DE2425996A1 - Verfahren zur biologischen abwasserreinigung mit stabilisierter verdichtungszone - Google Patents

Verfahren zur biologischen abwasserreinigung mit stabilisierter verdichtungszone

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suction
sludge
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activated sludge
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Activated Sludge Processes (AREA)

Description

  • Verfahren zur biologischen Abwasserreinigung mit stabilisierter Verdichtungszone Beschreibung: Der Gegenstand der Erfindung ist ~eine Kläranlage zur vollbiologischen Abwasserreinigung, die sich zur Nachklärung nicht der üblichen Sedimentation des Belebtschlammes und ihrer Absiebung im eingedickten Zustand vom Boden des Nachklärbeckens bedient.
  • Die Abtrennung des Belebtschlammes und anderer Schwebestoffe erfolgt im aufsteigenden Durchflußstrom durch das NXB, wobei im Gegensatz zum Stand der Technik eine Zwei- (oder Hehr-)-stufenabsaugung in verschiedenen Höhen mit Rückleitung in das Belebungsbecken erfolgt.
  • Vollbiologische Anlagen zur Reinigung von Abwässern bestehen im allgemeinen aus mehreren Reinigungsstufen.
  • Das Abwasseuwird nach Passieren eines Sandfanges mechanisch#4orgereinigt oder unvorbehandelt dem Belüftungsraum als biologischer Stufe zugeleitet.
  • Die Belüftung erfolgt mit beliebigen Belüftungseinrichtungen (z.B. Oberflächenbelüfter -- Bodenbelüfter).
  • Im Belüftungsraum bilden sich Mikroorganismen, die sich von den zumeist organischen Verunreinigungen des Abwassers ernähren und es demzufolge reinigen.
  • Im Nachklärbecken werden die Mikroorganismen vom Wasser getrennt und ganz oder teilweise dem Belüftungsraum wieder zugeführt.
  • Das gereinigte Wasser wird aus dem Nachklärbecken zur Ableitung gebracht.
  • Die Nachklärbecken sind ein wesentlicher funktioneller Bestandteil einer vollbiologischen Kläranlage, von denen es die verschiedensten Ausführungsformen gibt.
  • Fast allen gemeinsam ist, daß der normale Belebtschlámm aufgrund seines gegenüber Wasser etwas höheren spezifischen Gewichtes sedimentiert und am Boden des Nachklärbeckens in mehr oder weniger eingedicktem Zustand abgezogen wird, um dem Belüftungebecken ganz oder teilweise wieder zugeleitet zu werden.
  • Weiter ist fast allen gemeinsam, daß die Abscheidung von Belebtschlamm und Wasser in verschiedinen Richtungen erfolgt. Bei Längs- und runden Flachbecken fließt das gereinigte Wasser in horizontaler Richtung, während der Belebtschlamm vertikal bzw. diagonal sedimentiert.
  • Bei Rundbecken von der Art des Dortmundbrunnens fließt das Wasser vertikal nach oben, während sich der Belebtschlamm nach unten absetzt.
  • Nach DOS 21446ob wird diese, allen bekannten Verfahren gemeinsame, Grundkonzeption verlassen. Die Abscheidung des Belebtschlammes erfolgt in gleicher Fließrichtung mit dem gereinigten Wasser. Belebtschlamm und Wasser werden also nicht, wie üblich, an möglichst entgegengesetzten Stellen des Nachklärbeckens abgezogen, sondern haben eine gleichgerichtete Fließrichtung. Durch das unterschiedliche spezifische Gewicht haben Wasser und Belebtschlamm verschiedene Fließgeschwindigkeiten, aufgrund derer eine Abtrennung des Belebtschlammes vom Wasser erfolgt.
  • Je weiter das Belebtschlamm-Wasser-Gemisch im Nachklärbecken nach oben gelangt, desto langsamer wird die Steiggeschwindigkeit sowohl des Wassers als auch die des Belebtschlammes.
  • Da der Belebtschlamm schwerer ist als Wasser, wird er an der Stelle des Nachklärraumes stehen bleiben, d.h. nicht mehr weiter nach oben fließen, wo sein Gewicht und der Auftrieb des gereinigten, am oberen Rande des Nachklärbeckens ablaufenden Wassers gleichgewichtig sind.
  • Es bildet sich eine Verdichtungszone aus Belebtschlamm, welche an ihrer oberen Begrenzung zum Stillstand kommt, mittels höhenverstellbaren Saugrohren kontinuierlich abgesaugt und in das Belebungsbecken abgeleitet wird.
  • Ein Nachteil kann daraus entstehen, daß die erhöhte Fließgeschwindigkeit des Belebtschlamm-Wasser-Gemisches bis zur Absaugung im oberen Teil des Nachklärbeckens, die durch die Menge der Absaugung in Höhe des Belebtschlamipegels bestimmt wird, eine Turbulenz im oberen Teil des Nachklärbeckens nach sich zieht, die der Grundforderung der Nachklärung nach größtmöglicher Ruhe entgegensteht.
  • Die Neuheit der vorliegenden s ung betrifft ein Verfahren, das durch unterschiedliche Beeinflussung der Fließgeschwindigkeiten des aufsteigenden Belebtschlamm-Wasser-Gemisches sowohl im unteren Teil des Nachklärbeckens als auch im Bereich der oberen Absaugung durch synchronen Angleich an die Zulaufwassermenge eine nachteilige Instabilität der Verdichtungszone durch wechselnde Oberflächenbeschickung (m3/m2/h) ausgleicht und die kontinuierliche Abtrennung des Belebtschlammes vom Wasser in gleichgerichteter Fließrichtung durch die unterschiedliche Fließgeschwindigkeit von Medien verschiedenen spezifischen Gewichtes ermöglicht, ohne daß es zu einer nachteiligen Beeinflussung der Verdichtungszone bezüglich ihrer Stabilität kommt.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren tritt das Belebtschlamm-Wasser-Gemisch von unten in das Nachklärbecken ein. Je weiter das Belebtschlas-Wasser-Gemisch im Nachklärbecken nach oben gelangt, desto langsamer wird aufgrund der tr#ter- oder rinnenförmigen Erweiterung des Nachklärraumes die Steiggeschwindigkeit des Wassers. biese sich ständig verringernde Steiggeschwindigkeit wird#unterbrochen durch eine nicht am Boden, sonderen im strömungstechnisch günstigsten Bereich unterhalb der Verdichtungszone angeordnete Absaugung, die den größten Teil des in das Nachklärbecken gelangten Belebtschlammes wieder in das Belüftungsbecken zurückfördert.
  • Dadurch wird die von der Absaugung ausgehende hauptsächliche Turbulenz in den Bereich unterhalb der Verdichtungszohe verlagert. Der erhöhte Wasserdurchsatz geschieht lediglich im unteren Teil des Nachklärbeckens, ohne die oberen Teile des Nachklärbeckens zu beeinflussen. Ein großer Teil des Belebtschlammes verläßt also nach relativ kurzer Aufenthaltszeit bereits das Nachklärbecken, bevor es zu nachteiligen.Beeinflussungen des Belebtschlammes durch Sauerstoffmangel kommen kann. Wechselnde Zulaufmengen zur Kläranlage, die die Stabilität der Verdichtungszone stören können, werden von der ständigen hohen Menge, die sich im unteren Kreislauf befindet, überdeckt.
  • Eine durch die untere Absaugung wesentlich verringerte Belebtsch#a#'mm-Menge gelangt über die untere Absaugung hinaus nach oben. Da sich die Oberflächenbeschickung von Nachklärbecken (m3/m2/h oder m/h) in ihrer Leistungsfähigkeit umgekehrt proportional zu der sich im Nachklärbecken befindlichen Belebtschlamm-Menge verhält, wirkt sich die verringerte Belebtschlamm-Menge, die in den Bereich der oberen Absaugung gelangt, hintichtlict dc- Leiutunsfähigkeit des Nachklärbeckens günstig aus.
  • Die obere Absaugung verläuft mit der unteren synchron, d.h. die obere Absaugung bringt immer einen adäquaten Teil der unteren Absaugmenge, wobei durch unterschiedliche Nennweiten der Absaugrohre die Menge der oberen Absaugung möglichst klein gehalten wird.
  • Die Verdichtungszone bleibt also auch bei wechselnden Zulaufverhältnissen stabil und wird zudem nicht durch unterschiedliche Belebtschlammvolumina wesentlich in ihrer vertikalen Lage beeinflußt.
  • Da die obere Absaugung lediglich einen Bruchteil des in das Nachklärbecken gelangten Belebtschlammes absaugt, ist die nachteilige Turbulenz in der Nähe der Nachklärbeckenoberfläche auf ein Minimum reduziert, wodurch die Verdichtungszone zusammengehalten und die Gefahr ihres Zerreißens verringert wird.
  • Belebtschlarmpartikel, die durch Zusassenballung so schwer werden, daß sie die obere Absaugung nicht erreicshen, sinken in den Bereich der unteren Absaugung, von wo aus sie wieder in das Belüftungsbecken gelangen können. Die Gefahr zu langer Aufenthaltszeiten im Nachklärbecken ist somit nicht gegeben.
  • Bei den Bemühungen zur Verringerung der Turbulenz in der Verdichtungszone wurde auch davon ausgegangen, daß nicht nur die schwereren, sondern auch gleichschwere und leichtere Partikel als Wasser zurückgehalten werden, was in Verfahren nach dem Stande der Technik nicht gewährleistet ist.
  • Die Lösung wurde zusätzlich, wie folgt, gefunden: Es wurde ausgegangen von einer Anordnung der Verdichtung schwerer, in der Aufwärtsbewegung zurückbleibender Schwebestoffe, die mittels Saugrohren und Pumpen in das Belebungsbecken zurückgeleitet werden, wie in DOS 214k605 beschrieben. Wenn man jedoch eine solche Anlage zunächst ohne Pumpeneinschaltung in Betrieb setzt, so ergibt sich überraschend, daß sich die zurückbleibenden schweren Teilchen stärker verdichten, wobei vnn ihnen auch-die gleichschweren oder leichteren Teilchen als Wasser nach kurzer Zeit immer stärker zurückgehalten werden. Erst nach Erreichung dieses Zustandes werden dann die Pumpen mit allmählicher Leistungsterstärkung in Betrieb genommen.
  • Kontrollmessungen ergaben, daß auf diese Weise der Reinigungseffekt nach BSB von etwa 92 « bis auf 98 % gesteigert werden konnte. Diese 5 Steigerung scheint im Hinblick auf das Verursacherprinzip als Kostenfaktor im neuen Abwa;sser-Haushalt-Gesetz von großer Bedeutung.
  • Zitiert sei hier auch der Bericht flNullbelastungt von Prof. Böhnke -TH Aachen - VDI Zeitschrift 5.115 Bereits heute müßte mithin in der BRD eine mittlere Reinigungsleistung der Kläranlagen von 91 % erbracht werden, die durch den Einsatz von konventionellen Reinigungsmethoden nicht zu erbringen ist." Als vorteilhaft erwies sich auch, die Absaugung nicht in senkrechter Richtung der Saugrohre -wie bei DOS 2144605- auszuführen, weil strömungstechnisch hierbei die Stabilität und Regulierbarkeit der Verdichtungszone beeinträchtigt wird.
  • Demgegenüber erwiesen sich trichterförmige Verbreiterungen und waagerechte Stutzen an den Enden der Ansaugrohre als vorteilhaft.
  • Schließlich wird bei größeren Anlagen zur ungestörten Erhaltung der Verdichtungszone vorgeschlagen, die Absaugung indirekt über ein waagerecht angeordnetes, nur auf der unteren Hälfte gelochtes Rohr mit mehreren im oberen Teil einmündenden Saugrohren vorzunehmen, um auch bei Ausfall einer Pumpe eine Strukturänderung in der Verdichtungszone zu vermeiden.

Claims (4)

Patentanspru#h
1. erfahren zur vollbiologischen Reinigung von Abwässern oder dgl.
von Schlamm und Verunreinigungen mittels Verdichtung dieser Stoffe in einer aufsteigenden Strömung des tricher- oder rinnenförmigen Nachklärbeckens, ihrer Absaugung und Rückleitung in das Belebungsbecken unter Anwendung von höhenverstellbaren Rohren und Pumpen oder anderen Aggregaten und Kräften, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Rückleitung über mindestens zwei übereinander angeordnete Öffnungen oder Entnahmestellen erfolgt, von denen eine unterhalb der Verdichtungszone, jedoch vom Boden entfernt, angeordnet ist, dabei aber eine größere Rückleitungskapazität aufweist, z.B. durch größere Nennweite des Rohrdurchschnittes, als die innerhalb der Verdichtungszone liegende.
2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Rückleitung stufenweise erfolgt, indem zunächst ohne Absaugung das Zurückbleiben der ii Vergleich zur Flüssigkeit spezifisch schwereren Teilchen herbeigeführt, auf diese Weise eine sich verdichtende Sperre gegen den Durchfluß der gleichschweren und leichteren Teilchen herbeigeführt und danach eine sich allmählich steigernde Absaugung unterhalb wie innerhalb der Verdichtungszone betätigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 - 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Absaugung innerhalb der Verdichtungszone über etwa waagerecht angeordnete Stutzen erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n t e i c h -n e t , daß die Absaugung innerhalb der Verdichtungszone über ein waagerecht angeordnetes Rohr oder dgl. erfolgt, das mit Lochungen oder Schlitzen nur auf der nach unten weisenden Teil versehen ist.
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