DE3206438A1 - Verfahren und vorrichtung zur biologischen reinigung von phosphathaltigem abwasser - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur biologischen reinigung von phosphathaltigem abwasser

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DE3206438A1
DE3206438A1 DE19823206438 DE3206438A DE3206438A1 DE 3206438 A1 DE3206438 A1 DE 3206438A1 DE 19823206438 DE19823206438 DE 19823206438 DE 3206438 A DE3206438 A DE 3206438A DE 3206438 A1 DE3206438 A1 DE 3206438A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/1205Particular type of activated sludge processes
    • C02F3/1215Combinations of activated sludge treatment with precipitation, flocculation, coagulation and separation of phosphates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/30Aerobic and anaerobic processes
    • C02F3/308Biological phosphorus removal
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    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur biologischen
  • Reinigung von phosphathaltigem Abwasser Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur biologischen Reinigung von phosphathaltigem Abwasser, bei dem das Abwasser in einem Belebungsbecken in Gegenwart vonbelebtem Schlamm zum Abbau organischer Kohlenwasserstoffverbindungen und zur Aufnahme von Phosphat durch im Belebtschlamm vorhandene Mikroorganismen begast wird, das Abwasser-Belebtschlamm-Gemisch aus dem Belebungsbecken abgezogen und in einer Nachklärung zu gereinigtem, im wesentlichen phosphat freiem Wasser und phosphathaltigem Schlamm aufgeteilt wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Ein derartiges Verfahren zum Abtrennen von Phosphaten aus Abwasser wird beispielsweise in der US-PS 4 141 822 beschrieben. Dabei wird bei diesem bekannten Verfahren der mit Phosphat angereicherte Schlamm einer Phosphatabtrennung zugeleitet und zum Absetzen gebracht. Mindestens ein Teil des abgesetzten Schlammes wird unter anaeroben Bedingungen für eine Zeitdauer gehalten, die ausreicht, um Phosphat in die flüssige Phase des abgesetzten Schlammes freizusetzen, die dann in die überstehende Flüssigkeit aufsteigt und eine mit Phosphat angereicherte Flüssigkeit bildet. Mindestens ein Teil des abgesetzten und eingedickten pho#sphatarmen Schlammes wird von einem unteren Abschnitt der Phosphatabtrennzone als belebter Schlamm in das Belebungs-bzw. Begasungsbecken zurückgeleitet. Um das in die Flüssigkeit des anaeroben Schlammes freigesetzte Phosphat beschleunigt in die-überstehende Flüssigkeit zu üb#erführen, wird der anaerobe Schlamm mit einem wäßrigen, einen geringeren Phosphatgehalt als der anaerobe Schlamm aufweisenden Medium in Kontakt gebracht.
  • Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß der gesamte Belebtschlamm durch Nachklärung vom Ablauf getrennt und dann der abgetrennte Schlamm ganz oder bevorzugt ein Teilstrom davon der anaeroben Phosphatabtrennung unterworfen wird und daß somit die Nachkläreinrichtung durch diesen anaerob zu behandelnden Teilstrom, insbesondere hinsichtlich der hydraulischen Beschickung und der Schlammvolumenbeiastung, mitbelastet wird. Zudem muß bei dem bekannten Verfahren die Phosphatabtrennzone für lange Aufenthaltszeiten bemessen sein, damit der Schlamm noch genügend eindicken kann, was sich in erheblichen Investitionskosten bemerkbar macht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die aufgezeigten Mängel zu beseitigen und damit die Phosphatabtrennung wirtschaftlich günstiger auszugestalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß -ein Teilstrom des aus dem Belebungsbecken ablaufenden Abwasser-Belebtschlamm-Gemisches abgezweigt und einer anaeroben Phosphatabtrennung unterworfen und daß der dabei anfallende phosphatarme Schlamm mindestens teilweise in das Belebungsbecken zurückgeführt und die mit Phosphat angereicherte Flüssigkeit weiterbehandelt wird.
  • Aus dem Abwasser wird demnach allein durch Phosphatabtrennung aus einem Teilstrom des Abwasser-Belebtschlamm-Gemisches das vorhandene Phosphat im wesentlichen eliminiert. Diese Verfahrensweise. bietet den Vorteil, daß die Nachkläreinr richtung verkleinert ausgebildet werden kann, dadurc#h daß nicht mehr der gesamte Belebungsbeckenablauf nachgeklärt werden muß. Damit verbunden sind auch Energieeinsparungen, wie beispielsweise für die Beschickung. Darüber hinaus kann aber auch eine kleinere Phosphatabtrenneinrichtung verwendet werden, da der Uebergang von Phosphat aus dem Schlamm in das größere Volumen der Wasserphase sowie auch die Trennung der Wasserphase vom Schlamm schneller vor sich gehen als dies bei dem schon stark eingedickten Bodenschlamm des Nachklärbeckens der Fall wäre.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des, erfindungsgemaßen Verfahrens ist vorgesehen, daß die mit Phosphat angereicherte Flüssigkeit einer Phosphatfällung zugeführt und anschließend vorteilhaft in das Belebungsbecken zurückgeführt wird.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedankens wird außerdem vorgeschlagen, den Teilstrom vor der Phosphatabtrennung einer Durchmischung in einem Verweilbehälter zu unterwerfen.
  • Da das Durchmischen ohne Luft- bzw. Sauerstoffzufuhr erfolgt, wird erreicht, daß das von den Mikroorganismen in deren Zellen eingebaute Phosphat in Lösung geht und die auf diese Weise mit Phosphat angereicherte Flüssigkeit in der nachfolgenden Schlammabtrennung vom Schlamm getrennt wird. Dadurch wird eine noch weitgehendere Phosphatentfernung erzielt.
  • Hierbei ist weiterhin vorgesehen, daß ein Teil des bei der Phosphatabtrennung anfallenden phosphatarmen Schlammes dem Teilstrom aus dem Belebungsbeckenablauf zugeführt und mit diesem vor der Phosphatabtrennung vermischt wird. So wird der bereits anaerob eingearbeitete Schlamm zusammen mit dem Teilstrom des Belebungsbeckenablaufs gemischt, wo- durch ein verbessertes Freisetzen von. Phosphat aus den Zellen der Mikroorganismen gewährleistet wird.
  • Die Erfindung betrifft überdies eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einem Belebungsbecken und eine-r diesem über einen Ablauf nachgeschalteten Nachkläreinrichtung mit Schlammrücklauflei#tung zum Belebungsbecken, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an den, Ablauf des Belebungsbeckens über eine Zweigleitung ein Phosphatabtrenneinrichtung mit Schlammrücklauf zum Belebungsbecken und Ablauf für die mit Phosphat angereicherte Flüssigkeit angeschlossen ist.
  • Dabei ist bevorzugt in dem Ablauf für die mit Phosphat angereicherte Flüssigkeit eine Einrichtung zur Phosphatfallung vorgesehen, deren Ablauf mit dem Belebungsbecken verbunden sein kann. Nach einer bevorzugten Ausgestaltungsform ist weiterhin der Phosphatabtrenneinrichtung ein Rührreaktor vorgeschaltet. Vorteilhaft ist dabei der Rührreaktor über eine Zweigleit#ung mit dem Schlammrücklauf aus der Phosphatabtrenneinrichtung zum Belebungsbecken verbunden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die dazugehörige Vorrichtung können bei allen Abwasserreinigungsanlagen zur Phosphatabtrennung eingesetzt werden. Die Erfindung kann aber auch bei Nitrifikation und/oder Denitrifikation angewendet werden, wobei die Nitrifikation im Belebungsbecken und die Denitrifikation in der Phosphatabtrenneinrichtung bzw. im vorgeschalteten Rührreaktor vorgenommen wird.
  • Im folgenden sei die Erfindung anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert: Die dargestellte Abwasserreinigungsanlage besteht im wesent- lichen aus einem Zulauf 1 für zu reinigendes Abwasser, einem Belebungsbecken 2 mit Ablauf 3 zu einem nachgeschalteten Nachklärbecken 4, an das ein Ablauf 5 für gereinigtes Abwasser und. eine Schlammrücklauf leitung 6 zum Belebungsbecken angeschlossen sind. In der gezeigten Darstellung ist das Belebungsbecken 2 gegenüber der Atmosphäre abgedeckt. Bei Verwendung von Luft zur Begasung kann das Belebungsbecken jedoch auch offen ausgebildet sein. Im vorliegenden Beispiel wird reiner Sauerstoff zur Begasung verwendet, der über Leitung 7 zugeführt und in bekannter Weise beispielsweise über nahe dem Beckenboden angeordnete Gasverteile oder über Oberflächenbelüfter eingetragen wird. Abgas kann über eine Leitung 8 abgeblasen werden.
  • Das zu reinigende phosphathaltige Abwasser gelangt über den Zulauf 1 in das Belebungsbecken und wird dort mit Rücklaufschlamm aus Leitung 6 und eingetragenem Sauerstoff vermischt, sodaß die im Belebtschlamm vorhandenen Mikroorganismen die organischen Kohlenwasserstoffverbindungen im wesentlichen abbauen und überdies im Abwasser vorhandenes Phosphat aufnehmen. Das Abwasser-Belebtschlamm-Gemisch wird über den Ablauf 3 aus dem Belebungsbecken 2 abgezogen und einem Nachklärbecken 4 zugeleitet, aus dem das gereinigte, im wesentlichen phosphatfreie Wasser über Leitung 5 abgeleitet wird. Der abgesetzte phospathaltige. Schlamm wird über die Schlammrücklaufleitung 6 wieder in das Belebungsbecken 2 zurückgeführt.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, einen Teilstrom des aus dem Belebungsbecken 2 ablaufenden Abwasser-Belebtschlamm-Gemisches über eine Leitung 9 abzuziehen und einer Phosphatabtrenneinrichtung 10 zuzuführen. In dieser Phosphatäbtrenneinrichtung 10 wird in bekannter Weise unter anaeroben!Bedingungen das Abwasser-Belebtschlamm-Gemisch behandelt und die dabei anfallende, mit Phosphat angereicherte Flüssigkeit über Leitung 11 abgezogen und weiterbehandelt, beispielsweise in einer Einrichtung 12 zur Phosphatfällung und gegebenenfalls in das Belebungsbecken 2 über eine nach Bedarf vorgeschaltete Vorklärung rückgeführt, während der phosphatarme Schlamm über Leitung 13 in das Belebungsbecken 2 zurückgeführt wird.
  • Nach der Erfindung ist weiterhin die Möglichkeit (gestrichelt in der Figur dargestellt) vorgesehen, die anaerobe Phosphatabtrennzone zweistufig, auszubilden. Dazu wird ein Teil des Abwasser-Belebtschlamm-Gemisches über Leitung 9' einem Rührreaktor 14 zugeführt und dort ohne Luftzufuhr durchmischt.
  • Dadurch wird das in den Zellen der Mikroorganismen eingelagerte Phosphat freigesetzt und geht in die Lösung über.
  • Das auf diese Weise durchmischte Abwasser-Belebtschlamm-Gemisch wird über Leitung 15 aus dem Rührrekator 14 abgezogen und der, in diesem Fall als Schlammabtrennzone ausgebildeten Phosphatabtrenneinrichtung 10 zugeführt und in der oben beschriebenen Weise weiterbehandelt.
  • Bei der zweistufigen Anordnung (Rührreaktor und Schlammabtrennzone) kann überdies nach der Erfindung anaerob eingearbeiteter Schlamm aus der Phosphatabtrenneinrichtung 10 von Leitung 13 abgezweigt und über Leitung 16 in den Rührreaktor 14 rückgeführt und mit dem Abwasser-Belebtschlamm-Gemisch vermischt werden.
  • Ist ein Rührreaktor nicht vorgesehen, so kann anaerob eingearbeiteter Schlamm in den Zulauf zur Phosphatabtrenneinrichtung über eine Leitung 17 zurückgeführt werden.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur biologischen Reinigung von phosphathaltigem Abwasser, bei dem das Abwasser in einem Belebungsbecken in Gegenwart von belebtem Schlamm zum Abbau organischer Kohlenwasserstoffverbindungen und zur Aufnahme von Phosphat durch im Belebtschlamm vorhandene Mikroorganismen begast wird, das Abwasser-Belebtschlamm-Gemisch aus dem Belebungsbecken abgezogen und in einer Nachklärung zu gereinigten, im wesentlichen phoschatfreiem Wasser und phosphathaltigem Schlamm aufgeteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilstrom des aus dem Belebungsbecken ablaufenden Abwasser-Belebtschlamm-Gemisches abgezweigt und einer anaeroben Behandlung zur Phosphatabtrennung unterworfen wird und daß der dabei anfallende phosphatarme Schlamm mindestens teilweise in das Belebungsbecken zurückgeführt und die mit Phosphat angereicherte Flüssigkeit weiterbehandelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Phosphat angereicherte Flüssigkeit einer Phosphatfällung zugeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit nach der Phosphatfällung in das Belebungsbecken zurückgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilstrom vor der Phosphatabtrennung einer Durchmischung in einem anaeroben Verweilbehälter unterworfen wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des bei der Phosphatabtrennung anfallenden phosphatarmen Schlammes dem Teilstrom aus dem Belebungsbeckenablauf zugeführt und mit diesem vor der Phosphatabtrennung vermischt wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem Belebungsbecken und einer diesem über einen Ablauf nachgeschalteten Nachkläreinrichtung mit Schlammrücklaufleitung zum Belebungsbecken dadurch gekennzeichnet, daß an den Ablauf (3) des Belebungsbeckens (2) über eine Zweigleitung (9,9') eine.Phosphatabtrenneinrichtung (10) mit Schlammrücklauf (13) zum Belebungsbecken (2) und Ablauf (11) für die mit Phosphat angereicherte Flüssigkeit angeschlossen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet; daß in dem Ablauf (11) für die mit Phosphat angereicherte Flüssigkeit eine Einrichtung (12) zur Phosphatfällung vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf der Einrichtung (12) zur Phosphatfällung mit dem Belebungsbecken verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Phosphatabtrenneinrichtung (10) ein Rührreaktor (14) vorgeschaltet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührreaktor (14) über eine Zweigleitung (16) mit dem Schlammrücklauf (13) aus der Phosphatabtrenneinrichtung (10) zum Belebungsbecken (2) verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3907734C1 (de) * 1989-03-10 1990-10-25 Alwin Eppler
DE4121412A1 (de) * 1991-06-28 1993-01-14 Deus Ulrich Verfahren zur erhoehung der reinigungsleistung von kleinklaeranlagen mit mehreren reinigungskammern sowie klaeranlage zur durchfuehrung des verfahrens

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