DE3205361A1 - Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines pulsierenden fluessigkeitsstromes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines pulsierenden fluessigkeitsstromes

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DE3205361A1 DE19823205361 DE3205361A DE3205361A1 DE 3205361 A1 DE3205361 A1 DE 3205361A1 DE 19823205361 DE19823205361 DE 19823205361 DE 3205361 A DE3205361 A DE 3205361A DE 3205361 A1 DE3205361 A1 DE 3205361A1
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    • B01DSEPARATION
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    • B01D24/02Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration
    • B01D24/10Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being held in a closed container
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    • B01DSEPARATION
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Description

  • VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR ERZEUGUNG EINES PULSIERENDEN
  • FLÜSSIGKEITSSTROMES VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR ERZEUGUNG EINES PULSIERENDEN FLÜSSIGKEITSSTROMES Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung eines pulsierenden Flüssigkeitsstromes zur Rückspülung von Filterbetten mit Hilfe einer Flüssigkeitspumpe.
  • Aus der DE-Auslegeschrift 24 32 443 des Anmelders ist es bekannt geworden, ein , Filter durch einen pulsierenden Strom.
  • rückzuspülen.
  • Aus der DE-Auslegeschrift 26 30 195 des Anmelders ist es bekannt geworden, die Rückspülung von Filterbetten mit zwei Strömungsgeschwindigkeiten durchzuführen und Luft als zweites Rückspülmedium zu verwenden.
  • Aus der US-Patentschrift 3 533 507 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung eines pulsierenden Flüssigkeitsstromes bekannt. Der pulsierende Flüssigkeitsstrom wird bei der bekannten ßorrichtung bzw. bei dem bekannten Verfahren dadurch erzeugt, daß pulsierende Druckluft in einen Flüssigkeitsvorratsraum eingeleitet wird, wodurch diese - ebenfalls pulsierend - durch ein Filterbett zum Zwecke der Rückspülung desselben strömt Ein solches Verfahren erfordert die Erzeugung größerer Mengen Druckluft, was.-nicht zuletzt wegen der dabei entstehenden Kompressionswärme -sehr Energieauieendig und somit sehr teuer ist. Wex3cn der Verwc#dtng W3fl Druckluft verläuft bei dem bekannten Verfahren die Pulsationskurve relativ flach, d. h. der Ubergang von der Phase des Stillstandes der Rückspülflüssigkeit bis zur maximalen Strömungsgeschwindigkeit der Rückspülflüssigkeit vollzieht sich langsam, was zu einer nicht optimalen Rückspülung des Filterbettes führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Erzeugung eines pulsierenden Flüssigkeitsstromes zur Rückspülung von Filterbetten der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem unter möglichst geringem Energieaufwand eine möglichst ausgeprägte Pulsation und damit eine bestmögliche Rückspülung der Filterbetten erzielt wird.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der die Flüssigkeitspumpe verlassende Strom in zwei Teilströme mit sich gegensinnig ändernden Stromstärken aufgeteilt wird, von denen der erste Teilstrom dem Filterbett und der zweite Teilstrom einem Ausgleichsreservoir zugeführt wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Aufteilung des die Flüssigkeitspumpe verlassenden Stromes in zwei Teilströme, von denen der eine einem Ausgleichsreservoir.zugeleitet wird, wird überraschenderweise erreicht, daß ein Pulsationsstrom mit ausgeprägten Spitzen erzeugt wird, der zu einer ausgezeichneten Reinigung des Filterbettes führt. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist es nicht erforderlich, die Flüssigkeitspumpe mit unterschiedlichen Drehzahlen zu betreiben. Dies würde infolge der Tatsache, daß eine große Induktivität in raschem Wechsel ein- und ausgeschaltet würde, zu unerwünschten Rückwirkungen auf das Elektrizitätsnetz führen. Darüber hinaus würde die große Trägheit der bewegten Wassermasse die Ausbildung von ausgeprägten Strömungsspitzen verhindern. Erfindungsgemäß wird durch überraschend einfache Mittel eine besonders wirksame Pulsation erreicht, wobei zusätzlich gegenüber dem Stand der Technik gemäß US-PS 3 533 507 der Energieverbrauch für die Erzeugung der Pulsation erheblich herabgesetzt ist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der zweite Teilstrom in einen geschlossenen, ein Luftvolumen enthaltenden Ausgleichsbehälter eingeleitet, der als Ausgleichsreservoir wirkt.
  • Hierbei kann von einem "Federeffekt" des in dem Ausgleichsbehälter enthaltenden Luftvolumens Gebrauch gemacht werden.
  • Es ist jedoch ebenso möglich, den zweiten Teilstrom dem ohnehin bei jeder Filteranlage vorgesehenen Ausgleichsbecken zuzuführen.
  • Wird jedoch von der ersten Verfahrensvariante Gebrauch gemacht, nämlich als Ausgleichsbehälter einen geschlossenen Behälter mit einem Luftvolumen zu verwenden, ist es besonders vorteilhaft, wenn während der Rückspülphase die komprimierte Luft in den Ausgleichsbehälter eingeleitet wird, um Leckverluste der Luft'sowie Verluste, die auf die Lösung der Luft im Wasser entsprechend dem Henry'schen Gesetz zurückzuführen sind, zu kompensieren.
  • Die Änderung der Stromstärken der beiden Teilströme wird nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung des erfindunqsgemäßen Verfahrens dadurch erreicht, daß in dem zum Filterbett geführten ersten Teilstrom ein intermiitierend arbeitender Verschluß vorgesehen wird.
  • Insbesondere in Kombination mit der Ausführungsvariante, bei der der zweite Teilstrom in einen geschlossenen Behälter mit l.uftvolumen eingeleitet wird, el(lcS (:1 hri der zuletzt genannten Ausführungsform folgende Vorteile: Durch das in dem Ausgleichsdruckbehälter entultene Luftyolster reduziert sich die Amplitudenhöhe der Druckkurve der Pumpe. Gleichzeitig steigt die Amplitudenhöhe des Rückspülwasserstromes, da die Energie, die während der Schließzeit des Verschlusses in dem Luftpolster gespeichert worden ist, bei Öffnung des Verschlusses zusätzlich zur üblichen Leistung der Pumpe frei wird und so die Stärke des Rückspülwasserstromes erheblich vergrößert. Hierdurch wird insgesamt der Wascheffekt verbessert, wobei gleichzeitig der Einsatz von leistungsschwächeren Rückspülpumpen möglich ist, was wiederum der Energieeinsparung zu Gute kommt.
  • Wird entsprechend der oben beschriebenen Ausführungsvariante der zweite Teilstrom dem Ausgleichsbecken der Filteranlage zugeleitet, so läßt sich eine Verbesserung der Pulsation dadurch erzielen, daß der zweite Teilstrom durch einen in Gegenphase zum Verschluß des ersten Teilstroms arbeitenden weiteren Verschluß moduliert wird.
  • Der Erfindung liegt des weiteren die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Erzeugung eines pulsierenden Flüssigkeitsstromes zur Rückspülung von Filterbetten der einleitend cenannten Art zu schaffen, mit der sich bei möglichst geringem Energieaufwand eine ausgeprägte Pulsation des Flüssigkeitsstromes erzeugen läßt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Druckstutzen der Flüssigkeitspumpe zu einer Rohrverzweigung führt, deren erste Zweigleitung in das Filterbett und deren zweite Zweigleitung in ein Ausgleichsreservoir mündet.
  • Vorteilhafterweise handelt es sich bei dem Ausgleichsreservoir um einen geschlossenen Ausgleichsbehälter, der ein Luftvolumen enthält, das als Luftfeder oder Polster wirkt.
  • Zur Vermeidung von Luftverlusten in dem Ausgleichsbehälter ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung dieser Vorrichtung vorgesehen, daß der Ausgleichsbehälter an den Druckstutzen eines Luftverdichters angeschlossen ist. Als Luftverdichter kann dabei ein Verdichter mit einer sehr geringen Durchsatzmenge verwendet werden, die gerade ausreicht, um die Leck- und Lösungsverluste der Luft zu kompensieren. Jedenfalls ist der Energieverbrauch des Luftverdichters nicht vergleichbar mit der Vorrichtung nach dem Stande der Technik gemäß US-PS 3 533 507, bei der über Druckluft die Pulsation des Rückspülstromes erzeugt wird.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindung5gemäßen Vorrichtung enthält die in das Filterbett führende erste Zweigleitung einen intermittierend arbeitenden Verschluß. In der Arbeitsphase, in der der Verschluß geschlosse#n ist, fördert die Pumpe die Rückspülflüssigkeit in den Ausgleichsbehälter, wodurch die dort enthaltene Luftmenge komprimiert wird. Während der Öffnungsphase des Verschlusses steht dann der erhöhte Druck des Ausgleichsbehälters zusätzlich zum-Pumpendruck zur Verfügung, wodurch eine besonders ausgeprägte Stromspitze bei relativ niedrig liegender Pumpendurchschnittsleistung erreicht wird.
  • Es ist jedoch ebenso möglich, die zweite Zweigleitung in das Ausgleichsbecken der Filteranlage zu führen.
  • In diesem Fall kann zwar von der oben beschriebenen Drucksteigerung kein Gebrauch gemacht werden, jedoch können die zusätzlichen Investitionen für einen Ausgleichsbehälter eingespart werden.
  • Bei der letztgenannten Ausführungsvariante ist es zweckmäßig, wenn ein weiterer Verschluß in der zweiten, in das Ausgleichsbecken der Filteranlage mündenden Zweig- leitun(3 angeordnet ist, der in Gegenphase zu dem Verschluß der ersten Zweigleitung arbeitet, um ein möglichst vollständiges Umschalten des Rückspülstromes zwischen der ersten und zweiten Zweigleitung zu erzielen.
  • Unter herstellungstechnischen Gesichtspunkten hat es sich besonders vorteilhaft erwiesen, als Verschlüsse rotierende Drosselklappen einzusetzen.
  • Da es sich gezeigt hat, daß Systeme der beschriebenen Art bei bestimmten Schließfrequenzen der Drosselklappe zu Eigenschwingungen neigen, ist es besonders zweckmäßig, wenn die Drosselklappe mit einem drehzahlregelbaren Getriebemotor angetrieben wird, um eine solche Schließfrequenz einzustellen, bei der Eigenschwingungen weitgehend, vermieden sind.
  • Als besonders günstig hat sich ein Bereich von 0,5 bis 2 Öffnungen und Schließunge#n der Drosselklappe pro Sekunde erwiesen.
  • Anstelle der Verwendung von Drosselklappen ist jedoch auch die Verwendung von Membranventilen oder anderen Ventilen möglich.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Druckstutzen der Flüssigkeitspumpe durch Umschalten von Ventilen mit dem Rohrwassereinlaßstutzen des Filterbettes verbindbar ist, d.h. daß durch Umschalten von Ventilen, die Flüssigkeitspumpe sowohl als Rückspülpumpe als auch als Filterpumpe verwendet werden kann. Bei Vorrichtungen nach dem Stande der Technik stößt die Verwendung ein und derselben Pumpe als Filterpumpe und als Rückspülpumpe auf Schwierigkeiten, da zur Rückspülung des Filterbettes in der Regel eine weitaus. höhere, etwa doppelt so große Strömungsgeschwindigkeit, als zur Filterung erforderlich ist. Durch die Maßnahme entsprechend der oben beschriebenen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, bei der phasenweise Druckenergie in dem Ausgleichsbe-' hälter gespeichert wird, kann zur Rückspülung eine entsprechend kleiner dimensionierte Pumpe verwendet werden, so daß Filterbetrieb und Rückspülung ohne Schwierigkeiten mit einer Pumpe der gleichen Leistung, insbesondere mit der identischen Pumpe durchgeführt werden können.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren 1 bis 4 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele im Prinzip noch näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Filteranlage mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erzeugung eines pulsierenden Stromes, bei der für die Filterung und Rückspülung separate Pumpen eingesetzt werden, Fig. 2 eine Filteranlage mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erzeugung eines pulsierenden Stromes, bei der eine einzige Pumpe für Filterung und Rückspülung vorgesehen ist.
  • Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung zur Erzeugung eines pulsierenden vlüssigkeitsstrones gemäß der Erfindung, bei der an den Ausgleichsberlälter ein Luftverdichter angeschlossen ist.
  • Fig. -4 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der anstelle des geschlossenen Ausgleichsbehälters entsprechend den Ausführungsformen der Figuren 1 bis 3 das Ausgleichs reservoir verwendet wird.
  • Wn Fig-. 1 ist eine Filteranlage zu erkennen, die zur vur(llführllrly des orfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist. Die Filteranlage besteht aus einem Filterbett 5, aus einem Ausgleichsbecken 10, einer Flüssigkeitspumpe 1, einer Filterpumpe 17, einem Ausgleichsbehälter 7. mit Luftvolumen 8, einer Rotationsdrosselklappe 9, zwei Rückschlagventilen 18 und 19, zwei Absperrventilen 20 und 21 sowie einer Filterleitung 22, die über die Filterpumpe 17 und das Rückschlagventil 19 in das Filterbett 5 führt. Ferner gehört zur Filteranlage eine Rückspülleitung 23,die aus dem Ausgleichsbecken 10 über die Flüssigkeitspumpe 1 und die Rotationsdrosselklappe 9 sowie das Rückschlagventil 18 ebenfalls in das Filterbett 5 führt. Während des Filterbetriebes arbeitet die Filterpumpe 17, so daß Flüssigkeit aus dem Ausgleichsbecken angesogen und über das Rückschlagventil 19 in das Filterbett von oben eingeleitet wird. In dieser Betriebsart ist das Absperrventil 20 geschlossen und das Absperrventil 21 geöffnet, so daß die zu filternde Flüssigkeit von oben nach unten durch das Filter, bei dem es sich beispielsweise um ein Sandfilter handeln kann, läuft und über das geöffnete Absperrventil 21 dem Verbraucher, etwa einem Schwimmbecken zugeleitet wird. Bei der Rückspülung des Filters ist die Filterpumpe 17 abgestellt, während die Flüssigkeitspumpe 1 arbeitet und Flüssigkeit aus dem Ausgleichsbecken über die Rückspülleitung 23 und das Rückschlagventil 18 von unten in das Filterbett einführt, wobei das Absperrventil 21 geschlossen und das Absperrventil 20 geöffnet ist, so daß die Rückspülflüssigkeit von unten durch das Filterbett nach oben strömt und über das Absperrventil 20 mit Schmutz beladen abgegeben wird. Die Filteranlage enthält eine Vorrichtung zur Erzeugung eines pulsierenden Rückspülstromes. Diese besteht-aus der Flüssigkeitspumpe 1, deren Druckstutzen zu einer Rohrverzweigung 3 führt.
  • Eine der beiden von der Rohrverzweigung 3 ausgehenden Zweigleitungen führt in einen Ausgleichsbehälter 7, in dem ein Luftvolumen 8 eingeschlossen ist. Die zweite Zweigleitung führt über eine Rotationsdrosselklappe 9 und das Rückschlagventil 18 in das Filterbett 5. Durch die rotierende Drosselklappe 9 wird der Rückspülstrom intermittierend unterbrochen, wobei sich eine etwa sinusförmige Modulation des Stromes ergibt. In der Phase, in der die Drosselklappe geschlossen oder nahezu geschlossen ist, wird die von der Flüssigkeitspumpe 1 geförderte Flüssigkeiü überwiegend über das Rohrverzweigungsstück 3 und die Zweigleitung 6 in den Ausgleichsbehälter 7 eingeleitet, wobei sich das in diesem enthaltene Luftvolumen 8 komprimiert. Der Betrieb der Flüssigkeitspumpe 1 wird durch die öffnungs-und Schließarbeit der Drosselklappe 9 nicht beeinträchtigt, da durch das Vorsehen des Ausgleichsbehälters 7 im wesentlichen nur eine andere Verteilung des Förderstromes zwischen den beiden Zweigleitungen 4 und 6 erreicht wird. Somit ergibt sich ein ruhiger, durch die Arbeit der Drosselklappe ungestörter Betrieb der Flüssigkeitspumpe 1. Die während der SchlieBphase 'gespeicherte Flüssigkeit, die - wie erwähnt - zur Kompression des Luftvolumens 8 und somit zur Erhöhung des Drucks im Ausgleichsbehälter 7 geführt hat, wird in der Öffnungsphase der Drosselklappe 9 zusätzlich zu der durch die Flüssigkeitspumpe 1 geförderten Menge abgegeben, so daß sich ein starker Flüssigkeitsstromstoß ergibt, der geeignet ist, das Filtermaterial aufzubrechen und "abzuklopfen". Bei dem nachfolgenden Rückgang der Rückspülströmung, der durch die Schließung der Drosselklappe 9 bewirkt wird, kann sich der Filtersand wieder setzen.
  • Es hat sich gezeigt, daß diese Art der Rückspülung etwa doppelt so wirksam ist, wie eine Rückspülung nach dem Stande der Technik, so daß anders ausgedrückt, mit der Hälfte der Rückspülflüssigkeit gearbeitet werden kann.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführungsvariante, bei der die T:#üs5iqke3t###Umpe gleichzeitig als Filterpumpe verwendet wird. I3ei dieser Ausführungsform ist die Flüssigkeitspumpe sowohl in der Filterphase als auch in der Rückspülphase in Betrieb. In der Filterphase strömt die Flüssigkeit aus dem Ausgleichsbecken 10 über die Pumpe 1, die Filterleitung 2, das geöffnete Ventil 14 zum Rohwassereinlaßstutzen 15 und von dort in das Filterbett 5. Unter Anlagerung des Schmutzes an den Filter sand strömt die Flüssigkeit nach unten und über das geöffnete Ventil 21 zum Verbraucher. Zur Rückspülung des Filters wird das Ventil 14 geschlossen und das Ventil 13 geöffnet, so daß die von der Pumpe 1 über die Rückspülleitung 23 geförderte Flüssigkeit über das geöffnete Ventil 13 in das Filterbett 5 einströmt, wobei das Ventil 21 in der zum Verbraucher führenden Leitung geschlossen ist. Die mit Schmutz beladene Flüssigkeit wird oben am Filterbett über das jetzt geöffnete Ventil 20 abgezogen.
  • Der Betrieb der Rotationsdrosselklappe 9 im Zusammenwirken mit dem Ausgleichsbehälter 7 sowie der Flüssigkeitspumpe 1 ist der-selbe wie im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 beschrieben, weswegen von einer detaillierten Beschreibung abgesehen werden kann. Es sei lediglich darauf hingewiesen, daß durch die Druckspeicherwirkung des Ausgleichsbehälters 7 nach Öffnen der Drosselklappe 9 Strömungsspitzen erreicht werden können, die trotz relativ niedriger durchschnittlicher Leistung der Pumpe 1 für die Rückspülung des Filters ausreichen, weswegen die Flüssigkeitspumpe entsprechend klein dimensioniert werden kann und somit zweckmäßigerweise auch für die Filterung, die in der Regel eine kleinere Pumpe erfordert, verwendet werden kann.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung, wobei lediglich die wesentlichen Teile der Vorrichtung, nicht jedoch die gesamte Filteranlage dargestellt ist. Es ist wiederum die Flüssigkeitspumpe 1 zu erkennen, deren Druckstutzen 2 zu einer Rohrverzweigung 3 führt. Die erste von der Rohrverzweigung 2 ausgehende Zweigleitung mündet in einen Ausgleichsbehälter 7, der ein Luftvolumen 8 enthält. Die zweite von der Rohrverzweigung 3 ausgehende Zweigleitung 4 führt über die Rotationsklappe 9 in das Filterbett (nicht dargestellt). Die Rotationsklappe 9 wird durch einen Getriebemotor 12 angetrieben, dessen Drehzahl verstellbar ist, um im Hinblick auf Eigenschwingungen der Anlage den optimalen Drehzahlbereich einstellen zu können. An den Ausgleichsbehälter 7 ist über eine Druckluftleitung 24 und ein Ventil 25 ein Luftverdichter 16 angeschlossen. Der Ansaugstutzen des Luftverdichters ist durch ein Luftfilter 26 geschützt. Der Luftverdichter 16 weist eine seinen Ansaugstutzen mit seinem-Druckstutzen verbindende Anfahrentlastungsleitung 27 auf, in der sich ein Ventil 28 befindet.
  • Der Betrieb der Flüssigkeitspumpe 1 im Zusammenwirken mit dem Ausgleichsbehälter 8 und der Drosselklappe 9 ist der gleiche wie anhand der Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 1 und Fig. 2 beschrieben, so daß auf eine eingehende Erläuterung verzichtet werden kann. Unterschiedlich zu den oben beschriebenen Ausführungsformen ist lediglich, daß an den Ausgleichsbehälter 7 über die Druckluftleitung 24 ein Luftverdichter 16 angeschlossen ist. Während der Spülphase ist dieser Luftverdichter 16 zweckmäßigerweise in Betrieb. Dadurch wird erreicht, daß eine Verminderung des Luftvolumens 8 infolge von Undichtigkeiten des Ausglelchsbehäjters oder infolyc cler Lösung der Luft in der Flüssigkeit vermieden werden kanals.
  • Auf diese Weise ist ein Nachfüllen des Luftvolumens 8 entbehrlich. Darüber h inaus kann bei dieser vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung das Luftvolumen 8 im Ausgleichsbehälter 7 kleiner gehalten werden, als bei den Ausführungsformen entsprechend Fig. 1 und 2.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die im Prinzip ähnlich arbeitet, wie die Ausführungsform gemäß Fig. 2. Unterschiedlich zur Ausführungsform der Fig. 2 ist lediglich, daß die Ausführungsform gemäß Fig. 4 keinen geschlossenen Ausgleichsbehälter aufweist, sondern daß die zweite, von der Rohrverzweigung 3 ausgehende Zweigleitung 6 über einen weiteren Verschluß,bestehend aus einer Rotationsdrosselklappe 11 in das Ausgleichsbecken 10 der Filteranlage führt. Die Rotationsdrosselklappe 9 in der ersten zum Filterbett 5 führenden Zweigleitung wird in Gegenphase zu der Rotationsdrosselklappe 11 in der zweiten, in das Ausgleichsbecken 10 führenden Zweigleitung betrieben. Das bedeutet, daß beispielsweise die Drosselklappe 9 geöffnet ist, wenn die Drosselklappe 11 geschlossen ist, so daß zwischen den beiden Zweigleitungen 4 und 6 die aus der Pumpe 1 austretende Flüssigkeit alternierend verteilt wird, derart, daß sich die Ströme hinsichtlich ihrer Stärke gegensinnig ändern.
  • Das bedeutet, daß die Stärke des einen Stromes zunimmt, wenn die Stärke des anderen Stromes abnimmt.
  • Auf diese Weise wird in das Filterbett 5 ein pulsierender Strom eingeleitet.
  • Zwar kann bei dieser Ausführungsform nicht von der Druckspeicherung während der Schließphase der Rotationsdrosselklappe 9 Gebrauch gemacht werden. Die Ausführungsform der Fig. 4 besitzt jedoch den Vorteil, daß die Investition für einen geschlossenen Druckbe- hälter eingespart -werden kann, vielmehr das ohnehin vorhandene Ausgleichsbecken der Filteranlage als Ausgleichsreservoir für den zweiten Zweigstrom ver-Wendet werden kann.

Claims (17)

  1. ANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Erzeugung eines pulsierenden Flüssigkeitsstromes zur Rückspülung von Filterbetten mit Hilfe einer Flüssigkeitspumpe, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der die Flüssigkeitspumpe verlassende Strom in zwei Teilströme mit sich gegensinnig ändernden Stromstärken aufgeteilt wird, von denen der erste Teilstrom dem Filterbett und der zweite Teilstrom einem Ausgleichsreservoir zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teilstrom in einen geschlossenen, ein Luftvolumen enthaltenden Ausgleichsbehälter als Ausgleichsreservoir eingeleitet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teilstrom dem Ausgleichsbecken der Filteranlage als Ausgleichsreservoir zugeleitet wird.
  4. 4.. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den geschlossenen Ausgleichsbehälter komprimierte Luft eingeleitet wird.
  5. b. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Stromstärken der beiden Teilströme durch einen in dem zum Filterbett geführten ersten Teilstrom intermitierend arbeitenden Verschluß hervorgerufen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teilstrom durch einen in Gegenphase zum Verschluß des ersten Teilstroms arbeitenden weiteren Verschluß beeinflußt wird.
  7. 7. Vorrichtung zur Erzeugung eines pulsierenden Flüssigkeitsstromes zur Rückspülung von Filterbetten mit einer Flüssigkeitspumpe, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstutzen (2) der Flüssigkeitspumpe (1) zu einer Rohrverzweigung (3) führt, deren erste Zweigleitung (4) in das Filterbett (5) und deren zweite Zweigleitung (6) in ein Ausgleichsreservoir (7,10) mündet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsreservoir ein geschlossener Ausgleichsbehälter (7) ist, der ein Luftvolumen (8) enthält.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftvolumen (8) mit dem Druckstutzen eines Luftverdichters (16) verbunden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Filterbett (5) führende erste Zweigleitung (4) einen intermitierend arbeitenden Verschluß (9) enthält.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zweigleitung (6) in das Ausgleichsbecken (10) der Filteranlage als Ausgleichsreservoir mündet.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 10 und nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Verschluß (11) in der zweiten, in das Ausgleichsbecken (10) der Filteranlage mündenden Zweigleitung (6) angel ordnet ist, der in Gegenphase zu dem Verschluß (9) der ersten Zweigleitung (4) arbeitet.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß eine rotierende Drosselklappe (9,11) ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappe (9,11) mit einem drehzahlregelbaren Getriebemotor (12a, b) ausgerüstet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebemotor :(12) 0,5 bis 2 Öffnungen und Schließungen der Drosselklappe (9,11) pro Sekunde ermöglicht.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (9,11) ein Membranventil ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstutzen (2) der Flüssigkeitspumpe (1) durch Umschalten Von Ventilen (13,14) mit dem Rohwassereinlaßstutzen (15) des Filterbettes (5) verbindbar ist.
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