DE3825696C2 - - Google Patents

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DE3825696C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Erzeugen von Dampf und ozonangereicherter Luft.
Für einige kosmetische oder therapeutische Hautbehandlungen, insbesondere bei Behandlungen bakterieller Hauterkrankungen, werden die oben erwähnten Geräte eingesetzt, um die oxidierende und antibakterielle Eigenschaft des Gemisches aus Dampf und ozonangereicherter Luft auszunutzen.
Es gibt eine Vielzahl spezieller Ausgestaltungen dieser Geräte, wobei grundsätzliche Merkmale fast bei allen Aus­ führungsformen vorhanden sind: In einem Außengehäuse mit Lufteintrittslöchern befindet sich eine Ozonerzeugerlampe, und über eine Mündungsöffnung des Außengehäuses wird ozon­ angereicherte Luft ausgestoßen. Im Innern des Außengehäuses befindet sich eine Dampfausströmdüse, in die von einem Dampferzeuger Dampf eingeblasen wird, der über eine Dampf­ ausstoßdüse in Richtung auf die Mündungsöffnung des Außengehäuses gelenkt wird, so daß der austretende Wasserdampf aus dem Außengehäuse ozonangereicherte Luft mitreißt, so daß das Luft/Dampf-Gemisch die Mündungsöffnung verläßt.
Ein gewisses Problem bei diesen Geräten ist die Bildung von Kondenswasser im Innern der Dampfausströmdüse. Kommt der Dampf nämlich mit relativ kühlen Bereichen innerhalb der Dampfausströmdüse in Berührung, so bilden sich dort Kondenswasser­ tröpfchen, die von dem Dampfstrom mitgerissen werden und aufgrund ihrer sehr hohen Temperatur Verbrennungen auf der Haut erzeugen.
Um das oben geschilderte Problem zu lösen, wurden verschiedene konstruktive Ausgestaltungen vorgeschlagen. In der DE-AS 27 50 084 ist ein Gerät zum Erzeugen von Dampf beschrieben, bei dem in dem zylindrischen Außengehäuse eine ebenfalls zylindrisch ausgebildete Dampfausströmdüse konzentrisch angeordnet ist. Die Düse ihrerseits wird in einiger Entfernung von dem senkrecht zur Längsachse sich erstreckenden Boden von einem rohrförmigen Austrittsstutzen durchsetzt, der in seiner Innenwand einige Löcher aufweist, durch die Dampf aus der Dampfausströmdüse und durch den Stutzen hindurch radial aus der Dampfausströmdüse ausgestoßen wird. Der Stutzen ist axial ausgerichtet mit einer im Außengehäuse befindlichen Mündungsöffnung. Damit reißt der Dampf ozonangereicherte Luft aus dem Außengehäuse mit, so daß schließlich das Luft/Dampf-Gemisch aus der Mündungsöffnung austritt. Der Grundgedanke bei dieser Konstruktion ist darin zu sehen, daß der Dampf den sich über die gesamte Breite der Dampfausströmdüse erstreckenden Austrittsstutzen einige Male umwirbelt, um die Temperatur am Austrittsstutzen relativ hoch zu halten und damit einer Kondenswasserbildung vorzubeuten. Bei dieser Anordnung gleangt der Dampfstrahl durch den freien Raum zwischen der äußeren Öffnung des Austrittsstutzens und der Mündungsöffnung im Außengehäuse.
In der DE-OS 28 17 784 ist ein Gerät zum Erzeugen von Dampf und ozonangereicherter Luft beschrieben, bei dem ähnlich wie bei dem oben beschriebenen bekannten Gerät im Innern des Außengehäuses eine von einer Bodenwand innen abgeschlossenen Dampfausströmdüse vorgesehen ist, die auf ihrer Außenseite gegenüber der in dem Außengehäuse befindlichen Mündungsöffnung eine Art Erker aus Kupfermaterial besitzt. Dieser Erker steht aus der zylindrischen Wand der Dampfausströmdüse vor, besitzt gegenüberliegend der Mündungsöffnung des Außengehäuses eine Dampfausströmöffnung und besitzt in relativ großem Abstand vom Boden ein Loch, welches durch ein in das Innere der Dampfausströmdüse ragendes Ende des "Erkers" gebildet wird. Die Anbringung dieses "Erkers" ist relativ aufwendig, und außerdem müssen - ebenso wie bei der oben erläuterten bekannten Anordnung - die Abmessungen und Ausrichtungen des Austrittsstutzens einerseits und der Mündungsöffnung im Außengehäuse andererseits sehr sorgfältig aufeinander abgestimmt sein, damit der aus der Dampfausströmdüse austretende Dampf mittig durch die Mündungsöffnung hindurchgelangt. Dies ist wichtig, um Kondenswasserbildungen im Innern des Außengehäuses zu vermeiden und gleichzeitig zu gewährleisten, daß ausreichend viel ozonhaltige Luft mitgerissen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zum Erzeugen von Dampf und ozonangereichterter Luft anzugeben, bei dem der Ausstoß von Kondenswassertröpfchen aus der Mündungsöffnung weitestgehend vermieden wird, während gleichzeitig die Temperatur ds Dampf/Luft-Gemisches eine für die zu behandelnde Haut erträgliche Temperatur aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine axiale Längsschnittansicht eines erfindungsgemäßen Sprühgeräts, be­ trachtet entlang der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Sprühgeräts entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine axiale Schnittansicht des Sprühgeräts entlang der Linie III-III in Fig. 4, und
Fig. 4 eine Querschnittansicht des Sprühge­ räts entlang der Linie IV-IV in Fig. 3.
Wie in der Zeichnung dargestellt ist, setzt sich das Gerät zum Erzeugen von Dampf und ozonangereicherter Luft zusammen aus folgenden Bauteilen: einem Außenge­ häuse, bestehend aus einem Unterteil 1, einem Deckel 2 und einer zylindrischen Seitenwand 3, in dessen Innen­ raum eine Ozonerzeugerlampe 4 in umgekehrter "U"-Form untergebracht ist, und deren zugehörige Leiter 5 das Unterteil 1 durch ein entsprechendes Loch durchsetzen, und einer Dampfausströmdüse 6, die dicht an einem Eintrittsvorsprung 7 des Unterteils befestigt ist und mit Hilfe einer sich an dem Deckel 2 abstützenden Schraubenfeder 8 in der Lage gehalten wird.
Wie aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, besitzt der Ein­ trittsvorsprung 7 eine Innenöffnung 7a, die sich zum oberen Ende hin aufweitet. Anschließend an die Innen­ öffnung 7a ist mit dem Unterteil 1 dicht ein Dampfzu­ führrohr 9 verbunden, welches mit einer Ringnut 10 aus­ gestattet ist, in die ein Stift 11 eingreift. Damit ist das Gerätegehäuse bezüglich des Rohrs 9 in seiner Winkelstellung frei beweglich, während ein axiales Abziehen von dem Rohr 9 jedoch verhindert ist. Koaxial bezüglich des Rohrs 9 ist an dem Unterteil 1 außerdem eine Außenhülle 12 befestigt, in der die Leiter 5 ver­ laufen, wodurch ein Handgriff gebildet ist, der nicht in Berührung steht mit dem von Dampf hoher Temperatur durchströmtem Rohr 9.
Die Dampfausströmdüse 6 besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Körper, der an einem Ende von einem ebenen Boden 13, der senkrecht zur Längsachse des zylindrischen Körpers verläuft, verschlossen ist. Der Boden 13 bildet einen radialen Austrittsstutzen 14, der mit einer Axial­ bohrung 15 versehen ist, die sich radial zum Inneren des Bodens 13 erstreckt und sich innen mit einem Loch 16 in der Nähe der Achse des zylindrischen Körpers öffnet.
In Ausrichtung mit dem Austrittsstutzen 14 weist die Seitenwand 3 eine Mündungsöffnung 17 auf, die koaxial zu der Bohrung 15 verläuft. Die Mündungsöffnung besitzt in Ausrichtung mit dem Ende des Stutzens 14 ein Stück kleineren Querschnitts, 18, das zusammen mit dem Stutzen einen Ausström-Ringkanal begrenzt, und ein Stück größeren Durchmessers, 19, das nach außen mündet.
Wie in der Zeichnung dargestellt, umgibt die Lampe 4 den Stutzen 14 in der Nähe der Mündungsöffnung 17.
Mehrere Löcher 20 in dem Unterteil 1 stellen den Zustrom von Luft in das Innere des Gerätegehäuses sicher.
Der durch das Rohr 9 in das Gerät eingeleitete Wasser­ dampf wird beim Durchtritt durch die Bohrung 15 be­ schleunigt und tritt mit erheblicher Geschwindigkeit in die Mündung 17 ein. Nach bekannten Gesetzen der Strö­ mungsmechanik bewirkt dies, daß die in dem Außengehäuse befindliche und durch die Lampe 4 mit Ozon angereicherte Luft bei ihrem Einmünden in dem im Inneren des Stücks 18 gebildeten Ringkanal einen Druckabfall erleidet und mit dem austretenden Dampf mitgerissen wird. Die Anordnung arbeitet also als Ejektor und ermöglicht es, die ge­ wünschte Behandlung vorzunehmen. Die Dampfausströmdüse ist derart ausgebildet, daß ein Mitnehmen oder Mitreißen von Kondenswasser, etwa bedingt durch das rasche Ab­ kühlen des Dampfs bei der Berührung mit der Wand der Düse, in dem nach außen gerichteten Strom verhindert wird.
Um dies zu erreichen, befindet sich die Dampfaustritts­ bohrung der Düse auf der Oberfläche des Bodens des zylindrischen Körpers der Düse selbst, und zwar in der Nähe der Längsachse. Auf diese Weise kann möglicherweise vorhandenes Kondenswasser, welches sich überwiegend an den Seitenwänden der Düse bildet, die die größte Aus­ dehnung besitzen und von dem von außen angesaugten Luft­ strom umspült werden, nicht zu dem Loch 16 gelangen, um dann auf die zu behandelnde Person gesprüht zu werden, wie es der Fall wäre, wenn sich das Loch in der Seitenwand der Düse befände, wo sich sogar gebildetes Kondenswasser sammeln könnte und an der Wand selbst ent­ langfließen könnte, um in Form großer Tröpfchen ausge­ spritzt zu werden.
Die im wesentlichen mittige Anordnung des Lochs 16 in dem Boden 13 hat also die Wirkung, daß bei praktisch beliebiger Neigung des Geräts die oberhalb des Lochs befindliche Oberfläche auf ein Minimum reduziert ist, also diejenige Oberfläche, an der entlang möglicherweise Kondenswasser in Richtung auf das Loch fließen könnte, um mit dem austretenden Dampf in Richtung auf die be­ handelte Person gesprüht zu werden.
Wenn das Gerät so gehalten wird, daß die Längsachse schräg verläuft, wobei der Stutzen 14 entsprechend orientiert ist, neigt sich die Bodenwand 13 gegenüber der Horizontalen: in diesem Zustand befindet sich nur ein Bruchteil der Oberfläche oberhalb des Lochs 16, während sich der größere Teil des sich möglicherweise an dieser Bodenwand bildenden Kondenswassers unterhalb des Lochs 16 befindet, also praktisch keine Möglich­ keit besteht, daß Kondenswasser in das Loch hinein mitgerissen wird. Lediglich ein sehr kleiner Bruchteil des genannten Kondenswassers könnte sich oberhalb des Lochs in einer Lage befinden, aus der heraus es in das Loch tropfen könnte, jedoch ist dieser Bruchteil derart gering, daß er wirksam verteilt oder erneut von dem in das Loch strömenden Dampf verdampft wird, mit der Folge, daß kein Kondenswasser nach außen gelangt.
Bei der im wesentlichen symmetrischen Anordnung des Lochs 16 in Bezug auf den Boden 13 gestattet die oben erläuterte Situation praktisch beliebige Orientierungen des Stutzens 14 in Drehrichtung um die Geräteachse.
Beim Betrieb des Geräts ergibt sich also, daß möglicher­ weise im Inneren der Dampfausströmdüse entstehendes Kondenswasser abfließt und durch das Rohr 9 zu der Dampferzeugerheizung zurückfließt, ohne daß ein Bruch­ teil dieses Kondenswassers in Richtung auf die zu behandelnde Person nach außen mitgenommen wird.

Claims (3)

1. Gerät zum Erzeugen von Dampf und ozonangereicherter Luft mit folgenden Merkmalen:
  • - ein Außengehäuse (2, 3) mit Lufteintrittslöchern (20) und einer Mündungsöffnung (17), zu der koaxial ein Austrittsstutzen (14) einer Dampfausströmdüse (6) angeordnet ist, welche mit einem Dampfzuführrohr (9) verbunden ist,
  • - Dampfausströmdüse (6) aus einem zylindrischen Körper, der an einem Ende von einem ebenen Boden (13), welcher senkrecht zur Längsachse des zylindrischen Körpers verläuft, verschlossen ist,
  • - wobei der Boden (13) den radialen Austrittsstutzen (14) bildet, der in das Innere der Mündungsöffnung (17) des Außengehäuses (1, 2, 3) vorsteht und mit einer Axialbohrung (15) versehen ist, welche sich radial zum Innern des Bodens (13) erstreckt und sich innen mit einem Loch (16) innerhalb des zylindrischen Körpers der Dampfausströmdüse an einer Stelle, die sehr nahe bei dessen Längsachse liegt oder mit ihr zusammenfällt, öffnet;
  • - im Innern des Außengehäuses (1, 2, 3) angeordnete Ozonerzeugerlampe (4).
2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die Ozonerzeugerlampe (4) in Form eines umgekehrten "U" den Austrittsstutzen (14) innerhalb des Außengehäuses (1, 2, 3) umgibt.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Mündungsöffnung (17) in der Seitenwand des Außengehäuses (1, 2, 3) ein innengelegenes Stück (18) kleineren Durchmessers und ein außengelegenes Stück (19) größeren Durchmessers aufweist, und der Austrittsstutzen (14) zumindest über einen Teilabschnitt des Stücks (18) kleineren Durchmessers in die Mündungsöffnung ragt, um im Inneren des Stücks einen Ausström-Ringkanal zu begrenzen.
DE19883825696 1987-07-31 1988-07-28 Geraet zum erzeugen von dampf und ozonangereicherter luft ohne kondenswasserausstoss Granted DE3825696A1 (de)

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