DE3206433C2 - - Google Patents

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DE3206433C2
DE3206433C2 DE19823206433 DE3206433A DE3206433C2 DE 3206433 C2 DE3206433 C2 DE 3206433C2 DE 19823206433 DE19823206433 DE 19823206433 DE 3206433 A DE3206433 A DE 3206433A DE 3206433 C2 DE3206433 C2 DE 3206433C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Meßeinsatzkörper aus Kunststoff für Wasserzähler unterschiedlicher Nennweiten, insbesondere für Woltmannzähler waagerechter und senkrechter Bauart, deren Meßeinsätze in das Zählergehäuse eingesetzt werden, mit ihrem Meßeinsatzmantel die Meßkammer und den Durchflußkanal bilden und ein oder mehrere Lagerstellen für die Aufnahme eines um seine Längsachse rotierenden Meßflügels aufweisen.
Bei Woltmannzählern waagerechter unter senkrechter Bauart ist es bekannt, die Meßeinsatzkörper für die kleineren Nennweiten 50, 80 oder auch 100 mm im Kunststoffspritzverfahren herzustellen, da sich die hohen Kosten für die einzelnen Spritzwerkzeuge durch die relativ großen Stückzahlen bei den kleinen Nennweiten kurzfristig amortisieren. Meßeinsatzkörper für Woltmannzähler der Nennweiten 150, 200 und insbesondere der darüberliegenden Nennweiten wurden dagegen einerseits wegen der mit größer werdender Nennweite immer kleiner werdenden Stückzahlen und andererseits wegen der mit der Nenngröße steil ansteigenden Herstellungkosten für die Spritzwerkzeuge bisher überwiegend noch aus Buntmetall gegossen, wofür nur relativ billige Gußmodelle notwendig sind. Diese aus Buntmetall gegossenen Meßeinsatzkörper müssen aber im Gegensatz zu den auf Fertigmaß gespritzten Kunststoffteilen noch mechanisch bearbeitet werden, wodurch ebenfalls sehr hohe Herstellungskosten entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Meßeinsatzkörper für die verschiedenen Zählernennweiten so auszubilden, daß sie sich mit wesentlich geringerem finanziellen Aufwand in Kunststoff spritzen lassen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Dadurch, daß die Meßeinsatzkörper für die verschiedenen Nennweiten als Meßkammer den Meßeinsatzmantel der kleinsten Nennweite besitzen und daß der kleinsten Nennweite alle anderen Meßeinsatzkörper als Partialmeßeinsatzkörper ausgebildet sind, können trotz der unterschiedlichen Nennweiten wesentliche Teile der Meßeinsatzkörper in ihren Baumaßen gleichbleiben, so daß die Veränderung zur Bildung der verschiedenen Partialmeßeinsätze nur an einer Stelle außerhalb des Einheitsmeßeinsatzes durchgeführt zu werden braucht. Die Unterschiede für die größeren, nach dem Partialzählerprinzip arbeitenden Nennweiten werden allen durch die mit dem Einheitsmeßeinsatzmantel über Rippen verbundenen und entsprechend den verschiedenen Nennweiten unterschiedlich großen Erweiterungsringe erreicht, die zwischen sich und dem Einheitsmeßeinsatzmantel durch die Rippen unterteilte segmentartige Partialkanäle für die Partialteilströme bilden. Durch die Vereinheitlichung der in den Nennweiten unterschiedlichen Meßeinsatzkörper wird ihre Herstellung wesentlich vereinfacht und lassen sich die Meßeinsatzkörper der unterschiedlichen Nennweiten mit erheblich billigeren Spritzwerkzeugen herstellen.
Durch diese Ausbildung der Meßeinsatzkörper läßt sich außerdem für alle Nennweiten der gleiche Meßflügel, nämlich der kleine Meßflügel des Einheitsmeßeinsatzmantels verwenden. Dieser Meßflügel ist einerseits der billigste Meßflügel eines Zählertyps und andererseits läßt er sich jetzt in großen Stückzahlen für alle Nennweiten einer Bauart herstellen, wodurch sich die Zählerkosten noch weiter senken lassen. Auch ist die Anlaufempfindlichkeit dieses kleinen Einheitsmeßflügels für die unteren Meßbereichsgrenzen der Zähler günstiger.
Die Meßeinsatzkörper unterschiedlicher Nennweiten einer Bauart lassen sich entsprechen dem Merkmal des Anspruchs 2 zu einer oder mehreren Nennweitengruppen zusammenfassen, so daß sich jeweils in ihren Abmessungen günstig zusammenpassende Meßeinsatzkörper-Nennweiten mit einem gemeinsamen Grundspritzwerkzeug spritzen lassen.
Als Spritzvorrichtung zum Spritzen der Meßeinsatzkörper unterschiedlicher Nennweite nach Anspruch 1 oder 2 wird in an sich bekannter Weise ein einheitliches Grundspritzwerkzeug verwendet, in das zur Anpassung an die jeweils zu spritzende Nennweite unterschiedliche Einsätze einbaubar sind. Bei einer solchen aus der DE-AS 15 04 512 bekanntgewordenen Spritzform zum Herstellen von unterschiedlichen Kunststoff-Dichtringen für eine Vorrichtung zum Formen von Augenlinsen sind zwei mit je einer zylindrischen Ausnehmung versehene Formträgerhälften vorgesehen, in die die eigentlichen Formhälften für den zu spritzenden Dichtring als Formeinsatz einsetzbar sind. Für jeden zu spritzenden Dichtring sind hier zur Veränderung der Formgläser-Haltenuten entsprechende Formeinsätze erforderlich. Im Außendurchmesser unterschiedliche Dichtringe lassen sich mit dieser bekannten Spritzform nicht herstellen und außerdem wird diese Spritzform durch die für jeden Dichtring erforderlichen kompletten Formeinsätze zu teuer.
Dadurch, daß entsprechend dem Kennzeichen des Anspruchs 3 das Grundspritzwerkzeug selbst die Formflächen für alle bei den verschieden großen Meßeinsatzkörpern gleichbleibenden Formabschnitte, wie Einheitsmeßeinsatzmäntel mit Lagernaben und Rippen bildet und im Bereich der Erweiterungsringe nur der Differenzraum zwischen dem Einheitsmeßeinsatzmantel und dem größten Erweiterungsring beim Spritzen der kleinsten Nennweite vollständig durch einen Blindvorsatz ausgefüllt ist, während zum Spritzen jeder größeren Nennweite jeweils ein mit einem der zu spritzenden Nennweite entsprechenden Hohlraum versehener und sonst den Maßen des Blindvorsatzes entsprechender Teilabdeckvorsatz gegen den Blindvorsatz austauschbar ist, liegen die Investitionskosten für das Spritzwerkzeug besonders niedrig, so daß jetzt auch die Meßeinsatzkörper größerer Nennweiten preisgünstig im Kunststoffspritzverfahren hergestellt werden können.
Eine Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Spritzvorrichtung wird in den Merkmalen des Anspruchs 4 gesehen, wodurch beim Spritzen eines Partialmeßeinsatzkörpers mit einem der gewünschten größeren Nennweite angepaßten Erweiterungsring der Durchflußwiderstand in den Partialkanälen aufgrund des durch die Erweiterungsabdeckung entfallenden Anschlußflansches des Einheitsmeßeinsatzmantels oder auch anderer nach außen vorstehender Teile niedrig gehalten werden kann.
Besteht der Teilabdeckvorsatz gemäß den Merkmalen des Anspruchs 5 aus mehreren Einzelsektoren, die zwischen sich die Hohlräume zum Mitspritzen der Verbindungsrippen zwischen dem Grundmeßeinsatzkörper und dem Erweiterungsring aufweisen, lassen sich die den Grundmeßeinsatzkörper mit dem jeweiligen Erweiterungsring verbindenden Rippen leicht mitspritzen und im Bedarfsfall sind die Einzelsektoren jeweils für sich auswechselbar, ohne daß der gesamte Teilabdeckvorsatz ersetzt werden muß.
Durch die Zusammenfassung der Einzelsektoren des Teilabdeckvorsatzes in der in den Verschlußkörper oder in den Formkörper des Grundspritzwerkzeuges eingelassenen Bodenplatte gemäß Anspruch 6 ergibt sich eine einfache Zentrierung und sichere Halterung aller Einzelsektoren des jeweiligen Teilabdeckvorsatzes und das Entformen nach dem Spritzvorgang wird dadurch erleichtert.
Der Blindvorsatz und die Teilabdeckvorsätze lassen sich durch die Merkmale des Anspruchs 7 noch weiter vereinfachen und verbilligen, da durch das Zusammenfügen der Einzelfüllstücke zum Blindvorsatz bzw. zum jeweiligen Teilabdeckvorsatz der Fertigungsaufwand für das Spritzwerkzeug noch weiter vermindert wird.
Mit Hilfe des oder der radial ausfahrbaren Stößel gemäß Anspruch 8 lassen sich beim Spritzvorgang gleichzeitig alle Mantelöffnungen für die Reguliereinrichtung einbringen, so daß auch das Bohren dieser Öffnungen entfällt.
Die unterschiedlichen Abstandsmaße zwischen Zählereingang und Mitte der Reguliereinrichtung werden gemäß Anspruch 9 durch die axiale Versetzung und durch die abgeschrägten Rippen ausgeglichen, wobei die Schrägrippen eine zusätzliche Stabilisierung des Meßeinsatzkörpers bewirken.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher er­ läutert, und zwar zeigt
Fig. 1 den gespritzten Kunststoff-Meßeinsatz­ körper für die Nennweite 50 eines Wolt­ mannzählers waagerechter Bauart in ver­ einfachter Darstellung im Längsschnitt,
Fig. 2-5 die einteilig gespritzten Kunststoff-Meß­ einsatzkörper für die Nennweiten 80, 100, 150 und 200 des gleichen Zählertyps in vereinfachter Darstellung,
Fig. 6 den kleinsten Kuntstoff-Meßeinsatzkörper nach Fig. 1, in Achsrichtung gesehen,
Fig. 7 den größten Meßeinsatzkörper nach Fig. 5, in Achsrichtung gesehen,
Fig. 8 den gespritzten Meßeinsatzkörper für die Nennweite 50 eines Woltmannzählers senk­ rechter Bauart in vereinfachter Darstellung im Längsschnitt,
Fig. 9-12 die einteilig gespritzten Meßeinsatzkörper für die Nennweiten 80, 100, 150 und 200 des gleichen Zählertyps in vereinfachter Darstellung,
Fig. 13 das Grundspritzwerkzeug mit Blindvorsatz in vereinfachter Darstellung zum Spritzen des kleinsten Meßeinsatzkörpers nach Fig. 1,
Fig. 14 das Grundspritzwerkzeug nach Fig. 13 mit Teilabdeckvorsatz zum Spritzen des größten Meßeinsatzkörpers nach Fig. 5,
Fig. 15 eine detaillierte Darstellung des Grund­ meßeinsatzkörpers nach Fig. 1 im Längs­ schnitt,
Fig. 16 die Draufsicht auf den Meßeinsatzkörper nach Fig. 15,
Fig. 17 eine detaillierte Darstellung des Partial­ meßeinsatzkörpers nach den Fig. 2 bis 5 im Längsschnitt,
Fig. 18 die Draufsicht auf den Partialmeßeinsatz­ körper nach Fig. 17,
Fig. 19 einen Längsschnitt durch einen Woltmann­ zähler waagerechter Bauart mit eingebautem Grundmeßeinsatzkörper nach den Fig. 15 und 16 und
Fig. 20 einen Längsschnitt durch einen Woltmannzähler waagerechter Bauart mit eingebautem Partial­ meßeinsatzkörper nach den Fig. 17 und 18.
Aus den Fig. 1 bis 7 geht der Aufbau der einteilig ge­ spritzten Kunststoff-Meßeinsatzkörper unterschiedlicher Nennweiten für einen Woltmannzähler waagerechter Bauart hervor. Die Fig. 1 zeigt den Grundmeßeinsatzkörper 1 für die kleinste Nennweite 50, der aus dem Mantelrohr 2 mit dem Halteflansch 3, der Eingangslagernabe 4 und den Ver­ bindungsrippen 5 besteht. In dem vom Mantelrohr 2 um­ schlossenen Meßraum 6 dreht sich der nicht näher darge­ stellte Meßflügel.
Die in den Fig. 2 bis 5 gezeigten Partialmeßeinsatzkörper 7 werden aus dem Grundmeßeinsatzkörper 1 und den entsprechend den Nennweiten 80, 100, 150 und 200 im Durchmesser unter­ schiedlich großen Erweiterungsringen 8 gebildet, die über die unterschiedlich großen Rippen 9 mit dem Mantelrohr 2 einteilig sind. Der Halteflansch 3 des Grundmeßeinsatz­ körpers 1 ist bei allen Partialmeßeinsatzkörpern 7 durch eine Erweiterungsabdeckung im Spritzwerkzeug in Fortfall gekommen, damit die vom Partialstrom durchflossenen Partial­ kanäle 10 einen gleichbleibenden Durchgangsquerschnitt er­ halten. Für die Befestigung des Partialmeßeinsatzkörpers 7 am jeweiligen Zählergehäuse ist der Halteflansch 11 am Erweiterungsring 8 angebracht.
Die in den Fig. 6 und 7 gezeigten Ansichten der Meßeinsatz­ körper 1 und 7 in Achsrichtung lassen die Lage der Nabe 4 mit den Rippen 5 des Grundmeßeinsatzkörpers 1 und der Rippen 9 mit den dazwischenliegenden Partialkanälen 10 des Partial­ meßeinsatzkörpers 7 erkennen.
Die Fig. 8 bis 12 zeigen den prinzipiellen Aufbau der ein­ teilig gespritzten Kunststoff-Meßeinsatzkörper unter­ schiedlicher Nennweiten für einen Woltmannzähler senk­ rechter Bauart. Aus der Fig. 8 geht der Grundmeßeinsatz­ körper 1′ für die kleinste Nennweite 50 hervor, der wie bei der Ausführung nach der Fig. 1 aus dem Mantelrohr 2′ mit dem Halteflansch 3′, der Eingangslagernabe 4′ und den Verbindungsrippen 5′ besteht. Auch hier dreht sich in dem vom Mantelrohr 2′ umschlossenen Meßraum 6′ ein nicht näher dargestellter senkrecht gelagerter Meßflügel.
Die in den Fig. 9 bis 12 gezeigten einteilig gespritzten Partial-Meßeinsatzkörper 7′ werden ebenfalls aus dem Grund­ meßeinsatzkörper 1′ und den entsprechend der Nennweiten 80, 100, 150 und 200 im Durchmesser unterschiedlichen Erweiterungsringen 8′ gebildet. Diese Erweiterungsringe 8′ sind über die unterschiedlich langen Schrägrippen 12 einteilig mit dem Mantelrohr 2′ des Grundmeßeinsatzkörpers 1′, wodurch der Partialmeßeinsatzkörper 7′ nicht nur im Außendurchmesser erweitert, sondern auch in seiner Längs­ richtung verlängert wird. Auch bei diesen Ausführungs­ beispielen ist der Halteflansch 3′ des Grundmeßeinsatz­ körpers 1′ durch eine Ergänzungsabdeckung im gemeinsamen Spritzwerkzeug entfallen und die Befestigung der unter­ schiedlichen Partialmeßeinsatzkörper 7′ am jeweiligen Zählergehäuse erfolgt über die an den Erweiterungsringen 8′ sitzenden Halteflansche 11′. Zwischen den Schrägrippen 12 werden Partialkanäle 13 gebildet, die vom Partial­ strom durchflossen werden, der außerhalb des Meßraumes 6′ das Mantelrohr 2′ außen umströmt.
Das in den Fig. 13 und 14 vereinfacht dargestellte gemein­ same Grundspritzwerkzeug 14 zum Spritzen der verschiedenen Meßeinsatzkörper mit unterschiedlicher Nennweite besteht aus dem den Hohlraum für die zu spritzenden Meßeinsatz­ körper in seinem Innern freilassenden Formkörper 15, der durch den vom Formkörper abhebbaren Verschlußkörper 16 abdeckbar ist.
Die Fig. 13 zeigt das aus dem Formkörper 15 und dem Verschlußkörper 16 bestehende Grundspritzwerkzeug 14 nach dem Spritzen des in der Fig. 1 gezeigten kleinsten Meßeinsatzkörpers 1 der Nennweite 50 für einen Woltmann­ zähler waagerechter Bauart. Im Formkörper 15 ist der sich zwischen dem Grundmeßeinsatzkörper 1 und dem größten zu spritzenden Partialmeßeinsatzkörper 7 ergebende Differenz­ raum 17 hohl ausgebildet, der zum Spritzen des Grundmeß­ einsatzkörpers 1 durch den Blindvorsatz 18 voll ausge­ füllt ist. Das Einpressen der Spritzmasse erfolgt über die im Verschlußkörper 16 vorgesehene Düse 19, wobei der Anguß 20 nach dem Herausnehmen des Spritzlings aus dem Formkörper 15 mechanisch entfernt wird.
Bei dem Spritzbeispiel nach Fig. 14 wird das in der Fig. 13 gezeigte Grundspritzwerkzeug 14 zum Spritzen des größten in den Fig. 5 und 7 gezeigten Partialmeßeinsatz­ körpers 7 der Nennweite 200 für einen Woltmannzähler waagerechter Bauart benutzt. Zu diesem Zweck wurde der den Differenzraum 17 ganz ausfüllende Blindvorsatz 18 entfernt und hierfür der dieser Nennweite entsprechende Teilabdeckvorsatz 21 in den Differenzraum 17 eingesetzt. Dieser Teilabdeckvorsatz 21 entspricht bis auf den er­ forderlichen Hohlraum für den Erweiterungsring 8 mit dem Flansch 11 den Maßen des Blindvorsatzes 18 und weist innen für die gemäß Fig. 7 vorgesehenen acht Ver­ bindungsrippen 9 entsprechende Hohlräume auf. Diese acht Hohlräume zum Spritzen der Rippen 9 werden durch die Lücken zwischen den acht Einzelsektoren 22 gebildet, aus denen der Teilabdeckvorsatz 21 zusammengesetzt ist. Die acht Einzelsektoren 22 entsprechen den acht Partial­ kanälen 10 nach Fig. 7 und sind durch eine nicht näher dargestellte Bodenplatte zu einer Einheit zusammengefaßt. Diese Bodenplatte kann zweckmäßigerweise in den Ver­ schlußkörper 16 eingelassen sein.
Der am Grundmeßeinsatzkörper 1 gemäß Fig. 13 ange­ spritzte Halteflansch 3 würde sich beim Partialmeß­ einsatzkörper 7 nach Fig. 14 störend auf den Durchfluß auswirken. Deshalb sind die acht Einzelsektoren 22 des Teilabdeckvorsatzes 21 durch die Erweiterungsabdeckung 23 auch im Bereich des Halteflansches 3 bis an das Mantelrohr 2 des Grundmeßeinsatzkörpers 1 herangeführt, so daß beim Spritzen der Halteflansch 3 entfällt. Zur Montage des Partialmeßeinsatzkörpers 7 im Zählergehäuse dient der am Erweiterungsring 8 angespritzte Halte­ flansch 11.
Zum Spritzen der übrigen Partialmeßeinsatzkörper für die Nennweiten 80, 100 und 150 werden anstelle des Teilabdeck­ vorsatzes 21 nach Fig. 14 drei entsprechend anders ausge­ bildete Teilabdeckvorsätze verwendet, bei denen die Einzelsektoren im Außendurchmesser kleiner werden und dafür am Außenmantel des Differenzraumes 17 ein dem Außendurchmesserunterschied zwischen den Erweiterungs­ ringen 8 entsprechender, unterschiedlich dicker Füll­ ring miteingesetzt wird, der ebenfalls über die Boden­ platte mit den Einzelsektoren zu einer Einheit verbunden ist. Hierbei wird auch die Ausnehmung für den in Fig. 14 gezeigten Halteflansch 11 der größten Nennweite durch einen Füllringansatz abgedeckt. Der Füllring erhält dafür an seiner Innenwand eine Ausnehmung zur Bildung des neuen Halteflansches 11 der gewünschten Nenngröße.
Zum Spritzen der Meßeinsatzkörper 1′ und 7′ für Woltmann­ zähler senkrechter Bauart nach den Fig. 8 bis 12 ist die Ausbildung des Grundspritzwerkzeuges 14 mit dem Form­ körper 15 und dem Verschlußkörper 16 entsprechend, und der Blindvorsatz 18 sowie die Teilabdeckvorsätze 21 sind an die etwas abweichende Form angepaßt.
In den Fig. 15 und 16 ist ein Grundmeßeinsatzkörper einer Nennweitengruppe für Woltmannzähler waagerechter Bauart dargestellt, der im Gegensatz zu den vereinfachten Darstellungen der Fig. 1 bis 7 alle detaillierten Einzel­ heiten des Spritzkörpers zeigt. Zusätzlich ist hier noch ein Verstärkungsring 24 für die Radialrippen 5 vorgesehen. Außerdem sind im Mantelrohr 2 und im Verstärkungsring 24 noch Öffnungen 25 vorgesehen, die zum Einschieben einer Reguliereinrichtung dienen. Diese Öffnungen 25 werden durch einen am Grundspritzwerkzeug angebrachten, radial ausfahr­ baren Stößel bereits beim Spritzvorgang hergestellt.
Die Fig. 17 und 18 zeigen die detaillierten Einzelheiten eines Partialmeßeinsatzkörpers einer Nennweitengruppe für Woltmannzähler waagerechter Bauart. Auch hier sind die Öffnungen 25 für die Reguliereinrichtung bereits beim Spritzen berücksichtigt worden, und es sind zwischen dem Mantelrohr 2 des Grundmeßeinsatzkörpers 1 und dem Er­ weiterungsring 8 zusätzlich noch Zwischenrippen 26 vorge­ sehen. Der Grundmeßeinsatzkörper 1 ist hier gegenüber dem Erweiterungsring 8 axial versetzt und die Verbindungs­ rippen 9 und 26 zwischen dem Mantelrohr 2 und dem Er­ weiterungsring 8 sind entsprechend der axialen Versetzung schräg vorgezogen.
Das Abstandsmaß zwischen Zählereingang und der Mitte der Reguliereinrichtung ist normalerweise in Abhängigkeit von der Nennweite unterschiedlich und wird um so größer, je größer und damit je länger der Meßeinsatz wird. Damit beim Spritzen der unterschiedlichen Meßeinsatzkörper mit dem gleichen Grundspritzwerkzeug alle Mantelöffnungen für das seitliche Einschieben der Reguliereinrichtung mit dem gleichen ausfahrbaren Stößel hergestellt werden können, ist die axiale Versetzung des Erweiterungsringes 8 je­ weils so bemessen, daß hierdurch die unterschiedlichen Abstandsmaße wieder ausgeglichen werden.
Die Fig. 19 zeigt einen Längsschnitt durch einen Wolt­ mannzähler waagerechter Bauart mit eingebautem Grundmeß­ einsatzkörper 1 nach Fig. 15. Dieser Meßeinsatzkörper 1 ist von vorn in das Zählergehäuse 27 eingeschoben und mittels Schrauben 28 am Zählereingangsflansch 29 be­ festigt. Der Meßeinsatzkörper 1 nimmt in seinem Meß­ raum 6 den Meßflügel 30 auf, der eingangsseitig in der Nabe 4 des Meßeinsatzkörpers 1 und ausgangsseitig im hängenden Ausgangslager 31 drehbar geführt ist. Die Drehzahl des Meßflügels 30 wird über das Schneckenge­ triebe 32 mittels der Übertragungswelle 33 auf das Zähl­ werk 34 im Kopf des Zählers übertragen.
Die Fig. 20 zeigt einen gegenüber der Fig. 19 in der Nenn­ weite größeren Woltmannzähler waagerechter Bauart mit eingebautem Partialmeßeinsatzkörper nach Fig. 17, bei dem ein Teil der Strömung durch den Meßraum 6 des Grund­ meßeinsatzkörpers 1 strömt, während der andere Teil der Strömung außerhalb des Grundmeßeinsatzkörpers 1 unter Umgehung des Meßflügels 30 durch die Partialkanäle 10 abfließt.

Claims (9)

1. Meßeinsatzkörper aus Kunststoff für Wasserzähler unterschiedlicher Nennweiten, insbesondere für Wolt­ mannzähler waagerechter und senkrechter Bauart, deren Meßeinsätze in das Zählergehäuse eingesetzt werden, mit ihrem Meßeinsatzmantel die Meßkammer und den Durchflußkanal bilden und ein oder mehrere Lager­ stellen für die Aufnahme eines um seine Längsachse rotierenden Meßflügels aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinsatz­ körper für die unterschiedlichen Nennweiten einer Bauart als Meßkammer den Meßeinsatzmantel (2) der kleinsten Nennweite als Einheitsmeßeinsatzmantel besitzen und außer der kleinsten Nennweite alle anderen Meßeinsatzkörper als Partialmeßeinsatz­ körper (7) ausgebildet sind, wofür der Einheits­ meßeinsatzmantel (2) mit einem durch Rippen (9 bzw. 12) verbundenen, den Nennweiten entsprechend unterschiedlich großen Erweiterungsring (8) einteilig ist, der zwischen sich und dem Einheitsmeßeinsatz­ mantel (2) durch die Rippen (9 bzw. 12) unter­ teilte segmentartige Partialkanäle (10 bzw. 13) aufweist.
2. Meßeinsatzkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinsatz­ körper (1, 7) unterschiedlicher Nennweiten einer Bauart zu einer oder mehreren Nennweitengruppen zusammengefaßt sind.
3. Spritzvorrichtung zum Spritzen der Meßeinsatz­ körper unterschiedlicher Nennweite nach Anspruch 1 oder 2, bestehend aus nur einem einheitlichen Grundspritzwerkzeug für alle Nennweiten einer Bauart, in das zur Anpassung an die jeweils zu spritzende Nennweite unterschiedliche Einsätze einbaubar sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Grundspritzwerkzeug (14) selbst die Formflächen für alle bei den ver­ schiedenen großen Meßeinsatzkörpern (1, 1′) gleich­ bleibenden Formabschnitte, wie Einheitsmeßeinsatz­ mäntel (2, 2′) mit Lagernaben (4, 4′) und Rippen (5, 5) bildet und im Bereich der Er­ weiterungsringe nur der Differenzraum zwischen dem Einheitsmeßeinsatzmantel (2, 2′) und dem größten Erweiterungsring (8, 8′) beim Spritzen der kleinsten Nennweite vollständig durch einen Blindvorsatz (18) ausgefüllt ist, während zum Spritzen jeder größeren Nennweite jeweils ein mit einem der zu spritzenden Nennweite entsprechenden Hohlraum versehener und sonst den Maßen des Blindvorsatzes (18) entsprechender Teilabdeck­ vorsatz (21) gegen den Blindvorsatz (18) aus­ tauschbar ist.
4. Spritzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beim Mitspritzen des jeweiligen Erweiterungsringes (8, 8′) die nach außen vorstehenden Teile, insbesondere der Anschluß­ flansch (3, 3′) des im Durchmesser kleineren Einheitsmeßeinsatzmantels (2, 2′) durch eine am Teilabdeckvorsatz (21) vorgesehene Erweiterungs­ abdeckung beim Spritzen in Fortfall kommt und dafür der Erweiterungsring (8, 8′) einen der jeweiligen Nennweite entsprechenden Anschlußflansch (11, 11′) aufweist.
5. Spritzvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilabdeckvorsatz (21) aus mehreren Einzel­ sektoren (22) besteht, die zwischen sich die Hohl­ räume zum Mitspritzen der Verbindungsrippen (9) zwischen dem Grundmeßeinsatzkörper (1) und dem Erweiterungsring (8) aufweisen.
6. Spritzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verschluß­ körper (16) oder in den Formkörper (15) des Grund­ spritzwerkzeuges (14) eine die Einzelsektoren (22) des Teilabdeckvorsatzes (21) zu einer Einheit zusammen­ fassende Bodenplatte eingelassen ist.
7. Spritzvorrichtung zum Spritzen der Meßeinsatz­ körper nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Blindvorsatz (18) aus mehreren der Anzahl der zu spritzenden Nennweiten entsprechenden, zu einem Vollkörper für das Spritzen des Grundmeßeinsatzkörpers in­ einandergesteckten und gleichzeitig in Teilabdeck­ vorsätze bildenden Einzelfüllstücken besteht und zum Spritzen größerer Nennweiten das der jeweils gewünschten Nennweite entsprechende Einzelfüll­ stück zur Bildung des erforderlichen Spritzhohl­ raumes für den Erweiterungsring aus dem kompletten Blindvorsatz (18) herausgenommen ist.
8. Spritzvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Grundspritzwerkzeug (14) mit einem oder mehreren radial ausfahrbaren Stößeln zum Mitspritzen von Mantelöffnungen (25) für das seit­ liche Einsetzen einer Reguliereinrichtung in den Meßeinsatzkörper (1, 7) versehen ist.
9. Spritzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Erweiterungs­ ring (8) für die einzelnen Nennweiten gegenüber dem Einheitsmeßeinsatzkörper (1) jeweils axial so weit in den Verschlußkörper (16) des Grundspritzwerkzeuges (14) eingelassen ist, daß trotz der unterschiedlichen Abstandsmaße der einzelnen Nennweiten zwischen Zählerein­ gang und Mitte der Reguliereinrichtung der ausfahrbare Stößel in seiner Lage unverändert bleibt, und die Verbindungsrippen (9, 26) zwischen dem Mantelrohr (2) und dem Erweiterungsring (8) entsprechend der axialen Versetzung schräg vorgezogen sind (Fig. 17 und 20).
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