DE2635670A1 - Verfahren und vorrichtung zur vollbiologischen abwasserreinigung durch belebtschlammregeneration und gesteuerte rueckleitung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur vollbiologischen abwasserreinigung durch belebtschlammregeneration und gesteuerte rueckleitung

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DE2635670A1 DE19762635670 DE2635670A DE2635670A1 DE 2635670 A1 DE2635670 A1 DE 2635670A1 DE 19762635670 DE19762635670 DE 19762635670 DE 2635670 A DE2635670 A DE 2635670A DE 2635670 A1 DE2635670 A1 DE 2635670A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur vollbiologischen Abwasserreinigung
  • durch Belebtschlammregeneration und gesteuerte Rückleitung.
  • Beschreibung Gegenstand der Erfindung ist eine vollbiologische Kläranlage zur Reinigung von häuslichen und gewerblichen Abwässern, in der jedoch anstelle der bisher bekannten Sedimentation der hinreichend schweren Schwebestoffe oder ihrer einfachen Zirkulation im Kreislauf mittels Pumpen, aus einer Verdichtungszone im Nachklärbecken (2) die Schwebestoffe mittels höhenverstellbaren Rohrstutzen (3) in einen Pumpensumpf (4) und von hieraus mit nur einer Pumpe (5) in ein benachbartes Schlammregenerationsbecken (8) gelangen, hier durch am Boden angeordnete Belüftungseinrichtungen (10) mit Sauerstoff angereichert, also regeneriert und in das Belebungsbecken (7) zurückgeleitet werden während das oberhalb der Verdichtungszone des Nachklärbeckens (i) sich selbsttätig filternde Reinwasser über eine mit Einschnitten versehene Ablaufrinne (6) dem Vorfluter zugeführt wird.
  • Die Arbeitsweise der vorerwähnten abweichenden Verfahren wird als bekannt vorausgesetzt. Insbesondere wird auf die Anmeldungen des Anmelders 2144605, 2425996 und 25 04 507 Bezug genommen, denen das hier beschriebene Verfahren sowohl durch Erzielung höherer Reinigungseffekte als auch durch Fortfall der meisten bisher erforderlichen Saugpumpen und vornehmlich durch die zusätzliche Belebtschlammregeneration überlegen ist.
  • Besonders wird auch darauf hingewiesen, daß mit dem beschriebenen Verfahren der Nachteil nahezu aller bisher vornehmlich hochbelastet betriebenen Anlagen, die Schädigung von Belebtschlammanteilen im Nachklärbecken, durch anaerobe Verhältnisse und anschließende Faulprozesse, wobei sich Schwimmschlamm entwickelt weitgehend vermieden wird.
  • Der nachweisbare Reinigungseffekt von 98 - 99 % ist für eine einstufige Kläranlage ungewöhnlich. Nach Prof. Böhnke, TH Aachen, erreichen Kläranlagen in der Bundesrepublik im Durchschnitt nur einen Reinigungsgrad von 90 - 91 3' (VDI-Zeitschrift 115/73), während 95 % im Hinblick auf die Reinigungskraft der Gewässer für dringend erforderlich gehalten werden, was Grundlage des neuen Abwassergesetzes nach dem Verursachungspronzip ist. Der ungenügende Reinigungsgrad von 90 - 91 % ist vornehmlich auf die Sekundärbelastung der Anlagen durch geschädigten Belebtschlamm als Bestandteil des Rücklaufschlammes zurückzuführen.
  • Der Erhöhung des Reinigungseffektes dient bei dem hier beschriebenen Verfahren die neue Gestaltung der Riicklaufschlammleitung (9) aus dem Nachklärbecken (1) über einen Pumpensumpf (4) und eine Schlammregenerationsstufe (8) zurück in das Belebungsbecken (7).
  • Bei dieser Anordnung werden die geschädigten Organismen entweder regeneriert, so daß sie keine zusätzliche Belastung der biologischen Stufe darstellen oder bei irreversibler Schädigung werden sie von dem in der Regenerationsstufe (8) befindlichen hochkonzentrierten Belebtschlamm durch Aufzehren beseitigt.
  • In keinem Fall gelangen über den Rücklaufschlamm geschädigte, in ihrer Funktion beeinträchtigte Mikroorganismen in das Belebungsbecken (7), was die erhöhte Reinigungsleistung der beschriebenen Anlage erklärt.
  • Die Belebtschlammregeneration hat ebenfalls einen erheblichen Einfluß auf Teilchen, die leichter als Wasser sind.
  • Diese Teilchen werden durch einen regenerierten Belebtschlamm intensiver durch Adsorption gebunden und festgehalten. Sie können dadurch nicht in den Ablauf geraten und das Reinigungsergebnis verschlechtern.
  • Ferner kann der in das Belebungsbecken (7) zurückgeleitete regenerierte Ricklaufschlamm über die Oberfläche des Belebungsbecken zwecks zusätzlicher Belüftung versprüht werden, was durch Prallteller, Sprühdüsen und Kegeleinsätze am Ende einer Pumpenleitung geschehen kann.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Schutzansprüche 1L Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Wasser und anderen Flüssigkeiten von organischen und anorganischen Beimischungen dadurch gekennzeichnet daß das flüssige Gemisch über einen etwaigen Vorklärraum und ein Belebungsbecken mit Mikroben und Luft und/oder Sauerstoffzuführung einem nur mittels schräger bodenfreier Platte abgetrennten Nachklärraum zugeleitet wird wo es mit den Mikroben aufsteigend eine filternd wirkende Verdichtungszone bildet aus der durch Rohrstutzen mittels hydrostatischem Überdruck oder mit sonstigen dazu geeigneten Vorrichtungen verdichtete Schwebeteilchen in einen Pumpensumpf geleitet werden, die mittels einer Pumpe über ein Regenerationsbecken in das Belebungsbecken zurückgefördert werden, während die im Nachklärbecken durch die Verdichtungszone aufsteigende Flüssigkeit über eine an sich bekannte Ablaufrinne mit Einkerbungen zum Vorfluter abgeleitet wird.
  2. 2. Verfahren und Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der hydrostatische Druckunterschied zwischen Pumpensumpf und Nachklärraum durch einen höhenverstellbaren Rohrstutzen im Pumpensumpf eingestellt werden kann wodurch die Abzugsmenge aus dem Nachklärraum in den Pumpensumpf regulierbar wird.
  3. 3. Verfahren und Vorrichtung gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß in dem mit dem Nachklärbecken durch Rohrstutzen über einen Pumpensumpf verbundenen Becken vom Boden her Luft oder Sauerstoff in gleichmäßiger Verteilung ständig zugeführt wird.
  4. 4. Verfahren und Vorrichtung gemäß Ansprüchen 1 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gemäß Anspruch 1 aus dem Regenerationsbecken entnommenen Anteile über die Oberfläche des Belebungsbeckens versprüht werden, wozu ein Prallteller oder eine Düse oder ein kegelförmiges Endstück am Ende der Leitung angeordnet sind.
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