DE3205606A1 - Steuerungseinrichtung - Google Patents

Steuerungseinrichtung

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DE3205606A1
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Germany
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control device
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DE19823205606
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English (en)
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Franz 8221 Herbsdorf Rauth
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Dr Johannes Heidenhain GmbH
Original Assignee
Dr Johannes Heidenhain GmbH
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B57/00Automatic control, checking, warning, or safety devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B2210/00Specific aspects of the packaging machine
    • B65B2210/04Customised on demand packaging by determining a specific characteristic, e.g. shape or height, of articles or material to be packaged and selecting, creating or adapting a packaging accordingly, e.g. making a carton starting from web material

Description

  • Steuerungseinrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Die Verpackung von Industrieprodukten wird problematisch, wenn größere Stückzahlen zu verpacken sind. Die rein manuelle Verpackung soll darum weitgehend mechanisiert bzw. möglichst automatisiert werden. Dazu sind Verpackungsanlagen notwendig, denen das Packgut und die Verpackungsmaterialien zugefi3hrt werden. Diese Verpackungsanlagen sind im allgemeinen auf die Verpackung eines bestimmten Packgutes ausgelegt, da z. E3. die Greif-, lransport-Umreifungs- und Klammereinrichtungen fiir das Packgut und das Verpackungsmaterial an bestimmten Orten der Verpackungsanlage angeordnet sein müssen, und zwar in Abhängigkeit von den Konturen des Packgutes.
  • Auf derartigen Verpackungsanlagen können demnach nur Güter mit festliegenden Abmessungen automatisch verpackt werden.
  • Eine solche Anlage ermöglicht es, langgestrecktes Packgut dann automatisch zu verpacken, wenn sowohl der Querschnitt als auch die Länge konstant sind; bzw. sich lediglich in einem festgelegten Rastermaß verandern. Die Greif-, Transport-, Umreifungs-und Klammereinrichtungen mijssen dann jeweils abschnittsweise in die festgelegten Rastermaßposltionen - entsprechend den Abmessungen des momentan zu verpackenden Packgutes - gefahren werden.
  • Entsprechen die Abmessungsvernderungen des Packgutes hingegen nicht dem festliegenden Raster, muß entweder das Packgut manuell zu den Umreifungs-und Klammereinrichtungen gefahren werden, oder Jedoch die letztgenannten Einrichtungen müssen manuell zum Packgut gefahren werden.
  • Diese manuellen Eingriffe in den im übrigen automatischen Verpackungsablauf stören den Arbeitstakt der Anlage und bergen Verletzungsgefahr für das Maschinenpersqnal in sich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steuerungseinrichtung zu schaffen; die insbesondere zum Verpacken von Packgut unterschiedlicher Abmessungen geeignet ist, die einfach aufgebaut ist, störsicher arbeitet und bei der manuelle Eingriffe in den Verpackungsvorgang nicht erforderlich sind.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden leil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Die besonderen Vorteile der Erfindung liegen in der Flexibilität der Einrichtung bezüglich der Abmessungen der zu verpackenden Gitter, in der weitgehenden Automatisietung und in der Verringerung der Verletzungsgefahr filr das Maschinenpersonal.
  • Durch ein AusfUhrungsbeispiel soll anhand der Zeichnungen die Erfindung noch näher erläutert werden.
  • Es zeigt Figur 1 eine stark vereinfachte Darstellung einer Verpackungsanlage mit Steuereinrichtung, Figur 2 eine Einzelheit mit Sensoren fUr die Konturenerfassung.
  • Die in Figur 1 stark vereinlacht dargestellte Verpackungsanlage enthält eine Fördereinrichtung 1, mit der das bereits in einer passenden Kartonage befindliche Packgut (nicht dargestellt) zu einer Umreifungsstation U1 transportiert wird. Dabei wird in nicht gezeigter Weise die Zufaltung des Kartons vorgenommen. In der Umreifungsstation U1 wird von einer Trommel ein Band abgespult, um den zugefalteten Karton gelegt und verspannt. Sobald die Vorderkante des Kartons einen ersten fotoelektrischen Näherungsschalter F1 erreicht hat, wird die Fördereinrichtung 1 gestoppt und Haltezylinder H1 spannen den Karton.
  • Der Abstand des ersten Näherungsschalters F1 zur Umreifungsstation U1 ergibt sich aus dem Vielfachen des vorgesehenen Umreifungsabstandes. Die erste Umreifung erfolgt, sobald die Stirnfläche (Vorderkante) des Kartons einen zweiten Näherungsschalter F2 erreicht hat, dessen Abstand von der Umreifungsstation U1 dem festgelegten, jedoch einstellbaren Abstand Kartonkante/ erste Umreifung entspricht und der aut der dem ersten Näherungsschalter F1 abgewandten Seite der Umreifungsstation U1 angeordnet ist.
  • Eine Schrittfördereinrichtung 2 fördert den Karton mit hilfe der Flaltezylinder H1...H4 schrittweise durch die Umreifungsstation U1, wobei jeder Schritt dem vorgesehenen Umreifungsabstand entspricht, so daß der Karton in regelmäßigen Abständen mit dem Band umspannt wird.
  • Wenn das Ende des Kartons den Wirkungsbereich eines Näherungsschalters F3 verlassen hat, befördert die E'ördereinrichtung 1 den nächsten Karton bis zum Näherungsschalter F1.
  • Ein weiterer Nä.herungsschalter F4 bewirkt das Stoppen der Schrittfördereinrichtung 2 und damit den Transport des erstgenannten Kartons. Da dieser N.Sherungsschalter T4 auf der entgegengesetzten Seite der Umreifungsstation U1, jedoch im gleichen Abstand von ihr angeordnet ist wie der NSherungsschalter F2, liegt damit die Entfernung der letzten Umreifung von der hinteren Stirnfläche des Kartons fest. Dadurch ist gewährleistet, daß auch im Endbereich der maximnle Umreifungsabstand nie größer werden kann, als der vorgesehene Umreifungsabstand, und daß die erste Umreitung stets genauso weit von der Vorderkante entfernt ist, wie die letzte Umreifung von der Hinterkante.
  • Die Weiterförderung des ersten Kartons übernimmt eine dritte Fördereinrichtung 3, die den Karton solange in Förderrichtung transportiert, bis dessen hintere Stirnfläche in den Wirkungsbereich eines weiteren Näherungsschalters F5 gelangt, der ein Stoppen der Kartonförderung bewirkt.
  • In Höhe des Näherungsschalters 1'5, parallel zur Förderrichtung des Karton, befindet sich eine Klammereinrichtung K1 zum Verschließen der deckelartigen hinteren Stirnseite des Kartons. Des weiteren ist eine Klammereinrichtung K2 zum Verschließen der vorderen Stirnseite des Kartons vorgesehen.
  • Diese Klammereinrichtung K2 befindet sich auf einem Scnlitten 4, der entlang einer nicht näher bezeichneten Führung parallel zur Förderrichtung der Kartons verfahren werden kann und dessen Arbeitsposition von der Länge des Kartons abhängt. Gemeinsam mit der Klammereinrichtung K2 sind fotoelektrische Näherungsschalter F7 und F auf dem Schlit-7 F8 ten 4 angeordnet, der einen nicht dargestellten, von der Steuereinrichtung S gesteuerten Antrieb aufweist. Die Ausgangssignale der Näherungsschalter und Fg bewirken, daß der Antrieb des Schlittens 4 von der Steuereinrichtung S so gesteuert wird, daß der Schlitten 4 immer eine bestimmte Lage zur vorderen Stirnfläche des Kartons einnimmt, und zwar muß die Vorderkante in der Arbeitsposition immer zwischen den räumlich versetzten N.Sherungsschaltern F.7 und Fg liegen.
  • Wenn der der Umreitungsstation U1 zugewandte NSherungsscnalter Fb keinen Karton registriert, ist er zu weit von der Umreifungsstatlon Ul entfernt. Der von der Fördereinrichtung 3 bis hinter den Näherungsschalter F5 verfahrene Karton ist also kiirzer, als die momentane Arbeitsposition des Schlitten 4 erwarten läßt. Veranlaßt durch die Steuerung S, in die das Ausgangssignal des Näherungsschalters F8 eingespeist wird, fährt der Schlitten 4 in Kichtung Umreifungsstation U1, bis der Näherungsschalter , den Kartonbeginn erfaßt und den Antrieb mittels der Steuereinrichtung S stoppt. Durch die rgheit des Schlittens 4 ist es möglich, daß dieser jetzt irgendwo ijber dem Karton steht. Um jedoch die genaue Lagebeziehung von Klammereinrichtung K2 zur Kartonvorderkante sicherzustellen1 wird das Ausgangssignal des Näherungsschalters F7 ausgewertet. Da die beiden Näherungsschalter ? und 7 geringfiigig zueinander versetzt angeordnet sind -wobei der Näherungsschalter F der Umreifungsstation U1 näher liegt als der Näherungsschalter F7 -erkennen beide Näherungsschalter F7 und }8 daß der Schlitten 4 iiber dem Karton steht.
  • Die Steuereinrichtung S ist nun so programmiert, daß sie den Schlitten 4 so lange in Hichtung von der Umreifungsstation U1 fort fahren lnßt, bis der Näherungsschalter F7 keinen Karton mehr meldet, der Näherungsschalter F8 hingegen noch das Vorhandensein eines Kartons meldet. Die Kante der vorderen Stirnfläche des Kartons liegt bei ordnungsgemäßer Positionierung also immer zwischen den beiden Näherungsschaltern F7 und F8. Daraus ergibt sich, daß die Lunge des Kartons völlig beliebig ist, da sich die Stellung des Schlittens 4 nach den Signalen der Näherungeschalter F und Fb richtet, die sich die ihr zugewandte Kartonkante selbst suchen, und die Schlittenbewegung stoppen, wenn der Näherungsschal ter Fö "Karton" und der Näherungsschalter F.7 "kein Karton" melden (siehe auch Figur 2).
  • In dieser Position des Schlittens 4 bewirkt eine Querfördereinrichtung 5 die Förderung des Kartons quer zur bisherigen Förderrichtung und wird gestoppt sobald weitere Näherungsschalter bzw und F9 die 9 richtige Lage des Kartons bezogen auf die Elammereinrichtungen K1 und K2 melden. Die Klammereinrichtungen K1 und K2 klammern nun jeweils die hintere und die vordere Stirnseite des Kartons zu. Ebenso wie die Schlittenpositionierung kann auch die Positionierung der Klammereinrichtungen K1 und K2 durch Sensorensteuerung in Abhängigkeit von den Querschnittskonturen des Kartons selbsttätig erfolgen.
  • Um zu vermeiden, daß sich die sensorgesteuerten Elemente ständig im Suchlauf befinden, bewirkt eine Verzögerungsschaltung, daß beim Einfördern eines Kartons zuerst berprft wird, ob veranderte Abmessungen vorliegen, denn bei gleichen Abmessungen werden die Kartonkonturen wieder lagerichtig zwischen den Näherungsschaltern positioniert sein.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es, wenn anstelle einer Umreifungseinrichtung U1 und der Klammereinrichtungen K1 und K2 andere Verpackungseinrichtungen verwendet werden. Die entsprechende Auswahl und die Anpassung der Sensor- und Steuerelemente kann der Fachmann entsprechend dem zu verpackenden Gut auswählen.

Claims (5)

  1. Ansprüche 1.) Steuerungseinrichtung, insbesondere für Anlagen zum Verpacken von Packgut unterschiedlicher Abmessungen, dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren (Fl...F9) zur selbsttitigen Erfassung der Packgutkonturen vorgesehen sind, die die Steuerungseinrichtung (S) der Transportbausteine (1, 2, 3 und 3) für das Packgut (K) und der Verpackungseinrichtungen (4, K2) beaufschlagen.
  2. 2.) Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (F1...F9J als räumlich zueinander versetzte fotoelektrische Näherungsschalter ausgebildet sind, und daß die Steuerungseinrichtung (S) unter Berücksichtigung der Ausgangssignale der Näherungsschalter (F1...F9) - die die Lageinformation des Packgutes (K) beinhalten - die gegenseitige Positionierung des Packgutes (K) und der Verpackungseinrichtungen (4, K2) veranlaßt.
  3. 3.) Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der räumliche Versatz der Näherungsschalter (F1...F9) die selbsttätige Erkennung der Packgutkonturen ermöglicht.
  4. 4.) Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei räumlich zueinander versetzte Näherungsschalter tF7 P8) auf einem Schlitten t4) gemein- sam mit einem Baustein (K2) zur Verpackung entlang einer Führung in Richtung des Packgut transportes beweglich angeordnet sind, und daß die Positionierung des Schlittens (4) von den Ausgangssignalen der Näherungsschalter (F7, F) in Abhängigkeit von der Länge des Packgutes (K) bestimmt wird.
  5. 5.) Steuerungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierung der Verpackungseinrichtung (K1 und K2> von räumlich zueinander versetzten Näherungsschaltern und und F9) in Abhängigkeit von den Quersbhnitts konturen des Packgutes (K) bestimmt wird.
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