DE3206433A1 - Verfahren zum spritzen von messeinsatzkoerpern aus kunststoff fuer wasserzaehler unterschiedlicher nennweiten - Google Patents

Verfahren zum spritzen von messeinsatzkoerpern aus kunststoff fuer wasserzaehler unterschiedlicher nennweiten

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DE3206433A1
DE3206433A1 DE19823206433 DE3206433A DE3206433A1 DE 3206433 A1 DE3206433 A1 DE 3206433A1 DE 19823206433 DE19823206433 DE 19823206433 DE 3206433 A DE3206433 A DE 3206433A DE 3206433 A1 DE3206433 A1 DE 3206433A1
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Description

  • Verfahren zum Spritzen von Meßeinsatz-
  • körpern aus Kunststoff für Wasserzähler unterschiedlicher Nennweiten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Spritzen von verschieden großen Meßeinsatzkörpern aus Kunststoff für Wasserzähler unterschiedlicher Nennweiten, insbesondere für Woltmannzähler waagerechter und senkrechter Bauart, deren Meßeinsätze in das Zählergehäuse eingesetzt werden, mit ihrem Meßeinsatzmantel die Meßkammer und den Durchflußkanal bilden und ein oder mehrere Lagerstellen für die Aufnahme eines um seine Längsachse rotierenden Meßflügels aufweisen.
  • Meßeinsatzkörper für Hauswasserzähler, die in großen Stückzahlen benötigt werden, sind heute überwiegend aus Kunststoff gespritzt. Auch bei Woltmannzählern waagerechter und senkrechter Bauart ist man oft schon dazu übergegangen, die Meßeinsatzkörper für die kleineren Nennweiten 50, 80 oder auch loo im Kunststoffspritzverfahren herzustellen, da sich die hohen Kosten für die Spritzwerkzeuge durch die relativ großen Stückzahlen bei den kleinen Nennweiten kurzfristig amortisieren. Meßeinsatzkörper für Woltmannzähler der Nennweiten 15o, 200 und insbesondere der darüberliegenden Nennweiten wurden dagegen einerseits wegen der mit größer werdender Nennweite immer kleiner werdenden Stückzahlen und andererseits wegen der mit der Nenngröße steil ansteigenden Herstellkosten für die Spritzwerkzeuge bisher überwiegend noch aus Buntmetall gegossen, wofür nur relativ billige Gußmodelle notwendig sind.
  • Die aus Buntmetall gegossenen Meßeinsatzkörper sind aber wegen der hohen Metallgußpreise und der gegenüber den auf Maß gespritzten Kunststoffteilen erforderlichen mechanischen Bearbeitung so teuer geworden, daß die Abnehmer der Wasserzähler diese hohen Kosten für die Buntmetallausführung nicht mehr hinnehmen wollen. Würde man jedoch zum Zwecke der Verbilligung für jede dieser größeren Nennweiten ein Kunststoffspritzwerkzeug anfertigen, so würden sich diese hohen Werkzeugkosten wegen der zu geringen Stückzahlen bei den größeren Nennweiten keinesfalls in einer wirtschaftlich vertretbaren Zeit amortisieren lassen und die Investitionskosten für die verschiedenen Spritzwerkzeuge wären zu hoch.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Meßeinsatzkörper von Großwasserzählern in einem Kunststoffspritzverfahren herzustellen, bei dem die sich aus den Investitionskosten für das Spritzwerkzeug und den eigentlichen Spritzkosten ergebenden Gesamtkosten wesentlich niedriger liegen als bisher, insbesondere gegenüber der Gußfertigung aus Buntmetall.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gesehen.
  • Dadurch, daß jetzt ein gemeinsames Grundspritzwerkzeug für alle Nennweiten einer Bauart verwendet werden kann und für die einzelnen Nennweiten zusätzlich nur noch der Blindvorsatz oder der Teilabdeckvorsatz benötigt wird, lassen sich die Herstellkosten für die Spritzeinrichtung so niedrig halten, daß auch für die geringen Zählerstückzahlen unter Berücksichtigung der besonders niedrigen Spritzkosten eine kurzfristige Amortisation der Investitionskosten gegeben ist. Beispielsweise würden sich die Kosten für ein normales Spritzwerkzeug der Nennweite loo auf etwa DM 5o ooo,--für die Nennweite 15o auf etwa DM 60 ooo,-- und für die Nennweite 200 auf etwa 75 ooo,-- belaufen, so daß allein für diese drei Nennweiten insgesamt DM 185 ooo,-- an Werkzeug- kosten zu investieren wären. Im Gegensatz hierzu läßt sich das erfindungsgemäße Grundspritzwerkzeug für die Nennweite loo für etwa DM 55 ooo,-- herstellen und die Kosten für die beiden Teilabdeckvorsätze der Nennweiten 150 und 200 betragen jeweils etwa DM lo ooo,--, so daß die gesamten Spritzwerkzeugkosten für die drei Nennweiten bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nur etwa DM 75 ooo,-- betragen. Die Einsparung in Höhe von DM llo ccc,-- ist somit bei der erfindungsgemäßen Ausführung ganz erheblich.
  • Da bei dem erfindungsgemäßen Spritzverfahren für die verschiedenen Nennweiten des gleichen Zählertyps der gleiche Grundmeßeinsatzkörper verwendet wird und die Unterschiede für die größeren, nach dem Partialzählersystem arbeitenden Nennweiten nur in den unterschiedlich großen Erweiterungsringen mit den zwischen den Rippen verbleibenden Partialkanälen zu sehen sind, läßt sich für alle Nennweiten der gleiche Meßflügel, nämlich der kleine Meßflügel der Grundmeßeinheit verwenden. Dieser Meßflügel ist einerseits der billigste Meßflügel eines Zählertyps und andererseits läßt er sich jetzt in großen Stückzahlen für alle Nennweiten einer Bauart herstellen, wodurch sich die Zählerkosten noch weiter senken lassen. Außerdem ist die Anlaufempfindlichkeit dieses kleinen Meßflügels für die unteren Meßbereichsgrenzen der Zähler günstiger, als wenn ein auf die jeweilige Nennweite bezogener Meßflügel verwendet wird. Für die kleinen Meßflügel werden naturgemäß auch nur kleine Wellen und Lager benötigt, die aeåhler weiter verbilligen und die Laufeigenschaften der Zähler infolge geringerer Reibung zusätzlich verbessern. Die auf Maß gespritzten Kunststoff- Meßeinsatzkörper benötigen gegenüber Buntmetallausrührungen auch keine mechanische Bearbeitung und sind erheblich leichter als die Buntmetallteile.
  • Eine Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Spritzverfahrens wird in den Merkmalen des Anspruchs 2 gesehen, wodurch beim Spritzen eines Partialmeßeinsatzkörpers mit einem der gewünschten größeren Nennweite angepaßten Erweiterungsring der Durchflußwiderstand in den Partialkanälen aufgrund des durch die Erweiterungsabdeckung entfallenden Ans chluß flansches des Grundmeßeinsatzkörpers oder auch anderer nach außen vorstehender Teile niedrig gehalten werden kann.
  • Die Meßeinsatzkörper unterschiedlichster Nennweiten lassen sich entsprechend dem Merkmal des Anspruchs 3 zu einer oder mehreren Nennweitengruppen einer Bauart zusammenfassen, so daß sich jeweils in ihren Abmessungen günstig zusammenpassende Meßeinsatzkörper-Nennweiten mit einem gemeinsamen Grundspritzwerkzeug spritzen lassen, das in seiner Größe dem vorhandenen Spritzautomatenpark angepaßt ist.
  • Durch das Merkmal des Anspruchs 4 lassen sich die den Grundmeßeinsatzkörper mit dem jeweiligen Erweiterungsring verbindenden Rippen leicht mitspritzen und im Bedarfsfall sind die Einzelsektoren jeweils für sich auswechselbar, ohne daß der gesamte Teilabdeckvorsatz ersetzt werden muß.
  • Durch die Zusammenfassung der Einzelsektoren des Teilabdeckvorsatzes in der in den Verschlußkörper oder in den Formkörper des Grundspritzwerkzeuges eingelassenen Bodenplatte gemäß Anspruch 5 ergibt sich eine einfache Zentrierung und sichere Halterung aller Einzelsektoren des jeweiligen Teilabdeckvorsatzes und das Entformen nach dem Spritzvorgang wird dadurch erleichtert.
  • Der Blindvorsatz und die Teilabdeckvorsätze lassen sich durch die Merkmale des Anspruchs 6 noch weiter vereinfachen und verbilligen, da durch das Zusammenfügen der EinzelRüllstücke zum Blindvorsatz bzw. zum jeweiligen Teilabdeckvorsatz der Fertigungsaufwand für das Spritzwerkzeug noch weiter vermindert wird.
  • Die nach den Merkmalen des Anspruchs 7 hergestellten Meßeinsätze tragen bei allen Nennweiten einer Bauart die gleichen Meßflügel und die hierzu erforderlichen Lager, unabhängig davon, ob sie bei der kleinsten Nennweite als Vollstromzähler oder bei den größeren Nennweiten als Partialstromzähler arbeiten. Dadurch läßt sich eine erhebliche Vereinfachung in der Fertigung erzielen.
  • Nach den Merkmalen des Anspruchs 8 lassen sich mit dem gleichen Spritzwerkzeug auch noch andere Kunststoft mit abweichenden Schwindmaßen verspritzen. So können beispielsweise nicht nur Meßeinsatzkörper für Kaltwasser bis 30° C, sondern jetzt auch noch solche für Heißwasser unterschiedlicher Temperaturen mit dem gleichen Spritzwerkzeug gespritzt werden, da die abweichenden Anschlußmaße durch die Anschlußschlitze und die elastischen Dichtungen ausgeglichen werden. Durch diesen Schwindungsausgleich lassen sich für alle Zählertemperaturen auch die gleichen Zählergehäuse, Zählerdeckel und dergleichen verwenden. Auch können hiernach Meßeinsatzkörper aus Werkstoffen gespritzt werden, die gegen aggressive Medien beständig sind.
  • Mit Hilfe des oder der radial ausfahrbaren Stößel gemäß Anspruch 9 lassen sich beim Spritzvorgang gleichzeitig alle Mantelöffnungen für die Reguliereinrichtung einbringen, so daß auch das Bohren dieser Öffnungen entfällt.
  • Die unterschiedlichen Abstandsmaße zwischen Zählereingang und Mitte der Reguliereinrichtung werden durch die axiale Versetzung gemäß Anspruch lo und durch die abgeschrägten Rippen ausgeglichen, wobei die Schrägrippen eine zusätzliche Stabilisierung des Meßeinsatzkörpers bewirken.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert,und zwar zeigt: Fig. 1 den gespritzten Kunststoff-Meßeinsatzkörper für die Nennweite 50 eines Woltmannzählers waagerechter Bauart in vereinfacher Darstellung im Längsschnitt, Fig. 2 - 5 die einteilig gespritzten Kunststoff-Meßeinsatzkörper für die Nennweiten 80, 100, 150 und 200 des gleichen Zählertyps in vereinfachter Darstellung, Fig. 6 den kleinsten Kunststoff-Meßeinsatzkörper nach Fig. 1, in Achsrichtung gesehen, Fig. 7 den größten Meßeinsatzkörper nach Fig. 5, in Achsrichtung gesehen, Fig. 8 den gespritzten Meßeinsatzkörper für die Nennweite 50 eines Wcltmannzählers senkrechter Bauart in vereinfachter Darstellung im Längsschnitt, Fig. 9 -12 die einteilig gespritzten Meßeinsatzkörper für die Nennweiten 80, 100,150 und 200 des gleichen Zählertyps in vereinfachter Darstellung, Fig. 13 das Grundspritzwerkzeug mit Blindvorsatz in vereinfachter Darstellung zum Spritzen des kleinsten Meßeinsatzkörpers nach Fig. 1, Fig. 14 das Grundspritzwerkzeug nach Fig. 13 mit Teilabdeckvorsatz zum Spritzen des größten Meßeinsatzkörpers nach Fig. 5, Fig. 15 eine detailliertere Darstellung des Grundmeßeinsatzkörpers nach Fig. 1 im Längsschnitt, Fig. 16 die Draufsicht auf den Meßeinsatzkörper nach Fig. 15, Fig. 17 eine detailliertere Darstellung des Partialmeßeinsatzkörpers nach den Fig. 2 bis 5 im Längsschnitt' Fig. 18 die Draufsicht auf den Partialmeßeinsatzkörper nach Fig. 17, Fig. 19 einen Längsschnitt durch einen Woltmannzähler waagerechter Bauart mit eingebautem Grundmeßeinsatzkörper nach den Fig. 15 und 16 und Fig. 20 einen Längsschnitt durch einen Woltmannzähler waagerechter Bauart mit eingebautem Partialmeßeinsatzkörper nach den Fig. 17 und 18.
  • Aus den Fig. 1 bis 7 geht der Aufbau der einteilig gespritzten Kunststoff-Meßeinsatzkörper unterschiedlicher Nennweiten für einen Woltmannzähler waagerechter Bauart hervor. Die Fig. 1 zeigt den Grundmeßeinsatzkörper 1 für die kleinste Nennweite 50, der aus dem Mantelrohr 2 mit dem Halteflansch 3, der Eingangslagernabe 4 und den Verbindungsrippen 5 besteht. In dem vom Mantelrohr 2 umschlossenen Meßraum 6 dreht sich der nicht näher dargestellte Meßflügel.
  • Die in den Fig. 2 bis 5 gezeigten Partialmeßeinsatzkörper 7 werden aus dem Grundmeßeinsatzkörper 1 und den entsprechend den Nennweiten 80 loo, 150 und 200 im Durchmesser unterschiedlich großen Erweiterungsringen 8 gebildet, die über die unterschiedlich großen Rippen 9 mit dem Mantelrohr 2 einteilig sind. Der Halteflansch 3 des Grundmeßeinsatzkörpers 1 ist bei allen Partialmeßeinsatzkörpern 7 durch eine Erweiterungsabdeckung im Spritzwerkzeug in Fortfall gekommen, damit die vom Partialstrom durchflossenen Partialkanäle 10 einen gleichbleibenden Durchgangsquerschnitt erhalten. Für die Befestigung des Partialmeßeinsatzkörpers 7 am jeweiligen Zählergehäuse ist der Halteflansch 11 am Erweiterungsring 8 angebracht.
  • Die in den Fig. 6 und 7 gezeigten Ansichten der Meßeinsatzkörper 1 und 7 in Achsrichtung lassen die Lage der Nabe 4 mit den Rippen 5 des Grundmeßeinsatzkörpers 1 und der Rippen 9 mit den dazwischenliegenden Partialkanälen lo des Partialmeßeinsatzkörpers 7 erkennen.
  • Die Fig. 8 bis 12 zeigen den prinzipiellen Aufbau der einteilig gespritzten Kuns tstoff-Meßeinsatzkörper unterschiedlicher Nennweiten für einen Woltmannzähler senkrechter Bauart. Aus der Fig. 8 geht der Grundmeßeinsatz- körper 1' für die kleinste Nennweite 50 hervor, der wie bei der Ausführung nach der Fig. 1 aus dem Mantelrohr 2' mit dem Halteflansch )', der Eingangslagernabe 4' und den Verbindungsrippen 5' besteht. Auch hier dreht sich in dem vom Mantelrohr 2' umschlossenen Meßraum 6' ein nicht näher dargestellter senkrecht gelagerter Meßflügel.
  • Die in den Fig. 9 bis 12 gezeigten einteilig gespritzten Partial-Meßeinsatzkörper 7' werden ebenfalls aus dem Grundmeßeinsatzkörper 1' und den entsprechend der Nennweiten 80, loo, 150 und 200 im Durchmesser unterschiedlichen Erweiterungsringen 8' gebildet. Diese Erweiterungsringe 8' sind über die unterschiedlich langen Schrägrippen 12 einteilig mit dem Mantelrohr 2' des Grundmeßeinsatzkörpers 1', wodurch der Partialmeßeinsatzkörper 7' nicht nur im Außendurchmesser erweitert, sondern auch in seiner Längsrichtung verlängert wird. Auch bei diesen Ausführungsbeispielen ist der Halteflansch 3' des Grundmeßeinsatzkörpers 1' durch eine Ergänzungsabdeckung im gemeinsamen Spritzwerkzeug entfallen und die Befestigung der unterschiedlichen Partialmeßeinsatzkörper 7' am jeweiligen Zählergehäuse erfolgt über die an den Erweiterungsringen 8' sitzenden Halteflansche 11'. Zwischen den Schrägrippen 12 werden Partialkanäle 13 gebildet, die vom Partialstrom durchflossen werden, der außerhalb des Meßraumes 6' das Mantelrohr 2' außen umströmt.
  • Das in den Fig. 13 und 14 vereinfacht dargestellte gemeinsame Grundspritzwerkzeug 14 zum Spritzen der verschiedenen Meßeinsatzkörper mit unterschiedlicher Nennweite besteht aus dem den Hohlraum für die zu spritzenden Meßeinsatzkörper in seinem Innern freilassenden Formkörper 15, der durch den vom Formkörper abhebbaren Verschlußkörper 16 abdeckbar ist.
  • Die Fig. 15 zeigt das aus dem Formkörper 15 und dem Verschlußkörper 16 bestehende Grundspritzwerkzeug 14 nach dem Spritzen des in der Fig. 1 gezeigten kleinsten Meßeinsatzkörpertj 1 der Nennweite 50 für einen Woltmannzähler waagerechter Bauart. Im Formkörper 15 ist der sich zwischen dem Grundmeßeinsatzkörper 1 und dem größten zu spritzenden Partialmeßeinsatzkörper 7 ergebende Differenzraum 17 hohl ausgebildet, der zum Spritzen des Grundmeßeinsatzkörpers 1 durch den Blindvorsatz 18 voll ausgefüllt ist. Das Einpressen der Spritzmasse erfolgt über die im Verschlußkörper 16 vorgesehene Düse 19, wobei der Anguß 20 nach dem Herausnehmen des Spritzlings aus dem Formkörper 15 mechanisch entfernt wird.
  • Bei dem Spritzbeispiel nach Fig. 14 wird das in der Fig.
  • 15 gezeigte Grundspritzwerkzeug 14 zum Spritzen des größten in den Fig. 5 und 7 gezeigten Partialmeßeinsatzkörpers 7 der Nennweite 200 für einen Woltmannzähler waagerechter Bauart benutzt. Zu diesem Zweck wurde der den Differenzraum 17 ganz ausfüllende Blindvorsatz 18 entfernt und hierfür der dieser Nennweite entsprechende Teilabdeckvorsatz 21 in den Differenzraum 17 eingesetzt.
  • Dieser Teilabdeckvorsatz 21 entspricht bis auf den erforderlichen Hohlraum für den Erweiterungsring 8 mit dem Flansch 11 den Maßen des Blindvorsatzes 18 und weist innen für die gemäß Fig. 7 vorgesehenen acht Verbindungsrippen 9 entsprechende Hohlräume auf. Diese acht Hohlräume zum Spritzen der Rippen 9 werden durch die Lücken zwischen den acht Einzelsektoren 22 gebildet, aus denen der Teilabdeckvorsatz 21 zusammengesetzt ist.
  • Die acht Einzelsektoren 22 entsprechen den acht Partialkanälen lo nach Fig. 7 und sind durch eine nicht näher dargestellte Bodenplatte zu einer Einheit zusammengefaßt.
  • Diese Bodenplatte kann zweckmäßigerweise in den Verschlußkörper 16 eingelassen sein.
  • Der am Grundmeßeinsatzkörper 1 gemäß Fig. 15 angespritzte Halteflansch 5 würde sich beim Partialmeßeinsatzkörper 7 nach Fig. 14 störend auf den Durchfluß auswirken. Deshalb sind die acht Einzelsektoren 22 des Teilabdeckvorsatzes 21 durch die Erweiterungsabdeckung 25 audh im Bereich des Halteflansches 3 bis an das Mantelrohr 2 des Grundmeßeinsatzkörpers l herangeführt, so daß beim Spritzen der Halteflansch 3 entfällt. Zur Montage des Partialmeßeinsatzkörpers 7 im Zählergehäuse dient.der am Erweiterungsring 8 angespritzte Halteflansch 11.
  • Zum Spritzen der übrigen Partialmeßeinsatzkörper für die Nennweiten 80, 100 und 150 werden anstelle des Teilabdeckvorsatzes 21 nach Fig. 14 drei entsprechend anders ausgebildete Teilabdeckvorsätze verwendet, bei denen die Einzelsektoren im Außendurchmesser kleiner werden und dafür am Außenmantel des Differenzraumes ly ein dem Außendurchmesserunterschied zwischen den Erweiterungsringen 8 entsprechender, unterschiedlich dicker Füllring miteingesetzt wird, der ebenfalls über die Bodenplatte mit den Einzelsektoren zu einer Einheit verbunden ist. Hierbei wird auch die Ausnehmung für den in Fig 14 gezeigten Halteflansch 11 der größten Nennweite durch einen Füllringansatz abgedeckt. Der Füllring erhält dafür an seiner Innenwand eine Ausnehmung zur Bildung des neuen Halteflansches 11 der gewünschten Nenngröße.
  • Zum Spritzen der Meßeinsatzkörper 1' und 7' für Woltmannzähler senkrechter Bauart nach den Fig. 8 bis 12 ist die Ausbildung des Grundspritzwerkzeuges 14 mit dem Formkörper 15 und dem Verschlußkörper 16 entsprechend, und der Blindvorsatz 18 sowie die Teilabdeckvorsätze 21 sind an die etwas abweichende Form angepaßt.
  • In den Fig. 15 und 16 ist ein Grundmeßeinsatzkörper einer Nenn/ weitengruppe für Woltmannzähler waagerechter Bauert dargestellt, der im Gegensatz zu den vereinfachten Darstellungen der Fig. 1 bis 7 alle detaillierten Einzelheiten des Spritzkörpers zeigt. Zusätzlich ist hier noch ein Verstärkungsring 24 für die Radialrippen 5 vorgesehen.
  • Außerdem sind im Mantelrohr 2 und im Verstärkungsring 24 noch Öffnungen 25 vorgesehen, die zum Einschieben einer Reguliereinrichtung dienen. Diese Öffnungen 25 werden durch einen am Grundspritzwerkzeug angebrachtenlradial ausfahrbaren Stößel bereits beim Spritzvorgang hergestellt.
  • Die Fig. 17 und 18 zeigen die detaillierten Einzelheiten eines Partialmeßeinsatzkörpers einer Nennweitengruppe für Woltmannzähler waagerechter Bauart. Auch hier sind die Öffnungen 25 für die Reguliereinrichtung bereits beim Spritzen berücksichtigt worden, und es sind zwischen dem Mantelrohr 2 des Grundmeßeinsatzkörpers 1 und dem Erweiterungsring 8 zusätzlich noch Zwischenrippen 26 vorgesehen. Der Grundmeßeinsatzkörper 1 ist hier gegenüber dem Erweiterungsring 8 axial versetzt und die Verbindungsrippen 9 und 26 zwischen dem Mantelrohr 2 und dem Erweiterungsring 8 sind entsprechend der axialen Versetzung schräg vorgezogen.
  • Das Abstandsmaß zwischen Zählereingang und der Mitte der Reguliereinrichtung ist normalerweise in Abhängigkeit von der Nennweite unterschiedlich und wird um so größer, je größer und damit je länger der Meßeinsatz wird. Damit beim Spritzen der unterschiedlichen Meßeinsatzkörper mit dem gleichen Grundspritzwerkzeug alle Mantelöffnungen für das seitliche Einschieben der Reguliereinrichtung mit dem gleichen aus fahrbaren Stößel hergestellt werden können, ist die axiale Versetzung des Erweiterungsringes 8 jeweils so bemessen, daß hierdurch die unterschiedlichen Abstandsmaße wieder ausgeglichen werden.
  • Die Fig. 19 zeigt einen Längsschnitt durch einen Woltmannzähler waagerechter Bauart mit eingebautem Grundmeßeinsatzkörper 1 nach Fig. 15. Dieser Meßeinsatzkörper 1 ist von vorn in das Zählergehäuse 27 eingeschoben und mittels Schrauben 28 am Zählereingangsflansch 29 befestigt. Der Meßeinsatzkörper 1 nimmt in seinem Meßraum 6 den Meßflügel 30 auf, der eingangsseitig in der Nabe 4 des Meßeinsatzkörpers 1 und ausgangsseitig im hängenden Ausgangslager 31 drehbar geführt ist. Die Drehzahl des Neßflügels 50 wird über das Schneckengetriebe 52 mittels der Übertragungswelle 33 auf das Zählwerk 34 im Kopf des Zählers übertragen.
  • /in Die Fig. 20 zeigt einen gegenüber der Fig. 19 der Nennweite größeren Woltmannzähler waagerechter Bauart mit eingebautem Partialmeßeinsatzkörper nach Fig. 17, bei dem ein Teil der Strömung durch den Meßraum 6 des Grundmeßeinsatzkörpers 1 strömt, während der andere Teil der Strömung außerhalb des Grundmeßeinsatzkörpers 1 unter Umgehung des Meßflügels 50 durch die Partialkanäle lo abfließt.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Spritzen von verschieden großen Meßeinsatzkörpern aus Kunststoff für Wasserzähler unterschiedlicher Nennweiten, insbesondere für Woltmannzähler waagerechter und senkrechter Bauart, deren Meßeinsätze in das Zählergehäuse eingesetzt werden, mit ihrem Meßeinsatzmantel die Meßkammer und den Durchflußkanal bilden und ein oder mehrere Lagerstellen für die Aufnahme eines um seine Längsachze rotierenden Meßflügels aufweisen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß alle Meßeinsätze einer Bauart den gleichen für die kleinste. Nennweite passenden Grundmeßeinsatzkörper besitzen, der zur Anpassung an die größeren, nach dem Partialzählersystem arbeitenden Nennweiten eingangsseitig mit einem durch Rippen verbundenen, unterschiedlich großen Erweiterungsring einteilig ist, der die Meßeinsatzführung für das jeweilige Gehäuse bildet und zwischen sich und dem Grundmeßeinsatzmantel durch die Rippen unterteilte Partialkanäle aufweist, wobei f'ür das Spritzen dieser Meßeinsatzkörper unterschiedlicher Nennweiten nur ein einziges Grundspritzwerkzeug für alle Nennweiten einer Bauart vorgesehen ist, und der Differenzraum vom Grundmeßeinsatzkörper bis zum größten Erweiterungsring zum Spritzen der kleinsten Nennweite vollständig durch einen Blindvorsatz ausgefüllt wird, während zum Spritzen jeder größeren Nennweite jeweils ein mit einem der zu spritzenden Nennweite entspechcden Hohlraum versehener und sonst den Maßen des Blindvorsatzes entsprechender Teilabdeckvorsatz gegen den Blindvorsatz ausgetauscht wird.
    2. Spritzverfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß beim Nitspritzen eines Erweiterungsringes die nach außen vorstehenden Teile, insbesondere der Anschlußflansch des im Durchmesser kleineren Grundmeßeinsatzkörpers durch eine am Teilabdeckvorsatz vorgesehene Erweiterungsabdeckung beim Spritzen in Fortfall kommt und dafür der Erweiterungsring einen der jeweiligen Nennweite entsprechenden Anschlußflansch aufweist.
    5. Spritzverfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Meßeinsatzkörper unterschiedlicher Nennweiten einer Bauart zu einer oder mehreren Nennweitengruppen mit einem gemeinsamen Grundspritzwerkzeug zusammengefaßt sind.
    (4.) Spritzvorrichtung zur Durchführung des Spritzverfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Teilabdeckvorsatz (21) aus mehreren Einzelsektoren (22) besteht, die zwischen sich die Hohlräume zum Mitspritzen der Verbindungsrippen (9) zwischen dem Grundmeßeinsatzkörper (1) und dem Erweiterungsring (8) aufweisen.
    5. Spritzvorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß in den Verschlußkörper (16) oder in den Formkörper (15) des Grundspritzwerkzeuges (14) eine die Einzelsektoren (22) des Teilabdeckvorsatzes (21) zu einer Einheit zusammenfassende Bodenplatte eingelassen ist.
    6. Spritzvorrichtung zur Durchführung des Spritzverfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Blindvorsatz (18) aus mehreren der Anzahl der zu spritzenden Nennweiten entsprechenden, zu einem Vollkörper für das Spritzen des Grundmeßeinsatzkörpers ineinandergesteckten und gleichzeitig die Teilabdeckvorsätze bildenden Einzelfüllstücken besteht und zum Spritzen größerer Nennweiten das der jeweils gewünschten Nennweite entsprechende Einzelfüllstück zur Bildung des erforderlichen Spritzhohlraumes für den Er- weiterungsring aus dem kompletten Blindvorsatz (18) herausgenommen ist.
    7. Nach dem Spritzverfahren der Ansprüche 1 bis 5 hergestellte Meßeinsätze, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Weßraum (6, 6') bildende Neßeinsatzmantel (2, 2') mit der Lagerstelle (4) für den Meßflügel (Do) im Grundmeßeinsatz (1, 1') für die kleinste Nennweite untergebracht ist und der Meßeinsatzmantel (2, 2') für alle Meßeinsätze einer Nennweitenbaugruppe gleich ausgebildet ist, so daß für jede Nennweitengruppe ein der kleinsten Nennweite entsprechender Einheitsmeßflügel (30) verwendbar ist und der Grundmeßeinsatz (1,1') mit dem Einheitsmeßflügel (30) als Vollstromzähler arbeitet, während alle größeren Meßeinsätze (7, 7') der Nennweitengruppe durch den-mitgespritzten Erweiterungsring (8) zusammen mit dem Einheits- meßflügel (30) unterschiedlich große Partialstromzähler bilden.
    8. Spritzverfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auch Meßeinsatzkörper aus Werkstoffen mit von den vorberechneten Schwindmaßen ab- weichender Schwindung mit dem gleichen Grundspritzwerkzeug (14) gespritzt werden, wobei die für die Montage der Meßeinsätze maßgebenden, vom Normalmaß abweichenden Anschlußmaße durch Schlitze anstelle von Bohrungen ausgeglichen werden und bei Abweichung der Paßmaße für eine Abdichtung als Ausgleich ein ausreichend bemessener elastischer 0-Ring oder eine elastische Lippendichtung vorgesehen ist.
    9. Spritzvorrichtung zur Durchführung des Spritzverfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t. daß das Grundspritzwerkzeug (14) mit einem oder mehreren radial ausfahrbaren Stößeln zum Mitspritzen von MantelöfI#ungen (25) für das Einsetzen einer Reguliereinrichtung in den Meßeinsatzkörper (1, 7) versehen ist.
    lo. Spritzvorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e - k e n n z e i c h n e t, daß der Erweiterungsring (8) für die einzelnen Nennweiten gegenüber dem Grundmeßeinsatzkörper (1) jeweils axial so weit in denVerschlußkörper (16) des Grundspritzwerkzeuges (14) eingelassen ist, daß trotz der unterschiedlichen Abstandsmaße der einzelnen Nennweiten zwischen Zählereingang und Mitte der Reguliereinrichtung der ausfahrbare Stößel in seiner Lage unverändert bleibt, und die Verbindungsrippen (9, 26) zwischen dem Mantelrohr (2) und dem Erweiterungsring (8) entsprechend der axialen Versetzung schräg vorgezogen sind (Fig. 17 u. 20).
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