden Form bewerkstelligt werden, und zwar zu dem frühest möglichen Zeitpunkt,
so daß eine ständige Qualitätskontrolle, bezogen auf die einzelnen Formen einer Glasmaschine, erfolgt, um auf
diese Weise Produktionsausfälle auf ein Mindestmaß zu verringern.
Das Verfahren zur Überwachung der Fertigungsqualität von Glasbehältern, ist gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter nach der Vereinzelung zu einem am Auslauf des Kühlofens
angeordneten Codeleser transportiert werden, der mit einem Prozeßrechner zur Speicherung der Identität
jeden Behälters in der dem Codeleser zugeführten
Reihenfolge in Verbindung steht, daß anschließend oder zuvor mit Hilfe einer zeitweise in den Fluß der Behälter
eingreifenden, von dem Prozeßrechner oder mechanisch steuerbaren Stoppvorrichtung aus einer wählbaren
Anzahl von Behältern bestehenden Behältergruppen gebildet werden, und daß nach Ablauf einer durch
die Gruppenbildung bedingten Pause die Behälter gruppenweise einer oder mehreren Inspektionsmaschinen
mittels denen mit Fehlern behaftete Behälter aussortierbar sind, zugeführt werden, deren Informationen
in der Reihenfolge der identifizierten Behälter einer Gruppe in dem Prozeßrechner zur Ermittlung eines
Fehlertrends ausgewertet werden.
Zweckmäßig ist es hierbei, die zwischen den Behältergruppen einzulegenden Pausen in Abhängigkeit
von dem Durchmesser der Behälter festzulegen.
Die zur Anwendung dieses Verfahrens vorgesehene Vorrichtung zur Überwachung der Fertigungsqualität
von Glasbehältern ist gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß einem die Behälter aus dem Kühlofen
fördernden Transportband ein Codeleser zugeordnet ist, der mit einem Prozeßrechner zur Speicherung der
Identität jeden Behälters in der dem Codeleser zugeführten Reihenfolge in Verbindung steht, daß vor
oder nach dem Codeleser eine zeitweise in den Fluß der Behälter eingreifende Stoppvorrichtung zur Bildung
von aus einer wählbaren Anzahl von Behältern bestehenden Behältergruppen angeordnet ist, die von
dem Prozeßrechner oder mechanisch steuerbar ist, und daß dem Codeleser eine oder mehrere Inspektionsmaschinen,
mittels denen mit Fehlern behaftete Behälter aussortierbar sind, nachgeschaltet sind, die zur Übermittlung
ihrer Informationen in der Reihenfolge der identifizierten Behälter einer Gruppe an den Prozeßrechner
angeschlossen sind.
Vorteilhaft ist es hierbei, als Transportband ein ständig umlaufendes Gliederkettenband vorzusehen
und als Codeleser eine vertikal unter den Behälter angeordnete Diodenkamera zu verwenden, in die der
am Boden der Behälter angeordnete Code durch einen von oben kommenden Lichtblitz projezierbar ist und die
zur Auswertung einen an den Prozeßrechner angeschlossenen Mikroprozessor aufweist.
An den Prozeßrechner können des weiteren ein oder mehrere numerische Displays angeschlossen werden, so
daß eine Überwachung nicht nur im Bereich der Inspektionslinie, sondern auch unmittelbar an der
Glasmaschine jederzeit möglich ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Überwachung der Fertigungsqualität von Glasbehältern bzw. die
Vorrichtung zur Anwendung dieses Verfahrens sind in der Weise wirksam, daß mittels des Prozeßrechners und
der Stoppvorrichtung die kontinuierlich zugeführten Behälter beispielsweise vor dem Codeleser zu einzelnen
Gruppen zusammengefaßt werden. Nach Ablauf einer Pause, die etwa zehn Behälterdurchmessern entsprechen
kann, wird der Einlauf in die Inspektionslinie freigegeben. Die Behälter können nun den Codeleser
passieren und werden durch diesen identifiziert. Der Codeleser signalisiert die Identität jedes Behälters in
den Prozeßrechner, der die Nummern der Behälter der Reihenfolge nach im Speicher niederlegt. Nach Ablauf
einer bestimmten Behälteranzahl wird der Einlauf in den Codeleser gestoppt und erneut eine Pause eingelegt.
Die Anzahl der Behälter in der Gruppe wird ebenfalls gespeichert.
Der Prozeßrechner erhält von den einzelnen Inspektionsmaschinen die Signale »Behälter wird
geprüft« und »Behälter schlecht«. Das längere Ausbleiben dieser Signale zeigt dem Prozeßrechner den
Durchlauf einer Pause an. Dies ist für den Prozeßrechner das Zeichen, für die nun folgende Gruppe von
Behältern die im Speicher abgelegte Formnummernfolge zu verwenden.
Mit jedem Signal »Behälter wird geprüft« rückt der Prozeßrechner in der Formnummernfolge eine Nummer
weiter. Erfolgt nun das Signal »Behälter schlecht«, ίο wird die aktuelle Nummer der Formnummernfolge als
dem Behälter zugehörig betrachtet und diese Nummer weiterverarbeitet. Da dieser Behälter ausgeworfen
wird, muß er in der Formnummernfolge im Speicher ebenfalls entfernt werden, die gespeicherte Anzahl der
is Behälter dieser Gruppe wird um minus eins korrigiert,
so daß diese Gruppe mit der nächsten an der Inspektionslinie befindlichen Inspektionsmaschine verwendet
werden kann.
Bei Störungen im Ablauf der Behälter werden durch Stauerscheinungen auf den Gliederbändern die Pausen
zusammengeschoben und vernichtet. Dies detektiert der Prozeßrechner durch eine nun falsche Anzahl von
Behältern in Gruppen zwischen zwei Pausen. Eine eventuell bereits erfolgte Nummernzuordnung zu
defekten Behältern in dieser Gruppe wird zurückgezogen, da sie nicht sicher ist. Diese Behälter werden nun als
unidentifiziert ausgewiesen. Mit der nächsten »Behälterpause« jedoch wird nun der Synchronismus wieder
hergestellt.
An jeder Inspektionslinie werden somit die vom Codeleser gelieferten Folgen von Formnummern den
entsprechenden Signalen der Inspektionsmaschinen zugeordnet werden. Als Ergebnis dieser Zuordnung
entsteht eine Tabelle, in der aufgelaufene Fehler—Stück
& auf Inspektionsmaschine und Formnummer bezogen sind. Um die Arbeit des Codelesers zu überwachen,
werden in einer weiteren Tabelle gelesene Stück pro Formnummer aufsummiert. Mit dem numerischen
Display und der Funktionstastatur können diese Tabellen Zeile für Zeile zu Kontrollzwecken dargestellt
werden.
Der Prozeßrechner ermittelt aus diesen Tabellen einen Fehlertrend, so daß eine automatische Auswertung
der als defekt erkannten und ausgesonderten Behälter hinsichtlich ihrer Herkunft und der fehlerverursachenden
Form zum frühest möglichen Zeitpunkt erfolgen kann. Das Personal, das die Fertigungsanlage
bedient, ist somit ständig über den jeweiligen Qualitätsstand informiert und kann gegebenenfalls rascher als
so bisher gezielte Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung treffen, indem eine schadhafte Form gezielt ausgewechselt
wird. Durch die qualitätsbezogene Aussage ist demnach eine erhebliche Produktionssteigerung zu
erzielen, da Fehlerquellen, bezogen auf eine fehlerhafte Form, sofort erkennbar sind und auf diese Weise
größere Produktionsausfälle vermieden werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung zur
Überwachung der Fertigungsqualität von Glasbehältern schematisch dargestellt und nachfolgend im einzelnen
erläutert.
Mittels einer Glasmaschine 1 werden Behälter 2 gefertigt, die über ein Förderband 3 in Richtung eines
Pfeils 4 einem Kühlofen 6 zugeführt werden. Gegebenenfalls ist in der Nähe des Eingangs des Kühlofens 6 ein
Zähler 5 angeordnet, so daß man eine Information über die Anzahl der dem Kühlofen zugeführten Behälter
erhält.
In Richtung von Pfeilen 7 werden die entspannten Behälter über ein Transportband 8 in Richtung auf einen
Palettierungsplatz 9 gefördert. Dabei passieren die Behälter 2 zunächst einen Codeleser 10 und danach
Inspektionsgeräte 11 und 12, die verschiedene Eigenschaften der Behälter 2 nachzuprüfen haben, z. B. ob
Risse, Wandstärken- oder Mündungsmaßabweichungen bzw. Einschlüsse im Glas vorliegen. Defekte Behälter
werden hierbei von den Inspektionsgeräten 11 und 12 ausgesondert.
Vor dem Codeleser 10 ist eine Stoppvorrichtung 13, die den Transport der Behälter 2 auf dem kontinuierlich
laufenden Transportband 8 zeitweise unterbrechen kann. Der Codeleser 10, die Vorrichtung 13, die
Inspektionsgeräte 11 und 12 sowie gegebenenfalls weitere Inspektionsgeräte und der Zähler 5 sind über
Leitungen 14 an einen Prozeßrechner 15 angeschlossen, dessen Speicherinhalte über eine Leitung 17 an einem
Display 16 vom Bedienungspersonal der Fertigungsanlage überwacht werden können.
Der Prozeßrechner 15 steuert die Stoppvorrichtung 13 derart, daß diese in den Transportweg der Behälter 2
gebracht wird, wodurch bei weiterlaufendem Transportband 8 Gruppen 2' von Behältern gebildet werden. Nach
Verstreichen einer Pause, die bei einem Ausführungsbeispiel etwa zehn Behälterdurchmessern entspricht, wird
der Transport der Behältergruppen 2' auf dem Transportband 8 durch die Stoppvorrichtung 13 wieder
freigegeben. Die Behälter laufen nunmehr an dem Codeleser 10 vorbei, der die Identität eines jeden
Behälters dem Prozeßrechner 15 meldet. Dieser legt die Nummern der Reihenfolge nach in einem Speicher ab.
Nach Durchlauf einer bestimmten Menge von Behältern wird erneut eine Pause durch Aktivierung der
Stoppvorrichtung 13 erzeugt. Darüber hinaus erfolgt auch eine Speicherung der Behäfterzahl, bezogen auf
jede der Behältergruppen 2'.
Gleichzeitig erhält der Prozeßrechner 15 von den Inspektionsgeräten 11, 12 Informationen, daß eine
Behälterprüfung stattfindet und daneben weitere Informationen, sofern mangelhafte Behälter ausgesondert
werden. Erhält der Prozeßrechner 15 keine Signale von einem der Inspektionsgeräte 11,12, dann handelt es
sich um den Durchlauf einer oben beschriebenen Pause, mit deren Hilfe der Prozeßrechner die Beziehung
zwischen gelesener Formnummernfolge und geprüfter Behälterreihenfolge herstellt.
Mit jedem Signal, das von einem der Inspektionsgeräte 11, 12 kommt und »Behälterprüfung« bedeutet, rückt
der Prozeßrechner 15 in der dem jeweiligen Inspektionsgerät zugehörigen Formnummernfolge um eine
Nummer weiter. Erhält er ein Signal für das Aussondern eines Behälters, wird die aktuelle ,,Nummer der
Formnummernfolge als dem defekten Behälter zugehörig betrachtet und weiterverarbeitet. Da der betreffende
Behälter ausgesondert wird, muß die ihn betreffende Information in der zugehörigen Formnummernfolge des
Speichers ebenfalls entfernt werden. Die gespeicherte Behälterzahl dieser Gruppe wird um eine reduziert und
diese Folge mit den Signalen der nachfolgenden Inspektionsmaschine verwendet.
Auf diese Weise ist eine ständige qualitätsbezogene Aussage und eine formbezogene Kontrolle möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Überwachung der Fertigungsqualität von Glasbehältern, die von einer Glasma-
schine kommend einen Kühlofen durchlaufen und mit einem auf die jeweilige Form der Glasmaschine
bezogenen, mechanisch lesbaren Code versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Behälter (2) nach der Vereinzelung zu einem am )0
Auslauf des Kühlofens (6) angeordneten Codeleser (10) transportiert werden, der mit einem Prozeßrechner
(15) zur Speicherung der Identität jeden Behälters in der dem Codeleser (10) zugeführten
Reihenfolge in Verbindung steht, daß anschließend )g
oder zuvor mit Hilfe einer zeitweise in den Fluß der Behälter (2) eingreifenden, von dem Prozeßrechner
(15) oder mechanisch steuerbaren Stoppvorrichtung (13) aus einer wählbaren Anzahl von Behältern (2)
bestehenden Behältergruppen (2') gebildet werden, und daß nach Ablauf einer durch die Gruppenbildung
bedingten Pause die Behälter (2) gruppenweise einer oder mehreren Inspektionsmaschinen (11, 12)
mittels denen mit Fehlern behaftete Behälter aussortierbar sind, zugeführt werden, deren Informationen
in der Reihenfolge der identifizierten Behälter (2) einer Gruppe (2') in dem Prozeßrechner
(15) zur Ermittlung eines Fehlertrends ausgewertet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen den Behältergruppen (2') einzulegenden Pausen in Abhängigkeit von dem
Durchmesser der Behälter (2) festgelegt werden.
3. Vorrichtung zur Überwachung der Fertigungsqualität von Glasbehältern, die von einer Glasma-
schine kommend einen Kühlofen durchlaufen und mit einem auf die jeweilige Form der Glasmaschine
bezogenen, mechanisch lesbaren Code versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß einem die
Behälter (2) aus dem Kühlofen (6) fördernden Transportband (8) ein Codeleser (10) zugeordnet ist,
der mit einem Prozeßrechner (15) zur Speicherung der Identität jeden Behälters in der dem Codeleser
(10) zugeführten Reihenfolge in Verbindung steht, daß vor oder nach dem Codeleser (10) eine zeitweise
in den Fluß der Behälter (2) eingreifende Stoppvorrichtung (13) zur Bildung von aus einer wählbaren
Anzahl von Behältern (2) bestehenden Behältergruppen (2') angeordnet ist, die von dem Prozeßrechner
(15) oder mechanisch steuerbar ist, und daß dem Codeleser (10) eine oder mehrere Inspektionsmaschinen (11, 12), mittels denen mit Fehlern
behaftete Behälter (2) aussortierbar sind, nachgeschaltet sind, die zur Übermittlung ihrer Information
in der Reihenfolge der identifizierten Behälter (2) einer Gruppe (2') an den Prozeßrechner (15)
angeschlossen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Transportband (8) ein ständig
umlaufendes Gliederkettenband vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Codeleser (10) eine vertikal unter
den Behältern (2) angeordnete Diodenkamera vorgesehen ist, in die der am Boden der Behälter (2)
angeordnete Code jeweils durch einen von oben' kommenden Lichtblitz projezierbar und die zur
Auswertung mit einem an den Prozeßrechner (15) angeschlossenen Microprozessor versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Prozeßrechner (15) ein oder
mehrere numerische Displays (16) angeschlossen sind.
Priority Applications (3)
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DE3208976A DE3208976C1 (de) | 1982-03-12 | 1982-03-12 | Verfahren und Vorrichtung zur UEberwachung der Fertigungsqualitaet von Glasbehaeltern |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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Owner name: OBERLAND GLAS AG, 7954 BAD WURZACH, DE |
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