DE3207646A1 - Vorrichtung zum auswaschen von beuteln, insbesondere atembeuteln fuer anaesthesiezwecke - Google Patents

Vorrichtung zum auswaschen von beuteln, insbesondere atembeuteln fuer anaesthesiezwecke

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DE3207646A1 DE19823207646 DE3207646A DE3207646A1 DE 3207646 A1 DE3207646 A1 DE 3207646A1 DE 19823207646 DE19823207646 DE 19823207646 DE 3207646 A DE3207646 A DE 3207646A DE 3207646 A1 DE3207646 A1 DE 3207646A1
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Description

  • Titel: Vorrichtung zum Auswaschen von Beuteln,
  • insbesondere Atembeuteln für Anästhesiezwecke Vorichtung zum Auswaschen von Beuteln, insbesondere Atembeuteln für Anästhesiezwecke Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswaschen von Beuteln, insbesondere Atembeuteln für Anästhesiezwecke, mit einem Rohr, das einen Leitungsanschluß für eine Spülmittelleitung und einen zum Aufstecken eines Beutels ausgebildeten Abschnitt mit mindestens einer Austrittsöffnung für das Spülmittel aufweist.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Gattung ist das Rohr an seinem Ende geschlossen oder allenfalls mit einer kleinen axialen Öffnung versehen, durch die ein Teil des Spülmittels ausströmen kann, um den gegenüberliegenden Bereich eines aufgesteckten Beutels auszuspülen.
  • Der Hauptteil des Spülmittels tritt durch Löcher oder Schlitze aus, die axial und in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt auf den zum Aufstecken eines Beutels ausgebildeten Abschnitt des Rohrs verteilt sind. Man hat bisher angenommen, daß die somit in verschiedenen Richtungen vom Rohr ausgehenden Spülmittelstrahlen imstande seien, die gesamte Innenfläche eines aufgesteckten Beutels mit mäßigem Aufwand an Spülmittel und Zeit hinreichend gründlich zu spülen.
  • Es hat sich indessen herausgestellt, daß unter einer Vielzahl gleicher Beutel immer wieder einige nicht hin- reichend gründlich ausgespült sind und daß diesem Mangel, wenn überhaupt, nur mit unverhältnismäßig großem Aufwand an Spülmittel und Spülzeit abgeholfen werden kann. Vorallem in den für Anästhesiezwecke üblichen Atembeuteln, die in mehreren Meridianebenen faltbar sind, bleiben im Bereich der Faltungen nach dem Spülen noch Schleimreste zurück, die erkennen lassen, daß diese Faltungen von Spülmittelstrahlen nicht oder nicht genügend lange erreicht worden sind. Die jetzt erkannte Ursache dieser Erscheinung ist, daß das aus dem Rohr ausgetretene und durch eine mehr oder weniger enge Öffnung des Beutels abfließende Spülmittel Luft aus dem Beutel mitreißt und dadurch im Inneren des Beutels einen Unterdruck entstehen läßt, der den Beutel kollabieren läßt, der ursprünglich in lockerer, entfalteter Form auf das Rohr aufgesteckt worden ist.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der beschriebenen Gattung derart weiterzubilden, daß dem Kollabieren eines auf das Rohr aufgesteckten Beutels entgegengewirkt und dadurch ein gründliches Ausspülen mit geringem Aufwand an Spülmittel und Spülzeit ermöglicht wird.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an oder nahe dem vom Leitungsanschluß entfernten Ende des Rohrs eine sich ringförmig zumindest annähernd über den gesamten Rohrumfang erstreckende seitliche Austrittsöffnung ausgebildet ist, und/oder daß vor dem zum Aufstecken eines Beutels ausgebildeten Abschnitt des Rohrs ein Lufteinlaß angeordnet ist.
  • Durch das erste kennzeichnende Merkmal erhält das an oder nahe dem Ende des Rohrs austretende Spülmittel die Form eines Schirms, der den Beutel von innen her stützt und infolgedessen einem Kollaps entgegenwirkt, wobei auch eine weitgehend gleichmäßige Spülung der gesamten Innenfläche des Beutels erzielt wird. Durch das zweite kennzeichende Merkmal wird dem Innenraum des Beutels zusätzlich zu dem Spülmittel Luft zugeführt, die den Beutel aufbläht und somit ebenfalls einen Kollaps verhindert, auch in dem unterem Bereich des Beutels, wo der vom Spülmittel gebildete stützende Schirm weniger wirksam ist. Beide kennzeichnenden Merkmale wirken zusammen und ergänzen einander; in weniger schwierigen Fällen kann jedoch schon jedes dieser Merkmale für sich allein genügen und in jedem Fall trägt jedes der kennzeichnenden Merkmale dazu bei, den für eine zuverlässige Reinigung von Beuteln erforderlichen Bedarf an Spülmittel und Spülzeit zu vermindern.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des ersten kennzeichnenden Erfindungsmerkmals ist die ringförmige Austrittsöffnung zwischen dem in axialer Richtung offenen Ende des Rohrs und einer mit Abstand vor diesem Ende angeordneten Prallwand ausgebildet. Bei dieser Ausbildung verläßt das Spülmittel das Rohr in einem freien Strahl, der sich an der Prallwand zu dem beschriebenen Spülmittelschirm verformt.
  • Die Prallwand ist vorzugsweise ein mit dem Rohr gleichachsiger rotationssymmetrischer, zum Ende des Rohrs hin offener Hohlkörper, beispielsweise ein flacher Kegelmantel oder eine flache sphärische Schale.
  • Es ist ferner zweckmäßig, wenn die Prallwand ein axiales Loch aufweist, dessen Durchmesser erheblich kleiner als der Innendurchmesser des Rohrs an dessen Ende ist.
  • Dieses Loch läßt einen Teil des auf die Prallwand auftreffenden Spülmittelstrahls in einer je nach dem Durchmesser des Lochs mehr oder weniger stark zerstäubter Form hindurchtreten, so daß auch die unmittelbar hinter der Prallwand liegenden Bereiche des aufgesteckten Beutels gründlich gespült werden.
  • Das zweite kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1 läßt sich am einfachsten dadurch verwirklichen, daß der Lufteinlaß unmittelbar am Rohr ausgebildet ist. Von wesentlicher Bedeutung ist jedoch nur, daß der Lufteinlaß vor dem zum Aufstecken eines Beutels ausgebildeten Abschnitt des Rohrs angeordnet ist, damit in den Innenraum des Beutels Luft von außen her eingeleitet werden kann. Dies läßt sich auch dadurch verwirklichen, daß der Lufteinlaß an einer vom Rohr getrennten Leitung ausgebildet ist, die im Inneren des Beutels mündet. In jedem Fall kann der Lufteinlaß an eine Druckmittelquelle angeschlossen sein.
  • Vorzugsweise ist der Lufteinlaß jedoch einfach als Loch oder Lochgruppe am Rohr selbst unter einer Manschette ausgebildet, der das Rohr unterhalb des zum Aufstecken eines Beutels ausgebildeten Abschnittes umschließt. Bei dieser bevorzugten Ausgestaltung des Lufteinlasses wird die Saugwirkung des durch das Rohr strömenden Spülmittels genutzt,#um Umgebungsluft anzusaugen und in das Innere des auf das Rohr aufgesteckten Beutels zu fördern. Die Manschette schirmt den Lufteinlaß ab, so daß das aus dem Beutel herausfliessende Spülmittel nicht zusammen mit der Umgebungsluft in den Lufteinlaß eingesaugt wird.
  • Zweckmäßigerweise ist das Rohr am Lufteinlaß als Venturidüse ausgebildet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt eine Vorrichtung zum Auswaschen von Beuteln in Seitenansicht und teilweise im senkr#echten Längsschnitt.
  • Zu der dargestellten Vorrichtung gehört ein senkrechtes Rohr 10, das an seinem unteren Ende einen Leitungsanschluß 12 in Gestalt eines Außengewindes aufweist. Der Leitungsanschluß 12 ist an einer Spülmittelleitung 14 befestigt, im dargestellten Beispiel in diese eingeschraubt. Das vom Leitungsanschluß 12 entfernte, bei der dargestellten senkrechten Anordnung obere Ende 16 des Rohrs 10 ist offen. An diesem Ende 16 ist ein Bügel 18 aus Runddraht befestigt, der etwa die Form einer Lanzenspitze hat und oben geschlossen ist.
  • Am Bügel 18 ist eine Prallwand 20 befestigt, die in einem Abstand über dem Ende 16 des Rohrs 10 gleichachsig mit diesem angeordnet ist und im dargestellten Beispiel von einer tellerfederartigen Blechscheibe mit einem axialen Loch 22 gebildet ist. Der Durchmesser des Lochs 22 ist knapp halbsogroß wie der Innendurchmesser des Rohrs 10 an seinem Ende 16. Der Rand des Lochs 22 liegt höher als der äußere Rand der Prallwand 20. Zwischen dem oberen Ende 16 des Rohrs 10 und der Prallwand 22 bleibt eine seitliche Austrittsöffnung 24 frei, die nur durch den Bügel 18 unterbrochen ist und sich im übrigen ringförmig über den gesamten Rohrumfang erstreckt.
  • In das Rohr 10 sind in axialen Abständen mehrere zusätzliche, im dargestellten Beispiel schlitzförmige Austrittsöffnungen 26 eingearbeitet, die gegeneinander verdreht, also in unterschiedlichen Richtungen geöffnet sind. Im Abstand unterhalb der untersten zusätzlichen Austrittsöffnung 26 steckt im Rohr 10 ein Querstab 28 und unmittelbar darunter ist von unten her auf das Rohr 10 eine kegelstumpfförmige, sich nach oben verjüngende Manschette 30 aufgesteckt, die im dargestellten Beispiel aus einem Elastomer besteht.
  • Innerhalb des von der Manschette 30 umschlossenen Raumes, unterhalb der Stelle, an welcher die Manschette am Rohr 10 befestigt ist, weist das Rohr einen Lufteinlaß 32 in Gesalt einer Gruppe radial angeordneter Löcher auf. Das Rohr 10 ist im Bereich des Lufteinlasses 32 verengt und dadurch als Venturidüse ausgebildet.
  • Das Rohr 10, der Bügel 18, die Prallwand 20 und der Querstab 28 bestehen vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl und sind in der dargestellten Anordnung miteinander verschweißt.
  • Auf das Rohr 10 ist von oben her ein dünnwandiger Beutel 34 aus einem Elastomer aufgesteckt. Der Beutel 34 ist im dargestellten Beispiel ein Atembeutel für Anästhesiezwecke und hat einen oberen Kragen 36, der sich am Bügel 18 abstützt und einen unteren Kragen 38 von größerem Durchmesser, der sich an der Querstange 28 abstützt.
  • Durch die Spülmittelleitung 14 wird ein flüssiges Spülmittel, beispielsweise heißes Wasser mit einem reinigenden und desinfizierenden Zusatz, von unten her in das Rohr 10 eingeleitet. Die im Bereich des Lufteinlasses 32 ausgebildete Venturidüse läßt in der Spülmittelströmung einen Unterdruck entstehen, so daß das Spülmittel durch den Lufteinlaß 32 Luft ansaugt. Ein Teil des Spülmittels und der angesaugten Luft tritt, wie mit Pfeilen 40 angedeutet, im wesentlichen radial durch die zusätzlichen Austrittsöffnungen 26 aus und trifft unmittelbar auf die Innenwand des Beutels 34.
  • Der Haupteil des Spülmittels und der angesaugten Luft tritt dagegen durch das Ende 16 entsprechend dem Pfeil 42 in einem starken Strahl axial nach oben aus. Der größere Teil dieses axialen Strahls trifft von unten her auf die Prallwand 20 und wird von dieser, wie mit Pfeilen 44 angedeutet, zu einem mit dem Rohr 10 gleichachsigen Flüssigkeitsschirm verformt, der im oberen Viertel des Beutels 34 auf dessen Innenwand trifft und zusammen mit der vom Flüssigkeitsstrahl angesaugten Luft bewirkt, daß der Beutel 34 in der dargestellten Weise aufgebläht gehalten wird. Ein kleiner Teil des im Sinne des Pfeils 42 aus dem Rohr 10 axial austretenden Flüssigkeitsstrahls gelangt durch das verhältnismäßig kleine axiale Loch 22 in der Mitte der Prallwand 20 hindurch, wird dort zerstäubt, wie mit Pfeilen 46 angedeutet, und trifft im obersten Bereich des Beutels 34 auf dessen Innenwand und oberen Kragen 36, um dann in Richtung der Pfeile 48 entlang der Innenwand des Beutels 34 herunterzufließen. Das Spülmittel tritt schließlich in Richtung der Pfeile 50 durch den Ringraum zwischen dem unteren Kragen 38 des Beutels 34 und dek Manschette 30 aus.

Claims (6)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Auswaschen von Beuteln, insbesondere Atembeuteln für Anästhesiezwecke, mit einem Rohr (10), das einen Leitungsanschluß (12) für eine Spülmittelleitung (14) und einen zum Aufstecken eines Beutels (34) ausgebildeten Abschnitt mit mindestens einer Austrittsöffnung (26) für das Spülmittel aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß an oder nahe dem vom Leitungsanschluß (12) entfernten Ende (16) des Rohrs (10) eine sich ringförmig zumindest annähernd über den gesamten Rohrumfang erstreckende seitliche Austrittsöffnung (24) ausgebildet ist, und/oder daß vor dem zum Aufstecken eines Beutels (34) ausgebildeten Abschnitt des Rohrs (10) ein Lufteinlaß (32) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die ringförmige Austrittsöffnung (24) zwischen dem in axialer Richtung offenen Ende (16) des Rohrs (10) und einer mit Abstand vor diesem Ende angeordneten Prallwand (20) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Prallwand (20) ein mit dem Rohr (10) gleichachsiger, rotationssymmetrischer, zum Ende (16) des Rohrs hin offener Hohlkörper ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Prallwand (20) ein axiales Loch (22) aufweist, dessen Durchmesser erheblich kleiner als der Innendurchmesser des Rohrs (10) an dessen Ende (16) ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Lufteinlaß (32) als Loch oder Lochgruppe am Rohr (10) selbst unter einer Manschette (30) ausgebildet ist, die das Rohr (10) unterhalb des zum Aufstecken eines Beutels (34) ausgebildeten Abschnittes umschließt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Rohr (10) am Lufteinlaß (32) als Venturidüse ausgebildet ist.
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