DE3205777A1 - Optischer empfaenger - Google Patents

Optischer empfaenger

Info

Publication number
DE3205777A1
DE3205777A1 DE19823205777 DE3205777A DE3205777A1 DE 3205777 A1 DE3205777 A1 DE 3205777A1 DE 19823205777 DE19823205777 DE 19823205777 DE 3205777 A DE3205777 A DE 3205777A DE 3205777 A1 DE3205777 A1 DE 3205777A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transistor
resistor
input
collector
amplifier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19823205777
Other languages
English (en)
Inventor
Henri Jan 1223 Hilversum Velo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE3205777A1 publication Critical patent/DE3205777A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G1/00Details of arrangements for controlling amplification
    • H03G1/0005Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal
    • H03G1/0017Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal the device being at least one of the amplifying solid state elements of the amplifier
    • H03G1/0023Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal the device being at least one of the amplifying solid state elements of the amplifier in emitter-coupled or cascode amplifiers
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/42Photometry, e.g. photographic exposure meter using electric radiation detectors
    • G01J1/44Electric circuits
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/60Receivers
    • H04B10/66Non-coherent receivers, e.g. using direct detection
    • H04B10/69Electrical arrangements in the receiver
    • H04B10/691Arrangements for optimizing the photodetector in the receiver
    • H04B10/6911Photodiode bias control, e.g. for compensating temperature variations

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)

Description

PHN 9964 *"** 12. 1 1 . 1981
-Ί -
Optischer Empfänger
Die Erfindung bezieht sich auf einen optischen Empfänger mit einer Photodiode, die mit einer Vorspannunguschsaltung und über die Reihenschaltung aus einem Vorversstärker, einem Regelverstärker und einem Endverstärker mit dem Ausgang des Empfängers verbunden ist, der über einen Detektor mit dem einen Eingang eines Differenzverstärkers verbunden ist, dessen anderer Eingang mit einer Bezugsspannungsquelle und dessen Ausgang mit dem Steuereingang des Regelverstärkers verbunden ist.
Bei derartigen optischen Empfängern gibt es das Bedürfnis, im Betrieb den optischen Eingangspegel messen zu können. Dadurch ist es möglich, während der Einmessphase eines optischen Kommunikationssystems die Dämpfung der Verbindung (Glasfaserkabelverbindungsstellen und optische Stecker) zu messen. Dies ist von grossem Vorteil, da sonst beim Messen des optischen Eingangssignals die . optische Verbindung zwischen dem Kabel und dem optischen Empfänger unterbrochen werden muss. Ausserdem können im Betrieb auf diese Weise Instandhaltungsmessungen durchgeführt werden, um eine etwaige Änderung des optischen Eingangspegels zu ermitteln und auf diese Weise die Möglichkeit zu haben, in einem frühzeitigen Stadium Massnahmen zu treffen.
Weiterhin gibt es in diesem Fall die Möglichkeit, eine gegebenenfalls auftretende Alterung des Glasfaserkabels ermitteln zu können und gegebenenfalls damit einen Alarm zu verbinden.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, einen optischen Empfänger zu schaffen, in dem auf sehr einfache Weise der optische Eingangspegel eines Empfängers im Betrieb ermittelt werden kann. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass der Hegelverstärker einen Stromverteiler mit zwei Ausgängen aufweist, die mit einer Addierschaltung
PHN 9964 χ-2 12.11.1981
verbunden sind, wobei der Signaleingang des Stromverteilers einerseits mit einer einstellbaren Stromquelle-, und andererseits über eine Kapazität mit dem Ausgang des Vorverstärkers und der Ausgang der Addierschaltung einerseits über eine Kapazität mit dem Eingang des Endverstärkers und andererseits über einen Widerstand mit einem Testpunkt verbunden ist, der über eine Entkopplungskapazität mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der ID Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Darstellung eines optischen Empfängers nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Teils des erfindungsgemässen optischen Empfängers mit dem Regelverstärker,
Fig. 3 eine Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Teils des erfindungsgemässen optischen Empfängers mit dem Regelverstärker
Fig. 4 eine Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels eines Teils des erfindungsgemässen optischen Empfängers mit dem Regelverstärker,
Fig. 5 ein Messdiagramm, das mit der Anordnung nach Fig. 4 verwirklicht worden ist. In dem optischen Empfänger nach Fig. 1 wird eine · Photodiode 1 durch eine Vorspannungsschaltung 2 vorgespannt. Die Vorspannungsschaltung umfasst eine temperaturabhängige Bezugsquelle 21, die über einen hochohmigen Widerstand 20 mit der Photodiode verbunden ist. .Die Kathode der Photodiode 1 ist mit dem Eingang des Vorverstärkers 3 verbunden, dessen Ausgang über die Kapazität 120 mit dem Signaleingang 12 des Regelverstärkers 4 verbunden ist. Zugleich ist der Signaleingang 12 mit der einstellbaren Gleichstromquelle 40 verbunden. Der Ausgang 13 des Regelverstärkers 4 ist über die Kapazität 130 mit. dem Eingang des Endverstärkers 5 verbunden. Der Ausgang 14 des Endverstärkers 5 ist über einen Detektor 6 mit dem einen Eingang des Differenzverstärkers 9 verbunden, dessen anderer Eingang mit einer
PHN 9964 ' χ3" 12.11.1981
Bezugsspannungsquelle 7 verbunden ist. Der Ausgang des Differenzverstärkers (9) ist mit dem Steuereingang 10 des Regelverstärkers 4 verbunden. Ausserdem ist der Ausgang des Regelverstärkers 4 über den Widerstand 48 mit dem Testpunkt 81 verbunden. Der Testpunkt 81 ist über eine Entkopplungskapazität 41 mit einem Punkt konstanten Potentials (θ) verbunden. Zwischen den Testpunkt 81 und einen Punkt konstanten Potentials ist ein Strommesser 8 anschliessbar. Der Signaleingang 12 des Regelverstärkers 4 ist mit dem Eingang eines Stromverteilers 400 verbunden. Der Ausgang 4O3 des Stromverteilers 4θΟ ist unmittelbar mit der Addiez^schal tung 4θ 1 und der Ausgang 4θ4 des Stromverteilers 4op ist über ein Netzwerk 402 mit der Addierschaltung 4θ1 verbunden. Der Ausgang der Addierschaltung 4θ1 ist mit dem Ausgang 13 des Regelverstärkers 4 verbunden. Der Steuereingang des Stromverteilers 400 ist mit dem Steuereingang des Regelverstärkers 4 verbunden. Die Wirkungsweise des optischen Empfängers nach Fig. 1 ist wie folgt.
Der eintreffende primäre Lichtstrom P wird durch die Lawinenphotodiode 1 in einen elektrischen Strom umgewandelt. Durch den Mechanismus der Ionenkollision in der Diode selbst wird dieser Strom um viele Male verstärkt, bevor er dem Eingang des Vorverstärkers 3 zugeführt wird. Für ein maximales Signal-Rauschverhältnis ist es notwendig, dass der Multiplikationsfaktor M der Photodiode 1 einen definierten Wert hat, der von der Grosse des primären Lichtstromes P abhängig ist. Zum Beibehalten eines möglichst grossen Signal-Rauschverhältnisses bei Änderung des optischen Eingangspegels muss sich der Multiplikationsfaktor M der Photodiode 1 nahezu umgekehrt proportional zu der dritten Potenzwurzel der Änderung des primären Lichtstromes P ändern. Wenn nun der primäre Lichts tr oin P zunimmt, nimmt der Strom durch die Photodiode 1 auch zu. Dadurch nimmt der Spannungsabfall am Widerstand 20 zu und der Spannungs-
3$ abfall an der Photodiode 1 ab, wodurch die Verstärkung M der Photodiode 1 automatisch verringert wird. Umgekehrt nimmt, wenn der Lichtstrom P abnimmt, der Spannungsabfall am Widerstand 20 ab und damit der Spannungsabfall an der
PHN 9964 *"*!> ' 12. ir. 1981
Photodiode 1 zu. Die Verstärkung M der Photodiode 1 nimmt dann automatisch zu. Weil bei einem bestimmten optischen Eingangspegel eine konstante Verstärkung der Photodiode 1 bei unterschiedlichen Temperaturen verlangt wird, ist es notwendig, dass die Bezugsspannung 21 einen derartigen Temperaturkoeffizienten hat, dass die Verstärkung der Photodiode konstant bleibt. Hierfür kannvorteilhaft eine zweite derartige Photodiode als temperaturabhängige Bezugsquelle 21 verwendet werden.
1^ Aus dem Obenstehenden geht hervor, dass eine
■ Änderung von y dB des primären Lichtstromes P den Multiplikationsfaktor M um etwa -i/3.y.dB ändern muss. Dadurch ist an dem Eingang des Vorverstärkers 3 die Pegeländerung auf 2/3.y.dB verringert. Weil der Regelverstärker 4 dafür sorgt, dass das Ausgangssignal U(o) am Ausgang 14 konstant bleibt, bedeutet dies, dass die Verstärkung des Regelverstärkers sich um einen Betrag -2/3.y.dB ändern muss. Mit Rücksicht auf die Tatsache, dass für jeden Wert des optischen Stromes P eine bestimmte optimale Verstärkung M gehört und annähernd verwirklicht wird, muss auch der Regelverstärker 4 eine bestimmte definierte Verstärkung haben, um U(o) auf den gewünschten Wert zu bringen. Umgekehrt lässt sich sagen, dass, wenn man die Verstärkung des Regelverstärkers 4 kennt, daraus ableiten kann, wie hoch der primäre Strom P ist.
Der Eingangsstrom des Stromverteilers 400 besteht aus der Summe eines Gleichstromes I, der von der Stromquelle 40 geliefert wird, um dem diesem überlagerten Informationsstrom i, der aus dem Eingangssignal u(i) am Eingang des Regelverstärkers 4 entstanden ist. Dieser Strom (i+i) verteilt sich auf die beiden Ausgänge 4O3 und 4o4 des Stromverteilers 4OO abhängig von der von dem Differenzverstärker 9 abgegebenen Regelspannung. Die Ströme an den beiden Ausgängen 403 und 4o4 des Stromverteilers 400 betragen:
I(4O3) = cK (I+i)
I(4O4) = (1-tf/) . (I + i), wobei Ο·;-Ά<1 (i) Die Spannung an dem Ausgang 13 des Regelverstärkers 4 beträgt:
U(O) = (i+i) . R(13) . ^1 + (1-λ) . HJ . (2)
worin R(13) der Ausgangswiderstand des Regelverstärkers 4 und H ein dimensionsloser Faktor ist, der beispielsweise durch das Verhältnis zweier Widerstände bestimmt wird. Die Ausgangswechselspannung an dem Punkt 13 beträgt:
u(o) = i . R(13) . ^1 + 0 - rf ) . H'; (3)
Der Eingangswechselstrom am Eingang 12 des Regelverstärkers4 ist gegeben durch:
i = u(i) . /R(12) ■ (4)
W worin R(12) der Eingangswiderstand des Regelverstärkers 4 und u(i) die Eingangswechselspannung am Signaleingang 12 des Regelverstärkers 4 ist. Aus den Beziehungen (3) und (4) folgt:
SM - ¥\0> ■· O + O-O · h] (5)
Der Gleichstrom, der durch den Strommesser 8 fliesst, beträgt:
τ/ Q \ _ τ R ,' t \ ',7 I■ 'f—— · R - <r Rf 48Ί+Rί 8^ ( f>}
worin R(4S) der Widerstandswert des Widerstandes 48 und R(8) der Widerstand des Messinstrumentes ist. Ein Vergleich der Beziehungen (5) und (6) zeigt, dass die Anzeige des Messinstrumentes der Verstärkung u(o)/u(i) des Regelverstärkers 4 proportional ist. Also dadurch, dass der Strommesser 8 mit einer geeigneten Skala versehen wird, kann die Verstärkung des Regelverstärkers 4 und damit zugleich der primäre Strom P des optischen Empfängers abgelesen werden. Durch die Wahl des Regelverstärkertyps, worin die Signalverarbeitung für Wechselstrom und Gleichstrom dieselbe ist, ist es also nun möglich, mit Hilfe eines einfachen Strommessers kontinuierlich den optischen Eingangspegel eines Empfängers zu ermitteln.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel des Regelverstärkers 4 nach Fig. 1 dargestellt. In dem Regelverstärker 4 ist der Steuereingang 10 über die Basis-Emitterstrecke des ersten Transistors 4i und'die Emitter-Basisstrecke des zweiten Transistors 42 mit der Bezugsspannungsquelle 110 verbunden. Der Verbindungspunkt der Emitterelektroden der Transistoren 41 xand 42 ist über die Reihen-
PHN 9964 -6. 12.13.1981
schaltung aus der Kollektor-Emitterstrecke des dritten Transistors 4o. und den Emitterwiderstand 43 mit dem ersten Speisepunkt 0 verbunden. Die Basis des dritten Transistors ist mit dem Signaleingang 12 des Regelverstärkers 4 und zugleich mit dem Verbindungspunkt der beiden Widerstände und 45 verbunden, die zwischen dem ersten Speisepunkt O und dem zweiten Speisepunkt (+) in Reihe angeordnet sind. Der Kollektor des zweiten Transistors 42 ist über die Reihenschaltung aus den Widerständen 47 und 46 mit dem
ψ, zweiten Speisepunkt (+) verbunden. Der .Verbindungspunkt der beiden Widerstände 46 und 47 ist mit dem Kollektor des ersten Transistors 41 verbunden.
Der Kollektorstrom des Transistors 4θ besteht aus der Summe eines Gleichstromes I und des diesem überlagerten Informationsstromes i, der aus dem Eingangssignal u(i) an dem Signaleingang 12 des Regelverstärkers 4 entstanden ist. Dieser Strom (l+i) verteilt sich auf die beiden Transistoren 41 und 42, und zwar abhängig von der von dem Differenzverstärker 9 abgegebenen Regelspannung.
on -
Die Kollektorströme der beiden Transistoren 4i und 42 betragen:
1(2H) = c£ . (I+i)
1(42) = (I-<$,)■. (I+i) wobei O X ^-.C 1 (i.)
Die Spannung an der Reihenschaltung aus den Widerständen 46 und 47 beträgt:
U(o) = (I+i) . £r(46) + (i-ϋθ . R(47)]
= R(46) . (I+i) . [1*(1-«C)' .HJ (2)
worin H = R(46)/r(47), R(46) der Widerstandswert des Widerstandes 46 und R(47) der Widerstandswert des Widerstandes ist. Die Ausgangswechselspannung an dem Punkt 13 beträgt dann:
u(o) = i . R(46) . [i+(.1-oC ) . Hnj . (3) Der Wechselstrom i ist gegeben durch:
i = u(i)/R(43) . (4)
worin R(43) der Widerstandswert des Widerstandes 43 und u(i) die Eingangswechselspannung an dem Signaleingang 12 des Regelverstärkers 4 ist. Aus den Beziehungen (3) und (4) folgt die Beziehung:
PHN 9964 Z 12.U1981
- JO'
u(0) R(46) r~ , . ν --; , ,
uTif = 5Tw * J+(1" } ' H i b)
Der Gleichstrom, der durch den Strommesser 8 fliesst, beträgt:
wobei R(48) »R(46 0 R(47) und R(48) der Viderstandswert des Widerstandes 48 und R(8) der Messwiderstand ist. Ein Vergleich der Beziehungen (5) und (6) zeigt, dass die Strommesseranzeige der Verstärkung u(o)/u(i) des Regelverstärkers 4 proportional ist.
In Fig. 3 ist eine verbesserte Ausführungsform des Regelverstärkers nach Fig. 2 dargestellt, wobei zugleich Ausgleichsmassnahmen getroffen sind, um die Messgenauigkeit zu vergrössern. Diese Messgenauigkeit wird verursacht durch auftretendes Rauschen an dem Eingang des Verstärkers 3» das von der Photodiode 1 und der Eingangsstufe des Verstärkers 3 i" Fig. 1 herrührt. Weiterhin ist es für ein maximales Signal-/Rauschverhältnis notwendig, dass der Multiplikationsfaktor M der Lawinendiode 1 einen definierten Wert hat, der von dem optischen Eingangspegel abhängig ist. Dieser definierte Wert ist nur annähernd mit Hilfe der Vorspannungsschaltung 2 verwirklichbar. Die Basis des ersten Transistors 41 ist über einen Begrenzungswiderstand 56 mit dem Steuereingang 10 des Regelverstärkers4 verbunden. Die Basis des zweiten Transistors 42 ist über einen Begrenzungswiderstand 55 mit der Bezugsspannungsquelle 110 über den Widerstand R(i10) verbunden. Die Emitterelektroden der beiden Transistoren 41 und 42 sind gemeinsam über die Reihenschaltung aus der Kollektor-Emitterstrecke des dritten Transistors 4O und dem Emitterwiderstand 43 mit dem ersten Speisepimkt 0 verbunden. Die Basis des dritten Transistors 40 ist mit dem Signaleingang 12 und ausserdem über den Widerstand 44 mit dem ersten Speisepunkt 0 verbunden. Der Kollektorkreis des zweiten Transistors 42 enthält die Reihenschaltung aus den Widerständen
"^ 47, 51» 46 und 52, von denen der letztere Widerstand 52 mit dem zweiten Speisepunkt verbiinden ist. Der Kollektor des ersten Transistors 41 ist über den Widerstand 50 mit dem Verbindungspunkt der Widerstände 51 und 46 und ausserdem
PHN 996k & 12.111981
- M'
über die Kapazität 57 mit dem Widerstand R 110 verbunden ist. Der Steuereingang 10 ist über eine Kapazität 58 mit dem Verbindungspunkt der Widerstände 51 und 4? verbunden. Zwischen d«in Kollektor des zweiten Transistors und dem Verbindungspunkt der Widerstände 46 und 52 liegt die Reihenschaltung aus dem Widerstand 48 und den Testpunkten 81 und 80, zum Anschliessen des Strommessers 8. Der Testpunkt 81 ist. über die Kapazität 49 mit dem ersten Speisepunkt verbunden. Der Testpunkt 80 ist über den Widerstand 66 mit
1^ einem ersten Eingang 91 des Differenzverstärkers 100 verbunden, dessen zweiter Eingang 90 über die Reihenschaltung aus dem Widerstand 65 und der BezugsSpannungsquelle 101 mit dem zweiten Speisepunkt und über die Reihenschaltung aus den Widerständen 68 und 70 mit dem Kollektor des zweiten Transistors 42 verbunden ist. Der Ausgang des Differenzverstärkers 100 ist über den Widerstand 71 mit der Basis des dritten Transistors 40 verbunden.
Der Verbindungspunkt der Widerstände 68/und 70 ist über eine Kapazität 72 mit dem ersten Speisepunkt verbunden. Der Verbindungspunkt der Widerstände 52 und 46 ist über eine Kapazität 53 mit dem ersten Speisepunkt verbunden. .
Der in Fig. 3 dargestellte Regelverstärker 4 ist
von dem Typ, wie dieser in der DB-OS 30 4.3 262 der Anmelderin beschrieben worden ist. Mit Hilfe des Spannungsabfalls an den beiden Widerständen 50 und 51 wird der Einfluss der gesamten Innenwiderstände der beiden Transistoren 41 und 42 rückgängig gemacht. Diese Innenwiderstände sind in dem Basiskreis und in dem Emitterkreis der beiden Transistoren 41 und 42 vorhanden. Man kann die Summe der beiden Widerstände als konzentriert vorhanden in den Emitterkreisen der beiden Transistoren 41 und 42 denken, wie in der genannten DE-OS 30 43 262 der Anmelderin eingehend beschrieben ist. Die genannten Innenwiderstände ver— Ursachen, dass der Strom im Strommesser 8-nicht völlig proportional zu der Verstärkung des Regelverstärkers 4 verläuft. Dadurch, dass der Einfluss dieser Widerstände rückgängig gemacht wird, ist die Anzeige des Strommessers der
PHN 9964 ^- 12.11.1981
Verstärkung des Regelverstärkers 4 besser proportional. Dies wird dadurch verwirklicht, dass die Spannung Δ V zwischen den beiden Widerständen 50 und 51 der Spannung an den Innenwiderständen der Transistoren 41 und 42 entsprechend gemacht wird. Die Verbesserung der Verzerrung zweiter Ordnung des Regelverstärkers 4 ist hier eine günstige Nebenerscheinung, ebenso wie der Ausgleich der Induktivitäten in den Emitterleitungen der beiden Transistoren 41 und 42 durch die parasitären Selbstinduktivitäten der beiden Widerstände 50 ■ und 51. Die Widerstände 55 und in den Basisleitungen der beiden Transistoren 42 und 41 sind vorgesehen, um hochfrequentes Schwingen zu vermeiden. Der Regelverstärker nach Fig. 2 zeigt folglich sehr gute hochfrequente Eigenschaften und kann problemlos bei Frequenzen bis 500 MHz verwendet werden. Der Differenzverstärker 100 und die Bezugsquelle 101 mit den zugeordneten Widerständen und Kapazitäten sind vorgesehen, um die Messgenauigkeit des Strommessers 8 zu vergrössern. Notwendig dazu ist es, dafür zu sorgen, dass die Summe der Ströme oC.I und (I-»:*') . I konstant bleibt. Dazu wird die Spannung an dem Widerstand 52 der Spannung zwischen dem zweiten Speisepunkt + und dem Eingang 90 des Differenzverstärkers 100 entsprechend gemacht. Die Spannung an dem Eingang des Differenzverstärkers 100 bestimmt folglich die Grosse des Stromes I und entspricht der Grosse der Spannung der Bezugsquelle 101 und des Spannungsabfalls am Widerstand O5. Der Spannungsabfall am Widerstand 65 ist von dem Verteilungsfaktor C^ des Regelverstärkers '4 abhängig und am grössten, wenn der Kollektorstrqm des Transistors 40 völlig durch den Transistor 42 fliesst. Der Widerstand 68 kann statt mit dem Eingang 90 des Differenzverstärkers 100 auch mit dem Eingang 91 des Differenzverstärkers 100 verbunden werden. In diesem Fall erfolgt eine entgegengesetzte Korrektur.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist angegeben, wie die Messgenauigkeit noch zusätzlich vergrössert werden kann. Der Aufbau dieses Ausführungsbeispiels weicht an drei Stellen von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ab. Der Widerstand 48 zwischen dem Testpunkt 81 und dem Aus-·
PHN 996k . J*r 12.IT.1981
gang 13 ist einstellbar ausgebildet. Der Widerstand 68 zwischen dem Eingang 90 des Regelverstärkers 100 und dem Widerstand 70 ist ebenfalls einstellbar ausgebildet. Zwischen dem zweiten Speisepunkt und dem Verbindungspunkt der beiden Widerstände 50 und 51 liegt die Reihenschaltung aus einem Widerstand 61 und einem einstellbaren Widerstand 60. Der Widerstand 60 kann auch an dem ersten Speisepunkt 0 gelegt werden, wodurch eine entgegengesetzte Korrektur erreicht wird. Der Verbindungspunkt der Widerstände 60 und 61 ist über eine Kapazität 63 mit dem ersten ,Verbindungspunkt 0 verbunden. Mit Hilfe der drei einstellbaren Widerstände 48, 6.0 und 68 kann man die Anzeigeabweichung des Strommessers 8 an drei Stellen in dem Regelbereich des Regelverstärkers Null machen, wie in Fig. 5 auf schematische
'5 Weise dargestellt ist. Man kann also beispielsweise die Anzeigeabweichung am Anfang, am Ende und in der Mitte dieses Regelbereiches Null machen, wie in. Fig. 5 angegeben ist. Auf der horizontalen Achse der Fig. 3 ist die Verstärkung V des Regelverstärkers 4 in dB aufgetragen und auf der vertikalen Achse die Anzeigekorrektur A iii dB.
Leerseite

Claims (4)

PHN 996k "TF 12.11.1981 PATENTANSPRÜCHE
1. Optischer Empfänger mit einer Photodiode, die mit einer Vorspannungsschaltung und über die Reihenschaltung aus einem Vorverstärker, einem Regelverstärker und einem Endverstärker mit dem Ausgang des Empfängers verbunden ist, der über einen Detektor mit dem einen Eingang eines Differenzverstärkers verbunden ist, dessen anderer Eingang mit einer Bezugsspannungsquelle und dessen Ausgang mit einem Steuereingang des Regelverstärkers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Regelverstärker (4) einen Stromverteiler (4OO) mit zwei Ausgängen (4O3, 4o4) aufweist, die mit einer Addierschaltung (40i) verbunden sind, wobei der Signaleingang (12) des Stromverteilers (4OO) einerseits mit einer einstellbaren Stromquelle (4o) und andererseits über eine Kapazität (12O) mit dem Ausgang des Vorverstärkers (3) und der Ausgang (13) der Addierschaltung einerseits über eine Kapazität (130) mit dem Eingang des Endverstärkers .(5) und andererseits über einen Widerstand (48) mit einem Testpunkt (81) verbunden ist, der über eine Entkopplungskapazität mit einem Punkt konstanten Potentials (θ) verbunden ist (Fig. i).
2. Optischer Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromverteiler (4oo) mindestens einen ersten Transistor (4i) und einen zweiten Transistor (42) umfasst, deren miteinander verbundene Emitterelektroden über die Kollektor-Emitterstrecke eines .dritten Transistors
(40) mit einem ersten Speisepunkt (θ) verbunden ist, dass die Basis des dritten Transistors (4o) den Signaleingang des Regelverstärkers und die Basis des ersten Transistors
(41) den Steuereingang 10 des Regelverstärkers (4) bildet, dass in dem Kollektorkreis des zweiten Transistors (42) ein Spannungsteiler aus mindestens zwei Widerständen (46,47) angeordnet ist, die die Addierschaltung (4oi) bilden, wobei der Kollektor des ersten Transistors (4i) mit einem Punkt
PHN 9964 H-2 12.11.1981
Ί-.
des genannten Spannungsteilers (46, 47) verbunden ist und
der Kollektor des zweiten Transistors (42) den Ausgang (i3)
der Addierschaltung (4θΐ) bildet (Fig. 2).
3. Optischer Empfänger nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Spannungsteiler die Reihenschaltung aus vier Widerständen (46, 47, 51 und 5^) umfasst, dass die Basis des ersten Transistors (4i) über einen Begrenzungswiderstand (56) mit dem Steuereingang (TO) und die Basis des zweiten Transistors (42) über einen Begrenzungswider-
^ sirand (55) mit einer Bezugsspannungsquelle (IIO) verbunden ist, dass der Kollektor des ersten Transistors (4i) einerseits über eine Kapazität (57) mit der Bezugsspannungsquelle (110) und andererseits über einen Widerstand (50) mit dem Verbindungspunkt der beiden mittleren Widerstände (46 und
^ 51) des Spannungsteilers verbunden ist und dass der Steuereingang (1O) über eine Kapazität (58) mit dem vom Kollektor des zweiten Transistors (42) abgewandten Ende des Widerstandes (47) des Spannungsteilers verbunden ist (Fig. 3)·
4. Optischer Empfänger nach Anspruch 2 oder 3»
u dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kollektor des
zweiten Transistors (42) und dem Spannungsteiler (46, 47, 51, 52) nacheinander ein Widerstand (48) und zwei Testpunkte (80, 81) vorgesehen sind, die über Kapazitäten
(49, 53) mit dem ersten Speisepunkt (u) verbunden sind
und von denen der eine Testpunkt (8θ) über einen Widerstand (66) mit einem ersten Eingang (9"O eines Differenzverstärkers (IOO) verbunden ist, dessen zweiter Eingang (90) über einen Widerstand (65) und eine Bezugsspannungsquelle (101) mit dem zweiten Speisepunkt (+) verbunden ist, dass zwischen dem zweiten Eingang (90) des Differenzverstärkers (IOO) und dem Kollektor des zweiten Transistors (42) die
Reihenschaltung aus zwei Widerständen (68, 70) angeordnet ist und dass der Ausgang des Differenzverstärkers (IOO) mit der Basis des dritten Transistors (4θ) verbunden ist.
(Fig. 3).
5· Optischer Empfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem zweiten Eingang (90) des
Differenzverstärkers (IOO) verbundene Widerstand (68) und
PHN 9964 Jr$ 12.11.1981
der mit dem Testpunkt (81) Verbundene Widerstand (48) einstellbar sind und dass der Widerstand (5O) in dem Kollektorkreis des ersten Transistors (4i) über einen Widerstand (6i) und einen einstellbaren Widerstand (6o) mit dem zweiten Speisepunkt verbunden ist, wobei der Verbindungspunkt der letztgenannten Widerstände (6O, 6i) über eine Kapazität (b'j) mit dem ersten Speisepunkt verbunden ist.
DE19823205777 1981-02-26 1982-02-18 Optischer empfaenger Ceased DE3205777A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL8100929A NL8100929A (nl) 1981-02-26 1981-02-26 Optische ontvanger.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3205777A1 true DE3205777A1 (de) 1982-10-28

Family

ID=19837073

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823205777 Ceased DE3205777A1 (de) 1981-02-26 1982-02-18 Optischer empfaenger

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4467192A (de)
JP (1) JPS57157646A (de)
CA (1) CA1180080A (de)
DE (1) DE3205777A1 (de)
FR (1) FR2500696A1 (de)
GB (1) GB2094087B (de)
NL (1) NL8100929A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3224425A1 (de) * 1982-06-30 1984-01-05 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Bussystem mit lichtwellenleitern
DE4041203A1 (de) * 1990-12-21 1992-06-25 Licentia Gmbh Schaltungsanordnung

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2122447B (en) * 1982-06-17 1985-11-13 Standard Telephones Cables Ltd Optical receiver
GB8318633D0 (en) * 1983-07-09 1983-08-10 Lucas Ind Plc Automatic multiplex system
US4797556A (en) * 1986-03-21 1989-01-10 Amp Incorporated Optical continuity testing apparatus with pulsating transmitter
GB2194111A (en) * 1986-07-18 1988-02-24 Gen Electric Plc Optical signal receiver circuits
NL8602409A (nl) * 1986-09-24 1988-04-18 Philips Nv Regelbare versterker.
JPH02209029A (ja) * 1989-02-09 1990-08-20 Toshiba Corp 自動利得制御装置
JP3207240B2 (ja) * 1992-04-10 2001-09-10 キヤノン株式会社 フォトダイオードのバイアス回路
US5270533A (en) * 1992-06-23 1993-12-14 Smiths Industries Stabilization biasing circuit for avalanche photodiodes
JPH10200342A (ja) * 1997-01-07 1998-07-31 Nec Corp バイアス電圧供給回路
US20030011425A1 (en) * 2001-07-12 2003-01-16 Em Microelectronics - Us Inc. Injection current test circuit
JP3857099B2 (ja) * 2001-10-09 2006-12-13 株式会社アドバンテスト データ伝送装置、光電変換回路、及び試験装置
JP4908223B2 (ja) * 2004-09-28 2012-04-04 ローム株式会社 受信装置およびそれを用いた電子機器
US9912302B2 (en) * 2015-01-20 2018-03-06 Sensors Unlimited, Inc. Pulse detection amplifier
USD1018228S1 (en) * 2023-10-24 2024-03-19 Ruihong Lin Connector for a pole saw

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1283714B (de) * 1966-11-16 1968-11-21 Grundig Emv Vorrichtung zur Umwandlung modulierten Lichts durch fotoelektrische Bauelemente bei gleichzeitiger Stoerlichteinwirkung
DE2529479B2 (de) * 1975-07-02 1979-04-12 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung zur Stabilisierung, insbesondere Temperaturstabilisierung, eines optischen Empfängers
DE2811726B1 (de) * 1978-03-17 1979-06-21 Siemens Ag Empfaenger fuer Lichtimpulse

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5245242A (en) * 1975-10-08 1977-04-09 Hitachi Ltd Automatic gain control circuit
US4019048A (en) * 1976-03-22 1977-04-19 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Regenerator for an optical transmission system
US4051363A (en) * 1976-03-24 1977-09-27 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Split-path receiver for fiber optics application
US4234253A (en) * 1979-04-26 1980-11-18 Mcdonnell Douglas Corporation Attenuation measuring system

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1283714B (de) * 1966-11-16 1968-11-21 Grundig Emv Vorrichtung zur Umwandlung modulierten Lichts durch fotoelektrische Bauelemente bei gleichzeitiger Stoerlichteinwirkung
DE2529479B2 (de) * 1975-07-02 1979-04-12 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung zur Stabilisierung, insbesondere Temperaturstabilisierung, eines optischen Empfängers
DE2811726B1 (de) * 1978-03-17 1979-06-21 Siemens Ag Empfaenger fuer Lichtimpulse

Non-Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Ein optisches Multimeter für die Glasfaser-Nach- richtentechnik *
Electronic Engineering November 1980, S. 97-111 *
Gräber-Köhler-Pooch: Richtfunktechnik, Fach- verlag Schiele & Schön GmbH Berlin, 1974, S. 146, Kap. 4.3.4., Auswerteschaltung, ISBN 7949 02270 *
nachrichten elektronik 6-1979, S. 204 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3224425A1 (de) * 1982-06-30 1984-01-05 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Bussystem mit lichtwellenleitern
DE4041203A1 (de) * 1990-12-21 1992-06-25 Licentia Gmbh Schaltungsanordnung

Also Published As

Publication number Publication date
GB2094087B (en) 1984-10-31
JPS57157646A (en) 1982-09-29
FR2500696A1 (fr) 1982-08-27
CA1180080A (en) 1984-12-27
JPH03818B2 (de) 1991-01-09
GB2094087A (en) 1982-09-08
FR2500696B1 (de) 1985-03-08
NL8100929A (nl) 1982-09-16
US4467192A (en) 1984-08-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3205777A1 (de) Optischer empfaenger
DE2917237C2 (de)
DE3634051C2 (de)
DE3524368C2 (de)
DE2343894A1 (de) Naeherungssondenstromkreis
DE3144230A1 (de) Wirbelabloesevorrichtung
EP0468416B1 (de) Schaltungsanordnung zum Verstärken kleiner Sensorströme
DE1497557B1 (de) Registriergeraet zur Messung des zirkularen Dichroismus
DE2518890A1 (de) Linearisierungsvorrichtung
EP0078898B1 (de) Brückenschaltung für Messzwecke
DE2450790B2 (de) Messanordnung zur feststellung der standhoehe eines fluessigen metallbades
EP0348747B1 (de) Schaltungsanordnung zur Signalgewinnung bei einem kapazitiven Differenzsensor
DE3638316C2 (de)
DE2727212C3 (de) Signalstärkemesser-Treiberschaltung in einem Empfänger
DE1276733B (de) Logarithmischer Stromverstaerker zur Anzeige einer Groesse auf einem Messinstrument
DE2603212A1 (de) Kraftflussmessgeraet
DE2036895A1 (de) Satelliten Lageregelung
DE3106477C2 (de)
DE1498061B2 (de) Vorrichtung zur messung von geradlinigen oder winkelmaessigen verschiebungen
DE2745011C2 (de) Farbpyrometer
DE2157029A1 (de) Sonde zum messen von temperaturen
DE1762373B2 (de) Verfahren zur anzeige des pillenwiderstandes eines als stellglied fuer die pilotpegelregelung von nachrichtenuebertragungssystemen eingesetzten indirekt geheizten thermistors
DE2337492C3 (de) Schaltung zur Messung der Amplitude einer elektrischen Größe
DE1907626C3 (de) Elektronische Annäherungsmeldeeinrichtung
DE758793C (de) Vorrichtung zur Fernuebertragung der Stellung eines oder mehrerer Gebergeraete

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection