DE3207804A1 - Drehkolbenmaschine - Google Patents
DrehkolbenmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
- F01C1/30—Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
- F01C1/34—Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members
- F01C1/344—Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member
- F01C1/3446—Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member the inner and outer member being in contact along more than one line or surface
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- F01C21/08—Rotary pistons
- F01C21/0809—Construction of vanes or vane holders
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
- Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Drehkolbenmaschine. Diese Bezeichnung bezieht sich allgemein auf eine Maschine, bei der sich
ein Kolben in einer von einem Zylinder umschlossenen Arbeitskammer dreht bzw., bei stationärem Kolben, sich das Gehäuse
( der Zylinder) der Arbeitskammer dreht. Derartige Maschinen können beispielsweise als Verbrennungskraftmotoren, wie Wankelmotoren,
als Pumpen oder als Kompressoren verwendet werden.
Der Raum innerhalb des hohlen Zylinderkörpers, der sich z.B.in
dem Maschinengehäuse dreht, wird nachstehend als "Arbeitskammer" bezeichnet, da bei einer Verbrennungskraftmaschine
die Explosion und die Expansion in dieser Kammer stattfinden, so daß sich der hohle Zylinderkörper dreht und die
Drehbewegung von seiner Welle abgenommen werden kann, mit
der der Zylinderkörper in dem kreisförmigen Gehäuse drehbar gelagert ist. In ähnlicher Weise kann die Maschine,
z.B. Pumpe oder Kompressor, angetrieben werden, indem auf die Welle eine Antriebskraft einwirkt, so daß das Medium,
z.B. Luft oder ein anderes Gas, in der Arbeitskammer komprimiert wird. Bei Verwendung der Maschine als Pumpe
wird das zu fördernde Medium in die Arbeitskammer angesaugt und wieder ausgestoßen. Die Anwendung von Drehkolbenmaschinen
für die vorstehend bezeichneten Zwecke unter geeigneter
Anpassung ist bekannt.
Die erfindungsgemäße Drehkolbenmaschine arbeitet in der folgenden
Weise. Die Kammern, die in Vertikalrichtung durch die Wandfläche des hohlen Zylinderkörpers und durch eine
Endfläche des Kolbenteils sowie durch Abschnitte des festen Zylinderkörpers begrenzt werden, sind so ausgestaltet, daß
in ihnen der eigentliche Betrieb der Maschine abläuft, z.B. Explosion mit anschließender Expansion beim Motor oder
Ansaugen mit anschließender Kompression beim Kompressor oder Pumpen. Diese Kammern verkleinern sich und expandieren
abwechselnd, wobei der Kolben in die eine Richtung oder die
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andere Richtung eine Axialbewegung ausführt, wenn eine Endfläche des Kolbens sich über einen nach einwärts erstreckenden
Abschnitt der inneren Wandfläche des hohlen Zylinderkörpers bewegt. Da jede Kammer in der Wandung des hohlen Zylinderkörpers
einem Abschnitt gegenüberliegt, der sich zur Mitte des hohlen Zylinderkörpers hin erstreckt, wird die hin-
und hergehende Bewegung des Kolbens möglich.
Wird beispielsweise ein Verbrennungsgemisch in eine Arbeitskammer gespritzt und mit Hilfe einer Zündkerze gezündet,
wie dies bei Verbrennungskraftmotoren üblich ist, so findet eine Explosion statt, das Gemisch wird verbrannt, und der
hohle Zylinderkörper wird in Drehbewegung versetzt. Da mehrere Arbeitskammern vorhanden sind, erfolgt nach dem Zünden
und der Explosion in einer Arbeitskammer das gleiche in der folgenden Arbeitskammer, so daß sich der hohle Zylinderkörper
gleichförmig in dem Gehäuse dreht. Diese Drehbewegung kann in üblicher Weise als Antriebsbewegung ausgenutzt werden.
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In ähnlicher Weise kann die erfindungsgemäße Drehkolbenmaschine
nach geeigneter Anpassung als Pumpe oder als Kompressor eingesetzt werden.
^5 Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Axialschnitt der erfindungsgemäßen Drehkolbenmaschine
,
Figur 2 einen Horizontalschnitt entlang der Linie H-II in Figur 1,
Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie IH-III in Figur 1 ,
Figur 4 einen Axialschnitt des Kolbens,
Figuren Horizontalschnitte ähnlich Figur 2 in verschiedenen Betriebsstellungen, wobei die Schnitte bei
verschiedenen Stellungen aufgenommen sind, und
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Figur 9 eine weitere Ausführungsform der erfindungsqemäßen
Drehkolbenmaschine.
Gemäß Figur 1 ist im Gehäuse 1 eine Welle 2 drehbar gelagert, die mit dem Zylinderkörper 2' einstückig ist. In der Praxis
kann dieses Bauteil der Maschine aus mehreren einzelnen Elementen bestehen, die miteinander starr verbunden sind, so
daß das Bauteil der Einfachheii±ialber als einstückig angesehen
werden kann.
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Gemäß Figur 2 weist die Innenwand des Zylinderkörpers 2'
drei Aussparungen oder Kammern auf, die im Querschnitt zur Achse 2 einer "dreiblättrigen Anordnung" ähneln. Gegenüber
jeder sichelförmigen Aussparung a, b, c, ist eine zugehörige Rippe a1, b1 bzw. c1 angeordnet. An der Spitze jeder
Rippe sind Dichtungen 19 vorgesehen, die für die erforderliche Dichtigkeit zwischen den Kontaktflächen der Rippen a1,
b1 und c1 und einem Körper sorgen, der sich relativ zu diesen
bewegt.
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.
Gemäß den Figuren 1 und 2 ist in dem Zylinderkörper 2' in
zwei verschiedenen Höhen je ein starrer Zylinderkörper 100 angeordnet, der von einer Bohrung 101 durchsetzt ist, die
sich senkrecht zur Welle 2 erstreckt. In der Bohrung 101 ist
ein Bauteil 3 verschiebbar gehaltert, durch das sich ein Schlitz 25 erstreckt, durch den die Welle 2 geführt ist.
In den zwei Endflächen des Bauelements 3 ist je ein kolbenartiges Bauteil 4 gehaltert.
Bei jedem Kolben 4 erstreckt sich von einer seiner kreisförmigen Endflächen eine kurze Welle 4', an der ein Zahnrad 5
befestigt ist. Diese Zahnräder 5 kämmen mit einer Innenzahnung 102, die mit demEylinderkörper 21 einstückig ist
(vgl. Figur 3). Entsprechend der Begrenzungslinie der inneren Wandfläche des Zylinderkörpers 2' folgt die Innenzahnung
102 einer Dreiblatt-förmigen (kleeblattförmigen) Linie.
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»k * * ti β
r π
Gemäß den Fiquren 1 und 2 sind die beiden übereinander angeordneten
Bauelemente 3 in ihren Längsrichtungen gegeneinander versetzt.
Wie vorstehend ausgeführt/ ist der im innern des Zylinderkörpers
2' definierte Raum die Arbeitskammer, und (im Falle einer Verbrennungskraftmaschine) erfolgen die Kompression,
die Explosion und die Expansion des Verbrennungsgemisches in den sichelförmigen Aussparungen a, b und c. Daher weist
jede Aussparung Einlasse 9 und Auslässe 11 auf. Ferner sind Kanäle 12 zwischen den Arbeitskammern vorgesehen, die sich
in verschiedener Höhe befinden. Diese Kanäle 12 werden durch
Ventile 13 gesteuert. An der Stelle 14 können eine Zündkerze
oder eine Brennstoff-Einspritzdüse angeordnet sein.
Die Figur 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Kolbens
4. Dieser besteht aus zwei ineinanderpassenden, becherförmigen Teilen 15 und 18, an deren jeweiligen inneren Boden ein Vorsprung
15' bzw. 18" vorgesehen ist. Die beiden Vorsprünge passen genau aufeinander, und um die koaxial liegenden Vorsprünge
151, 18' erstreckt sich eine Schraubenfeder 16, die
die beiden Teile 15 und 18 voneinander abdrückt, so daß
diese sicher fest und dicht gehalten werden. Ein Dichtungsring 17 sorgt für Dichtigkeit zwischen den Bauteilen 15 und
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachstehend
mit Bezug auf die Figuren 5 bis 8 erläutert. Es sei angenommen, daß die Maschine mit Hilfe eines üblichen
Starters in Betrieb gesetzt wird, d.h. der Zylinder 21 wird
gedreht, beispielsweise im Gegenuhrzeigersinn, und gleichzeitig wird ein Luft-Brennstoff-Gemisch eingespritzt, z.B.
in die sichelförmige Kammer b durch den Einlaß 9; das Brennstoff gemisch wird zunächst in der Kammer b komprimiert, und
nach Zündung erfolgt eine Explosion. Durch die Bewegung des Zylinderkörpers 21 im Gegenuhrzeigersinn erfolgt eine
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Kompression, und das Volumen der Kammer b verschwindet. Diese Bewegung wird ermöglicht durch die Tatsache, daß sich
das Bauelement 3 in Figur 5 nach rechts bewegt. Wenn die Rippe b1 von dem linken Kolbenkörpern 4 berührt wird, wird
das Bauelement 3 nach rechts gedrückt. Wenn nun zeitlich genau gesteuert Brennstoff in die Kammer a eingespritzt
wird, so erhält man dort eine Kompression mit anschließender Explosion und Expansion, so daß der Zylinderkörper 2'
in Drehbewegung versetzt wird. Dies wird mit der Kammer c wiederholt, und dann beginnt der Ablauf von neuem.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, können Bauelemente 3 übereinander angeordnet sein. So erfolgen vorzugsweise die
Kompression, die Explosion und die Expansion in verschiedenen Kammern der übereinander angeordneten Sätze. So
kann der Brennstoff in eine der Kammern, z.B. in die rechte untere Kämmer in Figur 1 eingespritzt, dort teilweise
komprimiert und über den Kanal 12 (vgl. die Figuren 1 und
5 bis 8) in eine darüberliegende Kammer geleitet werden, wo die Kompression abgeschlossen wird und die Explosion
erfolgt. Das Ventil 13 verhindert ein Zurückströmen der Verbrennungsgase in eine untere Kammer.
In Figur 1 sind Auslaßöffnungen 8 für Abgase dargestellt.
Die in Figur 9 dargestellte Ausführungsform weist ein Gehäuse 1, eine Welle 2, ein Bauelement 21 sowie ein Bauelement
100 auf. Bei dieser Ausführungsform dreht sich das
Bauelement 100, während das Bauelement 2' stationär ist.
In den drei Rippen c1 , a1 und b1 sind Zylinderkammern 110,
111 bzw. 112 vorgesehen. Die Kammern 110 bis 112 sind mit
113,114 bzw./ den zugehörigen Aussparungen b, c bzw. a über Kanäle/ TT5
verbunden. Ferner sind Kanäle 116, 117 und 118 vorgesehen, die die Aussparungen a, b bzw. c mit den Kammern 110, 111,
bzw. 112 verbinden.
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— 8 —
Diese Ausführungsform arbeitet im Prinzip wie die erste Ausführungsform, jedoch mit der nachstehenden Modifikation:
Nimmt man an, daß sich das Bauelement 100 im Uhrzeigersinn dreht, so erfolgt die Kompression in dem Teil der Aussparung
b, der sich in Figur 9 an der obersten Stelle befindet, und breitet sich über den Kanal 117 in die Kammer 111
aus. Wenn nun Brennstoff in diese Kammer eingespritzt wird, so erfolgt die Explosion dann, wenn der Druck ausreichend
hoch ist, d.h. die Maschine arbeitet nach dem Diesel-Prinzip, Es kann jedoch eine Zündkerze in die Wand des Bauelements 2'
eingesetzt werden, so daß die Maschine als Ottomotor arbeitet. Nach der Explosion strömen die expandierenden Gase über
den Kanal 114 in die Aussparung c, wo sich der Ablauf wieder-
^ holt. Dies wiederholt sich dann in der Aussparung a und in
der Kammer 110.
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Claims (4)
- PatentansprücheDrehkolbenmaschine, insbesondere als Verbrennungskraftmaschine, Kompressor oder Pumpe, gekennzeich net durcha) ein kreisförmiges Gehäuse (1),b) einen in dem Gehäuse (1) drehbar gelagerten, hohlen Zylinderkörper (2'),c) einen durch die Innenwandfläche des Zylinderkörpers (21) umschriebene Arbeitskammer, die durch Aussparungen (a^ b, c) begrenzt wird, wobei sich die Aussparungen mit zur Mitte der Arbeitskammer weisenden Abschnitten (a1, b1 bzw. c1) abwechseln, die den
zugehörigen Aussparungen (a, b bzw. c) diametral
gegenüberliegen, und durchd) einen innerhalb der Arbeitskammer angeordneten,
massiven Zylinderkörper (100), durch den sich quer zu seiner Achse eine durchgehende Bohrung (101) erstreckt, in der ein kolbenartiges Bauelement (3)
hin- und herbewegbar ist. - 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitskammer drei Aussparungen (a, b, c) und gegenüber jeder Aussparung eine nach innen vorspringende Rippe (a1, b1 bzw. c1) aufweist.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aussparung (a, b, c) eine sichelförmige Kammer bildet.
- 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das kolbenartige Bauelement (3) eine längliche Aussparung (25) aufweist, durch die sich eine Welle (2) erstreckt, mit der der hohle Zylinderkörper (21) im Gehäuse (1) drehbar gehaltert ist.L- J
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: VOSSIUS, V., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. TAUCHNER, P., |