DE19755527C2 - Verfahren und Einrichtung zur mechanisch/biologischen Abwasserreinigung - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur mechanisch/biologischen AbwasserreinigungInfo
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Abstract
Bei bekannten Verfahren zur biologischen Abwasserreinigung ist ein relativ großer Aufwand zur gezielten Sauerstoffzuführung und Belebtschlammrückführung erforderlich. Daraus resultiert das Problem, den Energieaufwand zur Abwasserreinigung und Prozeßüberwachung zu verringern und eine kostengünstige und qualitativ hochwertige Wasserqualität zu erreichen. DOLLAR A Dieses Problem wird dadurch gelöst, daß das Abwasser vorzugsweise durch natürlichen Fluß über eine Filtermiete (1) einem Klärbecken (3) zugeführt wird. Das Klärbecken (3) ist mit geneigten Böden so aufgebaut, daß feste Bestandteile sedimentieren und aus einer Entnahmestelle (5) entnommen werden können. Das weiterfließende Abwasser wird durch den aufwärts geneigten Beckenbodenabschnitt (8) animiert, weitere feste Bestandteile in die Entnahmestelle abzusetzen und dabei intensiv den Wurzelbereich der auf dem Absetzbecken befindlichen schwimmenden Pflanzenmatte (6) zu durchdringen, bevor es über eine feststehende Pflanzenmatte (9) das Klärbecken (3) verläßt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur biologisch-mechanischen Reinigung
von Abwasser in Becken, Teichen, Gräben usw. durch besondere Ausbildung
derselben und Einsatz von Pflanzenmatten.
Es ist z. B. gemäß DE 43 37 625 bekannt, daß Abwasser gereinigt wird, in dem
Sauerstoff dem Abwasser zugesetzt wird. Der sich daraus bildende Belebt
schlamm setzt sich in der Nachklärstufe ab und die darüber befindliche
Klarphase des Abwassers wird abgezogen. Der abgesetzte Schlamm wird aus
den in Behältern befindlichen Nachkläreinrichtungen entfernt. Es ist auch
bekannt, die Nachklärung in Nachklärteichen vorzunehmen. Anteile des Be
lebtschlammes werden zur Prozeßregulierung wieder in den Prozeß zurück
geführt.
Nachteilig ist bei diesen Lösungen des Belebtschlammverfahrens, daß ein
relativ hoher Energieeintrag zur Sauerstoffzuführung erforderlich ist.
Darüber hinaus ergibt sich die Notwendigkeit, den Belebtschlammanteil im
Prozeß zu regeln. Die ablaufenden Prozesse sind in Raum- und/oder Zeit
achsen zu trennen.
Aus dem DE-GM 93 04 306.6 ist es bekannt, zum Filtern des einem Teich zu
fließenden Wassers Teichfilterkästen mit Pflanzenhalterungen aus Kokosfa
sermatten zu verwenden. Durch die darin eingesetzten Pflanzen fließt das
Teichwasser und wird dabei gefiltert. Die in den Behältern befindlichen
Wurzeln sind nicht frei beweglich sondern starr eingebettet und tragen
damit kaum zur Ausbildung einer erforderlichen Biologie bei.
Hierbei ist es nachteilig, daß diese Anlagen der herkömmlichen Art eines
relativ hohen Aufwandes zur Reinigung dieser Behältnisse bedürfen, um
Verstopfungen bzw. Verschlammungen zu vermeiden.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Minimierung des Energie
aufwandes bei der Abwasserreinigung zu erreichen, die Prozeßüberwachung
zu verringern und insgesamt eine kostengünstige und qualitativ hochwertige
Wasserqualität zu erzielen.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß, wie aus den Ansprüchen ersichtlich gelöst. Dabei wird das zu reinigende
Abwasser vorzugsweise über eine Filtermiete einem Klärbecken zugeführt.
Beim Einlauf des Abwassers in das Klärbecken erfolgt durch eine Be
lüftungseinrichtung ein Sauerstoffeintrag in das Abwasser. Die einfachste
Form dieser Belüftungseinrichtung könnte gegebenenfalls eine Überlaufein
richtung sein.
Das Klärbecken ist so aufgebaut, daß in einem konisch abfallenden Sedimen
tationsraum die schweren Bestandteile des Abwassers absinken können und
über eine Entnahmestelle auf beliebige Art entfernbar sind. In Flußrichtung
des Abwassers steigt der Beckenboden an und bildet den sich verjüngenden
Beckenbodenabschnitt. Dieser zwingt das Abwasser beim Durchfluß nach oben
zu steigen und die auf der Wasseroberfläche schwimmende Pflanzenmatte mit
ihrem kräftig ausgebildetem Wurzelbereich zu durchdringen. Der biologische
Abbauprozeß, der bereits in der Filtermiete begonnen hat, wird auch im Be
reich der schwimmenden Pflanzenmatte intensiv fortgesetzt. Nach dem Pas
sieren dieses Bereiches durchläuft das Abwasser eine auf einer Schwelle angeord
nete feste Pflanzenmatte, die sich mit ihrer Unterseite im Abwas
ser befindet und ebenfalls über ein kräftig ausgebildetes Wurzelbereich ver
fügt. Die schwimmende Pflanzenmatte ist im Klärbecken frei beweglich ange
ordnet, wodurch anfallende Reinigungsarbeiten wesentlich erleichert werden.
Von der Schwelle mit der feststehenden Pflanzenmatte gelangt das Abwasser
über eine Überlaufeinrichtung in den Abflußbereich, oder aber in ein weite
res Klärbecken, um dort eine weitere biologische Reinigung, wie vorbeschrie
ben, zu durchlaufen.
Die Bewuchsträger der Pflanzenmatten sind vorzugsweise aus einem Material hergestellt, das
nicht verrotten kann.
Die Vorteile der Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, daß die Abwas
serereinigungsprozesse in einem Becken, Behälter oder Graben konzentriert
werden und damit die Raum-/Zeitproblematik vereint wird.
Da die schwimmende Pflanzenmatte auf der Wasseroberfläche frei beweglich
ist, wird eine Verstopfung des Filtersystems nahezu vermieden. Dies wird
insbesondere durch das frei zu durchfließende Wurzelsystem bewirkt, in dem
sich eine äußerst aktive Freßkette von Mikroorganismen und Kleinstlebewesen
bestens entwickeln kann. Der dabei mineralisierte Schlamm sinkt in den Sedi
mentationsraum ab und kann über die Entnahmestelle entsorgt werden.
Die außerordentlich große biologische Aktivität im leicht durchströmten Wur
zelbereich war ein überraschendes Ergebnis der Erfindung.
Der CSB/BSB-, Stickstoff- und Phosphorabbau bewegt sich im oberhalb des
Rahmens traditioneller Pflanzenkläranlagen, wobei mit der erfindungsgemäßen
Ausführung wesentlich kostengünstiger gearbeitet wird.
Selbst die Wachstumsreduzierung im Herbst und die Wintertemperaturen
führen, trotz Reduzierung der biologischen Aktivitäten, nicht zum Ausfall der
Anlage.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Kläranlage
Freifließende oder durch eine Leitung geführte Abwässer werden über eine
Filtermiete 1 geleitet, in der bereits ein biologischer Abbau der Verunrei
nigungen beginnt. Eine Belüftungseinrichtung 2 kann je nach Erfordernis als
eine Absperrung ausgebildet sein, aus der das Abwasser in das Klärbecken 3
plätschert, oder sie ist direkt als Luftzuführung für größere Sauerstoff
zufuhr ausgelegt. Durch die Belüftungseinrichtung 2 erfolgt ein Sauerstoff
eintrag in die bereits in einem biologischen Abbauprozeß befindlichen Ab
wässer, die dann in ein Klärbecken 3 geleitet werden. Das Klärbecken 3, das
auch als Graben ausgebildet sein kann, ist mit einem sich nach unten ver
jüngenden Sedimentationsraum 4 versehen, in dem bei ausreichender Verweil
zeit des Abwassers die Sinkstoffe des Abwassers weitgehendst sedimentieren
und über eine Entnahmestelle 5 durch Absaugen oder Abfließen entfernt
werden können. Auf dem Abwasser im Klärbecken 3 ist mindestens eine
Pflanzenmatte 6 schwimmend auf einem nicht verrottbaren Bewuchsträger 7
angeordnet. Die schwimmende Pflanzenmatte 6 ist in einer gewissen Entfer
nung von der Einleitungsstelle des Abwassers entfernt plaziert. Damit wird
eine Intensivierung des biologischen Prozesses eingeleitet, da durch den
ungehinderten Lichteinfall u. a. der Algenvermehrung der Weg geebnet wird.
Mineralisierte Bestandteile gleiten auch hier über den Beckenbodenabschnitt
8 in den Sedimentationsraum 4 ab. Vorteilhafterweise ist die schwimmende
Pflanzenmatte 6 ortsveränderlich ausgebildet, so daß sie z. B. bei Reinigungs
arbeiten behutsam verschoben werden kann. Unterhalb des Bewuchsträgers 7
bildet sich ein relativ großer Wurzelbereich aus. Und in diesem Wurzel
bereich setzt sich die biologische Reinigungsarbeit intensiv fort. Dies erfolgt
z. B. durch
- - eine Filterwirkung des Wurzelraumes bei gleichzeitiger Vergleichmäßigung der Strömung,
- - den Eintrag von Sauerstoff in das Wasser über die Pflanzenwurzeln und Mikroorganismen,
- - die Nährstoffaufnahme für die Pflanzen durch die Wurzeln und
- - den Auf- und Ausbau einer intensiven Mikro- und Makrobiologie im be deckten und unbedeckten Klärbecken.
Dabei entwickelt sich eine aktive Freßkette von Mikroorganismen und Klein
lebewesen, die den biologischen Abbau der Schadstoffe wesentlich beein
flussen. Der CSB/BSB-, Stickstoff- und Phosphorabbau entspricht und
übertrifft die Abbauraten traditioneller Pflanzenkläranlagen, bei gleichzei
tigem einfacheren und kostengünstigeren Aufbau und minimierter Wartung.
Überraschender Weise konnte in dem leicht durchströmten Wurzelraum eine
wesentlich höhere biologische Aktivität, als sie bisher erwartet werden
konnte, aufgebaut werden. Auch normale Wintertemperaturen und damit
eintretende Reduzierung des Pflanzenwachstums reduzieren zwar ebenfalls
die biologische Aktivität, bringen sie aber nicht zum Erliegen.
Der Boden des Klärbeckens 3 verjüngt sich in Abwasserflußrichtung zu einem
ansteigenden Beckenbodenabschnitt 8. Mineralisierte Bestandteile gleiten auch
hier über den Beckenbodenabschnitt 8 in den Sedimentationsraum 4 ab.
Durch diesen Beckenbodenabschnitt 8 kann das Abwasser zu einer festste
henden Pflanzenmatte 9 geleitet werden. Diese Pflanzenmatte 9 ist auf einer
Schwelle 10 angeordnet, wobei sich die Unterkante der feststehenden
Pflanzenmatte 9 vorteilhafterweise unterhalb der Wasseroberfläche befindet.
Über diese Pflanzenmatte 9 kann das Abwasser je nach Reinigungsgrad,
durch eine Überlaufeinrichtung 11 geregelt, in einen Abflußbereich 12
geleitet werden, oder es wird einem weiteren Klärbecken 3', zwecks noch
intensiverer biologischer Reinigung, zugeführt. Beim Durchfließen des Wurzel
raumes der feststehenden Pflanzenmatte 9 werden Schmutzpartikel mit
Mikroorganismen und Kleinstlebewesen weitgehend zurückgehalten und dem
ersten Klärbecken 3 erhalten. Damit können diese weiterhin die biologische
Reinigung auch im Bereich der feststehenden Pflanzenmatte 9 fortsetzen.
Durch nachfolgende Klärbecken 3' wird eine Kaskadenbildung bewirkt und
diese sorgt für einen weiteren Abbau mit unterschiedlichen biologischen
Systemen. Diese sind erforderlich, weil durch den jeweils höheren Rein
heitsgrad des Abwassers in den einzelnen Kaskaden sich veränderte Abbau
erfordernisse der noch vorhandenen Verunreinigungen herausbilden. Dem
paßt sich die erforderliche Biologie an.
1
Filtermiete
2
Belüftungseinrichtung
3
Klärbecken
3
' Klärbecken
4
Sedimentationsraum
5
Entnahmestelle
6
schwimmende Pflanzenmatte
7
Bewuchsträger
8
Beckenbodenquerschnitt
9
feststehende Pflanzenmatte
10
Schwelle
11
Überlaufeinrichtung
12
Abflußbereich
Claims (5)
1. Verfahren zum mechanischen/biologischen Reinigen von Abwasser, wobei
einem Klärbecken Abwasser zugeführt werden, deren schwerere
Bestandteile in den Sedimentationsraum absinken, das Wasser durch eine
schwimmende Pflanzenmatte unterhalb der Wasseroberfläche durch den
Wurzelraum der Pflanzenmatte und durch eine feststehende Pflanzenmatte
mit einer Überlaufeinrichtung geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das
Klärbecken vom Einlauf bis zu einer Entnahmestelle für die Sedimente
konisch abfällt und in Flußrichtung des Abwassers ansteigt, wobei sich auf
dem ansteigenden, sich verjüngendem Beckenabschnitt die auf einem
Bewuchsträger angeordnete schwimmende Pflanzenmatte befindet und daß
die Abwässer aus dem Klärbecken zu einer Schwelle geführt werden und
auf dieser Schwelle die feste Pflanzenmatte angeordnet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abwasserzufuhr über eine Filtermiete (1) erfolgt, in der ein intensiver
biologischer Abbau beginnt und in das weiterfließende Abwasser über die
Belüftungseinrichtung (2) die Zuführung von Sauerstoff erfolgt.
3. Einrichtung zur mechanisch/biologischen Abwasserreinigung mit einem
Klärbecken, mit einem Sedimentationsraum, einer schwimmenden
Pflanzenmatte, einer feststehenden Pflanzenmatte, einer freien
Wasserfläche und einem Überlauf für das gereinigte Wasser, dadurch
gekennzeichnet, daß das Klärbecken (3) von einem Abwasserzufluß mit
Belüftungseinrichtung (2) an in Abwasserflußrichtung grundwärts zu einem
Sedimentationsraum (4) geneigt ist, dort eine Entnahmestelle (5) für
sedimentierten Schlamm eingerichtet ist und der weiterführende Grund des
Klärbeckens (3) in Abwasserflußrichtung als aufwärts geneigter
Beckenbodenabschnitt (8) ausgebildet ist, wobei dieser sich verjüngende
Beckenbodenabschnitt mit der schwimmenden Pflanzenmatte (6) versehen
ist, worauf sich eine Schwelle (10) mit der feststehenden Pflanzenmatte (9)
anschließt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage aus
mehreren nebeneinander oder hintereinander angeordneten Klärbecken
bestehen kann, die jeweils vor dem Abflußbereich angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bewuchsträger (7) aus nicht verrottbarem Material besteht und für die
Wurzeln der Pflanzen durchdringbar ausgebildet ist.
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1997
- 1997-12-13 DE DE1997155527 patent/DE19755527C2/de not_active Expired - Fee Related
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