DE3208233A1 - Geraet zur punktweisen bestimmung der einfederung von sitzpolstern und rueckenlehnen unter belastung durch einen menschen - Google Patents

Geraet zur punktweisen bestimmung der einfederung von sitzpolstern und rueckenlehnen unter belastung durch einen menschen

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DE3208233A1
DE3208233A1 DE19823208233 DE3208233A DE3208233A1 DE 3208233 A1 DE3208233 A1 DE 3208233A1 DE 19823208233 DE19823208233 DE 19823208233 DE 3208233 A DE3208233 A DE 3208233A DE 3208233 A1 DE3208233 A1 DE 3208233A1
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sleeve
seat
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DE19823208233
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Ernst Dr.-Ing. 8044 Unterschleißheim Kalkbrenner
Adolf 8000 München Schürf
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/30Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring the deformation in a solid, e.g. mechanical strain gauge
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/20Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures
    • G01B5/207Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures using a plurality of fixed, simultaneously operating transducers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

  • Gerät zur punktweisen Bestimmung der Einfederung von
  • Sitzpolstern und Rückenlehnen unter Belastung durch einen Menschen.
  • Die Erfindung betrifft ein Instrument, mit dem es gelingt, die Konturen von Sitzen und Lehnen - insbesondere von Eisenbahnsitzen - unter Belastung durch einen menschen punktweise ZU bestimmen. Mit ihr gelingt es, den Ijnterschied zwischen den Konturen eines- unbelasteten und eines durch einen Menschen belasteten Sitzes zu messen.
  • Bei der Auslegung, Herstellung und Prüfung von Sitzen ist die Kenntnis wichtig, an welchen Punkten und wie stark ein Sitz -durch Belastung mit einer Person verformt wird. Die örtliche Verformung soll in eine Guerschnittszeichnung eines unbelasteten Sitzes übertragen werden, wodurch ein vollständiges 3ild von der Mischmiegsamkeit eines Sitzes und damit von seiner Beguemlichkeit gewonnen werden kann.
  • Der bisherige Zustand ließ eine Vermessung mit geringen Aufwand nicht zu. Die bisher übliche Verwendung von Phantomen (Puppen) zur Bestimmung der Sitzverformung unter Last gibt nur ein unvollständiges Bild, da die Wechselwirkirng zwischen Sitz und Mensch ungenügend berücksichtigt wird.
  • Besser ist das von der Universität Kiel (Institut für Anthropometrie Prof. Dr. Dr. Jürgens) angewendete Verfahren, bei dem die Sitzverfonaung über dünne Speichen auf mit Dehnungsmeßstreifen versehene Biegefedern übertragen wird. Dieses Verfahren ist Uedoch mit erheblichem elektronischem ;Aufwand (Messverstärker, Multiplexanlage, Rechner) verbunden; es ist schwierig zu handhaben und durch seinen Aufwand teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Messung der Sitzkontur unter Belastung mit einfachen, mechanischen Mitteln zu ermöglichen. Das i¢Ießverfahren muß von einem Handwerker ohne zusätzliche Elektronikausbildung ausgeführt werden können. Das Instrumentarium muß im Verhältnis zu elektronischen Meßgeräten billig sein.
  • Xernnunkt der Erfindung ist die Verwendung von Stößeln zur tirbertragung der Verformung auf eine Meßskala. Die Stößel werden in der erforderlichen Anzahl durch das Sitzpolster gestochen und soweit in den Sitz eingeführt, bis der flach ausgebildete Stößelkopf eben mit der Sitzoberfläche abschließt.. Das spitze Ende des Stößels ragt auf der Sitzunterseite (oder Lehnenrückseite) in eine zylindrische Hülse, die so ausgebildet ist, daß eine größere Längsverschiebung des Stößels in der Hülse möglich wird. Die Hülse ist entweder durchsichtig oder soweit aufgefräst, daß die Eintauchtiefe des Stößels in der Hülse jederzeit festgestellt werden kann. Eine Markierung auf dem Stößel und eine Millimeterskala auf der Hülse ermöglichen, eine millimetergenaue Ablesung den Stellung des Stößels.
  • Am oberen'Rand der Hülse ist beidseitig eine Nut eingesägt, in die eine. Feder eingelegt ist. Die Feder gleitet auf dem Stößel, dabei ist die Reibtrngskraft der Feder gerade so stark eingestellt, daß das Eigengewicht der Hülse zu einer Verschiebung nicht ausreicht. Gemessen am Körpergewicht eines Menschen ist die Reibungskraft jedoch sehr gering.
  • Der Meßvorgang spielt sich in folgender Weise ab: Zunächst werden die Stößel an den gewünschten Punkten durch' das Polster- gestoßen und auf der Rückseite in die Hülsen eingeführt. Die Stößelköpfe schließen eben mit der Polsteroberfläche ab. Die Hülsen werden nlin wiederum soweit herausgezogen, bis sie an einem ebenen Anschlag anstehen (Brett, Fußboden)'. Danach wird die Stellung der 4eßmarke von der illimeterskala abgelesen. Die Versuchsperson setzt sich auf das Polster,' wodurch die Stößel in die Hülsen gleiten und die Verformung unter Last anzeigen. Haltungskorrekturen durch die Versuchsperson lassen sich ausgleichen. Nach dem Aufstehen der Versuchsperson bleiben die Verforriungswerte erhalten, weil die Federn am Stößelende dafür sorgen, daß die liülsen nicht gleiten und die Neßrnarken auf ihren Skalen abgelesen werden können.
  • Die NeSwerte müssen in die Zeichnung des Sitzes eingetragen werden und ergeben - miteinander verbunden - die Kontur des Sitzes unter Belastung durch einen menschen.
  • Wesentliches Problem bei der Bewältigung der Aufgabe war es, die Meßwerte fixieren und ablesen zu können. Durch die Verwendung einer Stößel-itülsen-iührung mit Klemmfeder konnte die Aufgabe einfach, aber wirkungsvoll gelöst werden. Das Meßgerat bewahrt die i-eßgröBen beliebig lang bis zur Ablesung auf.
  • Der besondere Vorteil besteht in der einfachen handhabung.
  • Die Messung mit dem Stößel-Hülsen-System ist einfach und ausreichend genau. Durch den Einsatz dieser Meßeinrichtung kann die Verwendungvon elektronischen Meßaufnehmern, Meßverstärkern und Aufwertegeräten vermieden werden. Der Fortschritt besteht in der Einfachheit der Messung, weil diese auch weniger gut ausgebildetem Personal übertragen werden kann. Das ist bei Einsatz elektronischer Meßketten nicht möglich.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Figur 1 die Ansicht der Erfindung Figur 2 deren Seitenansicht.
  • Figur 3, 4 und 5'dienen der Veranschaulichung der Funktionsweise.
  • Der Stößel 1 besitzt eine flache Kappe 2, die sich der Oberfläche des Polsters anschmiegt 1md eine Spitze 3, mit der er durch das zu untersuchende Polster hindurchgestoßen wird.
  • Der Stößel 1 gleitet in einer Iiülse 4, die soweit aufgefräst ist, daß auf der dadurch entstandenen Fläche 5 eine Meßskala 6 angebracht werden kann. Durch eine Iíeßmarke 7 auf dem Stößel 1 läßt sich seine Eintauchtiefe in der Hülse 4 stets leicht ablesen. Im oberen Bereich der Hülse 4 ist eine Nut eingesägt, in die eine g'enau passende Stahlfeder 9 eingelegt wird. Die Klemmkraft der Feder 9 ist so eingestellt, daß ihre Reibung auf dem Stößel 1 ein Verschieben der Hülse 4 durch ihr Rigengewicht gerade verhindert.
  • Zu Beginn der Messung wird das Instrument so eingestellt, daß die Kappe 2 gerade mit der Polsteroberkante und das untere Ende der Hülse 4 mit dem Fußboden - bzw. mit der Rückwand bei Lehnen - abschließen. Jetzt wird StellungA (Fig. 3) abgelesen. Danach setzt sich eine Person auf das Polster, wo-.
  • durch der Stößel weiter in die Hülse 4 eingeführt wird. Damit ergibt sich die neue Stellung B der Meßmarke. Die Einfederung A des Sitzes ist die Differenz A - B = a (siehe Fig. 4). Dieses Maß bleibt auch Danach dem Aufstehen der Versuchsperson erhalten.
  • (S. Figur 5) In der Regel erfolgt die Ablesung der Meßwerte nach Entlastung des Sitzes.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche Gerät zur-pünktweisen Bestimmung der Einfederung von Sitzpolstern und Rückenlehnen unter Belastung durch einen Menschen, gekennzeichnet durch einen Stößel (1), der in einer mit Meßskala (6) versehenen koaxialen Hülse (4) geführt wird, in der Hülse axial leicht verschieblich ist und dessen axiale Verschiebbarkeit durch eine Klemmfeder (9) gehemmt ird.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (1) auf einer Seite spitz (3) ausgeführt und auf seiner anderen Seite mit einem flachen Kopf (2) versehen ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Stößel im Bereich der Meßskala eine Markierung (7) oder ein Nonius angebracht sind.
  4. 4. Gerat nach Anspruch 1 dadurch-gekennzeicI1net, daß die Hülse der Länge nach bis zur Stößelführung ausgefräst ist, so daß auf der Fräsfläche (5) eine Meßskala angebracht werden kann.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) durchsichtig ausgeführt ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Axialverschiebung des Stößels hemmende Klemrifeder (9) so eingestellt ist, daß sich durch das Eigengewicht von Stößel (1) oder Hülse (4).
    gerade Reine Axialverschiebung ergibt.
DE19823208233 1982-03-06 1982-03-06 Geraet zur punktweisen bestimmung der einfederung von sitzpolstern und rueckenlehnen unter belastung durch einen menschen Withdrawn DE3208233A1 (de)

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Cited By (3)

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DE4001100A1 (de) * 1990-01-17 1991-07-18 Audi Ag Einrichtung zur ermittlung der koerperkonturen von personen
CN114061410A (zh) * 2021-11-10 2022-02-18 中国兵器工业集团航空弹药研究院有限公司 一种圆筒件内孔深度检测量具

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Non-Patent Citations (1)

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JP-Patent Abstracts of Japan, 28.03.80, Vol.4, No.39, JP-A2 12 439-80(A) *

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