DE3208268A1 - Faltbare stecktaschen-tafel - Google Patents
Faltbare stecktaschen-tafelInfo
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F15/00—Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
- G09F15/0087—Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like including movable parts, e.g. movable by the wind
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Description
Faltbare Stecktaschen-Tafel
Die Erfindung betrifft eine Schautafel mit durchsichtigen Stecktaschen,
in denen verschiedenartige Informationsträger, z.B. Steckkarten, Kunstdrucke, Zeichnungen, Briefe, Stoffproben oder
andere Schaustücke bzw. informative Materialien schonend und übersichtlich
angebracht werden können. ; Die Zurschaustellung von Zetteln, Karten u.a. geschieht gewöhn- ;
lieh auf Pinwänden oder Hafttafeln. Das auszustellende Material wird entweder von Heftzwecken bzw. Stecknadeln durchlöchert, mit :
Klebestreifen befestigt oder mit Magneten, Klammern u.a. fixiert.;
Es wird dabei entweder beschädigt oder teilweise verdeckt, auf jeden Fall aber bei längerer Ausstellung strapaziert.
Zum zweiten blockieren solche Ausstellungen auf fixen Pinwänden oder Hafttafeln die betreffende Wand und müssen, wenn die Wand
anderweitig benutzt werden soll, aufgelöst werden, bleiben also nicht über längere Zeit verfügbar.
Aufrollbare Schautafeln mit Stecktaschen lösen die genannten Probleme,
eignen sich aber nicht für Stecktafeln u.a. Zeichenträger aus festem bzw. leicht knickendem oder brechendem Material. Außer"
dem sind solche Schautafeln in aufgerolltem Zustand nicht mehr :
einsehbar.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schautafel zu entwickeln»
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schautafel zu entwickeln»
- in der das auszustellende Material unbeschädigt und vor direkter
Berührung geschützt angebracht werden kann, -- die nicht an eine Wand oder Stellwand fixiert ist,
- die in deutlich verkleinertem Format weggeordnet werden kann, ohne daß das darauf ausgestellte Material verbogen, verknickt
oder gebrochen wird,
- die auch in verkleinertem Format leicht einsehbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung einer Stecktaschen-Tafel (Fig. 1) gelöst, die im Sinne der Leporellofalzung zusammengefaltet
und in diesem Zustand wie ein großes Buch betrachtet werden kann. Die Zahl der Falze (4) ist ungerade. An den Ecken der
Tafelflächen und an dem oberen Endpunkt bzw. den beiden Endpunkten jedes zweiten Falzes sind Halterungen (5) angebracht. Sie
werden in eine Schiene (6), die mindestens so lang wie die Tafel breit ist, eingehängt und an ihr entlanggerollt, bis die Tafel
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'! vollständig entfaltet ist. Fixierungsvorrichtungen (8) auf den
; Halterungen (5) an den Enden der Tafelfläche (Fig. 2) halten
-; 40 die Tafel im vollständig entfalteten oder zusammengefalteten
!] Zustand auf der Schiene fest. Weitere Fixierungsvorrichtungen
:; auf Halterungen an den Endpunkten einiger Falze halten die Tafel
in teilweise entfaltetem Zustand auf der Schiene fest.
;, Bremsvorrichtungen (9) an den Enden der Schienen verhindern
45 ein Hinabgleiten der Halterungen.
u In zusammengefaltetem Zustand kann die Tafel an jeder beliebi-
jf gen Stelle der Schiene aufgehängt bleiben und gibt den übrigen
Raum an der Wand frei. Je länger die Schiene gewählt wird, deis
jj sto mehr weitere Stecktaschen-Tafeln können an einer oder an ;t 50 beiden Wänden der Schiene in zusammengefaltetem Zustand aufge- | hängt werden. Man kann auf diese Weise ein ganzes Arsenal von
jj sto mehr weitere Stecktaschen-Tafeln können an einer oder an ;t 50 beiden Wänden der Schiene in zusammengefaltetem Zustand aufge- | hängt werden. Man kann auf diese Weise ein ganzes Arsenal von
Schautafeln zu rascher Verfügung halten.
Die Bedeutung dieser Erfindung für die Bereiche des Unterrichts, der Lehre, der Ausstellung, der Schaustellung und Betriebstechnik
ist evident. Sie hilft allen, die oft vielfältiges Demonstrations- oder Informationsmaterial zu raschem Überblick zusammenstellen
und anderen Menschen vorführen müssen. Auf einer zusammenfaltbaren Stecktaschen-Tafel können sie das Material
schon im voraus in der gewünschten Anordnung zusammenstellen und zur Vorführung immer wieder entfalten. Als Beispiele seien
genannt: Ausstellungen von Kunstdrucken, Grafiken, Aquarellen, Fotografien, Stoffproben, Glasmalereien, technischen Zeichnungen,
Briefwechseln, Dokumenten und Belegen über innerbetriebliche Abläufe und Strukturen.
Für jeglichen Unterricht ist die Erfindung eine wichtige Differenzierungshilfe:
Das zur Schau gestellte Material wird nach der Demonstration für die ganze Lerngruppe nicht entfernt,
sondern bleibt dem einzelnen Lernenden zum Nachschlagen in dem "Leporello" verfügbar.
Für die Ausführung der Erfindung sollen verschiedene Varianten vorgestellt werden:
Hinsichtlich der Anzahl der Schienen kann die Schautafel zum einen mit Halterungen an der Oberkante (c) an einer einzigen
Schiene aufgehängt werden. Bei dieser Variante hängt die Tafel an ihrem unteren Ende frei. Die Schiene kann außer an der Wand
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auch an der Decke oder mitten im Raum angebracht sein, wobei die Tafel von beiden Seiten zu betrachten ist.
Zum zweiten kann die Schautafel zusätzlich mit Halterungen an der Unterkante (d) in eine zweite Schiene eingehängt sein. Bei
dieser Variante sind beide Schienen in der Regel an der Wand anzubringen. Eine Schautafel dieser Art ist in zusammengefal- ;
tetem Zustand einfacher als "Leporello" zu lesen, aber schwie- · riger auf den Schienen hin- und herzubewegen.
Hinsichtlich der Halterungen (5) ist einerseits eine feste ; Verbindung mit der Tafelfläche möglich, bei der die Halterun- j
gen in einem Winkel von 180° zur Tafelfläche (1) auf der Ober-^ bzw. Unterkante aufsitzen. Die Halterung kann hinsichtlich
ihrer Vorder- und Rückseite symmetrisch sein, d.h. daß sie auch, mit der Rückseite nach vorn gewandt in die Schiene eingehängt j
werden kann. Dies ist nötig, wenn auch die Rückseite (b) der : Schautafel benutzbar sein soll, die Schautafel also mit der
Rückseite nach vorn aufgehängt werden können soll. Eine symmetrische
Form ist z.B. die des Zapfens, der in einer Rille auf der Seite der Schiene läuft, die der Schautafel zugewandt ist.-Eine
andere symmetrische Form ist die der ringförmigen Klammer(
die die Schiene umgreift bzw. die in zwei Rillen der Schiene · läuft. Bei beiden Ausführungen müssen die Halterungen vom Ende?
der Schiene her in die Schienenrille ein-bzw. auf die Scheine ]
aufgefädelt werden. Bevorzugt wird demgegenüber die Ausführung,
der Halterungen als ringförmige Haken (Fig. 2). Sie können an jeder Stelle in die Schiene eingehängt werden. Soll die Schautafel
mit der Rückseite nach vorn aufgehängt werden, so werden diese Haken mittels eines Gelenks (7) um 180°nach hinten
gedreht. Soll die Schautafel in eine zweite untere Schiene eingehängt werden, so müssen die Haken an der Unterkante (d)
mittels einer Federung dehnbar sein, damit die untere Aufhängung sich nicht löst.
Die Halterungen können andererseits lösbar mit der Tafelfläche verbunden sein. Eine mögliche Ausführungsform sind Haken, die
in die Schiene eingehängt sind und die in ösen, Schlaufen, Ringe o.a. Vorrichtungen an der Oberkante (c) der Schautafel
greifen. Halterungen dieser Art, wie sie von Gardinen- und Vorhangschienen bekannt sind, eignen sich vornehmlich für die Auf-
I hängung an einer einzigen oberen Schiene. Für eine Aufhängung
j 115 der Schautafel auch an einer unteren Schiene muß eine stabile-■;
re Führung der Haken in der Schiene gewählt werden. Die lös- !; bare Verbindung der Halterungen mit der Tafelfläche hat den
-l Vorteil, daß die Haken in den Schienen verbleiben, wenn die
■:: Schautafel abgenommen wird, so daß diese einfacher gelagert
■' 120 werden kann. Zugleich ist diese Ausführung billiger als die
% vorigen. Andererseits eignet sie sich weniger für sehr schwere ' Schautafeln.
j Hinsichtlich der Anordnung der Stecktaschen ist einerseits
j Hinsichtlich der Anordnung der Stecktaschen ist einerseits
J* eine mobile Ausführung möglich, bei der Stecktaschen verschie-I
125 dener Größe und andere Zeichenträger, z.B. haftende Schilder, I= mittels eines Haftverfahrens in beliebiger Anordnung auf den
j Flächen zwischen den Falzen (4) bzw. einer Seitenkante (e) und i; einem Falz angebracht werden können. Diese Variante eignet
jjj sich für die Ausstellung unterschiedlich großer Zeichenträger.
(j 1 30 Andererseits können die Stecktaschen unlösbar mit der Tafel-";
fläche verbunden, z.B. verschweißt sein. Diese Variante ist ;" bei gleichgroßen Formaten der Zeichenträger angebracht. Nahe-
Y liegende Normgrößen für die Stecktaschen sind die DIN-Formate
1 A5, A4 und A3. Bei der mobilen wie der festen Anbringung der
: 135 Stecktaschen läßt sich sowohl die Vorder- als auch die Rückseite
der Schautafel (a, b) verwenden. Beide Varianten eignen ! · sich für Ausstellungsmaterial, das nur von einer Seite be-I
trachtet werden soll oder kann.
I Eine besondere Ausführungsform zur Anordnung der Stecktaschen
140 wird in Patentanspruch 11 und Fig. 3 im einzelnen dargestellt ; (Beschreibung s.d.). Sie ist für Steckkarten gedacht, die von
beiden Seiten gelesen werden sollen. Damit die Steckkarten ggf. auch von der Rückseite der Schautafel aus herausgenommen
oder hereingesteckt werden können, kann in der Materialschicht, 145 die die Rückseite bildet, für den Fall, daß die Karten und damit
auch die Stecktaschen deutlich breiter als hoch sind, ein : zusätzlicher Spalt an einer seitlichen Kante der Stecktasche
angebracht werden. Haben die Karten und Stecktaschen eine sehr große Breite und eine sehr geringe Höhe, so kann der Spalt auf
150 beiden seitlichen Kanten angebracht werden, ohne daß die Karten
herauszufallen drohen.
_ Cf _
Diese Variante eignet sich z.B. für Wortkarten, auf deren Rückseite die zu dem Wort gehörende Wortfamilie verzeichnet
ist (Patentanspruch 13 und Fig. 4). Diese Wortkarten können in der Schautafel wie in einem Register alphabetisch angeord
net werden. Ein solches Wortkarte-Register ist für den Lese-Schreib- und Rechtschreibunterricht in der Grundschule von
größter Bedeutung. Es ermöglicht den Aufbau eines Klassen-Grundwortschatzes vom ersten Schultag an und steht den Kindern
jederzeit als Rechtschreibhilfe zur Verfügung: bei gemeinsamen Schreiborhaben in entfaltetem Zustand/ in der übrigen
Zeit als großes Nachschlagebuch für die einzelnen Kinder. Des weiteren bereitet es frühzeitig den Gebrauch von Wörterbüchern
vor. Es bietet reiche Möglichkeiten für Lese- und Wortschatzübungen, z.B. indem vertauschte Wörter zu finden,
zu lesen und wieder richtig einzuordnen sind. Die Rückseite des Wortkarten-Registers eröffnet neue Wege für den Sprachkunde-Unterricht:
Durch farbige Unterscheidung der Wortbestandteile kann man die Kinder früh auf Hauptmorpheme
(schwarz), wortbildende Morpheme (blau) und formbildende Morpheme (rot) aufmerksam machen und ihnen damit zugleich das
Einprägen neuer Schreibungen außerordentlich erleichtern.
Claims (13)
- Patentansprüche( 1. )Schautafel mit durchsichtigen Stecktaschen (2) für Informationsträger oder Schaustücke (3) , dadurch gekennzeichnet, daß die Tafelfläche (1) mit einer ungeraden Zahl senkrechter Falze (4) durchzogen und mit Halterungen (5) an den Ecken der Tafelfläche und an dem oberen Endpunkt bzw. den beiden Endpunkten jedes zweiten Falzes in eine oder zwei Schienen (5), deren Länge mindestens der Tafelbreite entspricht, beweglich eingehängt ist (Fig.1).
- 2. Schautafel nach Anspruch 1/dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (5) senkrecht, also in einem Winkel von 180° zur Tafelfläche auf der Oberkante (c) und ggf. auch der Unterkante (d) der Schautafel fest aufsitzen (Fig.1 u. 2).
- 3. Schautafel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Vorder- und Rückseite der Halterung symetrisch sind, z· B.wie bei einem Zapfen oder einer ringförmigen Klammer.
- 4. Schautafel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (5) die Form von ringförmigen Haken haben, die mittels eines Gelenks (7) um 180° um ihre senkrechte Achse drehbar sind (Fig. 2).
- 5. Schautafel nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß Haken, die an der Unterkante (b) der Tafelfläche (1) aufsitzen, durch eine Federung dehnbar sind (Fig. 1).
- 6. Schautafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (5) lösbar mit der Tafelfläche (1) verbunden sind, z;B. als Haken, die in die Schiene (6) bzw. die Schienen eingehängt sind und in Ösen, Schlaufen, Ringe oder andere Vorrichtungen an der Oberkante (c), ggf. auch der Unterkante (d) der Schautafel greifen.
- 7. Schautafel nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (5) an den beiden oberen oder den vier Ecken der Tafelfläche mit einer Fixierungsvorrichtung (8), z.B. einer Feststellschraube, versehen sind, mittels derer die Tafelfläche in dem jeweils gewünschten gefalteten oder entfalteten Zustand an einem Punkt der Schiene bzw. der Schienen festgehalten wird (Fig.2).
- 8. Schautafel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Fixierungsvorrichtungen (8) an weiteren Halterungen (5) die Schautafel in teilweise entfaltetem Zustand festhalten (Fig. 1 u. 2).
- 9. Schautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn-40 zeichnet, daß an die Enden der Schienen (6) Brems.vorrichtungen (9), z.B. aufschraubbare Pflöcke, anschließen, die ein Hinabgleiten der Halterungen (5) verhindern (Fig. 2).
- 10. Schautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen zwischen den Falzen (4) bzw. zwischen45 einer Seitenkante (e) und einem Falz mit selbsthaftenden Stecktaschen (2) verschiedener Größe und anderen selbsthaftenden : Zeichenträgern in beliebiger Anordnung auf der Vorder- und Rückji seite beklebt werden können (Fig. 1).L
- 11. Schautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn- :' 50 zeichnet,- daß die Tafelfläche (1) aus zwei Schichten durchsichtigen Materials, z.B. Kunststoffolie, besteht, die an den Kanten (c,d,e) und Falzen (4) zusammengeschweißt sind,■ι - daß die Kanten und beiden Seiten der Falze durch festverbundene '- 55 Stangen (10) stabilisiert sind,) - daß die Schicht, die die Vorderseite (a) bildet, mit der Schicht, : die die Rückseite (b) bildet, in den Flächen zwischen zwei FaI- ; zen (4) bzw. einer Seitenkante (e) und einem Falz zur Aufteilung I in Felder für die Stecktaschen (2) mehrfach waagerecht zusamj 60 mengeschweißt ist,j - daß die Felder für die Stecktaschen (2) geringfügig größere Aus-I maße als die einzusteckenden Karten o.a. Zeichenträger haben, * - daß der Spalt (11.1) zum Einstecken der Karte in der Schicht, ι die die Vorderseite (a) bildet, an der oberen Kante der Steck-: 65 tasche (2) angebracht ist (Fig. 3).
- 12. Schautafel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Spalt (11.2) zum Einstecken der Karte in der Schicht, die die Rückseite (b) bildet, an einer oder beiden seitlichen Kanten der Stecktasche (2) angebracht ist (Fig. 3).70
- 13. Schautafel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkarten auf der Vorderseite einen Oberbegriff, z.B. ein Substantiv, auf der Rückseite das ausdifferenzierte Begriffsfeld, z.B. die Wortfamilie mit dem Substantiv enthalten(Fig. 4).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823208268 DE3208268A1 (de) | 1982-03-08 | 1982-03-08 | Faltbare stecktaschen-tafel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823208268 DE3208268A1 (de) | 1982-03-08 | 1982-03-08 | Faltbare stecktaschen-tafel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3208268A1 true DE3208268A1 (de) | 1983-09-15 |
Family
ID=6157608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823208268 Withdrawn DE3208268A1 (de) | 1982-03-08 | 1982-03-08 | Faltbare stecktaschen-tafel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3208268A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0582540A1 (de) * | 1992-07-08 | 1994-02-09 | Carlos Conrado Bosio | Werbeschild aus mehreren Tafeln, mit dem mehrere Botschaften zusammengestellt werden können, die einzeln ausgewählt und angezügt werden |
AU692745B3 (en) * | 1997-09-25 | 1998-06-11 | Alfred Desira | Display apparatus |
GB2467398A (en) * | 2009-01-28 | 2010-08-04 | Judith A Langfield | Mulitple Hinged Panel Display Device with adjustably mounted pockets |
-
1982
- 1982-03-08 DE DE19823208268 patent/DE3208268A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0582540A1 (de) * | 1992-07-08 | 1994-02-09 | Carlos Conrado Bosio | Werbeschild aus mehreren Tafeln, mit dem mehrere Botschaften zusammengestellt werden können, die einzeln ausgewählt und angezügt werden |
AU692745B3 (en) * | 1997-09-25 | 1998-06-11 | Alfred Desira | Display apparatus |
GB2467398A (en) * | 2009-01-28 | 2010-08-04 | Judith A Langfield | Mulitple Hinged Panel Display Device with adjustably mounted pockets |
GB2467398B (en) * | 2009-01-28 | 2012-11-21 | Judith Ann Langfield | Display device |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BERGK-MITTERLEHNER, GEB. EVERS, MARION, DR., MOOSB |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GUSTORF, G., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8300 LANDSHUT |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |