DE3208847A1 - Schiebetuerbeschlag - Google Patents

Schiebetuerbeschlag

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DE3208847A1 DE19823208847 DE3208847A DE3208847A1 DE 3208847 A1 DE3208847 A1 DE 3208847A1 DE 19823208847 DE19823208847 DE 19823208847 DE 3208847 A DE3208847 A DE 3208847A DE 3208847 A1 DE3208847 A1 DE 3208847A1
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    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
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    • E05D15/0626Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top
    • E05D15/0643Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top on balls or floating rollers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

-A-
Die Erfindung betrifft einen Schiebetürbeschlag, bestehend aus einer im Querschnitt im wesentlichen C-förmigen Tragschiene, einer innerhalb der Tragschiehe über Kugeln oder Rollen ge- · lagerten, Befestigungseinrichtungen für ein Türblatt aufweisenden Laufschiene und im Bereich der Tragschienenenden vorgesehenen, den Laufweg der Laufschiene vorgebbar begrenzenden Anschlägen.
Ein Schiebetürbeschlag dieser Art ist aus der DE-OS 28 36 bekannt. Im Bereich der beiden Stirnenden der Tragschiene sind bei diesem bekannten Schiebetürbeschlag in Verschieberichtung des Türflügels einstellbare Anschläge an der Tragschiene vorgesehen. Diese Anschläge sind stangenförmig ausgebildet und jeweils in einem Haltestück geführt,bezüglich •dessen sie in ihrer Axialrichtung verstell- und fixierbar sind.
Der Hauptnachteil des bekannten Schiebetürbeschlages besteht darin, daß die außenliegenden Enden der stangenförmigen Anschläge stets über die Enden der Tragschiene hinausragen, wodurch für den Gesamtbeschlag zusätzlicher Platzbedarf entsteht, der den Einbau des Beschlages häufig erschwert und vor allem zu einer unerwünschten Vergrößerung der Baulänge führ-en kann, die wiederum die Einsatzmöglichkeiten eines Beschlages bestimmter Größe verringert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schiebetürbeschlag der eingangs definierten Gattung so auszubilden, daß einerseits die Vorteile verstellbarer Anschläge erhalten, andererseits aber über die Tragschienenenden vorstehende Teile vermieden werden, so daß trotz definierter Gesamtlänge des Schiebetürbeschlages eine insbesondere stufenlose Einstellung des Schiebeweges innerhalb eines vergleichsweise großen Bereichs möglich ist.
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Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß wenigstens einem der bezüglich der Tragschiene fest angeordneten Anschläge ein verstellbarer, an der Laufschiene vorgesehener Gegenanschlag zugeordnet ist.
Durch die Kombination tragschienenfester Endanschläge mit an der Laufschiene vorgesehenen verstellbaren Gegenanschlägen wird erreicht, daß ohne jegliche über die Tragschienenenden hinausragende Teile eine ganz definierte, während der Montage ohne jegliche Schwierigkeiten vornehmbare Einstellung des Schiebeweges erfolgen kann. Die Einstellung der Gegenanschläge ist bequem durchführbar,·da die die Gegenanschläge tragende Laufschiene zur Durchführung des Einstellvorganges stets an einen problemfrei zugänglichen Ort vei fahren werden kann und demgemäß die Einstellvorgänge beispielsweise nicht in einem schwer.zugänglichen Eckbereich durchgeführt werden müssen.
Mittels der verstellbaren Gegenanschläge wird erreicht, daß bei Bereitstellung von Schiebetürbeschlägen mit einer Längenstuf ung von beispielsweise 100 mm keinerlei Sonderanfertigungen mehr erforderlich sind, da innerhalb dieser fest vorgegebenen Größenunterschiede eine Einstellung auf beliebige Maße unmittelbar vor Ort möglich ist, und zwar ohne jegliche Veränderung der Außenmaße des Gesamtbeschlages.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist . zwischen Tragschiene und Laufschiene ein Kugelwagen vorgesehen, der die Laufschiene und den Gegenanschlag im wesentlichen C-förmig umgreift. Jeder der mit einem Gegenanschlag zusammenwirkenden Festanschläge kann gleichzeitig auch einen Anschlag für den Kugelwagen bilden.
• *
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Die Gegenanschläge bestehen bevorzugt aus in Bohrungen der Laufschiene verstellbar fixierten Stangen, wobei die Lagefixierung der Stangen über ein von der offenen Seite der Tragschiene her zugängliches Klemme lenient, z.B. einen Schlagoder Schraubstift erfolgen kann oder eine Gewindestange als Gegenanschlag verwendet wird, die in die in diesem Falle mit einem Gewinde versehene Bohrung der Laufschiene schraubbar und z.B. mittels einer Kontermutter fixierbar ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung kann die den Gegenanschlag bildende Stange zumindest auf einem Teil ihrer Länge mit einer Außenverzahnung versehen sein, die mit einem mit einer entsprechenden Gegenverzahnung versehenen Klemmblock zusammenwirkt, welcher mit der Laufschiene verschraubbar oder über ein federndes, den Klemmblock gegen die Verzahnung der Stange vorspannendes elastisches Element verbunden ist. Diese Ausführungsvariante ermöglicht ein besonders schnelles, sicheres und genaues Einstellen der Länge der Gegenanschläge, was Vorteile in der Montage insbesondere dann erbringt, wenn durch gleichmäßige Verstellung beider Anschläge kleine, jedoch genau definierte Spalte zwischen Flügeln oder Flügeln und Türbegrenzungen vorgegeben werden müssen.
Eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Laufschiene aus zwei Laufschienenteilen besteht, daß die beiden Laufschienenteile über eine mit Links-Rechts-Gewinde versehene Spannschloßvorrichtung miteinander verbunden sind, und daß die Laufschienenteile den Gegenanschlag bilden.
Diese AusführungsVariante ermöglicht es, durch Betätigen des. Zwischen den beiden Laufschienenteilen gelegenen Spannschlosses beide Gegenanschläge gleichzeitig und gleichmäßig zu verstellen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht entsprechend der in Fig. 2 angegebenen Linie I-I einer ersten Ausführungsform eines Türbeschlages nach der Erfindung ,
Fig. 2 eine schematische Teil-Längsschnittdarstellung des Schiebetürbeschlages nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Teil-Längsschnittdarstellung einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schiebetürbeschlages,
Fig. 4 eine schematische Teil-Längsschnittdarstellung einer dritten Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Schiebetürbeschlages, und
Fig. 5 eine schematische Teil-Längsschnittdarstellung einer vierten Ausführungsform des Schiebetürbesehlages nach der Erfindung.
Die Schnittansicht nach Fig. 1 zeigt den Grundaufbau eines exakt und leicht laufenden Schiebetürbeschlages 10 mit einer im Querschnitt im wesentlich C-förmigen Tragschiene 11, einem Kugelwagen 17 und einer Laufschiene .22, welche über Befestigungselemente 23 das jeweilige Türblatt 24 trägt.
Die Laufschiene 22 wird zwischen den beiden Kugelreihen 20, 21 des Kugelwagens 17 in der Tragschiene 11 nach dem Kugellagerprinzip spielfrei geführt. Dabei ist bis zur Belastungsgrenze
* · k I
ein verklemmungsfreier Lauf bei geringem Reibwert gewährleistet, welcher sicherstellt, daß im Betrieb nur geringe Schiebekräfte erforderlich sind.
Die Kugeln 20, 21 des Kugelwagens 17 sind in den Schenkeln 18, 19 des Kugelwagens gehalten und in Rillen 15, 16 geführt, welche in den Schenkelteilen 12, 13 der Tragschiene 11 ausgebildet sind.
Ein im Zusammenhang mit den folgenden Figuren noch im einzelnen erläuterter Gegenanschlag 29 ist mit der Laufschiene 22 verstellbar verbunden. Eine Verstellung des Gegenanschlages 29 kann über die offene Seite 14 der Tragschiene 11 erfolgen.
Die eine Teil-Längsschnittansicht des Schiebetürbeschlages nach Fig. 1 darstellende Fig. 2 läßt wiederum die Tragschiene 11, den Kugelwagen 17 und die Laufschiene 22 erkennen.
In der Tragschiene 22 ist eine Axialbohrung 30 vorgesehen, die zur Aufnahme des als Stange 29 ausgebildeten Gegenanschlages dient. Die Stange 29 ist in unterschiedlichen Positionen mittels eines in einer Querbohrung 31 angebrachten Schlagstiftes 32 fixierbar. Diese Querbohrung 31 liegt.im Bereich des Laufsctiienenendes 28.
Die den Gegenanschlag bildende Stange 29 wirkt mit einem am Tragschienenende fest angebrachten Anschlag 25 zusammen, wobei der Auftreffbereich der Stange 29 am Festanschlag von einem Gummipuffer 27 gebildet sein kann.
Die Tiefe der Sackbohrung 30 wird vorzugsweise etwas geringer gewählt als die Länge der Stange 29, so daß diese den Gegenanschlag bildende Stange 29 stets zu Verstellzwecken über die offene Seite der Tragschiene 11 zugänglich ist.
Es ist ersichtlich, daß mittels der Stange 29 bzw. mittels der an beiden Enden der Laufschiene 22 vorgesehenen Stangen 29 der Verschiebeweg der das jeweilige Türblatt tragenden Laufschiene 22 exakt einstellbar ist, wobei sowohl eine gegensinnige als auch eine gleichsinnige Verstellung der beiden Stangen 29 und natürlich auch eine betragsmäßig gleiche öder unterschiedliche Verstellung vorgenommen werden kann. Auf diese Weise läßt sich allen praktischen Gegebenheiten exakt Rechnung tragen, ohne daß es zu Veränderungen der Außenabmessungen der Tragschiene 11 kommt.
Der Anschlag 25 bzw. 27 kann so ausgebildet sein, daß er gleichzeitig die Begrenzung für den Verschiebeweg des Kugelwagens 17 bildet.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von der■ im Zusammenhang mit Fig. 2 beschriebenen Variante dadurch, daß anstelle einer eine im wesentlichen glatte Außenfläche aufweisenden Stange 29 eine Gewindestange verwendet und die Bohrung 30 zumindest auf einem Teil ihrer Länge mit einem Gewinde 35 versehen ist. Die ein Außengewinde 34 besitzende Stange 29 weist vorzugsweise an ihrem freien Ende einen Querschlitz 33 auf, in den zum Zwecke der Verstellung der Stange 29 bezüglich der Laufschiene 22 beispielsweise ein Schraubenzieher oder ein sonstiges Betätigungselement eingesetzt werden kann.
Zur eindeutigen Lagefixierung der Stange 29 nach erfolgter Einstellung ist ein Schraubstift 36 vorgesehen, der über die offene Seite der Tragschiene 11 zugänglich ist und ein sicheres Festklemmen der Stange 29, gegebenenfalls über ein elastisches Zwischenglied, gestattet.
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Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 4 wird als Gegenanschlag eine zumindest auf einem Teilbereich ihres Umfanges mit einer Außenverzahnung 26 versehene Stange 29 verwendet, die in der eine glatte Innenwandung besitzenden Bohrung verschiebbar geführt ist und mittels eines Klemmblockes in der jeweils gewünschten Position fixierbar ist.
Dieser Klemmblock 37 ist mit einer Gegenverzahnung 39 versehen und mittels einer an der Laufschiene 22 befestigten Blattfeder 38 gegen die Stange 29 vorgespannt. Die Neigung der zusammenwirkenden Zahnflanken 40 von Außenverzahnung 26 und Gegenverzahnung 39 ist so gewählt, daß der Klemmblock 37 einer Ausziehbewegung der Stange 29 ausweicht, jedoch jegliche Einschubbewegung blockiert. Diese eine sichere Längeneinstellung des Gegenanschlages gewährleistende Blockierung kann nur aufgehoben werden, wenn der Klemmblock 37 entgegen der Vorspannkraft der Blattfeder 38 bewegt wird. Zum Zwecke der Einstellung des Gegenanschlages bzw. der Stange 29 kann dies jedoch ohne Schwierigkeiten erfolgen,, da der Klemmblock 37 über die offene Seite der Tragschiene 11 gut zugänglich ist.
Während bei den bisher beschriebenen Ausführungsvarianten jeder der beiden Gegenanschläge getrennt verstellt werden kann, ist bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsvariante eine gemeinsame Verstellung vorgesehen.
Die Besonderheit dieser Ausführungsvariante besteht darin, daß die Laufschiene in zwei Laufschienenteile 22', 22" aufgeteilt ist, die beiden Laufschienenteile über eine mit dem allgemeinen Bezugszeichen 43 gekennzeichnete Spannschloßvorrichtung miteinander verbunden sind und jeder der beiden Laufschienenteile 22', 22" gleichzeitig die Funktion eines mit einem Festanschlag zusammenwirkenden Gegenanschlages übernimmt.
Die Spannschloßvorrichtung 43 besteht aus zwei in entsprechende Gewindebohrungen der Laufschienenteile 22', 22" eingreifenden Gewindestangen 41, 42, welche über eine Gewindehülse 44 miteinander verbunden sind. Aufgrund eines vorgesehenen. Links-Rechts-Gewindes kann durch Drehen der Hülse 44, die wiederum über die offene Seite der Tragschiene 11 zugänglich ist,
der gegenseitige Abstand der freien Enden der Gewindestangen 41, 42 bzw. der gegenseitige Abstand der die Gegenanschläge
bildenden Laufschienenteile 22', 22" in definierter Weise
eingestellt werden.
Der beschriebene Schiebetürbeschlag mit der besonders vorteilhaften Endlageneinstellung eignet sich für die Wand- und Deckenbefestigung und kann für alle Arten von Schiebetüren
aus Ganzglas, Holz, Metall und Kunststoff verwendet, aber auch in vielfältiger Weise in Maschinen-, Apparat-, Fahrzeug- und Schiffsbau eingesetzt werden.
3453
Bezugszeichenliste
10 Schiebetürbeschlag
11 Tragschiene
12 Schenkelteil
13 Schenkelteil
14 offene Seite 15' Führungsrille
16 Führungsrille
17 Kugelwagen
18 Schenkel
19 Schenkel
20 Kugeln
21 Kugeln
22 Laufschiene
22' Laufschienenteil 22" Laufschienenteil
23 Befestigungselement
24 Türblatt
25 Festanschlag
26 Außenverzahnung
27 Gummipuffer
28 Laufschienenende
29 Stange bzw. Gegenanschlag
30 Bohrung
31 Querbohrung
32 Schlagstift
33 Schlitz
34 Außengewinde
35 Innengewinde
36 Schraubstift
37 Klemmblock
38 Blattfeder
39 Gegenverzahnung
40 Zahnflanke
41 Gewindestange
42 Gewindestange
43 Spannschloßvorrichtung
44 Gewindehülse

Claims (14)

  1. Patentansprüche :
    1 .. Schiebetürbeschlag, bestehend aus einer im Querschnitt im wesentlichen C-förmigen Tragschiene, einer innerhalb der Tragschiene über Kugeln oder Rollen gelagerten, Befestigungseinrichtungen für ein Türblatt aufweisenden Laufschiene und im Bereich der Tragschienenenden vorgesehenen, den Laufweg der Laufschiene vorgebbar begrenzenden Anschlägen, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens einem der bezüglich der Tragschiene (11) fest angeordneten Anschläge (25,27) ein verstellbarer, an der Laufschiene (22) vorgesehener Gegenanschlag (29)" zugeordnet ist.
  2. 2. Schiebetürbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jedem Gegenanschlag (29) eine über die offene Seite (14)der Tragschiene (11) zugangliche Stell- und/ oder Blockiereinrichtung (32; 36; 37) zugeordnet ist.
    • * · · O ψ
  3. 3. Schiebetürbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen Tragschiene (11) und Laufschiene (22) ein Kugelwagen (17) vorgesehen ist, der die Laufschiene (22) und den iSegenanschlag (29) im wesentlichen C-förmig umgreift.
  4. 4. Schiebetürbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Festanschlag (25, 27) auch einen Anschlag für den Kugelwagen (17) bildet.
  5. 5. Schiebetürbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Festanschläge (25, 27) vom Kugelwagen (17) überfahrbar sind.
  6. 6. Schiebetürbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß Festanschlag (25) und/oder Gegenanschlag (29) einen elastischen Puffer (27) aufweisen.
  7. 7. Schiebetürbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Gegenanschlag (29) aus einer in einer Bohrung (30) der Laufschiene (22) verstellbar fixierten Stange besteht.
  8. 8. Schiebetürbeschlag xiach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Stange (29) in der Bohrung (30) durch ein Klemmelement (32; 36; 37) fixiert ist.
  9. 9. Schiebetürbeschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Klemmelement aus einem '* Schlagstift (32) oder einem Schraubstift (36) besteht.
  10. 10. Schiebetürbeschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Stange (29) aus einer Gewindestange und die Bohrung (30) aus einer Gewindebohrung besteht.
    GOPV ]
  11. 11. Schiebetürbeschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Stange (29) zumindest auf einem Teil ihrer Länge mit einer Außen verzahnung (2(i) versehen ist, der ein an der Laufschiene (22) geh»lterter, mit einer Gegenverzahnung (39) versehener Klemmblock (37) zugeordnet ist.
  12. 12. Schiebetürbeschlag nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Klemmblock (37) mit der Laufschiene (22) fest verschraubt ist.
  13. 13. Schiebetürbeschlag nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Klemmblock (37) an einer an der Laufschiene (22)befestigten Blattfeder (3 8) angebracht und gegen die Stange (29). vorgespannt ist.
  14. 14. Schiebetürbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene aus zwei Laufschienenteilen (22 ',22") besteht, daß die beiden Laufschienenteile über eine mit Links-Rechts-Gewinde versehene Spannschloßvorrichtung (43) miteinander verbunden sind und daß die Lauf schienenteile (22',22' den Gegenanschlag bilden.
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