DE3208148A1 - Tafelblechschere - Google Patents
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D15/00—Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves
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Abstract
Bei einer Tafelblechschere bestehen die Seitenteile des Rahmens aus wenigstens je zwei gleichgestalteten und das Kopf- und Unterteil aus wenigstens zwei vorgespannten Betonhohlkörpern, wobei Durchbrüche für die Spannelemente an den Seitenteilen von denen an dem Kopf- und Unterteil gegenseitig versetzt sind.
Description
_ 6"
Tafelblechschere
Tafelblechschere
Die Erfindung betrifft eine Tafelblechschere mit einem aus Kopfteil, Unterteil und zwei Seitenteilen bestehendem
Torgestellrahmen, an dessen Unterteil ein Scherer.--tisch mit einem Untermesser und an dessen Oberteil
eine Wange mit dem Obermesser sowie Niederhalter angeordnet sind.
Torgestel!,rahmen von Tafelscheren hat man bisher entweder
aus normalem Gußeisen, Stahlguß oder geschweißten Blechplatten hergestellt.
Die Länge der Tafelbdechscheren ist im Hinblick auf das
Gewicht und den Aufwand sowie die Schnittgenauigkeit begrenzt·
Blechtafelscheren von z.B. 12 m Lange und mehr müßten im Hinblick auf das Gewicht und die Größe der
Teile an Ort und Stelle zusammengeschweißt werden, was eine rationelle Fertigung ausschließt.
Daher hat man Tafelblechscheren großer Längen und insbesondere solche mit zwei in Tandembauweise angetriebenen
Wangen und Obermessern stets in C-Gestellbauweise ausgeführt.
Da. bei Blechtafelscheren dif. Durchbiegung mi t der Entfernung
in der dritten Potenz onwäch:»t muß man bei großen Längen
hierdurch verursachte Ungensuigkeiten in Kauf nehmen. Ein Durchbiegungsausgleich wäre hierbei im Hinblick auf die
Kosten kaum zu verwirklichen.
Ein anderes Hindernis, Tafelblechscheren sov/ohl in d
eingangs genannten Bauweise als auch mit C-Gestellen in größeren Längen herzustellen, dürfte in der recht
schwierigen Entnahme der hinter der Schnittlinie abfallenden Zuschnitte zu sehen sein. Bei einer in
C-Form ausgeführten Tandernschere zum Beispiel muß ma die Zuschnitte an bis zu vier Ständern hindurchziehe was besondere Probleme schafft, wenn die Zuschnitte hinter der Messerkante schon wie üblich gestapelt
sind". Dazu kommt, daß man dabei seitlich der Schere einen der Blechzuschnittlänge entsprechenden Raum
freihalten muß.
C-Form ausgeführten Tandernschere zum Beispiel muß ma die Zuschnitte an bis zu vier Ständern hindurchziehe was besondere Probleme schafft, wenn die Zuschnitte hinter der Messerkante schon wie üblich gestapelt
sind". Dazu kommt, daß man dabei seitlich der Schere einen der Blechzuschnittlänge entsprechenden Raum
freihalten muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demzufolge darin,
; eine Tafelblechschere mit langen Messern und langem
Aufbau zu schaffen, welche insbesondere mit zwei Gbe
messern ausführbar ist und die bei großer Biegungs-
j Steifheit und relativ guter Schnittqualität ein besi
-
j res Entnehmen der Blechzuschnitte zuläßt.
[ Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß c
; Seitenteile aus wenigstens je zwei gleichgestalteter
und das Kopf- und Unterteil aus wenigstens zwei
vorgespannten Betonhohlkörper(n) bestehen, wobei Duj
vorgespannten Betonhohlkörper(n) bestehen, wobei Duj
bräche für die Spannelemente ein den Seitenteilen
von donen an dorn Kopf- und Unterteil gegenseitig ve;
setzt sind.
:..:.:.\ 3208H8
-.5-
Bei einer derart ausgebildeten Tafelblechschere
erzielt man auch bei denkbar größten Längen eine überraschende Schnittgenauigkeit, die dadurch erklürb«:-
ist, daß sich das aus gleichgestalteten und gleichartigen
Betonhohlkörpern bestehende Kopf- und Unterteil bei Einwirkung dor vertuen Schnitt- und Niederhaltekräfte
gleichsinnig verformt, so daß sich die Schnittkanten der Messer weitgehend gleichmäßig verlagern.
Der Schnittbereich von Scheren kann in der erfindungsgemäßen Bauart auf bisher nicht mögliche Längen ausgedehnt
werden, wobei sich die Einzelgewichte und die Herstellungskosten in vernünftigen Grenzen halten,
was erst derart lange Scheren wirtschafti ich macht.
Dazu trägt auch das einfache Herstellungsverfahren der
gleichgestalteten Betonhohlkörper bei, bei welcher, η ur zwei-Schalungsformen benötigt werden.
Tn den Unteransprüchen 2 und 3 nlnd vorteilhafte
Ausgestaltungen des Frfindungsgogenstandes beschriebe
und in Anspruch 4 eine bevorzugte Ausführung unter Schutz gestellt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert und beschrieben.
*"<5θΡΥ~
208148
Es zeigen:
Fig. 1 die Rückansicht einer erfindungsgemäßer
Tafelblechschere;
Fig. 2 einen Seitenschnitt der Tafelblechscher
gemäß Fig. 1,
Seitenteile 1 bestehen erfindungsgemäß aus gleichgestalteten
eckförmigen Betonhohlkörpern 2 bis 5. Diese sind wie strichpunktiert durch die Linien a angedeute
mit Zugankern a vorgespannt. In der Zeichnung ist ein Kopfteil mit 6 und ein Fußteil mit 7 bezeichnet. Dies
bestehen ebenfalls aus gleichgestalteten Betonhohlkör
j pern 8 bis 13. Diese sind mit den Seitenteilen 2 bis
j ebenfalls durch Zuganker - strichpunktierte Linie b
zu einem geschlossenen Torgestellrahmen vorgespannt.
14 ist ein im hinteren Bereich des Unterteiles 7 be-
festigter Tisch, an dem ein verschiebbarer Messerträc
! 15 mit einem Untermesser 16 aufgesetzt ist. Beim Aus
rührungsbeispiel ist der Tisch durchgehend ausgeführt 17 ist: fine vor der Tafelblechscher·:; vorgesehene
iiiechtafelauflage, auf welcher die Blecht.ifeln von ob
aufgelegt und über nicht dargestellte Kugelgleiter in
<i!e hintere Schnittstellung gebracht werden - Pfeil A
BAD
3208 H8
Die an dem Unterrnesser 15 aufliegenden Bleche werden durch zwei in Tandembauweise errichteten an Wangen
19a und 19b befestigte Obermesser 18a und 18b geschnitten, nach dem die Niederhalter 20 die Blechtafel
auf dem Messerträger 15 festgespannt haben. ; Die Wangen 19a und 19b mit den Obermessern 13a und
18b sind durch untere Querführungen 21 und obere Guer-J führungen 22 verschiebbar an Konsolen 23 gehalten,
die hinten an den Kopfteilen 6 befestigt sind. Links •und rechts - Fig. 1 - sind die beiden Wangen
19a und 19b durch Schiebeführungen 24a und 24b so geführt, daß am Stoß der Wangen 19a und 19b sov/ie der
Untermesser 18a und 18b im Arbeitsspiel ein minimaler Spalt 25 eingehalten wird.
Die abgetrennten Blechstreifen werden hinter dem Messe1
tisch 14 abgelegt und die gebildeten Stapel können in Richtung des Pfeiles B leicht entnommen werden.
Das Einschieben der Ausgangsbleche, in Richtung des Pfeiles A - hier einer Blechtafel 26 - erfolgt zweckmäßig
durch nicht dargestellte mechanisch angetrieben«? Anschläge.
Die erfindungsgemäße Tafelblechschere vereinigt die
leichte Zugänglichkeit der C-Gestelle mit dem sonst nur bei Torgestellrahmen leichteren Abtransport der
Blechzuschnitte, ohne' daß die Streifen):rej te, wie_J:ei
C-Gestellen unvermeidbar, begrenzt ist^AD qRSGSMAL COPY
Claims (1)
- ·./ ·\.:.:λ 3208U8Patentansprüche/ 1.JTafelblechschere mit einem aus Kopfteil, Unterteil und zwei Seitenteilen bestehendem Torgestel!rahmen, an dessen Unterteil ein Scherentisch mit einem 'jntarmesser und an dessen Oberteil eine Wange mit dem Obermesser sowie Niederhalter angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (1) aus wenigstens je zwei gleichgestalteten und das Kopf- und Unterteil (6 und 7) aus wenigstens zwei vorgespannten Betonhohlkörper(n) (1-5 und 8-13) bestehen, wobei Durchbrüche für die Spannelemente (b) an den Seitenteilen (1) von denen an dem Kopf- und Unterteil (6 und 7) gegenseitig versetzt sind.?. Tafelblechschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (1) als Flckstücke mit einem Teil des Kopf- bzw. Unterteils (G und 7) als Schenkel ausgebildet sind.3. Tafelblechschere nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinten an den Unterteilen• (7) ein ScherentiGch (14/15) mit dem Untermesser {!€·) angeordnet ist und die Messerwange (19) mit dem Obermesser (18) durch an Konsolen (23), die unten an dem hinteren Kopfteil (6) befestigt sind, angeordnete Schiebelager (21/22) geführt und durch hinten am Kopfteil (6) angeordnete Arbeitszylinder (22) angetrieben ist.ORIGINAL COPY2081484. Tafelblechsahere nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwange (19) mit den Obermessern (18) und Antriebsorganen (19a 19b und 18a/18b) in wenigstens zwei Teile unterteilt ist.BAD ORK53MAL
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