DE3208473A1 - Verfahren fuer eine mikroprozessorgesteuerte fernsprechnebenstellenanlage, insbesondere reihenanlage mit aussenstationen - Google Patents

Verfahren fuer eine mikroprozessorgesteuerte fernsprechnebenstellenanlage, insbesondere reihenanlage mit aussenstationen

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DE3208473A1
DE3208473A1 DE19823208473 DE3208473A DE3208473A1 DE 3208473 A1 DE3208473 A1 DE 3208473A1 DE 19823208473 DE19823208473 DE 19823208473 DE 3208473 A DE3208473 A DE 3208473A DE 3208473 A1 DE3208473 A1 DE 3208473A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
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    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
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Description

  • Verfahren für eine mikroprozessorgesteuerte Fern-
  • sprechnebenstellenanlage, insbesondere Reihenanlage mit Außenstationen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren für eine mikroprozessorgesteuerte Fernsprechnebenstellenanlage, insbesondere Reihennebenstellenanlage mit Außenstellen, wobei die Teilnehmerstationen über eine zentrale Steuerung miteinander und mit jeweils einer von mehreren Amtsleitungen verbindbar sind und wobei der zentralen Steuerung ein Kundendatenspeicher, ein Systemspeicher und ein Betriebsfeld zugeordnet sind, wobei Je Außenstation eine als Mikroprozessor ausgebildete Anpassungseinrichtung vorgesehen ist und wobei weiterhin die Teilnehmer der Reihenanlage über eine von mehreren Je einer Nebenstelle zugeordnete Verbindungsleitungen mit einer von mehreren Hauptnebenstellenanlagen verbindbar sind.
  • Bei einer mikroprozessorgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage, insbesondere einer vorgenannten Reihenanlage ist jeder Funktionstaste an den Teilnehmerstationen (also auch den Wähltasten) ein bestimmter digitaler Code zugeordnet, der von einem Signalprozessor und von einem Vermittlungsprozessor verarbeitet wird. Soll eine Wahl über eine weiterführende Leitung (z.B. Amtsleitung) erfolgen, dann werden die eigentlichen, abgehenden Wahlimpulse durch die zentrale Steuerung gebildet. Die Verbindung zwischen den Reihenanlagestationen und der zentralen Steuerung ist dabei vieradrig. Zwei Leitungen dienen der Signalübertragung (Codeübertragung) und zwei Leitungen dienen der Sprech- verbindupg. Sind der Reihenanlage Außenstationen zugeordnet, dann ist die Verbindung zwischen Station und zentraler Steuerung zweiadrig. Die Wahl erfolgt von Seiten dWr Außenstation in Form von Impulswahl und es ist daher eine Anpassungseinrichtung je Außenstation in der zentralen Steuerung vorzusehen.
  • Solche Eebenstellenanlagen sind bereits bekannt (Teletechnik E1 - Schnittstelle für Außenliegende, Außennebenstellensatz der Conline E). Dabei sind als Außenstationen der Reihenanlage gewöhnliche Fernsprechapparat; mit Wählscheibe vorgesehen, die wie schon erwähntdber zweiadrige Verbindungen angeschaltet sind.
  • Bei einer solchen Anlage kann es nicht nur weiterführende Verbindungsleitungen geben, die zu einem Amtsverbindungssatz im öffentlichen Telefonnetz führen, sondern'an die Reihenanlage können weiterführende Verbindungsleitungen weitere für sich selbständige Hauptnebenstellenanlagen angeschlossen sein. Dabei sind als Queverbindungen zu jeder Nebenstellenanlage feste zugeordnete Verbindungsleitungen bestimmt.
  • Die Aufgabe der Erfindung soll nun darin bestehen, bei einer mikroprozessorgesteuerten Reihenanlage ein Verfahren Zu finden, mit Hilfe dessen es möglich ist von einer Adßenstation aus Zugriff zu einer ganz bestimmten weiterführenden Verbindungsleitung zu haben, wobei es dem wählenden Teilnehmer bekannt ist, welche weiterführend Verbindungsleitung oder Verbindungsleitungsgruppe zu welchem Ziel (Amt oder andere Nebenstellenanlage) führt.
  • Dies wid nach der Erfindung dadurch erreicht, daß bei im Kundendatenspeicher vorliegender über das Betriebsfeld ein gespeicherter Berechtigung von einer dieser Be- rechtigung entsprechenden Außenstellen (AN7, AN2) ein erstes Kennzeichen aussendbar ist, welches bewirkt, daß ein nachfolgendes zweites Kennzeichen von der Außenstation (AN1, AN2) zugeordneten Anpassungseinrichtung (AE1, AE2) durch geeigriete Indikatoren als selektive Wahl einer weiterführenden Verbindungsleitung (VLl-VL4, ALl, AL2) erkannt und in ein für die zentrale Steuerung der Reihennebenstellenanlage verständliches Datenformat umgesetzt wird.
  • Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß es einem Teilnehmer an einer Außenstelle der Reihenanlage unter Ausnutzung vorhandener Einrichtungen möglich ist, bei Bedarf eine bestimmte weiterführende Verbindungsleitung zu einem bestimmten Ziel auszuwählen und zu belegen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand einer Figur erläutert.
  • Die Figur besteht im wesentlichen aus einer Reihennebens stellenanlage RNA mit einer zentralen Steuerung ZST, einem Kundendatenspeicher KSP, einem Betriebsfeld BF, den Anpassungseinrichtungen AE1 und AE2, den zugehörigen Reihenanlagestationen RStl bis RStx sowie den Außennebenstellen AN1 und AN2, weiterhin aus den Nebenstellenanlagen NSTA1 und NSTA2 mit den Teilnehmerstellen Tlnla; bis Tlnlx und Tln2a bis Tln2x. Aufgezeigt sind außerdem die Amtsverbindungsleitungen AL1, AL2, AL11, AL12, AL21-und AL22 sowie die weiterführenden Verbindungsleitungen VL1 bis VL4.
  • Im Folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren beschrieben. Zum besseren Verständnis soll zunächst auf das Wesen vorgenannter Reihenanlagen etwas eingegangen werden.
  • Bei Reihenanlagen der vorgenannten Art ist jeder Funktionstaste, wie Anschalten einer Amtsleitung, Direktruf einer anderen Reihenanlagestation, Rückruf, Betätigen einer Taste des Tastwahlblockes einschließlich Betätigen des Gabelumschalters usw. ein bestimmter digitaler Code zugeordnet, der über das Signaladernpaar zwischen Reihenanlagestation (z.B. Rot1) und zentraler Steuerung (ZST) zur zentralen Steuerung (ZST) übertragen und von einem Signalprozessor aufgenommen und zur Weiterverarbeitung an einen Vermittlungsprozessor weitergegeben wird. Dabei ist ein Kundendatenspeicher (KSP) vorgesehen, der jeweils bei Einleiten eines Teilnehmerwunsches abgefragt wird, wobei auf eine vorliegende Berechtigung des Teilnehmers geprüft wird. Die einzelnen Berechtigungen können über das der zentralen Steuerung (ZST) zugeordnete Betriebsfeld (BF) in bekannter Weise eingegeben bzw. geändert werden. Die Durchschaltung der Sprechverbindung zwischen zwei Teilnehmerstationen wird über zwei.Sprechadern realisiert. Soll eine Verbindung von einer Reihenanlagestation (z.B. RS11) über eine Amtsleitung (z.B. AL1) hergestellt werden, dann erfolgt die Umsetzung der in Codeform von der Reihenanlagestation abgegebene Wahlinformation in der zentralen Steuerung ZST und zwar in die Wahlart, die von der weiterführenden Anlage verarbeitet werden kann (z.B. Impulswahl, bFV-Wahl usw.).
  • An eine vorgenannte Reihenanlage können weiterhin Außennebenstellen (AN1, AN2) angeschlossen werden, die aus üblichen Fernsprechapparaten mit z.B. Impulswahl bestehen und wobei je ein Adernpaar zur Reihennebenstellenanlage führt. Die Schnittstelle zwischen der zentralen Steuerung ZST der Reihennebenstellenanlage und einer Außenstation bildet eine Anpassungseinrichtung (je1, AE2), die mit einem eigenen Mikroprozessor ausgerüstet ist.
  • Die von der Reihenanlage kommenden und für die Außen- station (z.B. AN1) bestimmten Daten werden in der Anpassungseinrichtung (z.B. AE1) z.B. in Rufwechselströme oder Hörtöne umgesetzt und zur Außenstation (ANl) gesendet. In Gegenrichtung nimmt die Anpassungseinrichtung (AE1) die Signale der Außenstation (ANl) (Signale des Gabelumschalters, des Wahlvorganges und der Erdtaste) auf und wandelt sie in für die zentrale Steuerung verständliche Daten um.
  • Außer den Außennebenstellen, den Reihenanlagestationen und ankommenden bzw. abgehenden Amtsleitungen kann nun an eine Reihennebenstellenanlage über weiterführende Verbindungsleitungen (VL1 bis VL4) eine oder mehrere Hauptnebenstellenanlagen (NSTA1, NSTA2) angeschlossen sein. Durch geeignete Bedienprozeduren an einer Außennebenstelle (Normalfernsprecher) der Reihennebenstellenanlage soll nun ein gezielter Zugriff zu den einzelnen weiterführenden Verbindungsleitungen in Abhängigkeit einer im Kundendatenspeicher KSP festgelegten Berechtigung möglich sein, wobei die weiterführenden Verbindungsleitungen sowohl Verbindungsleitungen zu einer anderen Nebenstellenanlage (NSTA1, NSTA2) oder Amtsverbindungsleitungen (AL1, AL2) sein können. Das Verfahren kann dadurch realisiert werden, daß der Teilnehmer z.B. an der Außennebenstelle AN1 zunächst die Erdtaste drückt. In Verbindung mit dieser Prozedur erkennt die Anpassungseinrichtung AE1 eine nachgewählte Ziffer als Zugriffswunsch auf eine bestimmte weiterführende Verbindungsleitung. Beispielsweise entspricht eine ''11' der Verbindungsleitung VL1 zur Nebenstellenanlage NSTA1, eine "3" der Verbindungsleitung VL3 zur Nebenstellenanlage NSTA3 und eine 5 der Amtsverbindungsleitung AL1. Das Erkennen der Kombination Erdtastendruck und Nachwahl einer Ziffer als Zugriffswunsch auf eine weiterführende Verbindungsleitung erfolgt in der der Außennebenstelle (ANl) zugeordneten Anpassungseinrichtung (AEl) mit Hilfe geeigneter Indikatoren (z.B. Erd- und Schleifenrelais) und eine in der Anpassungseinrichtung AEl Steuerung wandelt diese Anreize in ein fUr die zentrale Steuerung ZST der mikroprozessorgesteuerten Reihennebenstellenanlage RNA verständliches Datenformat um und gibt es an diese weiter.
  • Wurde nach dem Erdtastendruck eine "1" gewählt, dann beinhaltet das Datenformat die Information Anschalten der weiterführenden Verbindungsleitung Val".
  • Da die zentrale Steuerung der Reihennebenstellenanlage RNA zwischen angeschlossener Außennebenstelle und angeschlossener Reihennebenstellenstation (RStl) nicht unterscheidet, läuft in der zentralen Steuerung ZST die für alle angeschlossenen Stationen gleiche Prozedur - nämlich weiterführende Verbindungsleitung anschalten - ab.
  • Ist beispielsweise die Verbindungsleitung VL1 belegt, dann wird über die zentrale Steuerung ZST durch die Anpassungseinrichtung AEI ein Belegtsignal generiert und an die Außennebenstelle AN1 weitergeleitet. Dort kann nach Auflegen und Wiederabheben des Handapparates sowie Wählen der Ziffer "2" die zweite Verbindungsleitung VL2 zur Nebenstellenanlage NSTA1 angefordert werden.
  • Wird beispielsweise nach dem Erdtastendruck eine "5" oder t'6" gewählt, dann bedeutet dies den Zugriffswunsch auf die Amtsverbindungsleitung AL1 oder.AL2.
  • Hat der Teilnehmer an der Außennebenstelle AN1 eine freie Verbindungsleitung VLl oder VL2 zur Nebenstellenanlage NSTA1 belegt, dann kann er durch Nachwahl der entsprechenden Teilnehmernummer dort eine angeschlossene Teilnehmerstation oder bei vorliegender Berechtigung durch z.B. nochmaligen Erdtastendruck eine der Amtsverbindungsleitungen AL11 oder AL12 belegt werden.
  • Das gleiche gilt bei der über die Verbindungsleitungen VL3 oder VL4 erreichten Nebenstellenanlage NSTA2.
  • 3 Patentansprüche 1 Figur Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüc he Oi Verfahren für eine mikroprozessorgesteuerte Fernsprechnebenstellenanlage, insbesondere Reihennebenstellenanlage mit Außenstellen, wobei die Teilnehmerstationen über eine zentrale Steuerung miteinander und mit jeweils einer von mehreren Amtsleitungen verbindbar sind und wobei der zentralen Steuerung ein Kundendatenspeicher, ein Systemspeicher und ein Betriebsfeld zugeordnet sind, wobei Je Außenstation eine als Mikroprozessor ausgebildete Anpassungseinrichtung vorgesehen ist und wobei weiterhin die Teilnehmer der Reihenanlage über eine von mehreren je einer Nebenstelle zugeordnete Verbindungsleitungen mit einer von mehreren Hauptnebenstellenanlagen verbindbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei im Kundendatenspeicher vorliegender über das Betriebsfeld eingespeicherter Berechtigung von einer dieser Berechtigung entsprechenden Außenstellen (ANi, AN2) ein erstes Kennzeichen aussendbar ist, welches bewirkt, daß ein nachfolgendes zweites Kennzeichen von der der Außenstation (AN1, AN2) zugeordneten Anpassungseinrichtung (AE1, AE2) durch geeignete Indikatoren als selektive Wahl einer weiterführenden Verbindungsleitung (VL1-VL4, AL1, AL2) erkannt und in ein für die zentrale Steuerung der Reihennebenstellenanlage verständliches Datenformat umgesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die weiterführende Verbindungsleitung sowohl eine Amtsleitung (AL1, AL2) als auch eine zu einer von mehreren Hauptnebenstellenanlagen (NSTA1, NSTA2) führen kann
  3. 3. Verfahren nach den Patentansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß über eine selektiv von der Außenstelle (AN1, AN2) angewählte weiterführende Verbindungsleitung (z.B. VL1) zu einer Hauptnebenstellenanlage (NSTA1) durch Nachwahl einer Teilnehmernummer eine Teilnehmerstation (z.B. TLn1) dieser Hauptnebenstellenanlage (NSTA1) oder durch Nachwahl einer Amtsanforderung bei vorliegender Berechtigung eine Amtsleitung der Hauptnebenstellenanlage angeschaltet wird.
DE19823208473 1982-03-09 1982-03-09 Verfahren für eine mikroprozessorgesteuerte Fernsprechnebenstellenanlage, insbesondere Reihenanlage mit Außenstationen Expired DE3208473C2 (de)

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DE3208473C2 DE3208473C2 (de) 1985-01-31

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3436595A1 (de) * 1984-10-05 1986-04-10 Elmeg Elektro-Mechanik Gmbh, 3150 Peine Fernsprechnebenstellenanlage

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Teletechnik 1981 - Schnittstelle für Außenliegende, Außennebenstellensatz der Conline E *

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DE3436595A1 (de) * 1984-10-05 1986-04-10 Elmeg Elektro-Mechanik Gmbh, 3150 Peine Fernsprechnebenstellenanlage

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