DE2030824C3 - Mehrstufenfilter - Google Patents
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- B01D24/00—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
- B01D24/007—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with multiple filtering elements in series connection
- B01D24/008—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with multiple filtering elements in series connection arranged concentrically or coaxially
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Description
Wände
ucgiciizic riHcisiuicii «us gcai.iiuuiiii.uiii Kunst- XU ., ,11 ,1 ·;,,„„ ιητ P*; 1 inon,
stoff durchströmt und bei dem eine Reinigung Eine andere bekannte Losung (DJ-PS 2 3£32)
des Filtermaterials durch Umkehrung der Stm- verzichtet daher au E nzel under*rtt diese
mungsrichtung des Wassers erreichbar ist. d a - durch einen zum Teil m«t Kunststoffs hn zein gefundurch
gekennzeichnet, daß das Verhält- ten Behälter, der von dem zu reinigenden Wasser
nis des Ausgangsvolumens des in Kunststoff- 15 entgegen der Schwerkraftnchtung durchströmt wird,
schnitzelform vcfrliegenden Filtermaterials (11) Hierdurch w.rd das ^«material JJ *£™ e'nes ku'
zum Gesamtvolumen der jeweiligen Filterstufe (6 chens an eine obere Siebplatte gedruckt und zusambis9)
in Richtung der Strömune des zu reinigen- mengepreßt. Da das Fi ler grobe und feine Pestandden
Wassers (J'f zunimmt und" stets kleiner als teile zurückhalten muß, besteh die Ce ahr, d:i«
eins jsl 20 durch die «rohen und feinen Bestandteile die an der
Anströmsehe liegenden Filierteile so verschmutzt werden, daß das gesamte Filter relativ schnell verstopft
und daß bef einer Umkehr der Strömmigsrich-
tung der Filierkuchen nur noch in große Brocken
25 zerfällt, zwischen denen das Wasser ohne große Reinigungswirkung
für das Filier durchstiömi. Zusätz-
„.,.,... , ■ , · , r ■ κ ι i_ r 11 lirh ki daher hier noch eine Rührvorrichlun« /uc
Die E-.rfinduim bezieht sich auf ein Mehrsiufenlil- "'-n lsl oancl , ' . , ,„ . , n^
,.-.„.. , , . 7erkleinerun» des Fi terkuchens vorzusehen. Dies ei-
ter zur mechanischen Reinigung von verschmutztem icrMunLrun, ut u .„,.··..t- 1
vw -ι ι ο ΐ. ■ 1 1 fordert irilur»em;;ß einen erheblichen zusätzlichen
Wasser, insbesondere von Schwimmbeckenwasser, loruLii luiui.iniuu
bei dem das zu reinigende Wasser in Richlunu der 3° Aufwand. c,r;„,i,,.. 1 · 1 .
t-u 1 r. t_ 1 · . · ii u 1. . ·. Dip Autiiabe der vor heuenden brtinuunn besieht
Schwerkraft mehrere luntercnande^eschallete, seit- ult- ^u'tJl; ."J·1 ^ . -
lieh gegeneinander abgedichtete, durch durchlässige darin, eine Einrichtung der eingangs genann en Ar1
Wände begrenzte Filterstufen au, geschäumtem so auszubilden, daß eine opt.rnalc Filic™ rkung m/.
Kunststoff durchströmt und bei dem eine Reinigung einer einfachen Rem.gungsmoglichke.i des Hkers
des Filtermaterials durch Umkehrung der Stm- 35 durch Umkehrung der Stromungsr.chlung verkmipl-
mungsrichtuni! des Wassers erreichbar ist. bar ist.
Mehrstufenfilter zur mechanischen Reinigung von Diese Aulgabe wird erfmdungsgemaß dadurch ge-
verschmutz.Jem Wasser, bei denen das zu reinigende löst, daß das Verhältnis des Ausg.ngsvoluniens des
Wasser in Richtuni; der Schwerkraft mehrere hinter- in Kunststoffschnitzelform vorliegenden Filtermalc-
cinandergeschaltcte. durch durchlässig Wände be- 40 rials zum Gesamtvolumen der jeweiligen Filtcrstul«:
grenzte Filterstufen durchströmt, sind bereits seit in Richtung der Strömung des zu_ reinigenden Wa-
langem bekannt. sers zunimmt und stets kleiner als eins ist.
Bei diesen bekannten Filtern sind normalerweise Durch die daraus jeweils resultierende Filterdicke
mehrere Filter mit unterschiedlichem Filtermaterial, wird gesichert, daß im ersten Filter nur die gröbsten
z. B. Holzkohle, Schotter od. dgl., übereinander an- 45 Bestandteile, im zweiten die etwas tcineren Bestandgeordnet,
und das Filiermaterial füllt dabei das FiI- teile des Schmutzes usw. zurückgehalten werden, so
tervolumen vollständig aus (vgl. zum Beispiel DT-PS daß die im jeweiligen Filter zurückbleibender.
371236). Schmutzteilchen in etwa die gleiche Größe ha-
Weiterhin ist es bereits bekannt, als Filtermaterial ben.
für verschmutzte Abwässer Schnitzel aus geschäum- 50 Außer einer vollständigen Filierausnutzimg, was
tem Kunststoff zu benutzen und dabei durch Wahl eine lange Filterstandzeit mit sich bringt, hat diese
des Druckes die Größe der Poren des Filtermatcriais Anordnung auch noch den Vorteil, daß sich beim
dem Verwendungszweck anzupassen (CII-PS Rückspulen die Filterteilchen aus Kunststolfschnit-
263 031). zein und somit die jeweilige Filterschicht als ganzes
Ferner ist bereits eine Filtervorrichtung bekannt, 55 so weit entspannen und ausdehnen kann, daß die
bei der das aus mit Luft gefüllten Kunststoffkugeln Schmutzteilchen der jeweiligen Stufe das Filter wiebcstehende
Filterbett durch die Strömung des zu rci- der verlassen können, so daß eine optimale Reinigenden
Mediums — entgegen der Schwerkraftrich- gungswirkung beim Rückspülen ohne zusätzliche metung
— gegen eine Siebplatte gepreßt wird. Zur Vor- chanische Rührwerke erreichbar ist. Ein weiterer
reinigung wird das Filterbett abgelassen und von 60 Vorteil des Mehrstufenfilters, der das Rückspüieiner
Waschflüssigkeit durchströmt. Diesem Filter ergebnis positiv beeinflußt, ist folgender: durch die
können ein oder mehrere gleichartig aufgebaute wei- Aufteilung des Filtermaterial in den einzelnen Stutere
Filter nachgeschattet sein (vgl. britische Patent- fen wird eine relativ geringe Filtermasse pro Stufe
schrift 1 I470S4). Weiterhin ist ein rückspülbarer von dem gesamten, zu·. Verfügung stehenden Rück-Mehrschichtenfilter
mit direkt aufeinanderliegendeil 65 Spülwasser gereinigt.
Filterschichten aus losem Filtermaterial bekannt, bei An Hand einer Zeichnung sei die Erfindung näher
dem in Filtrationsrichtung die Stärke der einzelnen erläutert.
Filterschichten zunimmt (vgl. CH-PS 486 904). Das von einer nicht gezeigten Pumpe aus einem
Schwimmbecken angesaugte verschmutzte Wasser 3, welches durch ein Vorfilter (nicht gezeigt) von den
gröbsten Verunreinigungen gereinigt ist, wird in einen Filterkesscl I aus Edelstahl gefördert. Am
Wassereintritt — oben — des Behälters sitzt ein Strömungsvertuiler4,
der dafür sorgt, daß das zu reinigende Wasser 3 gleichmäßig durch die Fillerstufen
strömt, Bevor das verunreinigte Wasser in die hintereinander angeordneten und gegeneinander abgedichteten
Stufen 6,7,8,9 eintritt, wird es durch eine
durchlässige Wand 12 a in Form eines engmaschigen Gewebes am Hintritt der ersten Filterstufe 6 von immer
noch recht großen Schmutzteilchen, die das Vorfilter passieren konnten, gereinigt. Daran anschließend
wird das so leicht vorgereinigte Wasser in den vier hintereinander angeordneten Filterstufen
6,7,8,9, die von Stufe zu Stufe immer schärfer
filtrieren, gereinigt, bis zuletzt alle Schmutzleilchen
entfernt sind. Diese Filtc-rstufcn sind ebenfalls durch
durchlässige Wände 12a begrenzt. Am Beiden des
Kessels 1 fließt das «ereinigte Wasser durch eine Leitung 13 ab.
Die Filterstufen 6 bis 9 bestehen aus einem zylindrischen Drahtkorb 12, der von fünf miteinander
verbundenen und mit Gewebe bespannten Drahtkreisen gebildet wird, die zum Teil mit Schnitzeln aus geschäumtem
Kunststoff 11 beaufschlagt sind. Das Verhältnis der Ausgangsvolumina der Kunststoffschnitzel
zu dem Gesamtvolumen der jeweiligen FiI-lcrstufe
nimmt in Strömungsrichtung des Wassers /u, so ist z.B. die Filterslufe6 mit 30" <
> Kunstsloffschnitzeln. die Filterstufe7 mit 501V dL' Filter-Stufe
8 mit 70»/» und die Filierstufe * mit 80" η ihres
Volumens mit Kunslstoffsehnitzehi gefüllt.
Auf diese Weise sind also die in den einzelnen Filterstufen
zur Verfugung stehenden Schichthöhen verschieden und durch das Zusammendrücken der Teilchen
durch den Strömungsdruck des zu reinigenden Wassers auch von verschiedener Dichte. Dies bedeutet,
obwohl das Filtermaterial in allen Stufen gleich ist, daß von Stufe zu Stufe immer feinere Schmutzpartikelchen
zurückgehalten werden und somit das gesamte Filtervolumen zur Verfugung steht. Es handelt
sich also hier um ein reines Volumenfilter, und die üblicherweise charakteristische Filterfläche hat
keine Bedeutung.
Ist das Filter erschöpft, wird zurückgespült. Beim Rückspülen durchströmt das Wasser die Filteranlage
gegenüber dem Filtervorgang in umgekehrter Richtung; und zwar wird das Rückspülwasser durch ein
Düsensystem 10 in den Kessel eingespritzt. Die beim Filtern durch den Druck de" strömenden Wassers
vorgespannten — also etwa bis iuf etwa 60°.i zusammengedrückten
elastischen Kunststoffschnitzel Il — sind pro Filter mit Schmutzieilciicn gleicher
Grüßenordnung beaufschlagt. Im Moment des UmschnUens
auf Rückspulen fällt der Druck ab. die Teilchen entspannen sich — damit weiten sich die
Poren — und die Wasserstrahlen spülen den Schmutz weg. Dabei werden die einzelnen Schaumstoffschnitzel
vom Wasserstrahl gehoben, in der jc-
3u weiligen Filterstufe umhergcwirbelt, an der oberen
durchlässigen Wand 12a zusammengedrückt und so auch von den letzten Schmutzspuren befreit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- ι 2Weiterhin ist es bekannt, ein SchwimmbeckenfilierPnientansoruch· »«* mehreren Einzelfiltern zunehmender Feinheit,r-atentanspiucn. ^ ß ^ ^Qm vojj p|aUen aus Schaumkunststoff, auf-, ^ ß ^ ^ us Schaumkunststoff, auf-Mehrstufenfilter zur mechanischen Reinigung zubauen die nacheinander von *™ »·
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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