DE3204662C2 - Schreibwerk eines nach dem Unterdruckverfahren arbeitenden Tintenschreibers - Google Patents

Schreibwerk eines nach dem Unterdruckverfahren arbeitenden Tintenschreibers

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DE3204662C2 DE19823204662 DE3204662A DE3204662C2 DE 3204662 C2 DE3204662 C2 DE 3204662C2 DE 19823204662 DE19823204662 DE 19823204662 DE 3204662 A DE3204662 A DE 3204662A DE 3204662 C2 DE3204662 C2 DE 3204662C2
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nozzle channels
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schreibwerk mit mehreren Düsenkanälen, die eingangsseitige in eine in einer Verteilerplatte (1) ausgebildete Tintenversorgungskammer einmünden. Die Tintenversorgungskammer ist in wenigstens zwei Tintenkanäle (51, 52) unterteilt, die derart entlang der Einmündungen (6) der Düsenkanäle geführt sind, daß jeweils benachbarte Einmündungen (6) unterschiedlichen Tintenkanälen (51, 52) zugeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Sc?' reibwerk eines nach dem Unterdruckverfahren arbeitenden Tintenschreibers mit mehreren (n) Düsenkanälen, die eingangsseitig in eine in einer Verteilerplatte ausgebildete und aus einem Vorratsbehälter gespeiste Tintenversorgungskammer über eine Drosselplatte mit im Bereich der Einmündungen der Düsenkanäle angeordneten Löchern einmünden.
Beim Unterdruckverfahren herrscht in den Schrtibpausen Unterdruck in allen Düsenkanälen; im Öffnungsbereich der Düsenkanäle bildet die verwendete Schreibflüssigkeit jeweils einen konkaven Meniskus aus. Wenn der Druck in einem Düsenkanal durch eine Stoßwelle kurzzeitig erhöht wird — was üblicherweise durch einen mittels eines elektrischen Feldes gesteuerten piezoelektrischen Wandler erfolgt — wird der Meniskus impulsartig nach außen bis zur Bildung eines sich aus der Düsenkanalöffnung lösenden Tropfens ausgewölbt Die in dem Düsenkanal erzeugte Stoßwelle breitet sich in beiden Richtungen des Düsenkanals aus und beeinflußt zumindest die benachbarten Düsenkanäle. Diese Beeinflussung wird dadurch vermindert, daß die Düsenkanäle nicht unmittelbar in eine gemeinsame Tintenversorgungskammer einmünden, sondern daß der Anschluß an die Tintenversorgungskammer über eine druckstoßreduzierende Drosselplatte erfolgt.
Die Drosselwirkung ist dabei unter Berücksichtigung des vorgegebenen Abstandes der Einmündungen voneinander unter Berücksichtigung der Kompressionseigenschaften der verwendeten Schreibflüssigkeiten derart gewählt, daß ein einwandfreier Betrieb gewährleistet ist. Bei Veränderungen der Schreibflüssigkeit oder bei veränderten Betriebsbedingungen sowie größeren Toleranzen bei der Fertigung derartiger Schreibwerke kann aber zuweilen eine ungewollte Beeinflussung benachbarter Düsenkanäle bei Anregung eines Düsenkanals auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei derartigen Bedingungen die Entkopplung benachbarter Düsenkanäle bei Erregung bestimmter Düsenkanäle zu verstärken. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Tintenversorgungskammer in minimal
zwei, maximal yTintenkanäle unterteilt ist, die derart
antlang der Einmündungen der Düsenkanäle geführt sind, daß jeweils die engstbenachbarten Einmündungen unterschiedlichen Tintenkanälen zugeordnet sind. Eine Anpassung an die übliche Konfiguration der Düsenkanäle erfolgt beispielsweise derart, daß alle Einmündun-
ib gen zwei parallele Reihen bilden und daß jeder Reihe ein Tintenkanal zugeordnet ist Bei bekannten Schreibwerken sind in beiden Reihen auf einer Lance von etwa 20 mm sechs Einmündungen vorgesehen, wobei der Abstand der beiden parallelen Reihen voneinander etwa 4 mm beträgt Damit liegt für jede Einmündung die engstbenachbarte Einmündung jeweils in der anderen Reihe und wird vom jeweils anderen Tintenkanal gespeist
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung bezweckt die Vergrößerung der Sicherheit gegen ungewollte Beeinflussung der in der gleichen Reihe gelegenen benachbarten Einmündungen und sieht in diesem Zusammenhang vor, daß jeder Tintenkanal zwischen benachbarten Einmündungen wenigstens eine Krümmung aufweist Der Richtungswechsel kann dabei stetig in Form einer Kurve erfolgen; es hat sich jedoch gezeigt, daß die Drosselwirkung und damit die Sicherheit gegen ungewollte Beeinflussung der benachbarten Düsenkanäle dann besonders groß ist, wenn jeder Kanal zwischen zwei benachbarten Einmündungen wenigstens einmal abgeknickt ist. Beide Tintenkanäle verlaufen demzufolge in annähernd parallel ausgerichteten Zickzacklinien.
Eine unter Umständen notwendige Abschirmung der Tintenkanäle vor aus dem Tintenversorgungsteäl stammenden Druckstößen kann dadurch erfolgen, daß die Tintenkanäle aus einer an der gegenüberliegende Seite der Verteilerplatte ausgebildeten Vorkammer gespeist werden, der ein Tintenversorgungskanal vorgeschaltet ist, entlang dessen durch Ausnehmungen in einander gegenüberliegenden Begrenzungsflächen der Verteilerplatte innerhalb derselben miteinander verbundene Dämpfungskammsrn gebildet sind. In einer Vorkammer und wenigstens zwei Dämpfungskammern erfolgt also ein Abbau von Druckerhöhungen, die aus dem Tintenversorgungsteil stammen. Solche Druckstöße können insbesondere dann auftreten, wenn der Tintenbehälter von dem beweglichen Schreibwerk getrennt und über eine flexible Schlauchleitung mit ihm verbunden ist. In diesem Fall treten bei den Verfahrbewegungen des Schreibwerks Lageänderungen des flexiblen Schlauches auf, die sich in solchen Druckstößen auswirken können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in zwei Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Dabei zeigt die Fig. 1 eine Ansicht auf eine Verteilerplatte mit den Tintenkanälen und den Dämpfungskammern, während in der F i g. 2 ein in der F i g. 1 bezeichneter Schnitt durch die Verteilerplatte darge-
b5 stellt ist.
Den Figuren ist zu entnehmen, daß eine Verteilerplatte 1 in ihrem oberen Bereich eine Ausnehmung aufweist, die eine Vorkammer 2 bildet. Durch einen Verbindunes-
kanal 3 (gestrichelt eingezeichnet), der auf der sichtbaren Seite der Verteilerplatte 1 in der öffnung 4 austritt, erfolgt der Ausfluß von in der Vorkammer 2 befindlichen Schreibtinte zum Tintenkanal 5, der sich unweit der Öffnung 4 in die beiden Tintenkanäle 51,52 verzweigt. Durch Doppelkreise ist jeweils der Ort des Anschlusses von zwölf Düsenkanälen 6 angedeutet, die zwei parallele Reihen mit jeweils in der Höhe gegeneinander versetzten Anschlußorten bilden.
Eine nichtdargestellte Schlauchleitung wird im unteren Bereich einer, 7, von insgesamt vier Dämpfungskammern 7, 8, 9, 10 angeschlossen. Von den Dämpfungskammern 7 bis 10 befinden sich die Dämpfiingskammern 8,10 auf der sichtbaren Fläche der Verteflerplatte 1, während die beiden Dämpfungskanimern 7,9 auf der gegenüberliegenden Begrenzungsfläche der Verteilerplatte 1 gelegen sind. Der stirnseitige
Abschluß der Dämpfungskammern 7 bis 10, der
Vorkammer 2 sowie des Tintenkanals 51, 52 erfolgt
durch nicht dargestellte Abdeckplatten, die auf die
Stirnflächen der Verteilerplatte 1 aufgesetzt werden.
Wie insbesondere der F i g. 2 zu entnehmen ist, erfolgt
ίο die Verbindung der Dämpfungskammern 7, 8, 9, 10 miteinander durch einander überlappende Randbereiche der Dämpfungskammern 7 bis 10.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schreibwerk eines nach dem Unierdruckverfahren arbeitenden Tintenschreibers mit mehreren (n) Düsenkanälen, die eingangsseitig in eine in einer Verteflerplatte ausgebildete und aus einem Vorratsbehälter gespeiste Tintenversorgungskammer über eine Drosselplatte mit im Bereich der Einmündungen der Düsenkanäle angeordneten Löchern einmünden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tintenversorgungskammer in minimal zwei, maximal jTintenkanäle (51, 52) unterteilt ist, die derart entlang der Einmündungen (6) der Düsenkanäle geführt sind, daß jeweils die engstbenachbarten Einmündungen unterschiedlichen Tintenkanälen (51, 52) zugeordnet sind.
2. Schreibwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tintenkanal (51, 52) zwischen benachbarten Einmündungen (6) wenigstens eine Krümmung aufweist
3. Schreibwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tintenkanal (51, 52) zwischen zwei benachbarten Einmündungen (6) wenigstens einmal abgeknickt ist
4. Schreibwerk nach einein der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Einmündungen (6) zwei parallele Reihen bilden und daß jeder Reihe ein Tintenkanal (51,52) zugeordnet ist.
DE19823204662 1982-02-10 1982-02-10 Schreibwerk eines nach dem Unterdruckverfahren arbeitenden Tintenschreibers Expired DE3204662C2 (de)

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DE3204662A1 DE3204662A1 (de) 1983-08-18
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