DE3207219C2 - - Google Patents

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DE3207219C2
DE3207219C2 DE19823207219 DE3207219A DE3207219C2 DE 3207219 C2 DE3207219 C2 DE 3207219C2 DE 19823207219 DE19823207219 DE 19823207219 DE 3207219 A DE3207219 A DE 3207219A DE 3207219 C2 DE3207219 C2 DE 3207219C2
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Germany
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ink
housing
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writing implement
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Expired
Application number
DE19823207219
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English (en)
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DE3207219A1 (de
Inventor
Hans-Joachim 3000 Hannover De Witte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Geha-Werke 3000 Hannover De GmbH
Original Assignee
Geha-Werke 3000 Hannover De GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/02Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material
    • B43K8/04Arrangements for feeding ink to writing-points
    • B43K8/06Wick feed from within reservoir to writing-points

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  • Pens And Brushes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreibgerät, mit einem Vorrat an freier Tinte und einem in einem Gehäuse angeordneten Tintenleiter mit kapillaren Ausgleichsräumen.
Schreibgeräte, bei denen die Tinte in freier Form in einem Tintenbehälter gespeichert ist, weisen im Gegensatz zu Schreibgeräten mit einem Tampon als Tintenspeicher bekanntlich verschiedene Vorteile auf. So kann der Tintenvorrat jederzeit kontrolliert werden, der Tintenfluß ist, unabhängig vom Grad des Aufbrauchens des Tin­ tenvorrates, über die gesamte Lebensdauer konstant und letztlich ist es sichergestellt, daß der Tintenvorrat voll­ ständig aufgebracht werden kann, was bei einem Tamponspei­ cher nicht möglich ist. Sofern es sich um Schreibgeräte handelt, die nicht nachfüllbar sind, die also, nachdem der Tintenvorrat verbraucht ist, wegge­ worfen werden, muß, um eine wirtschaftliche Gebrauchsdau­ er zu erreichen, ein relativ großer Tintenvorrat vorgesehen werden.
Der relativ große Tintenbehälter dieser Schreibgeräte hat zur Folge, daß ein besonders leistungsfähiger Tintenleiter vorgesehen werden muß, der imstande ist, die sich aus Tem­ peratur- und Druckschwankungen ergebenden Volumenänderungen der im Tintenbehälter befindlichen und nach längerer Ge­ brauchsdauer recht großen Luftmengen auszugleichen und so zu verhindern, daß Tinte aus der Lufteintrittsöffnung des Schreib­ gerätes herausgedrückt wird. Es sich gezeigt, daß sichergestellt sein muß, daß der Bereich der Lufteintrittsöffnungen von Tinte frei bleibt. Andernfalls kommt es aufgrund der beengten Platzverhältnisse im Schreibgerätegehäuse unter Einfluß der Kapillarwirkung schnell zu einer Verschmutzung benachbarter Teile. Hinzu kommt, daß bei Schreibgeräten, für deren Gehäuse ein preis­ günstiges Rohr verwendet wird, der Tintenleiter nur dadurch im Rohr positioniert werden kann, daß er mit einem Flansch versehen wird, der auf der Stirnseite des Rohres aufliegt. Sofern man, was sich anbietet, in diesem Flansch die Luft­ eintrittsöffnung vorsieht, ist die Gefahr einer Verschmut­ zung des Schreibgerätegehäuses aufgrund des gerade in die­ sem Bereich zur Verfügung stehenden kleinen Raumes beson­ ders groß. Schon kleine Tintenmengen wirken sich unter Um­ ständen sehr ungünstig aus.
In der DE-OS 14 61 341 ist zwar ein Schreibgerät offenbart, bei dem vor dem Tintenleiter eine nichtkapillare Kammer an­ geordnet ist, die eine Luftöffnung aufweist. Diese Kammer dient hier jedoch ausschließlich der freien Luftzirkulation zum Druckausgleich im Tintenvorratsbehälter. Es ist nicht be­ schrieben, daß die Oberflächen im Bereich der Kammer bzw. im Bereich der Luftöffnung 20 hydrophob sind und etwa eintreten­ de Tinte würde zweifellos über die Luftöffnung 20 nach außen kriechen.
Der DE-OS 28 08 910 ist lediglich zu entnehmen, daß der Tin­ tenleiter einen Abschlußflansch aufweist, der auf der Stirn­ fläche eines Schaftes aufliegt und die Position des Tinten­ leiters vorgibt. Auch hier sind am Luftkanal 10 bzw. Luftaus­ tritt 13 keinerlei Maßnahmen vorgesehen, die ein Austreten von Tinte verhindern sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sicherzustellen, daß an der Lufteintrittsöffnung eines Schreibgerätes, der genannten Gattung keine Tinte austritt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß auch unter extremen Bedingungen keine Tinte an der Lufteintrittsöffnung eines Schreibgerätes, austreten kann. Insbe­ sondere wird dadurch auch die Verwendung eines abgelängten Rohres als Gehäuse möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Vorderteil eines Schreib­ gerätes, dessen Gehäuse geschnitten ist;
Fig. 2 das Schreibgerät gemäß Fig. 1 um 180° verdreht im Querschnitt.
In der Zeichnung ist mit 1 das Vorderteil eines Schreib­ gerätes bezeichnet, das zum Gebrauch in einen nicht darge­ stellten Halter einsetzbar ist. In einem Gehäuse 2 ist ein Tintenleiter 3 mit kapillaren Ausgleichsräumen 4 angeordnet. Der Tintenleiter 3 weist einen kapillaren Tin­ tenkanal 5 auf, durch den Tinte aus einem Tintenbehälter 6 an ein inneres Ende 7 eines kapillaren Schreibdochtes 8 ge­ langt. An die kapillaren Ausgleichsräume 4 des Tintenlei­ ters 3 schließt sich ein erster Abschlußflansch 9 an, der an der Innenwandung des Gehäuses 2 anliegt und einen Luftdurchlaß 10 aufweist. Auf einem Zapfen 11 des Tinten­ leiters 3 ist ein Tintenleitervorderteil 12 aufgeschoben und mittels eines Ringwulstes 13 befestigt. Am Tintenlei­ tervorderteil 12 ist ein zweiter Abschlußflansch 14 mit einem Luftdurchlaß 15 angeordnet. Der zweite Abschlußflansch 14 liegt mit einem Ansatz 16 auf der Stirnfläche des Gehäuses 2 auf und gibt die Position des Tintenleitervorderteils 12 und des Tintenleiters 3 in dem Schreibgerät vor.
An dem Tintenleitervorderteil 12 ist ein Zwischenflansch 17 angeordnet, der gleichfalls an der Innenwandung des Gehäuses 2 anliegt und einen Luftdurchlaß 18 aufweist. Die Luft­ durchlässe 10, 18 und 15 sind jeweils um etwa 180° ver­ setzt angeordnet.
Während der Tintenleiter 3 aus einem hy­ drophilen Kunststoff, wie beispielsweise ABS, gespritzt ist, besteht das Tintenleitervorderteil 12 aus einem hydrophoben Material, wie beispielsweise Polypropylen. Die Oberfläche des Tintenleitervorderteils 12 ist im Bereich einer von den Abschlußflanschen 9 und 14 sowie vom Zwischenflansch 17 gebildeten nichtkapillaren Kammer 19 zumindest teilweise hochglanzpoliert.
Sofern bei Überbelastung des Tintenleiters 3 aufgrund ei­ nes stark gestiegenen Innendruckes im Schreibgerät Tinte aus dem Luftdurchlaß 10 des ersten Abschlußflansches 9 austritt, so behindert die hydrophobe, z. T. hochglanzpo­ lierte Oberfläche im Bereich der nichtkapillaren Kammer 19 das Vordringen der Tinte. Auch das Gehäuse 2 des Schreibge­ rätes ist aus einem hydrophoben Polymer gefertigt. Der Luftdurchlaß 18 im Zwischenflansch 17 stellt gleichfalls eine Bremse für die Tinte dar, was bewirkt, daß die Tinte erst dann den Luftdurchlaß 18 passieren kann, wenn die nichtkapillare Kammer 19 mit Tinte gefüllt ist. Für die sich an den Zwischenflansch 17 anschließende nichtkapillare Kammer 19 gelten die gleichen Verhältnisse wie sie bereits beschrieben wurden. Dieses System stellt eine optimale Si­ cherheit gegen ein Austreten von Tinte aus dem Luftdurch­ laß 15 des zweiten Abschlußflansches 14 dar. Sofern der Innendruck des Gerätes nachläßt, ist das System so gestaltet, daß die Tinte aus den nichtkapillaren Kammern 19 in den Tintenleiter 3 zurückgezogen wird. Die nichtkapillaren Kammern 19 sind dann frei zu stehen, sollten sich extreme Situationen wiederholen, wollwirksam als Tintenbremse zur Verfügung.
Es ist somit sichergestellt, daß unter der Praxis vorkom­ menden äußeren Bedingungen durch den Luftdurchlaß 15 keine Tinte austreten und das Schreibgerät verschmutzen kann. Die somit gegebene hohe Sicherheit ermöglicht es, eine preiswer­ te Lösung zu schaffen, indem für das Gehäuse 2 abgelängtes Rohrmaterial verwendet wird. Der zweite Abschlußflansch 14, durch den der Luftdurchlaß 15 hindurchgeführt ist, liegt auf der Stirnseite des Gehäuses 2 auf. Sofern der zweite äußere Abschlußflansch 14 an Teilen des Schreibgerätes an­ liegt, kann eine Verschmutzung mit Tinte nicht eintreten.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß auf die Anordnung eines Zwischenflansches 17 verzichtet wird.
Desgleichen ist es denkbar, statt eines einzigen Zwischen­ flansches 17 auch mehrere Zwischenflansche 17 vorzusehen. Ent­ scheidend ist hier der Grad der Auslaufsicherheit, der er­ reicht werden muß. Der Abstand der Flansche zueinander ist so zu wählen, daß die nichtkapillare Kammer 19 entsteht. Vorzugsweise ist er größer als etwa der halbe Durchmesser des Tintenleiters 3.

Claims (7)

1. Schreibgerät, mit einem Vorrat an freier Tinte und einem in einem Gehäuse angeordneten Tintenlei­ ter mit kapillaren Ausgleichsräumen, an die sich schreib­ spitzenseitig ein Abschlußflansch anschließt, der an der Innenwandung des Gehäuses anliegt und einen Luftdurchlaß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein zweiter Abschlußflansch (14) an der Innenwandung des Gehäuses (2) anliegend in einem nicht­ kapillaren Abstand zum ersten Abschlußflansch (9) derart angeordnet ist, daß eine nichtkapillare Kammer (19) ent­ steht, daß auch der zweite Abschlußflansch (14) einen Luftdurchlaß (15) aufweist und daß der Tintenleiter (3) im Bereich der nichtkapillaren Kammer (19) und das Gehäuse (2) aus einem hydrophoben Material bestehen.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten (9) und dem zweiten Abschlußflansch (14) ein oder mehrere Zwischenflansche (17) angeordnet sind, die an der Innenwandung des Gehäuses (2) anliegen und je einen Luftdurchlaß (18) aufweisen.
3. Schreibgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Luftdurchlässe (10, 15, 18) benach­ barter Abschluß- bzw. Zwischenflansche (9, 14 bzw. 17) um jeweils etwa 180° versetzt angeordnet sind.
4. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenleiter (3) im Bereich der nichtkapillaren Kam­ mern (19) und das Gehäuse (2) aus Polypropylen bestehen.
5. Schreibgerät nach den Ansprüche 1 und 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberflächen im Bereich der nichtkapilla­ ren Kammern (19) zumindest teilweise hochglanzpoliert sind.
6. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anschlußflansch (14) mit einem Ansatz (16) auf der Stirnfläche des Gehäuses (2) aufliegt und die Position des Tintenleiters (3) festlegt.
7. Schreibgerät nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (2) von einem Rohr gebildet ist.
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