DE3208092A1 - Herstellung von kapillaren - Google Patents

Herstellung von kapillaren

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DE3208092A1
DE3208092A1 DE19823208092 DE3208092A DE3208092A1 DE 3208092 A1 DE3208092 A1 DE 3208092A1 DE 19823208092 DE19823208092 DE 19823208092 DE 3208092 A DE3208092 A DE 3208092A DE 3208092 A1 DE3208092 A1 DE 3208092A1
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capillary
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DE19823208092
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Hans-Joachim Wabern Dietzsch
Otto Stein am Rhein Dietzsch
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Okalux Kapillarglas 8772 Marktheidenfeld De GmbH
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DIVENO KAPILLAR-TECHNIK GmbH
Diveno Kapillar Technik 7710 Donaueschingen GmbH
DIVENO KAPILLAR TECHNIK GmbH
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    • C03B23/04Re-forming tubes or rods
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C55/22Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of tubes
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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Description

  • Herstellung von Kapillaren Die Erfindung beschäftigt sich mit der betriebssicheren Herstellung von Kapillaren aus Materialien mit thermoplastischem Verhalten, wie z.B. organischen Thermoplasten oder anorganischen Gläsern.
  • Das Verfahren erlaubt es, mit geringem maschinellen Aufwand in wirtschaftlicher ise grosse Mengen von Kapillaren zu erzeugen, wie sie beispielsweise benötigt werden fUr die grosstechnische Herstellung von Glashohlfaserströngen oder -bändern zur Anfertigung von glashohlfaserverstörkten Duroplasten, von Hohlfaserfilzen für wärmeisolierende Matten, von Kapillarenstückeplatten für Schallabsorber oder von fluidumsdurchlässigen, infrarotabsorbierende Platten aus aneinandergereihten oder geschütteten Kapillorenstücken für Sonnenstrahlungsabsorber hoher Effizienz.
  • Das Verfahren kennzeichnet sich durch die aufeinanderfolgenden Schritte: 1. Herstellung von Ausgangskapillaren mit grösserem Durchmesser als der verlangte Durchmesser der Endprodukt-Kapillaren.
  • 2. Zertrennen der Ausgangskapillaren nach 1. in Stücke, Ausbreitung und Nebeneinanderlegen dieser Ausgangs-Kapillarenstücke zu einer Schicht.
  • 3. Transport dieser Schicht durch eine Druckschleuse.
  • 4. Transport dieser Schicht nach der Druckschleuse durch eine Erhitzungszone.
  • 5. Abzug der in dieser Schicht nebeneinanderliegenden Ausgangskapillarenstücke nach der Erhitzungszone unter Verkleinerung des Durchmessers und/oder der Wandstärke der Kapillarenstücke.
  • 6. Speicherung der so erhaltenen Endproduktkapillaren.
  • Zusätzlich kennzeicnnet sich das Verfahren dadurch, dass die beim Verfahrensschritt 3. genannte Druckschleuse zwei Räume trennt, zwischen welchen ein Orurkgeft zw-9SckÆrt den in ihnen vorhandenen Atmosphären (normalerweise Luft) besteht, wobei der Druck im (in Richtung des Fabrikationsprozesses gesehen) ersten Raum grösser ist als der Druck im nachfolgenden Raum.
  • Weiterhin findet im ersten Raum mindestens der letzte Teil des genannten Verfahrensschrittes 2., nämlich die Ausbildung der Schicht von Ausgangskapillaren-Stücken statt und im zweiten Raum mindestens der Verfahrensschritt 4.
  • Dadurch wird der Oberflächenspannung und dem Verformungswiderstand der in der Erhitzungszone erweichten Kapillarenstück-Strecke entgegengewirkt, Füllgas zwischen den Lumen von Endproduktkapillare und Ausgangskapillarenstück geregelt ausgetauscht und so eine sichere und gesteuerte Querschnittsform der Endproduktkapillaren erzielt.
  • Man kann durch Wahl des Wertes des Druckgefälles zwischen den beiden Räumen das Wandstärke/Aussendurchmesser-Verhältnis der Endproduktkapillare gegenüber dem des Ausgangskapillarenstückes verkleinern, gleichhalten oder vergrössern.
  • Das Verhältnis dieser beiden Verhältnisse liegt verfahrensgemäss vorzugsweise im Bereich von 0,5 bis 2,0.
  • Als Beispiel seien die beiden Werte genannt: Wandstärke/Aussendurchmesser der Ausgangskapillarenstücke: 1/20 " Endproduktkapillaren: 1/25 1/25 : 1/20 - 0,8.
  • Das Druckgefälle zwischen den beiden Räumen liegt in der Praxis vorzugsweise im Bereich von 5 bis 500 mm Wassersäule.
  • Die Erzeugung der Ausgangskapillaren nach Verfahrensschritt 1.
  • wird vorzugsweise durch Verspinnen des Kapillarenwerkstoffes aus einer Ringspinndüse nach dem Schmelzspinnverfahren ausgeführt, wobei im Zentrum des Ringspinnspaltes ein Füllgas austritt.
  • Die genannte Schicht der Ausgangskapillarenstücke kennzeichnet sich dadurch, dass die Ausgangskapillarenstücke zueinander parallel liegend mit gegenseitigem Abstand in einer Fläche (insbesondere einer Ebene) angeordnet sind und untereinander vorzugsweise gleiche Längen aufweisen, wobei ihre Anfangs-und Endstirnseiten praktisch auf jeweils einer Linie liegen, welche quer, insbesondere senkrecht zur Achse der Ausgangskapillarenstücke steht. Diese Schicht von Ausgangskapillarenstücken wird im folgenden auch mit Feld von Ausgangskapillarenstücken bezeichnet.
  • Diese Schicht wird mit einer allen Aùsgongskapillarenstücken gleichen Geschwindigkeit durch die Druckschleuse, die aus nebeneinanderliegenden Einzeldruckschleusen für jedes einzelne Ausgangskapillaren-Stück zusammengesetzt sein kann, transportiert. Nachfolgend wird der Transport der Schicht durch die Erhitzungszone ausgeführt, welche wiederum eine Nebeneinanderreihung von einzelnen, fUr jedes Ausgungskapillaren-Stück angeordneten Erhitzungszonen sein kann.
  • Die Erhitzungszone it in Richtung der Achsen der Ausgangskopillarenstücke vorzugsweise eine geringe Ausdehnung. Ihre Länge beträgt nur Bruchteile oder nur wenige Vielfache des Aussendurchmessers der Ausgangskapillarenstücke.
  • Während das Ausgangskopillarenstückefeld im Sinne des Verfahrens verarbeitet wird, kann inzwischen ein weiteres solches Feld gebildet werder welches nach Aufzehrung des vorhergehenden als nächstes den Verfahrensschritten 3. bis 6. zugeführt wird.
  • Vorzugsweise werden die Enden der Ausgangskapillarenstücke eines in Verarbeitung befindlichen Feldes vor ihrem Passieren der Druckschleuse mit den Anföngen der Ausgangskapillarenstücke des nachfolgenden Feldes stirnseitig miteinander verbunden, insbesondere durch vor;Jbergehende Wärmeanwendung miteinander verschweisst. Selbstverständlich werden hierbei KapillarenstUcke gleich-er Lageanordnung in beiden Feldern miteinander verbunden.
  • Es ist vorteilhaft, die Verfahrensschritte 5. und 6. im zweiten Raum mit niederem Druck (in welchem also verfahrensgemöss mindestens der Verfahrensschritt 4. abläuft) auszuführen.
  • Der Transport lt. den Verfahrensschritten 3, und 4. kann schiebend, beispielsweise durch an den Ausgangskapillaren-Stücken angreifende Walzen (die sich in Transportrichtung gesehen vor den Druckschleusen, also im Raum des Verfahrensschrittes 2 befinden) ausgeführt werden, und/oder auch durch ziehende und schiebende Mittel, die zwischen der Druckschleuse und der Erhitzungszone, also im Raum des Verfahrensschrittes 4, angeordnet sind.
  • Eine Vorrichtung nach den Merkmalen der Erfindung kann eine ausserordentlich hohe Produktivität aufweisen, da es das Verfahren erlaubt, den Aussendurchmesser der Ausgangskapillarenstücke gegenüber dem der Endproduktkapillaren sehr gross zu halten.
  • Die Ab2ugsgeschwindigkeit lt. Verfahrensschritt 5. ist nach oben limitiert. In der Praxis erreicht man ca. 60 m/s ohne besondere Störanfälligkeit des Produktionsprozesses.
  • Dieser produktionsmindernde Mangel wird im Sinne des Verfahrens dadurch ausgeglichen, dass man eine sehr grosse Zahl von AusgangskapillarenstUcken den Verfahrensschritten 3. bis 6.
  • gleichzeitig unterwirft.
  • Die Querschnittsfldchen der Mäntel der Ausgangskapillarenstücke und der Endproduktkapillaren kennen dabei beispielsweise im Verhältnis 1000/1 stehen, sodass bei einem Abzug von 60 m/s fUr die Endproduktkopillare eine Transportgeschwindigkeit von 60 mm/s für das Ausgangskapillarenstuck resultiert.
  • Bei einer SpinndUsenzahl von beispivlsweise 100 im ersten Verfahrensschritt mit einer Spinngeschwindigkeit von 6 m/s sind dann bei dem genannten Beispiel 10 000 nebeneinander im Verstreckungsprozess stehende Ausgangskapillarenstücke mit den ihnen zugehörigen Schleusen und Erhitzungszonen erforderlich, wenn man den Produktionsausstoss des Verfahrensschrittes 1.
  • einerseits und den der folgenden Verfahrensschritte anderenseits gleichsetzt. -Der Atmosphärendruck der Umgebung der Produktionsanlage kann mit dem Druck des ersten Raumes vor.der Druckschleuse lt. Verfohrensschritt 3, identisch sein, oder mit dem Druck des darauffolgenden zweiten Raumes.
  • Der Abzug der Sndkapillaren lt. Verfahrensschritt 5 kann mittels rotierenden Abzugsorganen oder auch mittels friktionierender Saugluft vorgenommen werden.
  • Die Speicherung der Endproduktkapillaren lt. Verfahrensschritt 6.
  • kann in textiler Form auf Abzugstrommeln erfolgen oder auch in Form eines vijesartigen Gewolles, beispielsweise als Ablage auf einem laufenden Band.
  • In der Erhitzungszone des Verfahrensschrittes 4. können Flammen oder Infrarotstrahler zur vorübergehenden Erweichung der Ausgangskapillarenstücke eingesetzt werden.
  • In den Figuren sind weitere Einzelheiten als Verfahrens-und Vorrichtungsmerkmale bekanntgegeben. Die Zeichnungen sind der Uebersichtlichkeit wegen nicht massstabsgetreu dargestellt, auch sina aie Stückzahlen der dargestellten Kapillarenstücke wesentlich kleiner als in der Praxis.
  • Die Figur 1 zeigt im Schnitt die Grundprinzipien des Verfahrens und der zugehörigen Vorrichtung: Die Räume 1 und 2 sind durch die Wand 3 voneinander getrennt.
  • Zwischen beiden Räumen existiert das Druckgefölle dergestalt, dass im Raum 1 ein r ruck p + a p und im Raum 2 ein Druck p (a p ist grösser als Null). aufrecht eRhol-ten wird.
  • Durch die in der Wand 3 angeordnete Druckschleuse 3' wird die Schicht der Ausgangskapillarenstücke 6 geschoben. In der Figur 1 führt diesen Vor rtsschub das Walzenpaar 5 aus. Im Raum 2 befinden ssuh gth der Druckschleuse 3' die Elemente der Erhitzungszone 4, in welche die Schicht der Ausgangskapillarenstücke 6 eingeschoben und aus welcher durch den Abzug 8 (in diesem Beispiel eine Abzugstrommel) die Endproduktkapillarenschicht 9 ausgezogen wird, um auf der Abzugstrommel qutgewickelt zu werden.
  • Im Raum 1 kann die Erzeugung der Ausgangskapillarenstücke 6 erfolgen (in der Figur nicht dargestellt).
  • Der in Figur i gezeigte horizontale Verlauf von Ausgangskapillaren stück und Endproduktkapillare kann natürlich teilweise oder ganz auch schräg geneigt oder vertikal verlaufen. Die beiden Räume 1 und 2 können übereinander angeordnet sein.
  • Figur 2 zeigt eine Aufsicht auf den Vorgang der Figur 1.
  • Es sind 5 nebeneinonderli gende Ausgangskopillorenstücke (und entsprechend 5 nebeneinanderliegende Endproduktkapillaren) dargestellt. In Wirklichkeit kann diese Zahl in der Grössenordnung 10 000 liegen.
  • Die Druckschleuse 3' kann vorzugsweise in Form von gegeneinandergerichteten Bürsten ausgebildet sein, wobei die Borsten feinfaserig und dicht aneinanderliegend ausgebildet sind.
  • Die nebeneinanderliegenden Schleusen bei der gleichzeitigen Verarbeitung von nebeneinanderliegenden Ausgangskopillarenstücken können also in Form eines 4.urchgehenden Schlitzes in der die beiden Räume trennenden Wand 3 ausgebildet sein, in welchem Bürstenleisten 11 mit gegengerichteten Borsten 12 eingesetzt sind. Dieses Borstenfeld wird von den Ausgangskapillorenstücken durchstossen (siehe Fig. 3).
  • Durch das dichte Borstenfeld der Schleusen ist die Gewähr für einen geringen, vernachlässigbaran Sosverlust vom ersten zum zweiten Raum gegeben.
  • Fig. 4 zeigt eine Abdnderung der Druckschleusenausgestoltung.
  • Sie kennzeichnet sich durch mehrere, hintereinanderstehende Wände, die die Rdume 1 und 2 vonelnander trennen. (Im Beispiel der Figur 4 sind es die drei Wände 3a, 3b, 3c).
  • Jede dieser Wände weist hintereinanderliegende Druckschleusen (3a', 3b', 3c') auf, die zu einqm einzigen Schlitz pro Wand zusammengefasst sein können. Diese Schlitze sind wiederum vorzugsweise mit Bürstenleisten ausgekleidet.
  • Im Beispiel der Figur 4 ist der Antrieb 5' für die Schicht der Ausgangskopillarenstücke 6 im Raum 2 angeordnet.
  • In den Zeichnungen sind die Mittel der allfälligen und vorteilhaften Verbindung aufeinanderfolgender Ausgongskapillarenstücke zweier aufeinanderfolgender Schichten (Felder) von nebeneinanderliegehden Ausgongskapillorenstücken nicht dargestellt. Sie. können beispielsweise durch Mikroflammen realisiert werden, welche beim Aneinanderfahren der beiden aufeinanderfolgenden Schichten an die Stirnseiten der sich lagemässig entsprechenden Ausgangskopillarenstücke (jeweils ein Ende und ein Anfang) vorübergehend herangefahren werden und somit die aneinanderstossenden Stirnseiten vorübergehend erweichen und somit deren Verbindung bewirken. In Figur sind in der Draufsicht zwei hintereinanderliegende Ausgangskopillorenstiicke-Felder 6 und 6' dargestellt. Das Feld 6 befindet sich in der Verarbeitung. Das Feld 6' ist bereits nach Verfahrensschritt 2. gelegt und wird dem Feld 6 nachgeschoben. Die Anfang der Ausgangskapillarenstücke des Feldes 6' liegen lagegerecht in der Flucht der Enden der zugehörigen Ausgangskapillarenstücke des Feldes 6.
  • In Figur 5 ist das Abzugsorgan für den Verstreckungsprozess lt. Verfahrensschritt 5, eine Saugluftdüse, bei welcher in Richtung des Pfeiles 13 einströmende Druckluft im Ringraum 14 verteilt wird und an dem Düsen ring 15 ein Sog für die Endproduktkapillare 9 entsteht. Die Endproduktkapillare 9 wird danach durch die aussströmende Luft in Richtung des Pfeiles 16 abgeblasen und beit 'slsweise als Vlies in Form eines praktisch endlosen Gewirrs oder nach entsprechender Zerstückelung durch eine nachgeschaltete Schneidevorrichtung auf einen Träger, beispielsweise auf ein laufendes Band, abgelegt.
  • In Figur 1 ist ein Tisch 10 für die Ausbildung und Weiterbeförderung der Schicht der Ausgangskapillarenstücke 6 dargestellt.
  • Von ihm läuft die Schicht in die Druckschleuse 3'. Der Tisch kann durch ein laufendes Band ersetzt werden.
  • Eine Variante des Verfahrens kennzeichnet sich dadurch, dass die Ausgangskapillorenstticke 6 während ihres Transportes eine Rotation um ihre Achse ausführen. Dabei können sie auf dem Tisch 10 in Rillen geführt sein, in welchen sie rotieren, oder sie können auch auf einem ebenen Tisch 10 an ihrer Mantellinie abrollen. Vorzugsweise erfolgt die Rotation schwingend in beiden Drehrichtungen, beim Abrollen aut der Mantellinie bleibt dann die Lage der Achse der Ausgangskapillarenstücke im Mittel relativ zur Gesamtapparatur konstant, abgesehen von einer alternierenden Abweichung von dieser Mittellage. Bei diesem Vorgang ist es vorteilhaft, die Druckschleuse 3' und die Erhitzungszone 4 schlitzförmig##uszugestalten. Bei der alternierenden Abweichung der Achse von ihrer Mittellage werden dann die Prozesse der Druckschleusen-Abdichtung und der Ausgangskapillarenstück-Erhitzung nicht gestört.
  • Durch das Verfahren der gleichzeitigen Rotation und Vorwärtsbewegung der Ausgangskapillcirenstücke wird eine extreme Gleichförmigkeit des Querschnittes der Endproduktkapillaren erzielt.
  • Der Antrieb zur Rotation (gleichgültig ob in der Rillenführung oder als Abrollung) der Ausgangskapillarenstücke um ihre Achse kann durch am Mantelumfang der Ausgongskapillarenstücke abrollende Lineale oder Bänder erfolgen, welche quer zu den Achsen der Ausgangskapillarenstücke verlaufen, sich in dieser Richtung bewegen und sich dabei auf den Mänteln dieser Ausgangskapillaren stücke abstützen.
  • Diese Antriebsmittel können gleichzeitig das ganze Feld der nebeneinanderliegenden Ausgangskapillarenstücke zur Rotation oder zur Abrollung bringen. In Figur 3 ist ein solches Lineal 17 im Schnitt dargestellt, welches sich senkrecht zur Zeichenebene, also auch senkrecht zur Achse des Ausgangskapillarenstückes, bewegt und dadurch dieses auf dem Tisch 10 zur Abrollung bringt.
  • Man kann das Feld der nebenieinonderliegenden Ausgangskapillaren stücke mehrfach Ubereinanderstaffeln und dementsprechend mehrfach übereinandergestaffelte Schleusen felder und Erhitzung zonen einsetzen. Die Raume 1 und 2 werden dann von einer Wand getrennt, welche von mehreren Ubereinandergestaffelten Kapillarenstückenflächen durchstossen wird.
  • Die Mittel 4 zur Erhitzung der Ausgangskapillarenstücke lt.
  • Verfahrensschritt 4. können bei der Verarbeitung mehrerer nebeneinanderliegender Ausgangskapillarenstücke ebenfalls linienförmige Ausbildung aufweisen, beispielsweise als lineare Flammenleisten oder Infrarotstrahler, welche vorzugsweise von oben und unten auf die Serie der nebeneinanderliegenden Erhitzungszonen wirken.
  • Die Speicherung der Endproduktkapillaren kann auch in der Art geschehen, dass sie zu einer Floche nebeneinanderliegend achsparallel aneinandergereiht werden, gegebenenfalls miteinander gegenseitig durch Bindemittel verbunden und in dieser Form weiteren Verarbeitungsschritten zugeführt werden. So kann man z.B. aus der so gebildeten Fläche nebeneinanderliegender Endproduktkapillaren quer zu den Kapillarenachsen Streifen herausschneiden und diese Streifen mit ihren Flächen aneinanderliegend zu einem Block paketieren. Derartige (plattenförmige) Blöcke werden beispielsweise als Schallabsorberplatten oder als Sonnenstrahlungsabsorber der eingangs genannten Art eingesetzt.
  • Mit dem beschriebenen Verfahren können Endproduktkapillaren mit einem Aussendurchmesser erzeugt werden, welcher in einem Bereich von ca. lOyum bis ca. 5 mm liegen kann. Entsprechend grösser sind die Aussendurchmesser der Ausgangskapillaren-Stücke. Sie liegen in der Praxis im Bereich von ca. 100/um bis ca. 10 mm, in einem Ausgestaltungsraum also, welcher Hohlfasern bis Rohre umfasst. FUr alle Grössen wurde im vorliegenden Text der AuSdruck Kapillare verwendet.
  • Als Materialien für e Kapillaren kommen vorzugsweise zur Verwendung: Polymere, wie Polymethacrylat, Polycarbonat oder Silikate wie Glas oder Quarz.
  • Ein besonderes Merkmal kennzeichnet sich dadurch, dass man mehrschichtige Endproduktkapillaren erzeugt, indem man die Ausgangskapillaren mehrschichtig ausgestaltet. So können die Mäntel der Ausgangskc illarenstücke beispielsweise zweischichtig ausgestaltet sein, dergestalt, dass die dussere Mantel schicht einen niedrigeren thermischen Erweichungspunkt aufweist als die innere Mantelschicht des Querschnitts dieser Ausgangskapillarenstücke.
  • Die einzelnen Mantel schichten der Mehrschicht-Ausgangskapillaren-Stücke können beim Spinnprozess nach Verfahrensschritt 1. durch Verwendung von Mehrring-Spinndüsen gebildet werden oder auch durch nachtrögliche --Beschichtung von fertigen Ausgangskapillaren-Vorstufen, beispielsweise durch Beaufschlagung der Vorstufen mit staubförmigen Materialien, deren Erweichungspunkt tiefer liegt als der der Vorstufe, wobei diese staubförmigen Zusatzstoffe auf die Vorstufe schmelztechnisch fixiert werden. Die geschieht vorzugsweise während des Spinnprozesses der Vorstufe gleich nech dem Austritt aus der Spinndüse wo die Vorstufe noch im heissen, aufgeschmolzenen Zustand vorliegt.
  • Die Beaufschlagung der Vorstufe mit staubförmigen Substanzen kann vorteilhafterweise durch Anwendung von elektrostotischen Beschleunigungsfelde.#n für die staubförmigen Partikel des Mantelmaterjals begünstigt ##rden.
  • Weiterhin sind mehrere äussere Schichten der Reihe nach auf die Vorstufe der Ausgangskapillare aufbringbar, indem der Reihe nach mehrere, insbesondere verschiedene , staubförmige Substanzen aufgestöubt werden.
  • Die Anfangs- und Endstücke der Ausgangskapillarenstücke können durch Greifer erfasst und vom Endkapillarenprodukt als Ausschuss abgetrennt werden. In den Zeichnungen sind diese Greifer der Uebersichtlichkeit wegen nicht dargestellt. Sie können in beiden Räumen ( 1 und 2 ) angeordnet sein und haben vorzugsweise eine zangenförmige Ausbildung und Arbeitsweise. Sie können durch bekannte mechanische Mittel angetrieben werden und sind während des eigentlichen Produktionsprozesses wegzuschwenken. Im Falle der oben beschriebenen, bevorzugten Variante des Verfahrens, nämlich der nacheinanderfolgenden Verbindung der Enden und Anfänge zugehöriger Ausgangskapillarenstücke zweier aufeinanderfolgender Felder, ist die Funktion der eben beschriebenen Greifer nur am Anfang des Fabrikationsprozesses zu dessen Einleitung erforderlich.
  • Man kann beim Verfahren der Erfindung beide Stirnseiten jedes der ein Feld bildenden Ausgangskapillarenstücke offen lassen.
  • Dann entsteht am Anfang des Verarbeitungsprozesses jedes Ausgangskapillarenstückes eine verstärkte Strömung des Gases durch sein Lumen. Dies führt anfänglich zu Produktionsstörungen, da die Druckverhältnisse nicht auf den Erhitzungs- und Verstreckungsvorgang in der Erhitzungszone laut Verfahrensschritten 4. und 5. abgestimmt sind. Diese Störung eliminiert sich jedoch in kurzer Zeit, da die durch das Lumen der Endproduktkapillare fliessende Gasmenge proportional der 4. Potenz des Lumendurchmessers ist und das Verhältnis der Lumen von Ausgangskapillarenstück und Endproduktkapillare in der Praxis grösser als 10 ist und da überdies die Länge der Endproduktkapillare schnell anwächst.
  • Wenn man das Verfahren in der oben beschriebenen Variante anwendet, indem man die aufeinanderfolgenden Ausgangska#illaren stücke zweier aufenanderfolgender Felder verbindet und diese Verbindung so ausgestaltet, dass die Mäntel der zu verbindenden Ausgangskapillarenstücke dicht miteinander verschweisst werden, sodass also die Lumen beider Ausgangskapillarenstücke miteinander verbunden sind, ohne dass sie nach aussen eine Oeffnung aufweisen, ist die genannte Störung nur beim Produktionsstart vorhanden.
  • Bei einer weiteren Verfahrensvariante wird das vordere Stirnseitenende jedes Ausgangskapillarenstückes (beisDielsweise durch Wärmezufuhr und damit bewirkte Zuschmelzung) verschlossen.
  • Auch beide Stirnseiten der Ausgangskapillarenstücke können bei anwendung des Verfahrens verschlossen werden. In diesen Fällen ist auch der beschriebene Druckunterschied zwischen den beiden Räumen 1 und 2 erforderlich, gleichgültig, ob die mit Verschlüssen versehenen Ausgangskapillarenstücke pro Feld getrennt oder in der oben beschriebenen Weise von Feld zu Feld hintereinanderfolgend miteinander verbunden durch die Schleuse transportiert werden.
  • Es ist nun weiterhin verfahrensgemäss möglich, sehr kurze Ausgangskapillarenstücke mit beidseitigem Verschluss den Verfahrensschritten 2 bis 6. zuzuführen, wobei diese kurzen, verschlossenen Ausgang'.kapillarenstücke vor dem Passieren der Schleuse hintereinand liegenden kettenförmig verbunden sind (beispielsweise wieder durch Aneinanderschweissen). Es laufen dann praktisch endlose Ausgangskapillaren mit aufeinanderfolgender Abschottung als Feld nebeneinanderliegend in die Schleuse und die nachfolgenden Verfahrensschritte ein.
  • Damit entstehen Endproduktanjllaren ebenfalls mit Abschottung, allerdings mit grösseren Abschottungsabständen als die der Ausgangskapillaren Im Extremfall können in dem genannten Sinne Hohlkugeln (z.B.
  • die sogenannten Microspheres aus Glas) aneinandergeschweisst werden und in Form eines perlenkettenförmigen Stranges in die Druckschleuse (vorzugsweise wiederum als Feld in mehreren strängen nebeneinanderliegend) eingeführt werden.
  • Es ist auch möglich, Ausgangskapillaren mit echter Verschottung zu bilden und als Feld den Verfahrensschritten 3. bis 6. zuzuführen. Die echte Verschottung ist an Ausgangskapillaren grösseren Durchmessers ausführbar, beìsoielsweise durch vorübergehende Erweichung (durch Erhitzung) von vorbestimmten Bezirken der Ausgongsl<apillarnn und unmittelbar darauf folgendem Verquetschen dieser Bezirke, sodass kissenförmige Abschnürungen und damit Verschlüsse des Ausgangskapillarenlumens entstehen.
  • Gie dadurch bedingte Verformung des Ausgangskapillaren-Querschnitts hat auf den betriebssicheren Erzeugungsvorgang der Endproduktkapillaren nach dem vorliegenden Verfahren geringen Einfluss, ein weiterer Vorteil der Merkmale der vorliegenden Erfindung.
  • Schliesslich soll darauf hingewiesen werden, dass im Sinne des Verfahrens auch andere Ausgangskapillaren als solche mit spinntechnischer Herstellungsweise den Verfahrensschritten 2. bis 6. zugeführt werden können, beispiels Röhrchen, welche durch Wickeln oder Falzen von Folienstreifen erzeugt sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Herstellung von Kapillaren, dadurch gekennzeichnet, dab bei seiner AusUbung folgende Schritte durchlaufen werden: 1. Herstellung von Ausgangskapillaren mit grdsserem Durchmesser als der verlangte Durchmesser der Endprodukt-Kapillaren.
  2. 2. Zertrennen der Ausgongskapillaren nach 1. in Stücke, Ausbreitung und Nebeneinanderlegen dieser Ausgangs-Kapillarenstücke zu einer Schicht.
  3. 3. Transport dieser Schicht durch eine Druckschleuse.
  4. 4. Transport dieser Schicht nach der Druckschleuse durch eine Erhitzungszone.
  5. 5. Abzug der in dieser Schicht nebeneinanderliegenden Ausgangskapillarenstücke nach der Erhitzungszone unter Verkleinerung des Durchmessers und/oder der Wandstärke der Kapillarenstücke.
  6. 6. Speicherung der so erhaltenen Endproduktkapillaren.
    2. Verfahren nach Patentanspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass die beim Verfahrensschritt 3. genannte Druckschleuse zwei Räume trennt, zwischen welchen ein Druckgefälle zwischen den in ihnen vorhandenen Atmosphdren (normalerweise Luft) besteht, wobei der Druck im (in Richtung des Fabrikationsprozesses gesehen) ersten Raum grösser ist als der Druck im nachfolgenden Raum.
    3. Verfahren nach Patentansprüchen 1. und 2., durch gekennzeichnet, dass im ersten Raum mindestens der letzte Teil des genannten Verfahrensschrittes 2., nämlich die Ausbildung der Schicht vor Ausgangskapillaren-Stucken stattfindet und im zweiten Raum mindestens der Verfahrensschritt 4.
    4. Verfahren nach Patentanspruch 2., dadurch gekennzeichnet, dass das Druckgefälle zwischen den beiden Räumen im Bereich von 5 bis 500 mm Wassersäule liegt, 5. Verfahren nach Patentanspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht der Ausgangskapillarenstücke so ausgebildet ist, dass die Ausgangskapillarenstücke zueinander parallel liegend mit gegenseitigem Abstand in einer Fläche (insbesondere einer Ebene) angeordnet sind und untereinander vorzugsweise gleiche Längen aufweisen, wobei ihre Anfangs- und Endstirnseiten praktisch auf jeweils einer Linie liegen, welche quer, insbesondere senkrecht zur Achse der Ausgangskapillarenstücke steht.
    6. Verfahren nach Patentanspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Erhitzungszone in Richtung der Achsen der Ausgangskapillarenstucke nur Bruchteile oder nur wenige Vielfache des Aussendurchmessers der Ausgangskopillarenstücke betrugt.
  7. 7. Verfahren nach Patentanspruch 1. und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Ausgangskaprllarenstücke einer in Verarbeitung befindlichen Schicht vor ihrem Passieren der Druckschleuse mit den Anfdngen der lagemössig zugeordneten Ausgangskapillarenstücke der nachfolgenden Schicht stirnseitig miteinander verbunden, insbesondere durch vorübergende Wörmeanwendung miteinander verschweisst werden.
  8. 8. Verfahren nach Patentanspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahrensschritte 5. und 6. im zweiten Raum mit niederem Druck ausgeführt werden.
  9. 9. Verfahren noch Patentanspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass die Druckschleuse fUr eine Schicht von AusgangskapillarenstUcken als durchgehender Schlitz in der den ersten und zweiten Raum trennenden Wand ausgebildet ist, in welchem gegengerichtete Borsten eingesetzt sind,
  10. 10. Verfahren nach Patentanspruch 1. und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangskapillarenstücke während ihres Transportes in den Verfahren tten 3. und 4. eine Rotation um ihre Achse oder eine schwingende Abrollung auf ihrer Mantellinie ausführen
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